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1 Drin und Drum Hauszeitung der Lebenshilfe Gifhorn gemeinnützige GmbH, Im Heidland 19, 38518 Gifhorn Special Olympics Deutschland Kiel 2018 Ausgabe 02/18 Das gesamte Sportlerteam der Lebenshilfe Gifhorn

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Drin und DrumHauszeitung der Lebenshilfe Gifhorn gemeinnützige GmbH, Im Heidland 19, 38518 Gifhorn

Ausgabe 01/18

Die MTV-Herren-Fußballmannschaft zu Besuch bei der Lebenshilfe Gifhorn

Zum Welt-Down-Syndrom-Tag am 21.03.2018 ging es in der Turnhalle der Lebenshilfe Gifhorn um Sport und Spaß, denn nur die Trikots machten den Unterschied, wie die Gifhorner Rundschau am 22.03.2018 bereits in der Lokalpresse berichtetet.

llabßuF

Badminton

aiccoB

Teamgeist

Inklusion

Spaß

Freundschaft

BegeisterungEhrgeiz

Nur die Trikots machten den Unterschied

Drin und DrumHauszeitung der Lebenshilfe Gifhorn gemeinnützige GmbH, Im Heidland 19, 38518 Gifhorn

Special Olympics Deutschland

Kiel 2018

Ausgabe 02/18

Das gesamte Sportlerteam der Lebenshilfe Gifhorn

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2 Inhalt / Impressum

Inhalt3 Editorial

4 News

5 Herzlich willkommen / Fahrrad-Aktionstag

6 Leserbrief Ehrenamt / Mit-Mach-Aktion

7 Eltern- und Betreuerbeirat

8 Special Olympics

10 Betriebsfest / Tanzabend

11 Frühlingsfest

12 Altstadtfest / Freizeit

13 Freizeit

14 Arbeitsaustausch

15 Schulkindaktion / Freizeit

16 Bericht Physio / Herbstmarkt

17 Werbung in eigener Sache

18 Kontakt-Seite

19 Unter die Lupe genommen

20 Betriebsausflug

21 Tag der offenen Tür in Wittingen

22 Selbst gemacht

24 Rätsel + Witze

25 Beitrittserklärung

26 SEPA-Lastschriftmandat

27 Kontakte

Die Drin und Drum ist die Hauszeitschrift der Lebenshilfe Gifhorn und erscheint zweimal im Jahr.

Den Namen „Drin und Drum“ trägt unsere Hauszeitschrift in Anlehnung an das Emblem der Lebenshilfe.

Unser Anliegen ist es darüber zu informieren, was in und um unsere Einrichtungen herum geschieht.

Bei Fragen oder sonstigen Anliegen an unser Redaktionsteam, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme.

[email protected]

ImpressumHerausgeber:Lebenshilfe Gifhorn gemeinnützige GmbH Im Heidland 19, 38518 GifhornTel.: 05371 / 892-0 Fax: 05371 / 892-119

Redaktionsleiter:Peter Welminski (V.i.S.d.P.)

Redaktion:D. Baß, B. Baumann, L. Brenner, U. Fischer, B. Gehrke-Knigge, K. Krämer, N. Kraus-Fergel, S. Manschke, M. Noack, N. Schaate, S. Schiel, J. Schmidtke, C. Scholz, A. Schulze,

Druck und Gestaltung:Lebenshilfe Braunschweig gGmbH/Druckerei [email protected]

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3 3Editorial

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde der Lebenshilfe Gifhorn,ich freue mich sehr darüber, Ihnen wieder einmal die neueste Ausgabe unserer Haus-zeitung „Drin & Drum“, pünktlich in der Vor-weihnachtszeit und zum anstehenden Jah-reswechsel, zu präsentieren.

Auch in dieser Ausgabe werden Sie wie-der einmal die Vielseitigkeit und das bunte Leben der Lebenshilfe Gifhorn kennenler-nen, vor allem aber werden Sie merken, dass sich bei uns so einiges verändern wird.

Neben den Umbauarbeiten in der Werkstatt, arbeiten wir seit einiger Zeit an der Neuge-staltung unserer Homepage und hoffen Ihnen diese bald präsentieren zu können. Auch das Design unserer Hauszeitschrift be-findetsichimWandel.SicherlichwerdenSieauch schon in dieser Ausgabe einige Neuer-ungen entdecken. Aber eins ist Gewiss, die Änderungen der Drin und Drum sind noch nicht abgeschlossen und so können Sie sich auch heute schon gespannt auf die nächste Sommer-Ausgabe freuen.

Unsere Drin und Drum zeigt in dieser Ausga-be wieder einmal deutlich, wofür die Lebens-hilfe Gifhorn steht und was man erreichen kann, wenn man zusammen arbeitet. Ge-treu unserem Motto „Gemeinsam für alle“.

Dafür möchte ich DANKE sagen.

Danke, an die Mitarbeiter und ehrenamt-lichen Helfer, die uns mit handwerklichen Geschick und immer wieder neuer kreativer Ideen unterstützen.

Danke an unsere Schützlinge und deren Fa-milien, die der Lebenshilfe Gifhorn und un-seren Mitarbeitern jeden Tag so viel Vertrau-en schenken, das unser Tun für uns mehr als nur Arbeit ist.

Ein großes Lob und Dankschön geht an dieser Stelle auch an unser Sportlerteam, welches bei den Special Olympics in Kiel auch in die-sem Jahr wieder sehr gute Erfolge erzielt hat und viele Medaillen mit nach Hause bringen konnten.

Da sich mit dieser Ausgabe auch das Jah-resende nähert und bis zur kommenden Aus-gabe noch einige Zeit vergeht, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie mal einen Blick auf unsere Homepage riskieren. Sie finden unshier wie gewohnt unter www.lebenshilfe-gifhorn.de.

Über unsere Homepage werden Sie das gan-ze Jahr über topaktuell auf dem Laufendem gehalten. Neben allgemeinen Berichten aus denEinrichtungenundPresseberichten,fin-den Sie hier z.B. auch Termine der einzelnen Bereiche.

Zum Abschluss dieses Jahres, wünsche ich allen Lesern und ihren Angehörigen ruhige und besinnliche Weihnachtsfeiertage und hoffe, dass auch Sie auf ein gutes Jahr zu-rückblicken können. Möge das neue Jahr all das bringen, was Sie sich wünschen.Ihr

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4 News

News

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Termine

Aus Gründen von Terminverschiebungen finden Sie alle aktuellen Termine auf unserer Homepage unter www.lebenshilfe-gifhorn.de

Ankündigung Welttag für Menschen mit Behinderung Zum Welttag für Menschen mit Behinderung findet am 03.12.2018 von 18:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr in der Aula der Allerschule ein Fachvortrag zum Themenbereich „Sprache, Motorik, Entwicklung“ statt. Als Referentin konnte Frau Katharina Rosengart gewonnen werden. Genaueres zum Thema und zur Anmeldung können Sie der Homepage entnehmen.

Was ist das? Was ist das Netz-Stecker-Heft? Netz-Stecker ist ein Projekt der Lebenshilfe Münster.

Das Thema von diesem Heft ist WhatsApp. Das Heft erklärt in Leichter Sprache wie man z.B. Freunden eine Nachricht schicken oder lustige Bilder senden kann. Auch der sichere Umgang mit WhatsApp wird erklärt.

Wer Interesse an dem Heft hat kann sich gerne mit dem Sozialdienst der Lebenshilfe Gifhorn in Verbindung setzen!

Buchtipp für Erwachsene „Mit anderen Augen“ Wie ich durch meine Tochter lernte, die Welt neu zu sehen In seinem neuesten Buch erzählt der Autor, was die Intensivstation für Neugeborene und ein Transitraum gemeinsam haben, wie seine Tochter seinen Blick auf die Menschen und die Welt verändert hat und warum das Reisen mit Kind und Kegel zu den schönsten Erfahrungen seines Lebens zählt.

Buchtipp in Leichter Sprache „Schöne Gefühle“ ist ein Aufklärungsbuch in Leichter Sprache

In einzelnen Geschichten werden ganz alltägliche Situationen von Hannes bei seiner sexuellen Entdeckungsreise dargestellt. Hannes ist ein junger Mann, er ist 25 Jahre alt und lebt in einem Wohnheim.

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In einzelnen Geschichten werden ganz alltägliche Situationen von Hannes bei seiner sexuellen Entdeckungsreise dargestellt. Hannes ist ein junger Mann, er ist 25 Jahre alt und lebt in einem Wohnheim.

AnkündigungWelttag für Menschen mit Behinderung

ZumWelttagfürMenschenmitBehinderungfindetam03.12.2018 von 18:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr in der Aula der Allerschule ein Fachvortrag zum Themenbereich „Sprache, Motorik, Entwicklung“ statt. Als Referentin konnte Frau Katharina Rosengart gewonnen werden. Genaueres zum Thema und zur Anmeldung können Sie unserer Homepage entnehmen.

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Buchtipp für Erwachsene „Mit anderen Augen“ Wie ich durch meine Tochter lernte, die Welt neu zu sehen In seinem neuesten Buch erzählt der Autor, was die Intensivstation für Neugeborene und ein Transitraum gemeinsam haben, wie seine Tochter seinen Blick auf die Menschen und die Welt verändert hat und warum das Reisen mit Kind und Kegel zu den schönsten Erfahrungen seines Lebens zählt.

