1 Integrierte Haupt- und Realschule Herzlich willkommen zum Informationsabend Schüler/innen und...

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1 tegrierte Haupt- und Realsch Herzlich willkommen zum Informationsabend hüler/innen und Eltern der 8. Klas 06. Mai 2009

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Integrierte Haupt- und Realschule

Herzlich willkommen zumInformationsabend

Schüler/innen und Eltern der 8. Klassen

06. Mai 2009

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Integrierte Haupt- und RealschuleAblauf des Abends:

1. Begrüßung2. Vortrag zur Ausbildungsmarktsituation

Ute Heins3. Schulstruktur zur Berufsvorbereitung

Jörn Relitz4. Inhalte und Ziele der Wahlpflichtfächer

Fachlehrer5. Fragen und Anregungen aus dem Publikum6. Verschiedenes

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Gegenläufige TendenzenGegenläufige Tendenzen

Gravierende Veränderungen in der Gravierende Veränderungen in der Gesellschaft und auf dem Arbeitsmarkt mit Gesellschaft und auf dem Arbeitsmarkt mit steigenden Ansprüchen an Arbeitskräftesteigenden Ansprüchen an Arbeitskräfte

Klage über mangelnde Eignung von Klage über mangelnde Eignung von Bewerbern (klassisches Schulwissen, Bewerbern (klassisches Schulwissen, Grundkompetenzen)Grundkompetenzen)

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Vorbereitung auf die Zeit Vorbereitung auf die Zeit nach der FEBBnach der FEBB

Auseinandersetzung mit den Auseinandersetzung mit den aktuellen Entwicklungen in der aktuellen Entwicklungen in der Berufs- und Arbeitswelt Berufs- und Arbeitswelt

Auseinandersetzung mit den Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken und Schwächen, eigenen Stärken und Schwächen, Interessen und NeigungenInteressen und Neigungen

Dazu dienen u.a. die Praktika Dazu dienen u.a. die Praktika (Klasse 9 + 10)(Klasse 9 + 10)

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Halbwertszeit des Wissens am Anfang des 21. Jh.

50%

0,5 - 2 5-10 10-40 Jahre

Basales Schulwissen

Allgemeines Berufsausbildungswissen

Spezielles,technologisches und EDV-Wissen

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Unternehmen in einem Unternehmen in einem veränderten Umfeldveränderten Umfeld

Globalisierung führt zu einer Verschärfung Globalisierung führt zu einer Verschärfung des Wettbewerbs, Tendenz zu des Wettbewerbs, Tendenz zu multinationalen Unternehmen (Global multinationalen Unternehmen (Global Players), Zwang zu Innovation und Players), Zwang zu Innovation und Kostensenkung Kostensenkung

Hohe Rendite-Erwartungen von Hohe Rendite-Erwartungen von KapitalgebernKapitalgebern

Verändertes KonsumentenverhaltenVerändertes Konsumentenverhalten

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Die Veränderungen in der Arbeitswelt Die Veränderungen in der Arbeitswelt bedeuten für Arbeitnehmer:bedeuten für Arbeitnehmer:

• hohe, eigenverantw. Qualifikationhohe, eigenverantw. Qualifikation• lebenslanges Lernenlebenslanges Lernen• zunehmendes Maß an sozialen zunehmendes Maß an sozialen KompetenzenKompetenzen• generalistisches Fachwissengeneralistisches Fachwissen• multikulturelle Kompetenzenmultikulturelle Kompetenzen• Stress- und FrustrationstoleranzStress- und Frustrationstoleranz

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Schlüsselbranchen der Zukunft• Produktionsverfahren mit Hochtechnologie• Kommunikations- und Informationstechnologie• Biowissenschaften, Bionik, Medizintechnik,

'sanfte' Chemie („Life sciences“); Pharmazeutik• Energieversorgung inkl. ökol. Folgenabschätzung• Mobilität und Gütertransport; Logistik• Intelligente Dienstleistungen; fachübergreifendes

Handwerk• Begleitforschung (Geistes- u.

