1 KM in der akademischen Welt Dickert Michael 0003717 Schönauer Stefan 9950376.
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KM in der akademischen Welt
Dickert Michael 0003717
Schönauer Stefan 9950376
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Überblick
• Herausforderung für Universitäten
• Universitäten und Institute
• Führende Personen
• Infrastruktur zu KM im WWW
• Förderungen der EU
• Projekte
• Kongresse
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Wissen und WM - Herausforderung für Universitäten
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Hochschule als Wissensorganisation
• keine andere Organisation– deckt so viele Wissensgebiete auf einmal ab– zählt so vielfältige Wissensprozesse zu ihrem
Kerngeschäft– zeichnet sich deutlicher durch Wissensarbeit
aus
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Hochschule als Wissensorganisation
• Hochschulen sind damit beschäftigt neues Wissen zu– generieren– dokumentieren– katalogisieren– an Studierende und die Scientific Community
weiterzugeben
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Hochschule als Wissensorganisation
• besondere Eigenschaften– ausgeprägte Expertise– Autonomie des Einzelnen
• professionelle vs. administrative Autorität
• immaterielle Anreize– Beachtung– Aufmerksamkeit– Ansehen
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Entwicklung von KM an der Hochschule
• Ausbau von Stärken– Bibliotheken und Rechenzentren– Ausbau von Bibliotheken zu integrierten Medien- und
Informationszentren– Bibliotheken mit Rechenzentren koppeln
• Respektierung der Eigenlogik– strukturelle Eigenlogik „modulare Struktur“
– psychische Eigenlogik immaterielle Anreize
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Entwicklung von KM an der Hochschule
• Integratives KM– professionelle Verteilung artikulierten Wissens– modulare Struktur– Eigenständigkeit von Personen– Wissensteilung
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Entwicklung von KM an der Hochschule
• Umgehen von Fallen und Entwicklung eigener Modelle– „Todsünden“– Fallen
• Vernachlässigung des Faktors Zeit
• Vorherrschaft der Technik
• Hoffnung auf absolute Planbarkeit
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Entwicklung von KM an der Hochschule
Leitlinien für KM an der Hochschule1. Erst das Konzept, dann Methoden und
technische Tools
2. Evolution statt planerische Eingriffe
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Universitäten und Institute
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Geneva Knowledge Group der Universität Genf
http://know.unige.ch
• Geneva Knowledge Forum• Plattform für
– Austausch und Diskussion von Wissensbezogenen Themen
– Austausch von neuen Trends im WM– Diskussion mit WM-Verantwortlichen
• Aktivitäten– Organisation und Koordination des Forums– Projekte im WM– Organisation von WM-Seminaren
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IKM - Institut für Knowledge Managementhttp://www.ikm-ev.de/
• gemeinnütziger, politisch neutraler Verein
• Sitz in Zwickau, Deutschland
• Ziel:
– Transparenz auf dem Markt für Wissensmanagement zu schaffen und die Forschungsarbeiten in diesem Bereich voranzutreiben
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IKM - Institut für Knowledge Managementhttp://www.ikm-ev.de/
• Aktivitäten:
– Forschung im Bereich Knowledge Management, Unterstützung von Nachwuchswissenschaftlern
– Veranstalten von Symposien und Kongressen
– Lehr- und Vortragsveranstaltungen
– Herausgabe von wissenschaftlichen Werken
– Durchführung von unabhängigen Studien
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Zentrum für WM & Wissensmärkte der Universität Göttingen
www.gwdg.de/~zww
• Ziele– Strukturierte Speicherung von Wissensbeständen – Vermittlung und Repräsentation von Wissen – Unterstützung des Wissensmanagement durch neue Technologien – Organisatorische Ausgestaltung des Wissensmanagements – Forschung in Betrieben und für Betriebe– interdisziplinäre Arbeit
• Beteiligte– 15 Fachvertreter unterschiedlicher Disziplinen aus drei Fakultäten– wissenschaftliche und studentische Mitarbeiter
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Weitere Universitäten & Institute
• Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Linz www.winie.uni-linz.ac.at
• Knowledge Management Group (KMG) www.csu.edu.au/research/kmg
• Knowledge Science Institute (KSI) http://ksi.cpsc.ucalgary.ca/KSI
• Professur für Medienpädagogik - Prof. Dr. Gabi Reinmann-Rothmeier professur.mediapedagogy.com
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Weitere Universitäten & Institute• Lehrstuhl für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie
http://infix.emp.paed.uni-muenchen.de
• Universität Karlsruhe (TH) - Forschungsgruppe Knowledge Management www.aifb.unikarlsruhe.de/Forschungsgruppen/WBS
• Lehrstuhl „Personal und Führung“ der TU Chemnitz
www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl6
• Wissensmanagement-Forum der Universität Graz http://wissensmanagement.tugraz.at
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Führende Personen
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Top Five Gurushttp://www.sims.berkeley.edu/courses/is213/s99/Projects/P9/web_site/gurus.htm
• Ikujiro Nonaka – Professor an der Universität von Kalifornien– Gründer der „Graduate School of Knowledge Sience“ am JAIST– zahlreiche Awards als Autor und Co-Autor (zB für „The Knowledge
Creating Company“)
• Thomas H. Davenport– Professor an der Universität von Texas– „Working Knowledge: How Organisations Manage What They Know“
• Laurence Prusak– leitet Forschungen und Beratungen über organisatorische Wissensthemen
in der IBM Consulting Group in Boston– Co-Autor von „Information Ecology“ und „Working Knowledge“
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Top Five Gurushttp://www.sims.berkeley.edu/courses/is213/s99/Projects/P9/web_site/gurus.htm
• John Seely Brown– Wissenschaftler der Xerox Corporation und Direktor des Palo Alto
Research Center (PARC)– Mitgründer „Institute for Research on Learning“– Award für „Research that Reinvents the Corporation“
• Peter F. Drucker – 1950-1971: Professor für Management an der Graduate Business School
der New Yorker Universität– Seit 1971: Professor für Sozialwissenschaften und Management an der
Claremont Graduate School in Claremont, Canada– spezialisiert auf
• Strategie und Policy für Geschäfte und Non-Profits• Arbeit und Organisation des Top Managaments
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Infrastruktur zu KM im WWW
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Infrastruktur zum Thema Knowledge Management
Die KM – Webseiten sind für Einsteiger ein unüberschaubares Netz:
–Verbände, Vereine–Netzwerke, Metaseiten–Portale, Foren, usw.