Buchtipp in Leichter Sprache „Schöne Gefühle“ ist ein Aufklärungsbuch in Leichter Sprache

In einzelnen Geschichten werden ganz alltägliche Situationen von Hannes bei seiner sexuellen Entdeckungsreise dargestellt. Hannes ist ein junger Mann, er ist 25 Jahre alt und lebt in einem Wohnheim.

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Ankündigung Welttag für Menschen mit Behinderung Zum Welttag für Menschen mit Behinderung findet am 03.12.2018 von 18:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr in der Aula der Allerschule ein Fachvortrag zum Themenbereich „Sprache, Motorik, Entwicklung“ statt. Als Referentin konnte Frau Katharina Rosengart gewonnen werden. Genaueres zum Thema und zur Anmeldung können Sie der Homepage entnehmen.

Was ist das? Was ist das Netz-Stecker-Heft? Netz-Stecker ist ein Projekt der Lebenshilfe Münster.

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Buchtipp für Erwachsene „Mit anderen Augen“ Wie ich durch meine Tochter lernte, die Welt neu zu sehen In seinem neuesten Buch erzählt der Autor, was die Intensivstation für Neugeborene und ein Transitraum gemeinsam haben, wie seine Tochter seinen Blick auf die Menschen und die Welt verändert hat und warum das Reisen mit Kind und Kegel zu den schönsten Erfahrungen seines Lebens zählt.

Buchtipp in Leichter Sprache „Schöne Gefühle“ ist ein Aufklärungsbuch in Leichter Sprache

In einzelnen Geschichten werden ganz alltägliche Situationen von Hannes bei seiner sexuellen Entdeckungsreise dargestellt. Hannes ist ein junger Mann, er ist 25 Jahre alt und lebt in einem Wohnheim.

Was ist das?Was ist das Netz-Stecker-Heft?

Netz-Stecker ist ein Projekt der Lebenshilfe Münster. Das Thema von diesem Heft ist WhatsApp. Das Heft erklärt in Leichter Sprache

wie man z.B. Freunden eine Nachricht schicken oder lustige Bilder senden kann. Auch der sichere Umgang mit WhatsApp wird erklärt. Wer Interesse an dem Heft hat kann sich gerne mit dem Sozialdienst der Lebenshilfe Gifhorn in Verbin-dung setzen!

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Buchtipp„Mit anderen Augen“ Wie ich durch meine Tochter lernte, die Welt neu zu sehen

In seinem neuesten Buch erzählt der Autor, was die Intensivstation für Neugeborene und ein Transitraum gemeinsam haben, wie seine Toch-ter seinen Blick auf die Menschen und die Welt verändert hat und warum das Reisen mit Kind und Kegel zu den schönsten Erfahrungen seines Lebens zählt.

Buchtipp in Leichter Sprache„Schöne Gefühle“ ist ein Aufklärungsbuch in Leichter Sprache

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Herzlich willkommen / Fahrrad-Aktionstag

Fahrradaktionstag 2018 der Lebenshilfe Gifhorn Das Fahrrad ist für Menschen mit Behinde-rung eine tolle Möglichkeit mobil zu blei-ben. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die Verkehrssicherheit der Räder. Diese wurde am 5. Mai beim 7. Fahrrad-Aktionstag auf dem Gelände der Wohn-einrichtungen des Eberhard-Schomburg-Hauses und des Ernst-Calberlah-Hauses überprüft. Über 100 Fahrräder unserer Be-wohner waren gut vorbereitet und wurden mit der Fahrrad-Prüfplakette 2018 ausge-zeichnet. Ein Verdienst der Ehrenamtlichen der Fahrrad-Reparatur-Gruppe der Lebens-

Wir sagen „Herzlich Willkommen“…

Vorstellung unserer Neuaufnahmen

Wir sagen „Herzlich Willkommen“… … Alyson, Jason Luka, Jessica und Pascal in der Eichenwaldschule in Wittingen

… Adrian, Anna, Charlotte, Jana, Leon, Leonie, Till, Mirac, Omgulsum, Sally in der Allerschule in Gifhorn

... Fabian, Hauke, Jan, Jasmin, Jenna May, Lea Marie, Mirlinda, Niklas, Seweryn und Steven im Eingangsverfahren der WfbM in Gifhorn

… an alle die, die noch nicht fotografiert wurden sind.

Foto: Einrichtungen, Pixabay

Vorstellung unserer Neuaufnahmen

Wir sagen „Herzlich Willkommen“… … Alyson, Jason Luka, Jessica und Pascal in der Eichenwaldschule in Wittingen

… Adrian, Anna, Charlotte, Jana, Leon, Leonie, Till, Mirac, Omgulsum, Sally in der Allerschule in Gifhorn

... Fabian, Hauke, Jan, Jasmin, Jenna May, Lea Marie, Mirlinda, Niklas, Seweryn und Steven im Eingangsverfahren der WfbM in Gifhorn

… an alle die, die noch nicht fotografiert wurden sind.

Foto: Einrichtungen, Pixabay

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… Adrian, Anna, Charlotte, Jana, Leon, Leonie, Till, Mirac, Omgulsum, Sally in der Allerschule in Gifhorn

... Fabian, Hauke, Jan, Jasmin, Jenna May, Lea Marie, Mirlinda, Niklas, Seweryn und Steven im Eingangsverfahren der WfbM in Gifhorn

… an alle die, die noch nicht fotografiert wurden sind.

Foto: Einrichtungen, Pixabay

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Wir sagen „Herzlich Willkommen“… … Alyson, Jason Luka, Jessica und Pascal in der Eichenwaldschule in Wittingen

… Adrian, Anna, Charlotte, Jana, Leon, Leonie, Till, Mirac, Omgulsum, Sally in der Allerschule in Gifhorn

... Fabian, Hauke, Jan, Jasmin, Jenna May, Lea Marie, Mirlinda, Niklas, Seweryn und Steven im Eingangsverfahren der WfbM in Gifhorn

… an alle die, die noch nicht fotografiert wurden sind.

Foto: Einrichtungen, Pixabay

hilfe, die die Räder unserer Bewohner re-gelmäßig inspizieren, warten und nötigen-falls auch reparieren. Unser Dank geht an dieoffiziellenPrüfer.MusikalischhattederAktionstag einiges zu bieten, denn erstma-lig trat die Trommelgruppe vom Café Aller und dem Kinderschutzbund auf. Das Organisationsteam des Fahrrad-Akti-onstages plante schon im Frühjahr, denn nicht nur die Fahrräder mussten vorbereitet werden, auch für die Veranstaltung selbst sind viele Dinge zu erledigen. Vielen Dank für die tolle Arbeit. Text: Berko Härtel

… Alyson, Jason Luka, Jessica und Pascal in der Eichenwaldschule in Wittingen.

… an alle, die noch nicht fotografiert wur-den sind.

Foto: Einrichtungen, Pixabay

… Adrian, Anna, Charlotte, Jana, Leon, Le-onie, Till, Mirac, Omgulsum und Sally in der Allerschule in Gifhorn.

... Fabian, Hauke, Jan, Jasmin, Jenna May, Lea Marie, Mirlinda, Niklas, Seweryn und Steven im Eingangsverfahren der WfbM.

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6 Leserbrief Ehrenamt / Mit-Mach-Aktion

Das EhrenamtDas Ehrenamt wurde vor gar nicht so langer Zeit ins Leben gerufen. Die Aufgabe und das Vorhaben basieren auf den Bedürfnissen und Wünschen der Bewohner. Es werden Termine vereinbart, wann die Ehrenamt-lichen zu uns in die Wohngruppe kommen.Wir profitieren und sind dankbar, dass es

solche Leute gibt, die sich die Zeit für uns nehmen, um unsere Freizeitgestaltung zu erweitern und uns unter die Arme greifen.Es gibt verschiedene Themenbereiche und Angebote wie z. B. bietet der Herr Schmitz eine PC-Anleitung und fördert die Kennt-nisse am Computer, um die Kompetenz in-tensiv zu verinnerlichen.Mit Frau Böller machen wir kreative Sachen. Z. B. wurde das Handarbeiten ins Leben ge-rufen.Es gibt Projekte bzw. an besonderen Anläs-sen, wie z. B. Ostern Halloween, Weihnach-ten auch Aktionen bei denen mit Begleitung gebastelt wird und vieles mehr. Vor allem wird die Motivation und die Lust geweckt etwas Kreatives herzustellen.Das Ehrenamt ist noch erweiterbar. Es gibt Ehrenamtliche, die sich für die Reparatur und Instandhaltung der Fahrräder der Be-wohner spezialisieren und das mit viel Ge-nauigkeit, Exaktheit und mit viel Kompetenz erledigen und managen. Dafür sind die Be-wohner sehr dankbar und sind erfreut, dass diese Humanität gerade auch Menschen mit Behinderung geehrt und geschätzt wird, das die Ehrenamtlichen solch eine tolle Ver-antwortung auf sich nehmen.

Text: Anna Heinrich

Werdet Teil der Drin und Drum!In den künftigen Ausgaben der Drin und Drum möchten wir allen Lesern die Mög-lichkeit geben sich kreativ zu beteiligen. Ihr könnt Wünsche äußern, welches Thema das Redaktionsteam der Drin und Drum für euch einmal unter die Lupe nehmen soll oder selber einen Artikel oder ein selbstge-schriebenes Gedicht einreichen.Mit dem Einreichen eures Beitrages erklärt ihr euch einverstanden, dass das Redak-tionsteam der Drin und Drum den besten, eingereichten Beitrag aussucht und in ei-ner der kommenden Ausgaben der Drin

und Drum veröffentlicht. Was ihr schreibt, könnt ihr euch aussuchen! Auch ob ihr An-onym bleiben wollt. Das heißt wir verraten euren Namen nur, wenn ihr uns das erlaubt.