Wirtschaftswissenschaften)gemeinsame Merkmale: • Interdisziplinarität / Vernetzung / hoher Anteil an

Expertise

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Neue ErkenntnisseNeue Erkenntnisse

In Herbst 2008 erstmals seit 2001 In Herbst 2008 erstmals seit 2001 wieder mehr Ausbildungsplätze als wieder mehr Ausbildungsplätze als BewerberBewerber

Klage der Ausbilder über mangelnde Klage der Ausbilder über mangelnde AusbildungsreifeAusbildungsreife

Fast 60% der Betriebe beklagen Fast 60% der Betriebe beklagen schlechte mündliche + schriftl. schlechte mündliche + schriftl. AusdrucksfähigkeitAusdrucksfähigkeit

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Konditor Frederik Rong aus Köln sucht dringend Lehrlinge, als Fachverkäufer oder Konditor. Bewerber hat er genug. Doch viele sind im Rechnen schwach. Über ein Jahr sucht der Meister bereits. "Sie müssen auf jeden Fall psychische und physische Belastbarkeit mitbringen. Sie sollten den Dreisatz können und zehn Jahre Schule hinter sich, also auch entsprechend etwas im Köpfchen haben", beschreibt Rong das Anforderungsprofil.Rong macht mit den Bewerbern einen Test. Eine junge Dame kommt verspätet zum Termin, eine zweite kann selbst nach fünf Minuten einen einfachen Dreisatz nicht lösen: 5 Kilogramm Mehl kosten 5,50 Euro. Wie viel kosten 13 Kilogramm Mehl? Wie Bundespräsident oder Bundeskanzlerin heißen, weiß sie auch nicht. (zdf-reporter) 

ErfahrungsberichteErfahrungsberichte

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Was die Wirtschaft erwartetWas die Wirtschaft erwartet So viel Prozent der Experten hielten die folgenden So viel Prozent der Experten hielten die folgenden

Voraussetzungen für wichtig, damit Jugendliche fit für die Voraussetzungen für wichtig, damit Jugendliche fit für die Ausbildung sind:Ausbildung sind:

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2020

Anforderungen an Anforderungen an Schulabgänger (1)Schulabgänger (1)

Bewerberauswahl am Beispiel AIRBUS / Werk Bremen

0100200300400500600700800900

100011001200130014001500160017001800190020002100

Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Endauswahl

Ca. 2000 Bewerbungseingänge

Davon werden ca. 300 zum 1. Test eingeladen (15%)

Davon werden 100 zum Einstel-lungsgespräch eingeladen (5%)

Davon wird 55 ein Ausbildungs-vertrag angeboten (2,75%)

Immer mehr Firmen gehen inzwischen zu Online-Bewerbun-gen über, die erste Screening-Stufen bereits beinhalten

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Anforderungen an Schulabgänger (2)

Kompetenzerwartungen (Auswahl)Kompetenzerwartungen (Auswahl)

Fachliche KompetenzenFachliche Kompetenzen

Sichere Grundfertigkeiten in Mathematik (Dreisatz, Sichere Grundfertigkeiten in Mathematik (Dreisatz, Prozent- und Zinsrechnung, Bruchrechnung, Prozent- und Zinsrechnung, Bruchrechnung, Geometrie); LogikGeometrie); Logik

Gutes EnglischGutes Englisch Sicheres Deutsch in Wort und Schrift hinsichtlich Sicheres Deutsch in Wort und Schrift hinsichtlich

Rechtschreibung und Grammatik; ausreichender Rechtschreibung und Grammatik; ausreichender WortschatzWortschatz

Grundkenntnisse wirtschaftlicher ZusammenhängeGrundkenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge Politische Grundbildung, Staatskunde, Geografie; Politische Grundbildung, Staatskunde, Geografie;

Kenntnis der aktuellen wirtschaftspolitischen Kenntnis der aktuellen wirtschaftspolitischen Medienmeldungen; BelesenheitMedienmeldungen; Belesenheit