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GfWM – Gesellschaft für Wissensmanagement
http://www.wissensmanagement-gesellschaft.de/
– gemeinnützige Interessensgemeinschaft von deutschsprachigen Hochschullehrern und Unternehmenspraktikern
– Ziel: Förderung des Wissensmanagements – Leitbild :
– Wir befassen uns mit allen für wissensorientiertes Management relevanten Facetten
– Wir machen auf die Bedeutung von wissensorientiertem Management auf Unternehmensebene sowie volkswirtschaftlicher Ebene aufmerksam
– Wir möchten die Aktivitäten und Kräfte zum Thema wissensorientiertes Management bündeln sowie die Akteure auf diesem Gebiet miteinander vernetzen
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GfWM – Gesellschaft für Wissensmanagement
http://www.wissensmanagement-gesellschaft.de/
• Aktivitäten:
– Teilnahme an Tagungen– Förderung von Forschungsarbeiten– Diskussionsforum für Experten
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KMCI – Knowledge Management Consortium International
http://www.kmci.org/index.html
• 1997 von internationalen Wissenschaftlern und Praktikern in den USA gegründet
• neuer Zugang zum Thema Wissensmanagement:
„The new Knowledge Management“
KM der ersten Generation versucht bestehendes Wissen in einer Organisation zu speichern, zu verwalten und zu teilen. KM der zweiten Generation soll darüber hinaus neues Wissen produzieren. Der Begriff „Open Enterprise“ soll verdeutlichen, das ein Unternehmen kein geschlossenes System sein kann sondern durch Interaktion mit seiner Umwelt in einem ständigen Wissensaustausch steht.
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KMCI – Knowledge Management Consortium International
http://www.kmci.org/index.html
• Aktivitäten:
– Workshops für Unternehmen– Publikation des vierteljährlichen KI – Journals– Vertrieb von Büchern zum KM der 2. Generation– Unterstützung von Unternehmungen bei der
Einführung von Wissensmanagement
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Community of Knowledgehttp://www.community-of-knowledge.de
• unabhängige Internetplattform der m2-Consulting GmbH mit folgendem Angebot:
• komprimiertes zielgruppenspezifisches Informationsangebot
• Schnellen Überblick über aktuelle Entwicklungen
• Einen unkomplizierten Erstzugang zum Thema Wissensmanagement
• Schnelle Unterstützung bei konkreten Anfragen
• Regelmäßiger Newsletter
• Tools verschiedener Hersteller (Beschreibung, Tests)
• Umfassende Linksammlung
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Knowledge Board – The European KM Community
http://www.knowledgeboard.com
• Knowledge Management Plattform die von der Europäischen Kommission gegründet
• mehr als 7.000 Mitglieder weltweit • Portal für Europa, Osteuropa und Asien• Verzeichnisse über:
– Linksammlungen
– Forschungsförderung in der EU und Projekte
– Diskussionsformen
– http://www.knowledgeboard.com/resources/km_links.html
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Förderungen der EU
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Förderungen der Europäischen Union - The European Research Area
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Das 6th Framework Programm
• Schaffung eines „europäischen Forschungsraums“
• vier- Jahre Rahmenprogramm
• Budget des FP6 umfasst ca. 17,5 Milliarden Euro
• entspricht 5,4% sämtlicher nichtmilitärischer, staatlicher Forschungsausgaben in Europa
• Von der Europäischen Kommission vorgeschlagen
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Das IST Programm - Information Society Technologies
• Ist ein Teil des 6th Framework Programm
• Umfasst den Teilbereich Knowledge Management
• Stellt Richtlinien für Förderungsanspruch auf
• Liste von geförderten Projekten des IST Programms
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Projekte(gefördert durch die EU)
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Das SEKT Program - Semantically–Enabled Knowledge Technologies
http://www.sekt.semanticweb.org/
• Hauptziel: von der Informationsgesellschaft zur Wissensgesellschaft
• Durch IST Programm gefördert, Budget 12,5 Mio
• Beginn Jänner 2004, Laufzeit 3 Jahre
• Kernforschungsgebiete:– Knowledge Discovery – Human language technology – Ontology Management und Reasoning
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Das SEKT Programm - Semantically–Enabled Knowledge Technologies
http://www.sekt.semanticweb.org/
Ontology and associated metadata
Knowledgerepositories
Ontology
KD
HLT
OMT