Text: Julia Schmidtke Foto: Pixabay

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7 7Eltern- und Betreuerbeirat

Der Eltern- und Betreuerbeirat

Am 18.08.2018 hat der Eltern- und Betreu-erbeirat der Lebenshilfe Gifhorn zum El-ternnachmittag mit gemeinsamem Kaffee und Kuchen eingeladen. Nach dreijähriger Amtszeit standen nun die Neuwahlen des Elternbeirates auf dem Programm.Die Vorsitzende berichtete zuvor über die Aktivitäten des Eltern- und Betreuereirates im vergangenen Jahr. Frau Scholz stell-te mit einer Diaschau das am 09.06.2018 veranstaltete Frühlingsfest für die Beschäf-tigten der Werkstätten vor, das sehr gut an-gekommen ist (siehe Bericht Seite 11).In einer Blockwahl wurden im Anschluss in den neuen Eltern- und Betreuerbeirat ge-wählt:Herr Manfred Reiche, Frau Erna Werthmann, Frau Gudrun Calberlah, Herr Günter Ahrens, Frau Ines Große, Herr Jörg Johannsen, Frau Petra Stielow und Frau Carin Scholz.

Mitglieder des Eltern- und Betreuerbeirates

Die ausscheidenden Mitglieder des Eltern- und Betreuerbeirates wurden vom Ge-schäftsführer Herrn Welminski sowie den Bereichsleitungen mit einem großen Blu-menstrauß für die Arbeit in diesem Gremi-um verabschiedet.

Ein freier Platz bleibt.Da laut Satzung der Eltern- und Betreuer-beirat aus bis zu neun Mitgliedern bestehen kann, verbleibt derzeit noch ein freier Platz in diesem Gremium. Wer von den Eltern, Angehörigen und Betreuern Interesse an der Arbeit des Eltern- und Betreuerbeirates hat, kann sich über das Sekretariat der Geschäftsführung unter der Rufnummer 05371/892-112 melden und gerne als Gast an einer der Sitzungen, die vier bis fünfmal proJahrstattfinden,teilnehmen.In der ersten Sitzung des Eltern- und Be-treuerbeirates am 04.09.2018 wurde Herr Reiche zum ersten Vorsitzenden und Frau Werthmann zu seiner Stellvertreterin ge-wählt.In diesem Jahr hat die Lebenshilfe 351 Haushalte angeschrieben. Die Anzahl der erschienenen wahlberechtigten Angehöri-

gen und Betreuer be-lief sich auf nur 37. Es ist sehr schade, dass das Interesse der An-gehörigen an gemein-samen Elternabenden so sehr abgenommen hat. Alle Mitglieder des El-tern- und Betreuerbei-rates, als Stimme der Menschen mit Behin-derung in der Lebens-hilfe, und natürlich die Verantwortlichen der Lebenshilfe wünschen sich, dass an ihrer Ar-

beit Anteil genommen wird, da sie sich mit viel Herzblut engagieren.Deshalb werben wir für Ihr Engagement als Angehörige im Eltern- und Betreuerbeirat, als Ehrenamtliche und selbstverständlich als Teilnehmer an den Elternabenden.

Text: Carin Scholz

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8 Special Olympics

Gifhorner Sportler erobern die Kieler Förde

6 Tage lang waren insgesamt 20 Sportler und Sportlerinnen der Aller- und Eichenwaldschu-le und der Werkstatt in der Landeshauptstadt Kiel zu Gast. Sie starteten mit insgesamt 4600 Sportlern aus ganz Deutschland bei den Spe-cial Olympics Deutschland. Bereits vor der Eröffnung der Spiele standen erste Wettkämpfe für die Boccia-Spieler und Leichtathleten an. Nach der erfolgreichen Klassifizie-rung faszinierten und begeisterten am Abend bei der Eröffnungsfeier besonders die sportlichen Dar-bietungen und die plakatgroßen Sandbilder, bei denen blitzschnell immer wieder neue Sportmotive entstanden. Bei strahlendem Sonnenschein gingen in den nächsten Tagen die Wettkämpfe wei-ter. Die Leichtathleten rundeten am Schluss

mit 1 Gold-Medaille, 2 Silber- und 1 Bronze-Medaille ihre Wettkämpfe ab. Das besonde-re Highlight war wieder die 4 x 100 Meter Staffel, bei der die Schüler der Eichenwald- und Allerschule eine gemeinsame Staffel bildeten und auch hier eine Bronzemedaille erliefen.

Das Turnier der Voltigierer fand in diesem Jahr nur einen „Katzen-sprung“ vom Leichtathletik-Stadion statt. So konnten die Leichtathleten ihre Mitschüler bei der entschei-denden Kür auf Cappuccino mit großem Applaus begleiten. Die Vol-tigierer der Allerschule kamen mit

zahlreichen guten Platzierungen und Gold-, Silber- und Bronze-Medaillen zurück. Großes Pech hatte das Badminton-Team. Michael B. verletzte sich in einem Klassifi-

In Aktion beim Badminton

Michael auf der Boccia-

bahn

Unser Badminton-Teamund TrainerTeam der 100-Meter-Staffel

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9 9Special Olympics

zierungsspiel so schwer, dass er frühzeitig abreisen musste. Die Mannschaft rückte da-raufhin noch näher zusammen und konnte trotz des Ausfalls eine Bronze-Medaille im Doppel und eine silberne Medaille im Einzel gewinnen. Ebenso erfolgreich waren die Boccia-Spie-ler der Werkstatt. Insgesamt eroberten sie 3 Medaillen und brachten ihre Gegner mit ihrem Können oft zum Verzweifeln.Nicht alle Sportler, die sich für die National-Spiele qualifiziert hatten, konnten bei den Wettkämpfen teilnehmen. Aufgrund einer Teilnehmer-Begrenzung konnte die erfolgsgewohnte Basketball-Mannschaft und 1 Leichtathlet nicht starten. Aber auch sie waren vor Ort und unterstütz-ten die übrigen Teilnehmer mit lautstarken Anfeuerungen und trugen zur ausgelas-

senen und begeisternden Stimmung bei, die abends beim Zusammentreffen in der Jugendherberge nach den Wettkämpfen herrschte. Neben den sportlichen Ereignissen wurde aber auch die Innenstadt Kiels erobert, an der Kiellinie Eis und Fischbrötchen genuss-voll verspeist oder man entspannte sich auf einer Fahrt über die Kieler Förde. Die Athleten-Disco verlangte allen noch einmal alle Kräfte ab, 2½ Stunden wurde ausgelas-sen getanzt. Die große Abschluss-Feier brachte alle Sport-ler noch einmal an der Kieler Förde zusam-men: Atemberaubende Akrobatikvorfüh-rungen und das Fischstäbchen-Lied sorgten für ausgelassene Stimmung. Die National Special Games endeten mit dem Erlöschen der Olympischen Flamme. Text: Ulrike Zick

Freizeitausflug nach Laboe

Siegerehrung im Gruppenwettbewerb Voltigieren

Maja beim Start des 100 Meter Lauf

Michaela im Liegestütz auf Cappuccino

Spaßübungen beim

wettbewerbsfreien Angebot

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10 Betriebsfest / Tanzabend

Die Mitarbeiter der Lebens-hilfe feiern zusammenAm 03.08.2018 fand das diesjährige Be-triebsfest der Mitarbeiter unter dem Motto „Wir lassen die Sau raus“ statt. Ausrichter war in diesem Jahr der Wohn-bereich, allen voran Kerstin Hubert-Fricke, Melanie Fesser und Susann Knuth. Es trafen sich viele Mitarbeiter am Bogenschießplatz in Gifhorn ein, um zusammen zu feiern. Es wurden Bierbänke und -tische aufgestellt und Pavillons aufgebaut. Damit die Getränke kalt gestellt werden konnten mussten Planschbecken her hal-ten, die gleichzeitig zur Kühlung der Kolle-gen dienten. Die Grillmeister Steffen Krüger, Kerstin Hu-bert-Fricke und Susann Knuth versorgten uns mit leckeren Würstchen und Fleisch,

ebenfalls gab es verschiedene Salate zur Auswahl. Für gute Musik zum Feiern und Tanzen sorgte den Abend über Matthi-as Schoelzel. Als die Sonne langsam ver- schwand kamen die Lichterketten und Ker-zen zur Geltung und es entstand eine ge-mütliche Atmosphäre. Am nächsten Mor-gen wurde die Location vom selbigen Team aufgeräumt und der SSG Gifhorn (Schieß-sportgemeinschaft) wieder übergeben.Viele der Kollegen nutzen das Angebot der SSG und übten sich im Bogenschie-ßen, wo sie durch erfah-

rene Bogenschützen des SSG unterwiesen und be-treut wurden.Der Ursprung dieser Sportart reicht bis in die Steinzeit zurück. Im be-sonderen Maße werden die Entspannung, Kon-

zentration, Ruhe und Ausdauer gefördert.Das Betriebsfest war ein voller Erfolg, die Kollegen feierten bis in die frühen Morgen-stunden.