Technisches GrundverständnisTechnisches Grundverständnis Grundfertigkeiten im Umgang mit dem PC Grundfertigkeiten im Umgang mit dem PC

(Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Recherche)(Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Recherche)

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Anforderungen an Schulabgänger (3)

Kompetenzerwartungen (Auswahl)Kompetenzerwartungen (Auswahl)Persönliche KompetenzenPersönliche Kompetenzen

Lernbereitschaft, AufgeschlossenheitLernbereitschaft, Aufgeschlossenheit Führbarkeit, Willigkeit, KorrigierbarkeitFührbarkeit, Willigkeit, Korrigierbarkeit Absolut korrektes Auftreten gegenüber Absolut korrektes Auftreten gegenüber

Mitarbeitern, Kunden und VorgesetztenMitarbeitern, Kunden und Vorgesetzten Teamfähigkeit, KooperationsbereitschaftTeamfähigkeit, Kooperationsbereitschaft Engagement, auch im außerschulischen BereichEngagement, auch im außerschulischen Bereich Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, OrdnungssinnPünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Ordnungssinn VerantwortungsbereitschaftVerantwortungsbereitschaft Kenntnis der eigenen Persönlichkeit und GrenzenKenntnis der eigenen Persönlichkeit und Grenzen Gesundheitsorientierte LebensführungGesundheitsorientierte Lebensführung

(Beachten Sie, dass auch Hochschulen & Universitäten (Beachten Sie, dass auch Hochschulen & Universitäten zunehmend Eingangstests durchführen!)zunehmend Eingangstests durchführen!)

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Nach dieser Einleitung unseres Themas sind wir somit wieder Nach dieser Einleitung unseres Themas sind wir somit wieder bei bei Ihnen und Euch Ihnen und Euch ...!...!Was kann sinnvoll für den beruflichen Einstieg getan werden ...?Was kann sinnvoll für den beruflichen Einstieg getan werden ...?

Vorschläge: Vorschläge: • Analyse aktueller Trends und EntwicklungenAnalyse aktueller Trends und Entwicklungen

• d.h. grundlegende Kenntnisse betriebs- und d.h. grundlegende Kenntnisse betriebs- und volkswirtschaftlicher Zusammenhänge volkswirtschaftlicher Zusammenhänge• Verfolgen des aktuellen (internationalen!) wirtschaftlichen und Verfolgen des aktuellen (internationalen!) wirtschaftlichen und politischen Geschehens ( politischen Geschehens ( Tages-/Wochenpresse) Tages-/Wochenpresse)• Arbeitsmarktorientierung (Arbeitsmarktorientierung ( Stellenmarkt beobachten) Stellenmarkt beobachten)

• kontinuierliches Training in den Bereichen kontinuierliches Training in den Bereichen • soziale Kompetenzensoziale Kompetenzen• Sprachen (insbes. Englisch) Sprachen (insbes. Englisch) • Kommunikations- und ArgumentationsfähigkeitenKommunikations- und Argumentationsfähigkeiten• Selbstlern- und LesekompetenzSelbstlern- und Lesekompetenz• Anwendung mathematischer GrundfertigkeitenAnwendung mathematischer Grundfertigkeiten• interdisziplinäre Aufgeschlossenheitinterdisziplinäre Aufgeschlossenheit• Kenntnis der eigenen Persönlichkeit und Grenzen Kenntnis der eigenen Persönlichkeit und Grenzen

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Das Prinzip der Personalauswahl:

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Warum ist dies für Betriebe entscheidend ?Warum ist dies für Betriebe entscheidend ? Personaleinstellungen beinhalten immer ein Personaleinstellungen beinhalten immer ein betriebswirtschaftliches betriebswirtschaftliches Risiko Risiko !!

D.h.: Irgend jemand hält für D.h.: Irgend jemand hält für die Einstellung (auch von Azubis!)die Einstellung (auch von Azubis!)den Kopf hin !den Kopf hin !

