1 Kooperative Förderplanung Raphael Gschwend. 2 Webbasierter Förderplaner WFP 1.0...
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Kooperative Förderplanung
Raphael Gschwend
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Webbasierter Förderplaner WFP 1.0
Projektauftraggeber: Joseph SteppacherProjektleiter: Peter LienhardProjektbearbeiter: Raphael Gschwend
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Interaktives und ICF-kompatibles Instrument / lässt individuelle Anpassung der Beobachtungskriterien und Fördermaterialien zu.
Unterscheidung zwischen Expertenbereich und Anwenderbereich
Beinhaltet Literaturhinweise, Internetadressen und Fördermaterialien
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ICF – Kompatibilität
Möglichkeit des Einsatzes im Rahmen des „Schulischen Standortgespräches“ (Hollenweger/Lienhard)
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Zentrale Datenbank
ICF-Bereiche
Beobachtungskriterien
FD-Materialen
Internetlinks
Literatur
Personalien (Zwischen-speicherung)
BenutzerInnen
Studierende HfH
Studierende mit Studienschwerpunkt Sonderpädagogik an den PHs (PHTG/PHZH/PHSH)
SHP/Logo/Psychomoto-rik
LK
Experten
Dozierende HfH
Mitarbeiter PHs
Überprüfung der ergänzten Beobachtungsdimen-sionen, -kriterien und FD-Materialien
Externe Stelle:
Administration Zugriffsrechte (Lizenzen) / Hosting der Datenbank
Bereitstellung der Neueingaben für Experten
Überprüfung der Neueingaben
Eingabe von neuen Beobachtungskriterien und FD-Materialien
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Sichert Wissenstransfer zwischen Lehre und Praxis.
Kann auch als Expertendatenbank genutzt werden.
Einbezug der Modulgruppen (HfH) als Expertensystem.
Sicherstellung der Produktqualität durch Modulgruppen
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Einfache Administration von Produktlizenzen.
Aktualisierung der Inhalte findet alle zwei Monate statt.
Über links im System kann auf weitere Quellen im Internet/BSCW zugegriffen werden.
Bereichsspezifische Datenbanken mit gemeinsamer Nutzung einzelner Bereiche.
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Zugang zum Instrument über Benutzername und Kennwort (Lizenzvergabe).
Angaben zur Person als Grundlage für den Förderplan (wird nur zwischengespeichert).
Wahl der relevanten ICF Bereiche (z.B. Schwerpunktthema aus demStandortgespräch) .
Auswahl des Studien- bzw. Arbeitsbereiches.
Förderpläne können im PDF- oder Word-Format erstellt werden.
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1. Schritt: Wahl des Studien- bzw. Arbeitsbereiches.
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2. Schritt: Eingabe der Schülerdaten. Diese werden nur für den Bericht zwischen-gespeichert.
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3. Schritt: Wahl des ICF-Aktivitätsbe-rereiches
4. Schritt: Wahl der relevanten Beo-bachtungskriterien. Ergänzungsmög-lichkeiten.
5. Schritt: Beobachtungs-kriterien können aus anderen Bereich hinzu-genommen werden.
6. Schritt: Bemerkungen zum gewählten ICF-Bereich können hinzugefügt werden.
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7. Schritt: Bemerkungen zur Partizipation/ Körperstrukturen und Körperfunktio-nen können gemacht werden.
8. Schritt: Fördermater-ialien, Inter-net-Quellen und Literatur kann aus-gewählt werden. Ergänzungsmöglichkeit.
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9. Schritt: Förderziele werden formuliert.
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10. Schritt: Förderplan erstellen
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www.pulsmesser.ch/wfp
Benutzername: student
Kennwort: hfh