Text: Alisa Schulze / Bilder: Pixabay

Tanzabend im Eberhard-Schomburg-HausSechsmal im Jahr geht es rund im Eberhard-Schomburg-Haus, denn hier wird in der Cafeteria der so beliebte Tanz-abend veranstaltet, welcher durch die Ambulanten Hilfen organisiert wird!Aus allen Wohnanlagen, aus den elterlichen Häusern und manchmal sogar aus Wolfsburg reisen die Menschen an, um gemeinsam zur Musik zu tanzen.Am 14. September machten sich auch die Bewohner des

Wolfgang-Liedtke-Hauses auf den Weg. Gemeinsam wurde zu der guten Musik ge-tanzt und gefeiert. Es gab auch kalte Getränke und draußen vor der Cafeteria konnte geplaudert werden. Erst spät abends trennten sich die Wege. Wir freuen uns auf den nächsten Tanzabend! Text: Svenja Schiel / Bild: Pixabay

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11 11Frühlingsfest

Gelungener Samstagnach-mittag mit Showeinlagen, Musik und TanzZum beliebten Frühlingsfest hatte der Eltern-beirat der Lebenshilfe Gifhorn am 09.06.18 in die Cafeteria der WfbM im Heidland ein-geladen. Rund 80 Beschäftigte aus allen Bereichen der Lebenshilfe Gifhorn waren der Einladung der ehrenamtlichen Orga-nisatoren gefolgt und verbrachten einen schwungvollen Nachmittag bei guter Lau-neundflotterMusikvonDJWolle.Neben der großenTombola, bei der jedes

Los gewann, überzeugte wieder mal ein abwechs-lungsreiches Showpro-gramm von Ehrenamt-lichen. So zeigten die Line-Dancer des MTV Isenbüt-

tel eine beeindruckende Performance und die Singgruppe um den Ehrenamt-lichen Reimund Fuhr präsentierte „live on

stage“ einige Songs aus ihrem Repertoire. Für ein außergwöhnliches Erlebnis sorgte eine Trommelgruppe, die extra aus Braun-schweig angereist war, mit ihren Djembé-Rhythmen aus Westafrika. Kein Wunder, dass sich alle Besucher einig waren: eine tolle Veranstaltung, die unbedingt wie-derholt werden muß. Vielen Dank an die Ehrenamtlichen, die durch ihr freiwilliges Engagement für einen außergwöhnlichen Samstagnachmittag sorgten.

Text: Berko HärtelFotos: Eduard Scholz

Regelmäßig trifft sich die Singgruppe mit dem Ehrenamtlichen Reimund Fuhr (r.), um fröhliche Lieder zu singen. Das Frühlingsfest bot eine tolle Möglichkeit, sich einem breiten Publikum „live on stage“ zu präsentieren.

(v.l.) Andrea Septinus-Schlegel, Carin Scholz und Dorothea Popiolek vom Eltern-beirat hatten ehrenamtlich ein tolles Pro-gramm organisiert

Ehrenamtliche hatten at-traktive Preise für die be-gleitende Tombola zusam-men getragen.

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In diesem Jahr wurde ein ganz neues Freizeit-ziel zur Auswahl angeboten und das war eine Wellnessurlaubs-reise speziell für Frauen. Da wur-den Interessen

und gewisse Wohlfühlmomente aktiviert. Die Entfaltung der Beautyangebote und das dort angebotenen Pflege- undWell-nessprogramm wurden optimal von den mitfahrenden Frauen genutzt. Es gab dort diverse Massagen, Saunen und einige Entspannungsoasen, die zum Genie-ßen und Entspannen effektiv genutzt wur-den. Es wurde allgemein sehr viel innerhalb sowie auch außerhalb des Hotels angebo-ten.

DieVerpflegungwareinfachoptimal!Derganze Hotelservice war einfach zufrieden-stellend. Vor allem die Zimmerausstattung und die Sauberkeit in den Hotelzimmern waren sehr gut. Die Zimmer waren in einem sehr guten Zustand.Das Hotel war sehr zentral gelegen und wir hatten in der Gegend sehr gute Möglich-keiten unsere Freizeit zu gestalten. Wir ha-ben viel unternommen so z.B. eine Fahrt mit der Schmalspurbahn zum Brocken, einen Besuch in der Salztherme, Shoppingtouren sowie viele Spaziergänge.Diverse Ausflüge und viele Attraktionenwaren im Programm vertreten, so dass es keine Langeweile gab. Die Tage waren immer ausreichend durchgeplant. Die Zeit ging aber leider viel zu schnell vorbei. Wir werden die Ereignisse in guter Erinnerung behalten. Text: Anna Heinrich

Bild: Pixabay

Der Wellness-Urlaub für Frauen in Bad – Harzburg

Altstadtfest / Freizeit

Das Wolfgang-Liedtke-Haus auf dem AltstadtfestEinmal im Jahr ist es soweit! Das Altstadtfest in Gifhorn sorgt dafür, dass Menschen von fern und nah anreisen, um viel zu erleben. Es gibt jede Menge zu Essen und zu Trinken.

Außerdem kann man sich Zöpfe ins Haar flechten lassen oder sogar Riesenrad fahren!! Auch die Bewohner des Wolfgang-Liedtke-Hauses zogen los, um das Altstadt-

Rebekka beim Zöpfe flechten.

Von links nach rechts: Marcel M., Ralf S.,

Birgit S., Rebekka B., Carsten S.

fest zu genießen. In vier unterschiedlichen Kleingruppen gingen sie entweder zu Fuß oder sie fuhren mit dem Bus in die Gifhorner Innenstadt. Auf dem Altstadtfest angekom-men wurde eine Bratwurst gegessen und etwas getrunken – bei der Wärme ist eine Erfrischung dringend notwendig! Außerdem ließ sich Rebekka einen Zopf in ihr Haar flechten und gemeinsamwurdedann der Musik gelauscht. Alles in allem war das Altstadtfest in diesem Jahr ein ge-lungenes Fest und wir hatten viel Spaß! Wir freuen uns auf das Altstadtfest im nächs-ten Jahr! Text: Svenja Schiel

Fotos: Christina Preen und Beate Lehner

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13 13Freizeit

Urlaub in „Julianadorp“Am 06.07.2018 starteten wir unsere Freizeit in Richtung Holland, direkt an die Nordsee, unser Urlaubsort nannte sich „Julianadorp“. Nach einer langen Autofahrt erreichten wir endlich unseren Ferienpark mit direkten Blick auf die Dünen. Das Meer erreichten wir mit wenigen Schritten, ein Einkaufszen-trum sowie eine kleine Altstadt waren in unmittelbarer Nähe. Zu viert teilten wir uns jeweils ein Appartement. Morgens gab es frische Brötchen und gegen späten Nach-mittag probierten und bewerteten wir die Restaurants in unserer Umgebung oder außerhalb. Jeden Tag gab es eine andere Aktion, die wir immer zusammen am Abend zuvor ausgesucht und abgestimmt haben.Wir haben uns in dem Ferienpark mit Mi-nigolf amüsiert, wir waren am Strand, im Tierpark, in Julianadorp einkaufen, im Aquarium und im Tulpenmuseum. Am 6ten Tag waren wir in der Hauptstadt „Amster-dam“ zuerst auf Shopping-Tour, danach im Ripley´s Museum und nach dem Essen

haben wir bei Däm-merung eine Trachten-fahrt gemacht. Am vorletzten Tag fuh-ren wir mit der Fäh-re auf die Insel Texel, dort angekommen besuchten wir die See-hunde mit einem Boot an der Seehundbank.

Außerdem schlenderten wir durch die Alt-stadt „Den Burg“. Am letzten Abend saßen wir nochmals an der Strandbar mit Blick auf das Meer zusammen, um ein Abschiedsge-tränk zu genießen.Am nächsten Tag waren alle in Aufbruch-stimmung und die Fahrt ging zurück nach Gifhorn.

Ein Interview unter den Bewohner

Harald: „In Amsterdam hat mir die Trach-tenfahrt am besten gefallen, alles war hell

erleuchtet, das Boot war offen und es gab reichlich Getränke an Bord“.Matthias: „Im Aquarium gab es Fische, die ich nie zuvor gesehen habe, einen durfte man sogar anfassen. Außerdem waren un-sere Appartements schön, die Aufteilung hat mir auch gefallen“.Birgit: „Im Tierpark gab es ganz viele unter-schiedliche Tiere. Im Vogelgehege setzte sich ein Vogel sogar auf meinen Kopf. Es gab auch einen Jagdsimulator, allerdings war es dem Tiger zu warm und anstren-gend, er legte sich lieber ins Wasser“Christian: „Mir ge-fielen die Apparte-ments am besten und die Aufteilung, die Betten waren ge-mütlich“Caroline: „Die Strand- bar mit dem direkten Blick aufs Meer war wunderschön“ Sabrina: „Am Schönsten fand ich die Fahrt mit dem Boot zu den Seehunden auf der Seehundbank. Eine Seerobbe tauchte vor Neugier sogar direkt vor dem Boot auf, die anderen sonnten sich“Herbert: „Im Tulpenmuseum haben wir Wal-kie Talkies für eine Audiotour bekommen, draußen konnten wir an den Stationen die Geschichte der Tulpe hören, es gab auch Rätsel und alles war schön hergerichtet. Auch ein Spielplatz für Groß und Klein war dort“Bettina: „Das Ripley´s war ein lustiges und interessantes Museum, hier war viel zum Selbstprobieren und unglaubliche Ge-schichten aus der Welt, z. B. wurde der größte Mann der Welt als Puppe in Echt-größe ausgestellt“Nina: „In Amsterdam sind viele Menschen gewesen, eine riesen Stadt mit vielen ver-schiedenen Geschäften. Abends ist alles schön hell und bunt beleuchtet“

Text: Michele Gerber

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14 Arbeitsaustausch

Der Arbeitsaustausch mit unserer französischen Part-nerwerkstatt in Troarn fand dieses Jahr vom 23.5.2018 bis zum 2.6.2018 statt.