Eine „normale“ betriebliche Eine „normale“ betriebliche Ausbildung kostet heute Ausbildung kostet heute etwa zwischen 50.000 und etwa zwischen 50.000 und 100.000 €.100.000 €.Der Abbruch oder das Scheitern einerDer Abbruch oder das Scheitern einerAusbildung ist a) teuer und b) kein gutes Ausbildung ist a) teuer und b) kein gutes Aushängeschild,Aushängeschild,und wird darum nach Möglichkeit vermieden!und wird darum nach Möglichkeit vermieden!

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Noch einige Hinweise:Noch einige Hinweise:Die „renommierten“ Betriebe vergeben ihre Die „renommierten“ Betriebe vergeben ihre Praktikumsplätze Praktikumsplätze 1 bis 1 ½ Jahre vor dem Praktikum. D.h., dass die Plätze für 1 bis 1 ½ Jahre vor dem Praktikum. D.h., dass die Plätze für Februar 2010 bei Daimler, Radio Bremen, Weser-Kurier, Februar 2010 bei Daimler, Radio Bremen, Weser-Kurier, Polizei, Flughafen, usw. i.d.R. bereits Polizei, Flughafen, usw. i.d.R. bereits ab Sommer 2009ab Sommer 2009 vergeben werden.vergeben werden.

Die Praktikumsplätze dienen einerseits der Die Praktikumsplätze dienen einerseits der Berufsorientierung, Berufsorientierung, in vielen Fällen aber auch der „Bewährung“ für ein in vielen Fällen aber auch der „Bewährung“ für ein Lehrstellenangebot...!Lehrstellenangebot...!

Die Suche nach einer angemessenen und „passenden“ Die Suche nach einer angemessenen und „passenden“ Lehrstelle beginnt spätestens ein Jahr vor Antritt der Lehrstelle beginnt spätestens ein Jahr vor Antritt der Ausbildung, dass heißt für die jetzigen 8. Klassen ab Ausbildung, dass heißt für die jetzigen 8. Klassen ab Sommer 2010 Sommer 2010 !!!!!!

Die Bewerbungen erfolgen mit den Zeugnissen der Die Bewerbungen erfolgen mit den Zeugnissen der 9. 9. KlasseKlasse...!!!...!!!

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HilfestellungHilfestellung

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Wenn die Schülerinnen und Schüler Tipps und/ oder Hilfe benötigen, können Sie uns jederzeit ansprechen:• im Sekretariat: Liste mit Betrieben• Herr Wangler: Fachbereichsleiter WAT• Fachlehrer WAT• Frau Mack: eigene Stärken und Schwächen• Konzept Schule und Wirtschaft: Frau Dr. Struckmeier,

Ute Heins• Bewerbungen bei Airbus über uns (FEBB)

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Was tun wir als Schule? Was tun wir als Schule?

1.1. Gemeinsamer Unterricht im Klassenverband Gemeinsamer Unterricht im Klassenverband KlassenlehrerstundeKlassenlehrerstunde

2. Fachleistungsdifferenzierung2. Fachleistungsdifferenzierungin Mathematik und Englisch ab Klasse 7;in Mathematik und Englisch ab Klasse 7;

in Deutsch ab Klasse 8;in Deutsch ab Klasse 8;

3. WAT (Wirtschaft, Arbeit, Technik)3. WAT (Wirtschaft, Arbeit, Technik)

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4. Wahlpflichtunterricht:4. Wahlpflichtunterricht: Französisch als 2. FremdspracheFranzösisch als 2. Fremdsprache

GeWIN GeWIN GeGesellschaftswissenschaften, sellschaftswissenschaften, WWirtschaft, irtschaft, IInformatik, nformatik,

NNaturwissenschaftenaturwissenschaften Ha-beHa-be HaHandwerklich-ndwerklich-

beberufsvorbereitender Bereichrufsvorbereitender BereichMusikprofil ab Klasse 9Musikprofil ab Klasse 9