Das Zusammenfürhen der Technologien: Knowledge Discovery, Human Language, & Ontology Management
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Das SEKT Programm - Semantically–Enabled Knowledge Technologies
http://www.sekt.semanticweb.org/
• Ziele des Projekts :
– Lösungen für das (halb-) automatisches Lernen von Ontologien und Lösungen für Metadatenextraktion
– Möglichkeiten für die begleitende Evolution von Ontologien und Metadaten
– Entwicklung einer Methodologie für ein semantisches Wissensmanagement
– Tests an drei unterschiedlichen Case Studies
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Überblick über sämtliche Aktivitäten des
SEKT Forschungsprogramms
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NOPIK - Personal Information and Knowledge Organiser Network
http://www.nopik.com• durch die Europäische Kommission im Rahmen
des IST Programms gefördert • Projekt dauerte von 01. März 2002 bis 30. Juni
2004 – Das NOPIK Projekt entwickelte eine integrierte
Informations- und Wissensmanagementumgebung die personelles Informations- und Knowledge Management unterstützt und eine effektive Möglichkeit zum Wissensaustausch in einer erweiterten, virtuellen Unternehmung bietet.
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NOPIK: Die Projekt – Methodologie
Framework of methodologies
Enabling technologies
Test cases CRF, TIBA,
CZIA
Input Output
Integration & validation
ALTEC,
CRF
Concept maps and ontologies SUNDERLAND
Case-based reasoning TXT
Enterprise Organisational methodology UNI BREMEN
Assessment, feedback
„NOPIK“
Integrated, tool-supported KM approach
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Key features des NOPIK – Tools:
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NOPIK: PI-Modul
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NOPIK: Messaging-Modul
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NOPIK: Search-Modul
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NOPIK:Problem Solving Manager
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NOPIK:Case-Based-Reasoning-Tool
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NOPIK:Cognet-Tool
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Kongresse
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NOPIK - Ergebnisse des Projekts
• Ungefähr 50 Unternehmen habe das System während seiner Entwicklung verwendet und getestet
• 20 Unternehmen werden das System auch nach dem Ende des Projekts weiterverwenden.
• Auf Userebene wurde eine Produktivitätssteigerung um 20% geschätzt.
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Knowlede Management Konferenzen
• Ziel solcher Veranstaltungen:– Koordination – Projektbildung– Gedankenaustausch– Wohin geht die Forschung?– Neuentwicklungen– Festlegen von Standards– Erschließen von Finanzierungswegen
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Conference on Information and Knowledge Management – CIKM
http://www.cikm.org/
• Die 13. CIKM findet von 08. bis 13. November 2004 in Washington, USA statt
• Veranstaltet wird diese Konferenz durch die Association for Computing Machinery, USA
• Student Travel Awards ermöglichen es Studenten an der Konferenz teilzunehmen.
• Die 14.CIKM 2005 wird in Bremen abgehalten werden.
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KM EUROPE 2004
http://www.kmeurope.com/events.asp • findet zum fünften Mal statt; von 08. bis 10.
November 2004 in Amsterdam • von Ark Conferences Ltd. organisiert • Mehr als 3000 Wissenschaftler, Unternehmen und
namhafte Entscheidungsträger aus dem Bereich Knowledge Management nehmen teil.
• Programm mit den einzelnen Vorträgen kann hier eingesehen werden
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KM ASIA 2004
http://www.kmeurope.com/events.asp
• von 02. bis 04. November in Singspore • von Ark Conferences Ltd. organisiert • Programm:
– Keynote Präsentationen von führenden Wissenschftlern
– Präsentationen über Cases–Studies und Erfahrungen von Real-Life Projekten.
– Durchführen von Workshops und Diskussionen mit Experten
– Präsentationen der neuesten Produkte und Erkenntnisse führender Hersteller
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ECKM 2004: THE 5th EUROPEAN CONFERENCE ON
KNOWLEDGE MANAGEMENT
http://www.academic-conferences.org/eckm2004/eckm2004-home.htm • wurde 30. September bis 01. Oktober 2004
in Paris abgehalten
• von Academic Conferences International organisiert
• Konferenz für Akademiker und Praktiker
• Das Programm kann hier eingesehen werden.
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!