Mitgefahren sind Jana, Kerstin, Caroline, Matthias und Volker. Als Gruppenleiter ist wieder Eva mitgefahren und als Ersatz für Thomas, kam Lysander mit.Am Mittwoch sind wir ganz früh um 7.00 Uhr von der WfbM in Gifhorn losgefahren. Die Fahrt war sehr lang und ein bisschen an-strengend, da wir in Belgien einen langen Stau umfahren mussten. Am Ende sind wir gegen 19.00 Uhr in der Werkstatt in Troarn angekommen. Dort wurden wir mit einem Essen begrüßt. Anschließend haben uns die französischen Gruppenleiter in unser Quar-tier begleitet. In diesem Haus waren wir zum ersten Mal untergebracht. Es war ein wunderschönes, altes, renoviertes Bauern-haus mitten auf dem Land. Um uns herum gab es Kühe, Ziegen und Hühner.Am Donnerstag war unser erster Arbeits-tag. Wir wurden von unseren französischen Gastgebern mit Kaffee, Tee und Gebäck begrüßt und anschließend auf die verschie-denen Arbeitsgruppen verteilt. Alle haben sich sehr gefreut uns wieder zu sehen.Die ersten Tage haben Caro und Matthias in der Gruppe gearbeitet, wo Tee verpackt wurde. Jana, Kerstin und Volker haben in einer anderen Gruppe Bücher eingepackt. In der Mitte der zweiten Woche wurde ge-tauscht, so konnte jeder einmal was an-deres ausprobieren. Außerdem haben Jana und Volker jeweils einen halben Tag in der Küche mitgearbeitet. Die Arbeit in den verschiedenen Gruppen hat allen großen Spaß gemacht. Neue deutsch – franzö-sische Freundschaften sind entstanden.Am Freitag hat uns unser Geschäftsführer Herr Welminski zusammen mit Frau Bungartz und Frau Ress besucht. Abends waren wir zu einem großen Essen in der Kantine der

Werkstatt eingeladen, was sehr lecker war.Am Samstag waren wir alle zusammen in St. Malo in der Breta-gne. Dort haben wir in einem Restaurant zu Mittag gegessen und anschließend eine Schifffahrtgemacht,wowirDelfinesehenkonnten. Gegen Abend sind wir wieder in unser Quartier gefahren und haben uns von Herrn Welminski, Frau Bungartz und Frau Ress verabschiedet.Am Sonntag haben uns Dominique und Florence abgeholt und wir sind an der Kü-steentlangnachHonfleurgefahren.Dorthaben wir erst eine Schmetterlingsfarm be-sichtigt und dann gemeinsam gepicknickt. ImHafenvonHonfleurhabenwirAnden-ken gekauft und Fruchtcocktails getrun-ken. Anschließend sind wir noch am Strand gewesen.Am Montagabend haben wir die franzö-sischen Gruppenleiter zum Grillen in unser Quartier eingeladen. Es war ein sehr schö-ner und lustiger Abend.Am Dienstagabend waren wir bei Domi-nique und Florence zuhause eingeladen. Die Familie war sehr nett und wir hatten viel Spaß.Am Mittwoch hatten wir schon nach dem Mittagessen frei und sind zum Bowlen ge-fahren.Am Donnerstag waren wir bei Murielle und ihrem Mann eingeladen. Auch dieser Abend war sehr lustig, zum Schluss haben wir sogar alle getanzt.Am Freitag hatten wir unseren letzten Ar-beitstag in der Werkstatt. Wir haben uns von allen verabschiedet und es gab einige Tränen.Samstag sind wir dann wieder zurück nach Deutschland gefahren. Zum Glück hatten wir auf der Rückfahrt keine Staus.

Text: Kerstin Illge und Caroline Münkel(Redaktionell überarbeitet von Eva Kunze)

Arbeitsaustausch Frankreich 2018

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15 15Schulkind-Aktion / Freizeit

HPK Regenbogen „Schulkind-Aktion 2018“ bei der Feuerwehr und PolizeiIn diesem Jahr freuten sich ca. 30 ange-hende Schulkinder auf die Besuche bei der Feuerwehr und Polizei. DieFeuerwehrüberfielenwirinzweiGrup-pen. Die erfahrenen Feuerwehrleute zeigten den Kindern, wie man sich am besten die Telefonnummer der Feu-erwehr merkt und was ein Feuerwehrmann oder -frau im Einsatz für Kleidung trägt. Auch gab es einen kleinen Film der hiesigen Feu-erwehr, wie sie im Einsatz arbeitet und wie man den Notruf richtig absetzt. Die Räumlichkeiten der Feuerwehr wurden genauestens von den Kindern inspiziert und besichtigt. Sie lernten sogar den größten Schatz der Feuerwehr kennen: das Wasser undmitwelcherSchatzkartemanesfindenkann. Die vielen Fragen der Kinder wurden alle beantwortet. Die Besichtigung der Fahrzeuge war ein besonderes Highlight. Die verschiedenen Funktionen und Ma-schinen wurden ausführlich erklärt und ge-testet. Zum Abschluss dieses spannenden Ausflugeswurdendie Kindermit Blaulichtund Sirene mit Feuerwehrfahrzeugen zum Heilpädagogischen Kindergarten Regen-bogen gebracht.

Zu Beginn gab es bei der Po-lizei für die Schulkinder einen span-

nenden Film über Polizeiarbeit zu sehen. Anschließend wurde gemeinsam gefrüh-stückt, um dann gestärkt eine komplette Polizeiausrüstung gezeigt zu bekommen. DieimKellerbefindlichenGefängniszellenwurden von den mutigen Schulkindern ge-testet. Der Gefangenentransporter durfte dabei nicht fehlen und wurde ebenfalls

gründlich besichtigt sowie die Sirene und das Blaulicht getes- tet. Zum Ende des Tages gab es für alle Schul-kinder einen Kinder-Polizeiausweis. Ein großes und herzliches Danke-schön an die Feu-erwehrleute und Polizisten, die je-des Jahr mit viel Einsatz und Freude unseren zukünftigen Schulkindern diese Erlebnisse möglich machen. Text und Foto: Herr Bauer

Noch drei Jahre bis zum runden Jubiläum in MützenIn diesem Jahr war die Integrationskinder-tagesstätte Radieschen mit den Kindern der Löwenzahngruppe bereits zum 27. Mal auf dem Regenbogenhof in Mützen im Wendland, um eine Woche gemeinsam „Urlaub“ zu machen. Das Wetter hat in diesem Jahr gut mitgespielt und so konn-ten viele Unternehmungen in der Natur unternommen und so manches Abenteuer erlebt werden. Auf dem Regenbogenhof waren die vielen Tiere und der kleine Spiel-teich die Highlights. Neben den vielen Möglichkeiten für Spiel, Spaß und neuen Erfahrungen direkt auf demHof,wurdenbeidenAusflügenindieUmgebung auch ein Findlingspark und ein ziemlich hoher Aussichtsturm besucht.

Die zehn Kinder und vier Betreuer haben eine anstrengende, aber sehr schöne Woche auf dem Hof in Mützen bei Clenze

erlebt und hoffen, dass es in drei Jahren heißt: „30 Jahre Mützen-Freizeit!“.

Text: Frau Leischke, Herr Kilian, Bild: Pixabay

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Kooperation seit vielen Jahren gelebtDie Lebenshilfe Gifhorn gemeinnützige GmbH hat mit der Ludwig Fresenius Schulen GmbH eine Kooperation im Rahmen der praktischen Ausbildung von Physiotherapeuten. Diese können Praxiseinheiten in unserer Physiotherapie-Praxis der Allerschule absolvieren.Wir freuen uns, Ihnen einen Erfahrungsbericht veröffentlichen zu dürfen:

Mein Name ist Alice Wagner, zurzeit befindeich mich im 3. Lehrjahr zur Physiotherapeutin.Bisher konnte ich in den Fachbereichen Ortho-pädie/Chirurgie, Neuro-logie, Innere, Psychiatrie, sowie Pädiatrie meine praktischen Erfahrungen

sammeln. Nachdem ich viel in Krankenhäu-sern eingesetzt war, bin ich nun in der Physio-Praxis der Allerschule eingesetzt, was mir sehr viel Freude bereitet. Im Gegensatz zu den bisherigen Einsätzen, ist dies eine komplett andere Welt. Die Therapieziele müssen spielerisch ver-packt werden, so dass die Kinder Spaß da-bei haben und ein gutes Vertrauen zwischen mir und den Kindern entstehen kann.Die Stimmung ist gut und alle Mitarbeiter för-dern die Kinder bestmöglich und begleiten sie bei ihrer Weiterentwicklung.