5. Betriebspraktika5. Betriebspraktika6. Angebote i.R. des Konzepts Schule & Wirtschaft 6. Angebote i.R. des Konzepts Schule & Wirtschaft (z.B. FEBBIT am 13.05.2009)(z.B. FEBBIT am 13.05.2009)

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BetriebspraktikumBetriebspraktikum

9.Klasse9.Klasse 3 Wochen3 Wochen08.02.2010 – 26.02.201008.02.2010 – 26.02.2010

10.Klasse10.Klasse 2 Wochen2 Wochen19.10.2009 – 06.11.200919.10.2009 – 06.11.2009

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Mittwoch Mittwoch (Werkstattarbeit)(Werkstattarbeit)

1. Ha-be1. Ha-be2. Ha-be2. Ha-be3. Verfügung3. Verfügung4. WAT4. WAT5. WAT5. WAT6. Ha-be6. Ha-be7. frei7. frei(oder(oder im Betrieb)im Betrieb)

MittwochMittwoch1. Frz / GeWIN1. Frz / GeWIN2. Frz / GeWIN2. Frz / GeWIN3. Verfügung3. Verfügung4. WAT 4. WAT (in 2 Gruppen)(in 2 Gruppen)

5. WAT 5. WAT (in 2 Gruppen)(in 2 Gruppen)

6. Musik6. Musik7. Musik7. Musik

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JahrgangJahrgang InhalteInhalte

1010 Technisches Werken Technisches Werken (2 – Std.)(2 – Std.)

ArbeitslehreArbeitslehre (einstündig) (einstündig)

Hauswirtschaft (3-stündig)Hauswirtschaft (3-stündig)

99 WerkstattarbeitWerkstattarbeit

Betriebspraktika mit Vor- und NachbereitungBetriebspraktika mit Vor- und Nachbereitung

verpflichtend für alle mit zwei G-Kursen,verpflichtend für alle mit zwei G-Kursen,

ansonsten Wechsel zu GeWIN oder Bläserprofil möglichansonsten Wechsel zu GeWIN oder Bläserprofil möglich

88 Technisches Werken Technisches Werken (2 – stündig)(2 – stündig)

InformatikInformatik (einstündig) (einstündig)

77 Töpfern Töpfern (2-stündig)(2-stündig)

InformatikInformatik (einstündig) (einstündig)

Hauswirtschaft (3-stündig)Hauswirtschaft (3-stündig) Informatik Informatik

Ha-be Fachlehrer Herr SchwartzHa-be Fachlehrer Herr Schwartz

4-stündig4-stündig

(verpflichtend für alle mit zwei G-(verpflichtend für alle mit zwei G-Kursen oder Mathe-G-Kurs)Kursen oder Mathe-G-Kurs)

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Ziele und Inhalte des UnterrichtsZiele und Inhalte des Unterrichts PraxistagePraxistage BewerbungstrainingBewerbungstraining Praktischer UnterrichtPraktischer Unterricht BetriebsbesichtigungenBetriebsbesichtigungen WAT (Wirtschaft, Arbeit, Technik)WAT (Wirtschaft, Arbeit, Technik)

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Ha-be Fachlehrer Herr SchwartzHa-be Fachlehrer Herr Schwartz

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JahrgangJahrgang InhalteInhalte

1010 Gesellschaftswissenschaften, Wirtschaft, Gesellschaftswissenschaften, Wirtschaft,

MedienMedien

99 Gesellschaftswissenschaften, Wirtschaft, Gesellschaftswissenschaften, Wirtschaft,

MedienMedien

Wechsel zu Ha-be und zum Bläserprofil möglichWechsel zu Ha-be und zum Bläserprofil möglich

(Voraussetzung für GeWIN: E-Kurs Mathematik, ein weiterer E-Kurs, (Voraussetzung für GeWIN: E-Kurs Mathematik, ein weiterer E-Kurs, Interesse am gesellschaftlichen Leben)Interesse am gesellschaftlichen Leben)

