11701-17-A0559 RVH Infotafel Schalker Teich 120x100cm
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Text: Hendrik Block, Dr. Klaus George, Dr. Rainer Müller & Ulrich Wehmann• Übersetzung Oberharzer Mundart: Ulrich Wehmann, Arbeitskreis Oberharzer Mundart in Clausthal-Zellerfeld • Englische Zusammenfassung: Stephanie Richter Niederländische Zusammenfassung: Aletta Jaeckel • Foto & Abbildung Spirifere: Prof. Dr. Carsten Brauckmann (TU Clausthal) • Abbildung Schalker Mulde aus: Friedhart Knolle, Béatrice Oesterreich, Rainer Schulz und Volker Wrede (1997): Der Harz – Geologische Exkursionen. • Konzeption und Design: design office - Agentur für Kommunikation GmbH © Regionalverband Harz e. V., Quedlinburg 2017. Alle Rechte vorbehalten. 444 485 541 418 361 296 252 145 66 2,6 Erdneuzeit (Känozoikum) Tertiär Quartär Kreide Jura Trias Perm Karbon Devon Silur Ordovizium Kambrium Erdaltertum (Paläozoikum) Erdmittelalter (Mesozoikum) 201 Mio. Jahre > 4 Mrd. Jahre Trias In het Schulenberger Revier werden in talrijke groeves o. a. galeniet, blende en chalcopyriet gevonden. Festenburg bij het plaatsje Schulenberg is de naamgever voor de Festenburger Schichten. Deze bestaan uit lagen kalkzandstenen uit de tijd van het Onder-Devoon (ca. 395 miljoen jaar geleden). Hierin bevinden zich talrijke fossielen. De kalkzandstenen sluiten als oudste gesteente de zogenaamde Schalker Mulde in. Tijdens een wandeling om de Schalker Teich zijn de verschillende lagen van dit dal langs de weg blootgelegd. De kern van het dal vormt zwart Wisserbacher leisteen uit het Midden-Devoon (ca. 387 miljoen jaar geleden) en kalkstenen uit het Boven-Devoon (ca. 372 miljoen jaar geleden). Dr Schalker Teich Ewerschuhlnbarch Hier finden Sie weitere Informationen www.harzregion.de Landmarke 2 Geopunkt 6 Schuhlnbarchr Gruhm-Revier In dn Schuhlnbarcher Gruhm Revier wor- de in zahlrähche Gruhm Blähglans, Zink- blende un Kupperkies ahngetroffn. De Gruhm rähtn sich längs dn sugenanntn Festnborrichr Gangzug, dar off ähnr Läng von iebr zwellef (12) km von dn Goschlarer Ortstähl Bockswiese bis iebr dr Okertalschperre naus nohchgewiesn is. Haldn, Pinge, Grähm un Lochschtäh- ne zeing ahch heite noch von dn Bar- chbau. Ahch dr Schalkr Tähch un sei Grohmsystem wordn vor dn Barchbau ahngelehcht un senn heite Tähl von dn UNESCO-Waltarbe Barchwerrik Ram- melsbarch, de Altschadt von Goschler un dr Ewerharzer Wassrwärtschaft. Schalkr Mulde Dr Schuhlnbarcher Ortstähl Festnbor- rich is dr nohmsgahnde Ort vor de Festnborrichr Schichtn. Disse bestiehn aus Kaldksandsteine off dn Unterdevon (vor ca. 395 Mio. Jahren). Obdricke un Huhlreime zwähschalichr Meeresbe- wuhnr ( Spiriferen) senn Belahch for de damaliche Meeresbedeckung von dr heiting Harzregion. Se rahme es ältestn Geschtähn de sugenannte Schalker Mulde ähn. Bei ähnr Wannerung im dn Schalker Tähch senn unnerschiedliche Schichtn dissr Mulde ahn de Wahch- böschunge offgeschlossn. Dn Kern dr Mulde bildn schwarze Wissenbacher Schiefer ausn Mitteldevon (vor ca.387 Mio. Jahren) un Kalkschtähne ausn Oberdevon (vor ca. 372 Mio. Jahren). Zwäschahliche Meersbewuhnr (hier Euryspirifer paradoxus, ca. 395 Mio. Jahre alt) in dn Kalleksandschtähn dr Festnborrichr Schichtn Landmarken von dn UNESCO-Geopark Dr Schalkr Tähch is dr Geopunkt 6 in dn Gebiet im dr Landmarke 2 – Ottiliae Schacht Tähl von dn UNESCO Global Geoparks Harz · Braunschwei- ger Land · Ostfalen. In dr Harzregi- on koordiniert dar in Quedlinburg ahnsässige Regionalverband Harz de Entwicklung von dn UNESCO- Geopark. Mit ähn Netz von Landmarkn un Geo- punktn sull de kom- plizierte Geologie von dr Harzregion arlab- bar un vrschtändlich wärn. Landmarkn wie dr Ottiliae-Schacht bei Clasthol-Zallrfall senn wähthin sichtbare un besonnersch bekann- te Punkte, die dann fortlahfnd nummeriertn Tähln von dn Geopark ähn Name gahn. For de ähnzelnen Tählgebiete senn in mehrere Schprohchn Faltblatter vrfiehchbar. Frohng se dadrnohch z. B. in dn Ewer- harzer Barchwaerriksmuseum udr lasn se de Faltblatter hier: www.harzregion.de Ottiliae-Schacht ® Landmarke 2 Ewerharzer Mundart In de Ewerharzer Barchschtädte An- nerschbarrich, Clasthol, Zallrfall, Willemann, Lautnthol un Altenah wärd de Ewerharzer Mundart noch gesprochn. Dr Dialekt entstand all in dn zahntn Jahrhunnert, als Barch- leit von Sachsn, Frankn un Behmr ahngeworben wordn senn, im in dn Barchbau zu arbn. De Ewerharzer Mundart gieht urspringlich off dr ost-fränkischn Mundart zurick. Ähn tipisches Arkennungszeing dr Ewer- harzer Mundart is, dosse kähn „Ü“, kähn „Ö“ un ahch kähn Dativ hott. English summary on the reverse side Tafelstandort Geologie von dr Schalkr Muld
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lagen van dit dal langs de weg blootgelegd. De kern van het dal vormt zwart Wisserbacher leisteen uit het Midden-Devoon (ca. 387 miljoen jaar geleden) en kalkstenen uit het Boven-Devoon (ca. 372 miljoen jaar geleden).
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un dr Ewerharzer Wassrwärtschaft.
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aus Kaldksandsteine off dn Unterdevon
(vor ca. 395 Mio. Jahren). Obdricke un
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wuhnr (Spiriferen) senn Belahch for de
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Mulde bildn schwarze Wissenbacher
Schiefer ausn Mitteldevon (vor ca.387
Mio. Jahren) un Kalkschtähne ausn
Oberdevon (vor ca. 372 Mio. Jahren).
Zwäschahliche Meersbewuhnr (hier Euryspirifer paradoxus, ca. 395 Mio. Jahre alt) in dn Kalleksandschtähn dr Festnborrichr Schichtn
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Ottiliae Schacht Tähl von dn UNESCO
Global Geoparks Harz · Braunschwei-
ger Land · Ostfalen. In dr Harzregi-
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Ewerharzer MundartIn de Ewerharzer Barchschtädte An-
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Mundart gieht urspringlich off dr
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TafelstandortGeologie von dr Schalkr Muld