MirgefielderAufenthaltinderPhysio-Praxisund die Therapiemöglichkeiten so gut, dass ich bereits für ein weiteres Praktikum einge-teilt wurde.Den direkten Umgang mit autistischen Kin-dern empfand ich als sehr spannend. Nachdem der Beginn meiner therapeu-tischen Tätigkeiten etwas holperig war und sich beide Seiten etwas besser kennen-lernten, verlief der Rest meines Praktikums sehr gut.Es kam zu klaren Blickkontakten und Lächeln der Kinder. Darüber habe ich mich sehr ge-freut, da dies nicht selbstverständlich ist. Die-ses Erfolgserlebnis brachte mir die Erkenntnis, dass ich mich gerne in diese Richtung wei-terbilden möchte.Auf diesem Wege möchte ich mich für die herzliche Aufnahme ins Team und die gute Einarbeitung bedanken. Es war eine sehr schöne und lehrreiche Zeit.

Text: Alice WagnerBild: Nicole Kraus-Fergel

Bericht Physio / Herbstmarkt

Herbstmarkt im GAZ

Am 22.09.2018 war es wieder soweit. Wie je-des Jahr veranstaltete das GAZ (Gifhorner Arbeits- und Dienstleistungszentrum) zum Tag der offenen Tür den Herbstmarkt. Die Mitarbeiter des GAZ haben das Außengelän-de für verschiedene Stände genutzt. Unter anderem war die KFZ-Aufbereitung aus dem Heidland 35 sowie der Blumenladen und der Holzbereich aus dem Heidland 19 vertreten. Die Band der Lebenshilfe Peine, the Boppin‘ Blue Cats, war zu Gast und sorgte für gute musikalische Unterhaltung, während sich die kleinen Gäste auf der Hüpfburg ver-

gnügten. Kleine Kürbisse wurden den Kids zur Verfügung gestellt, die diese dann be-malen durften. Im Gebäude selbst konnten sich die Besucher die alltäglichen Arbeiten der Beschäftigten ansehen. In der Stickerei konnte man sich ein T-Shirt aussuchen und direkt besticken lassen. Auch der Genuss kamnichtzukurz.Kürbissuppe,Sauerfleischmit Bratkartoffeln, Bratwurst, Pommes , eine Pilzpfanne und liebevoll dekorierte Sitzgele-genheiten luden zum gemütlichen Verwei-len auf dem Herbstmarkt ein.

Text und Foto: Alisa Schulze

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17 17Werbung in eigener Sache

Lebenshilfe Gifhorn

Pflegeprogramme:

(Geländewagen)

Innenpflege einfach: ab 26,70 € ab 28,90 € ab 31,20 € ab 34,60 € ab 38,00 €

(Aussaugen, Scheibenreinigung (Innen + Außen), Armaturen- und Kunststoffpflege)

Außenpflege einfach: ab 29,00 € ab 31,10 € ab 33,50 € ab 36,90 € ab 40,20 €

(Schonende Hand/Oberwäsche inkl. Felgen und Scheibenreinigung Kunststoffpflege und Reifen)

Basispflege: ab 40,50 € ab 44,80 € ab 49,40 € ab 53,90 € ab 58,90 €

(Innenpflege P1 + Außenpflege P2)

Brilliantpflege: ab 69,80 € ab 81,10 € ab 92,50 € ab 104,00 € ab 114,20 €

(Außenpflege P2 inkl. Lackreinigung, Hochglanzpolitur und Lackversiegelung)

Intensive Innenreinigung: ab 74,60 € ab 85,80 € ab 102,90 € ab 103,00 € ab 125,70 €

(Innenpflege P1 inkl. Shampoonieren der Polster und Teppiche, Versiegelung aller Gummi- u. Kunsstoffteile)

Premiumpflege: ab 125,80 € ab 137,90 € ab 148,80 € ab 171,20 € ab 194,00 €

(Brilliantpflege P4 + Intensive Inneneinigung P5)

Alle Preise inklusive gesetzlicher Mehrwertsteuer

ÖFFNUNGSZEITEN: Ansprechpartner:Mo. - Do. 7.00 - 15.00 Uhr Herr Richter : 05371 94548-22Freitag 7.00 - 13.00 Uhr Im Heidland 35

[email protected] Gifhorn

gemeinnützige GmbHIm Heidland 19 • 38518 Gifhorn

Stand: www.lebenshilfe-gifhorn.de01.08.2018

Fahrzeugaufwertung nach Maß

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18 Kontakt-Seite

Kontakt-AnzeigenNicht allein zu sein ist ein Grundbedürfnis. Menschen mit geistiger Behinderung wün-schen sich, wie andere auch – Freund-schaft, Partnerschaft und Liebe.Für Frauen und Männer mit geistiger Behin-derung ist es aber nicht immer einfach hier

Erfüllungzufinden.DieMöglichkeitenderKontaktaufnahme sind oft durch geringe Mobilität oder Verständigungsschwierig-keiten eingeschränkt.Wir möchten mit unseren Kontaktanzeigen beim ersten Schritt helfen!

Stellt ihr euch manchmal die Frage ......wiefindeichmeinegroßeLiebeoderwofindeicheinenFreundodereineFreundinzum Erzählen und Zuhören?Freunde kann man zum Beispiel bei der Arbeit, imUrlauboderbeimSport finden.Aber auch über unsere Drin und Drum kann man viele nette Menschen kennen lernen.

Füllt hierfür einfach den Zettel unten aus und seid dabei!

Schickt euren Zettel an die: Lebenshilfe GifhornKontaktanzeige Drin und DrumIm Heidland 1938518 Gifhorn

Ihr müsst 18 Jahre oder älter sein. Euren Nachnamen und Straßennamen werden wir nicht weitersagen.

Ich wünsche mir:

zum:

Ich heiße:

Ich bin Jahre alt.

Ich wohne in:

Straße:

Diese Bilder könnt ihr für das Spiel auf der Seite 24 ausschneiden und aufkleben.

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19 19Unter die Lupe genommen

Unsere Frauenbeauftragte im Interview

1. Warum gibt es eine Frauenbeauftragte?Seit dem 01. Januar 2017 ist vieles neu geregelt in der WMVO. Auch die Frau-enbeauftragte steht jetzt in der WMVO. Schon seit vielen Jahren fordern viele Verbände, dass es Frauenbeauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) geben muss - und jetzt bin ich da!

2. Warum haben Sie sich zur Wahl gestellt?Frau Berg kam auf mich zu und hat mich gefragt, ob ich mich zur Wahl aufstellen lassen möchte. Erst konnte ich mir gar nichts unter dem Thema „Frauenbeauf-tragte“ vorstellen. Ich habe mich erst einmal schlau gemacht und fand die-sen Job dann so spannend und interes-sant, dass ich mich zur Wahl aufstellen ließ. Dass ich am Ende so viele Stimmen bekomme, damit hätte ich nicht gerech-net…

3. Wie lange sind sie jetzt schon im Amt?Seit März dieses Jahres .

4. Was sind die Aufgaben der Frauen-beauftragten?Die Frauenbeauftragte hat die Aufga-be sich für die Interessen der Frauen in Werkstätten einzusetzen. Sie weiß zum Beispiel welche Rechte Frauen haben. Sie setzt sich für die Gleichstellung von Frauen und Männern ein. Sie hört den Frauen zu, sie nimmt die Frauen ernst und hilft den Frauen. Manchmal redet sie auch mit dem Werkstatt-Rat oder mit der Werkstatt-Leitung. Oder sie redet mit einer Mitarbeiterin von einer Beratungs-Stelle.

Geplant ist ein regelmäßiges Treffen für Frauen, z.B. ein Frauencafé. Ich habe außerdem noch viele andere Ideen, von denen ich euch bald erzählen werde...

5. Machen Ihnen die Aufgaben Spaß?Ja auf jeden Fall! Ich freue mich auf die Herausforderung und auf die Arbeit mit den Frauen. Ich besuche auch re-gelmäßig Seminare, auf die ich mich immer sehr freue. Hier lerne ich mein Handwerkszeug, was ich als Frauenbe-auftragte brauche und werde sicherer in dem was ich tue. Vor allem lerne ich hier viele nette Frauen kennen, die auch als Frauenbeauftragte in ihren Werkstätten arbeiten. Ich bin sehr gespannt darauf, was mich noch alles erwartet.

Am Tag der offenen Tür im Heid-land 19 am 01. Dezem-ber 2018 werde ich mit einem Infostand vertreten sein. Ich freue mich, wenn ihr mich dort besucht und wir uns noch einmal persönlich kennenlernen kön-nen...

Interviewerin: Julia SchmidtkeFrauenbeauftragte: Nadine Lambrecht

Seit dem 01. Januar 2017 gibt es eine neue WMVO (Werkstättenmitwirkungsverordnung). DieWMVOregeltdieArbeitunddieRechteundPflichtendesWerkstattratesinderWfbM(Werkstatt für behinderte Menschen).

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20 Betriebsausflug

Betriebsausflug der Multi- und MontagegruppenAm 25.09.2018 war es endlich soweit. Bei sonnigem Wetter sind wir mit 2 Reisebus-sen und 3 Kleinbussen zum BIOGUT BAUCK nach Bad Bodenteich gefahren. Dort er-warteten uns schon der Besitzer und sein Team mit Kaffee und selbstgebackenen leckeren Heidelbeerkuchen. Danach wa-ren alle auf die Nutztier-Safari gespannt. Drei verschiedene Busse sind mit uns über die Wiesen gefahren, ein normaler Bus, ein großer Anhänger der von einem Trecker gezogen wurde und ein langer Anhänger für die Rollstuhlfahrer.