88 Forschen und Experimentieren Forschen und Experimentieren (2 – stündig)(2 – stündig)

InformatikInformatik (einstündig) (einstündig)

77 Forschen und Experimentieren Forschen und Experimentieren (2 – stündig)(2 – stündig)

InformatikInformatik (einstündig) (einstündig)

(Voraussetzung: E-Kurs Mathematik)(Voraussetzung: E-Kurs Mathematik)

GeWIN Fachlehrerin Frau GieseGeWIN Fachlehrerin Frau Giese

2-stündig

2-stündig

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Ziele und Inhalte des Unterrichts (Kl. Ziele und Inhalte des Unterrichts (Kl. 9) Bsp.:9) Bsp.: Konsumverhalten/ Schüler als Konsumverhalten/ Schüler als

Konsumenten Konsumenten Geldanlage, Umgang mit GeldGeldanlage, Umgang mit Geld Unternehmen, GlobalisierungUnternehmen, Globalisierung Verträge, Recht und GesetzVerträge, Recht und Gesetz Erben und VererbenErben und Vererben Gefahren im InternetGefahren im Internet

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GeWIN Fachlehrerin Frau GieseGeWIN Fachlehrerin Frau Giese

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Musik Fachlehrer Herr LaffinMusik Fachlehrer Herr Laffin

• Musik macht...Musik macht...- ...man gemeinsam....man gemeinsam.- ...Mut....Mut.- ...stark....stark.- ...den Blick weit....den Blick weit.- ...konkrete Angebote...konkrete Angebote

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Französisch Fachlehrerin Frau PerreauFranzösisch Fachlehrerin Frau Perreau

• Ziele und Inhalte des UnterrichtsZiele und Inhalte des Unterrichts- Europa interkulturelles LernenEuropa interkulturelles Lernen- Berufsfelder: Touristik, Gastronomie, Berufsfelder: Touristik, Gastronomie,

LogistikLogistik- DurchhaltevermögenDurchhaltevermögen- Entlastung in der OberstufeEntlastung in der Oberstufe

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WAT Fachlehrer Herr WanglerWAT Fachlehrer Herr Wangler

1.Berufsorientierung1.Berufsorientierung

•Bewerbungsunterlagen erstellenBewerbungsunterlagen erstellen

•Beratungsangebote nutzenBeratungsangebote nutzen

•BerufswahlpassBerufswahlpass

•Vor- und Nachbereitung der BetriebspraktikaVor- und Nachbereitung der Betriebspraktika

•Mach‘s richtigMach‘s richtig

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Wat – 2Wat – 2

2. Haushalte und Konsum 2. Haushalte und Konsum • Grundbegriffe der MarktwirtschaftGrundbegriffe der Marktwirtschaft• Langfristige DaseinsvorsorgeLangfristige Daseinsvorsorge

3. Unternehmen und Produktion3. Unternehmen und Produktion• Aufgaben und Funktionen von betrieben in der Region Aufgaben und Funktionen von betrieben in der Region • WirtschaftskreislaufWirtschaftskreislauf• Mitbestimmung im betriebMitbestimmung im betrieb• Ursachen und Folgen von ArbeitslosigkeitUrsachen und Folgen von Arbeitslosigkeit

4. Mobilitätsverhalten 4. Mobilitätsverhalten Privat und berufsbezogenPrivat und berufsbezogen

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Vielen Dank für Ihre Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !Aufmerksamkeit !

Nun ist Gelegenheit für Nun ist Gelegenheit für Ihre & eure Fragen ...Ihre & eure Fragen ...

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VerschiedenesVerschiedenes

9. Juni Sportfest9. Juni Sportfest Helfer gesucht; bitte bei Elternsprecher meldenHelfer gesucht; bitte bei Elternsprecher melden

9.5. oder 16.5. Arbeitseinsatz 8. 9.5. oder 16.5. Arbeitseinsatz 8. KlassenKlassen

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