Der Busfahrer er-zählte spannende Geschichten über die verschiedenen Tierarten auf sei-nem Hof. Auf der ersten Wiese lief uns eine Bison-Büf-

fel Herde entgegen und blieb neben uns stehen. Rehe kamen auch noch dazu. Ei-nige von ihnen kamen aus China, deshalb war ihr Fell grau und nicht braun, so wie bei den Rehen aus Deutschland. Ein Stück weiter fuhren wir an weißen und schwarzen Wasserbüffeln vorbei. Die weißen Wasser-büffel sind Albinos und einer von ihnen hat-te durch den heißen Sommer einen schlim-men Sonnenbrand, die Haut unter dem Fell war knallrot.

Auf der nächsten Wiese gab es auch viel zu sehen. Lamas liefen neben uns her und ein schwarzer Wasserbüffel steckte seinen Kopf durch die offene Bustür. Ein paar mu-

tige Beschäftigte durften sogar Lamas vom Bus aus füttern. Kleine Ziegen mit langen gedrehten Hörnern haben wir auch gese-hen. Auf der Nachbarwiese standen Kühe, die unter dem Bauch Fell bis zum Boden runter hatten, damit sie im Winter nicht frieren. Kleine Miniponys, Pferde und Esel haben wir auch gesehen. Unter ihnen war ein ganz besonderes Tier, ein Zesel. Ein Ze-sel ist ein ganz seltenes Tier, weil es eine Mischung aus einem Zebra und einem Esel ist. In der Mitte der ganzen Wiesen war ein abgezäunter Bereich, in dem die Wölfe ihr Zuhause haben. Sie passen auf, dass keine anderen Wolfsrudel die Tiere angreifen.Nach der Safari erwartete uns ein leckeres Mittagessen. Es gab Pulled-Pork und Steak aus eigener Aufzucht und dazu gab es fri-sches Gemüse und Kartoffeln. Für Vegeta-rier gab es leckeres Gemüse mit selbstge-machtem Feta. Nach dem Essen konnten wirunseineKleinigkeitausdemHofladenkaufen. Dort gab es eine große Auswahl an Wurst, Käse, Wein und diverse andere Getränke. Das war ein schöner Abschluss fürunserenAusflug. Text und Fotos:

Reinhardt Telke und Anja Günther-Wulff

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21 21Tag der offenen Tür in Wittingen

„Komm ich zeige dir meine Welt!“Unter diesem Motto hat die Tagesbildungs-stätte Eichenwaldschule und der Heilpäda-gogische Kindergarten Pusteblume in Wittin-gen zum Tag der offenen Tür am Samstag, den 15.09.2018 eingeladen.Ca. 250 Gäste sind dieser Einladung gefolgt und haben aktiv an den Angeboten teil-genommen. An verschiedenen Stationen

haben die kleinen und großen Gäste ihr Können unter Beweis gestellt: Be-stimmen von Baum- und Pflanzenarten,Erkennen und Be-

nennen von Tierlauten, Waldolympiade, Bar-fußpfad, Angeln, Verkehrsgarten, Vorschul-programm Entenland und Hüpfburg. Zudem gab es ein Bastelangebot, Möglichkeit einer psychologischen Te-stung sowie der Hunde-parcour mit Vicky und Anouk.Mit großer Begeisterung sammelten die Kinder beim Magnet-Angeln auf dem Außengelän-de die Auszeichnungen „Spitzen-Angler“ und „Guter-Angler“. Hier-bei wurde die Zeit ge-stoppt und die Mitarbeiter feuerten die hoch konzentrierten Hobby-Angler an.Im Verkehrsgarten sowie bei der Wald- olympiade haben die Besucher aktiv ihr Wis-sen unter Beweis stellen können und doch noch einiges Neues erfahren.

Neben den Aktiv-An-geboten war selbst-verständlich auch an das leibliche Wohl gedacht worden. Ein Grillstand mit Bratwurst und Steak sorgte für gestärkte Gäste.Das Wittinger Antik Café hat mit eigenem Kuchenbuffet und Kaffee den Gaumen-schmaus vervollständigt, so dass alle Bedürf-nisse abgedeckt werden konnten.Die Kinder der Eichenwaldschule und des HPK Pusteblume haben im Vorfeld gebastelt,

gemalt und kleine Kunst-werke geschaf-fen. Mit einem Verkaufsstand präsentierten Schüler/-innen

der Sekundarstufe II diese Werke und ver-kauften mit Engagement und viel Freude und Stolz, so dass am Ende des Tages die Tische leer waren.Zum Ende des Tages wurden die Gewin-ner des Preis-ausschreibens durch unsere Glücksfee Sven-ja (Schülerin der Eichenwaldschu-le) gezogen. 10 Fragen rund um die Einrichtung mussten rich-tig beantwortet werden. Unsere Gewinner konnten sich über Gutscheine der Allerwelle Gifhorn, Kompos- tierer der Firma Scheerer sowie Blumen-schmuckdesPflanzenhofesWittingen freu-en.Die intensive Vorbereitungszeit aller Mitwir-kenden hat sich mehr als gelohnt und die-sen Tag Besonders gemacht. Ein herzliches Dankeschön dafür. Text und Fotos:

G. Jordan und N. Kraus-Fergel

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22 Selbst gemacht

Feenküsse – Weihnachtsplätzchen 2018!Man benötigt für den Teig:• 150 g Mehl • 50 g Zucker• 100 g Butter • 1 Eigelb• 1PriseSalz • 48Toffifee

Außerdem für den Guss:• 2 Eiweiß• 1 Teelöffel Zitronensaft• 160 g Zucker

Wie wird’s gemacht????Mehl in eine Schüssel geben.

1.

Butter und Zucker hinzufügen.

2.

Ein Eigelb mit in die Schüssel geben – das Eiweiß aufheben!

4.

Den Teig kneten, sodass ein glatter Teig entsteht.5.

Den Teig in Frischhalte-folie wickeln.

6.

Den Teig für 1 Stunde in den Kühlschrank legen.

7.

In der Zwischenzeit 2 Eiweiß in eine Schüssel geben.8.

1 Teelöffel Zitronensaft unterrühren.

9.

Diese Mischung steif schlagen.10.

Das geschla-gene Eiweiß im Kühlschrank kalt stellen.

13.

Den Teig mit dem Nudelholz ausrollen.

14.

Aus dem Teig Kreise ausste-chen und auf ein mit Backpa-pier belegtes Backblech legen.

15.

Das Eiweiß ist fest, wenn man die Schüssel umdreht und dies nicht raus rutscht.

11.

Ganz langsam den Zucker zugießen und gut verrühren. Die Eiweiß- Masse soll schön glänzen!

12.Eine Prise Salz dazu geben.3.

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23 23Selbst gemacht

DieToffifeeinKreis-Bewegun- gen mit der Eischnee-Masse bedecken.

19.

Alternativ: Es kann auch ein Löffel verwendet werden.

20.

Achtung:DieToffifeemüssen komplett mit Eischnee bedeckt sein.21.

Die Kekse im Backofen 15 bis 20 Minuten backen.

22.

Nach dem Backen die Kekse ca. 5 Mi-nuten auf dem Blech abkühlen lassen.

23.

Die Kekse auf ein Rost legen und komplett auskühlen lassen.24.

FERTIG! NUN KANN GENASCHT WERDEN!25.

DieToffifeeverkehrt herum in die Mitte der Kreise legen, leicht andrücken.

17.

Die Eischnee-Masse aus dem Kühlschrank nehmen und in einen Spritz-beutel füllen.

18.

Den Backofen auf 175 Grad Umluft vorheizen.16.

Guten Appetit!

Text und Foto: Svenja Schiel und Matthias SchoelzelBilder: Pixabay

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24 Rätsel + Witze

Sudoku - RätselspaßSudoku ist ein Rätsel. In die leeren Felder müssen die fehlenden Zahlen oder Bilder eingesetzt werden.

Die Regeln

Beachte die folgenden Regeln, um das Sudoku zu lösen:

1. Die Zahlen von 1 bis 4 dürfen in jeder Zeile (waagerecht) nur einmal vorkommen.

2. Die Zahlen von 1 bis 4 dürfen in jeder Spalte (senkrecht) nur einmal vorkommen.

3. Die Zahlen von 1 bis 4 dürfen in jedem Block nur einmal vorkommen.

Spaßseite Sudoku - Rätselspaß

Sudoku ist ein Rätsel. In die leeren Felder müssen die fehlenden Zahlen oder Bilder eingesetzt werden.

Die RegelnBeachte die folgenden Regeln, um das Sudoku zu lösen:1. Die Zahlen von 1 bis 4 dürfen in jeder Zeile (waagerecht) nur einmal vorkommen.2. Die Zahlen von 1 bis 4 dürfen in jeder Spalte (senkrecht) nur einmal vorkommen.3. Die Zahlen von 1 bis 4 dürfen in jedem Block nur einmal vorkommen.

Das ist eine Zeile

Das ist ein Block

Das ist eine Spalte

Viel Spaß und Erfolg!

Zahlen-Sudoku Bilder-Sudoku

Witze

1 3

4 3 1

4 1 2

2 3

Spaßseite Sudoku - Rätselspaß

Sudoku ist ein Rätsel. In die leeren Felder müssen die fehlenden Zahlen oder Bilder eingesetzt werden.

Die RegelnBeachte die folgenden Regeln, um das Sudoku zu lösen:1. Die Zahlen von 1 bis 4 dürfen in jeder Zeile (waagerecht) nur einmal vorkommen.2. Die Zahlen von 1 bis 4 dürfen in jeder Spalte (senkrecht) nur einmal vorkommen.3. Die Zahlen von 1 bis 4 dürfen in jedem Block nur einmal vorkommen.

Das ist eine Zeile

Das ist ein Block

Das ist eine Spalte

Viel Spaß und Erfolg!

Zahlen-Sudoku Bilder-Sudoku

Witze

1 3

4 3 1

4 1 2

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Sudoku ist ein Rätsel. In die leeren Felder müssen die fehlenden Zahlen oder Bilder eingesetzt werden.

Die RegelnBeachte die folgenden Regeln, um das Sudoku zu lösen:1. Die Zahlen von 1 bis 4 dürfen in jeder Zeile (waagerecht) nur einmal vorkommen.2. Die Zahlen von 1 bis 4 dürfen in jeder Spalte (senkrecht) nur einmal vorkommen.3. Die Zahlen von 1 bis 4 dürfen in jedem Block nur einmal vorkommen.

Das ist eine Zeile

Das ist ein Block

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Viel Spaß und Erfolg!

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Witze

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4 3 1

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Sudoku ist ein Rätsel. In die leeren Felder müssen die fehlenden Zahlen oder Bilder eingesetzt werden.

Die RegelnBeachte die folgenden Regeln, um das Sudoku zu lösen:1. Die Zahlen von 1 bis 4 dürfen in jeder Zeile (waagerecht) nur einmal vorkommen.2. Die Zahlen von 1 bis 4 dürfen in jeder Spalte (senkrecht) nur einmal vorkommen.3. Die Zahlen von 1 bis 4 dürfen in jedem Block nur einmal vorkommen.

Das ist eine Zeile

Das ist ein Block

Das ist eine Spalte

Viel Spaß und Erfolg!

Zahlen-Sudoku Bilder-Sudoku

Witze

1 3

4 3 1

4 1 2

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Treffen sich 2 Schnecken an der

Straße.

Will die eine rübergehen.

Sagt die andere: Vorstichtig,

in einer Stunde kommt der Bus.

Verkehrsfunk: "Bitte fahren sie äußerst

rechts und überholen sie nicht,

es kommt ihnen ein Fahrzeug

entgegen!"Mann empört: "Eins? Hunderte!"

Lösungen auf Seite 27

Witze

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25 25Beitrittserklärung

Beitr i t tserklärungIch erkläre meinen Beitritt zu der Vereinigung Lebenshilfe Gifhorn e.V.Im Heidland 19, 38518 Gifhorn, Telefon 05371/892-0

Name, Vorname:

Geburtsdatum:

Straße/Hausnr.:

PLZ/Ort:

Telefon:

Gleichzeitig beantrage ich die Mitgliedschaft für folgende Familienmitglieder:

EhegatteName, Vorname:

Geburtsdatum:

Ich bin damit einverstanden, dass mein Name und meine Anschrift an die Bundes- vereinigung LEBENSHILFE, die auch mehrmals jährlich die Lebenshilfe-Zeitung kosten-los versendet, weitergegeben wird: ❏ Ja ❏ Nein (Zutreffendes bitte ankreuzen)

JahresmitgliedsbeitragIch bin bereit folgenden Gesamtbeitrag steuerbegünstigt zu zahlen:

1. Regelbeitrag (30 € pro Person/Mitglied) €2. Spende €

Gesamtbeitrag: €Meine Mitgliedsrechte werden nach Zahlung des ersten Mitgliedsbeitrages(Regelbeitrag) wirksam.

Folgende(r) Angehörige(r) wird von der Lebenshilfe Gifhorn betreut:

Name, Vorname:❏ Frühförderung ❏ Werkstattbereich❏ Kindergarten ❏ Wohnstätten❏ Tagesbildungsstätten ❏ Ambulante Hilfen❏ Sonstige:

Ort, Datum UnterschriftDie Beitragszahlung im Einzugsverfahren erleichtert Ihnen und uns die Arbeit erheblich. Wir bitten Sie daher, uns auf der Rückseite den Auftrag zur Abbuchung (SEPA-Lastschriftmandat) von Ihrem Konto zu erteilen. Änderungen hinsichtlich Ihrer Anschrift, Bankverbindung u.ä. bitten wir uns unbedingt mitzuteilen, um so unnötigen Verwal-tungsaufwand vermeiden zu können.

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26 SEPA-Lastschriftmandat✂

Erteilung eines SEPA-LastschriftmandatesGläubiger-IdentifikationsnummerderLebenshilfeGifhorne.V.:DE79ZZZ00000106702Mandatsreferenz: Wird separat mitgeteilt.

Ich ermächtige/Wir ermächtigen die Lebenshilfe Gifhorn e.V., Zahlungen von meinem/unseren Konto mittels Lastschrift bis zum 31.05. eines Jahres einzuziehen. Zugleich weise ich mein/weisen wir unser Kreditinstitut an, die von der Lebenshilfe Gifhorn e.V. auf mein/unser Konto gezogene Lastschrift einzulösen.

Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Bei einem unberechtigtem Widerspruch oder einer nicht ausreichenden Konto- deckung werden mir/uns die anfallenden Gebühren in Rechnung gestellt.

Name, Vorname / Firma Mitglieds-Nr. (falls vorhanden)

Name, Vorname / Firma (falls abweichender Kontoinhaber)

Anschrift

Kreditinstitut

BIC (8- oder 11-stellig)

DE _ _ | _ _ _ _ | _ _ _ _ | _ _ _ _ | _ _ _ _ | _ _IBAN

Vor Fälligkeit der SEPA-Lastschrift wird die Lebenshilfe Gifhorn e.V. mich/uns über den Einzug informieren, sofern es sich nicht bereits aus den zur Verfügung gestellten Unter-lagen / Informationen ergibt.

Ort, Datum

Unterschrift

Unterschrift (falls abweichender Kontoinhaber)

Lebenshi

_ _ _ _ _ _ _ _ |_ _ _

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27 27Kontakte

Lebenshilfe Gifhorn gemeinnützige GmbHGeschäftsführungZentralverwaltungBereichsleitungen:►KindundJugend►ArbeitTechnik►ArbeitPädagogik►WohnenIm Heidland 19, 38518 GifhornTelefon (0 53 71) 8 92 0Telefax (0 53 71) 8 92 11 9E-Mail: [email protected]

Lebenshilfe Gifhorn e.V.VorstandIm Heidland 19, 38518 GifhornTelefon (0 53 71) 8 92 0Telefax (0 53 71) 8 92 11 9

Kind und JugendInterdisziplinäre Frühförderung GifhornTweete 4, 38518 GifhornTelefon (0 53 71) 8 92 30 0Telefax (0 53 71) 8 92 30 20

Interdisziplinäre Frühförderung Außenstelle WittingenFulau 2, 29378 WittingenTelefon (0 58 31) 5 24 9Telefax (0 53 71) 9 92 72 3

Heilpädagogischer Kindergarten RegenbogenMagdeburger Ring 43, 38518 GifhornTelefon (0 53 71) 8 92 40Telefon (0 53 71) 8 92 41 2

Integrations-Kindertagesstätte RadieschenMagdeburger Ring 43, 38518 GifhornTelefon (0 53 71) 8 92 42 5

StützpädagogikWilhelmstraße 7, 38518 GifhornTelefon (0 53 71) 8 92 52 4Telefax (0 53 71) 8 92 52 6

Allerschule GifhornHeilpädagogische TagesbildungsstätteWilhelmstraße 7, 38518 GifhornTelefon (0 53 71) 8 92 50Telefax (0 53 71) 8 92 52 0

Eichenwaldschule WittingenHeilpädagogische Tagesbildungsstätte undHeilpädagogischer Kindergarten PusteblumeSchützenstraße 18, 29378 WittingenTelefon (0 58 31) 2 54 90 0Telefax (0 58 31) 2 54 90 5

Werkstätten für Menschenmit Behinderung (WfbM)Hauptwerkstatt (WfbM I)Im Heidland 19, 38518 GifhornTelefon (0 53 71) 8 92 0Telefax (0 53 71) 8 92 11 9

Zweigwerkstatt (WfbM II)Im Heidland 35, 38518 GifhornTelefon (0 53 71) 9 45 48 10Telefax (0 53 71) 9 45 48 30

Gifhorner Arbeits- undDienstleistungszentrum (GAZ)Hüttenweg 4, 38518 GifhornTelefon (0 53 71) 5 88 99 0Telefax (0 53 71) 5 88 99 19

Ambulante Hilfen & AssistenzIm Heidland 19, 38518 GifhornTelefon (0 53 71) 8 92 26 0Telefax (0 53 71) 8 92 26 9

Wohnanlagen für Menschenmit Behinderung:Eberhard-Schomburg-HausTelefon (0 53 71) 8 92 33 10

Ernst-Calberlah-HausTelefon (0 53 71) 9 42 99 10

Friedrich-Wernecke-HausTelefon (0 53 71) 8 92 32 0

Wolfgang-Liedtke-HausTelefon (0 53 71) 5 94 79 70

Wohnanlage WesterbeckTelefon (0 53 71) 5 88 68 0

Außenwohngruppen:Flatower Straße Telefon (0 53 71) 6 18 93 48

Keplerstraße Telefon (0 53 71) 8 92 31 0

Keramikweg Telefon (0 53 71) 6 19 05 7

Kopernikusstraße Telefon (0 53 71) 5 90 80 79

Lösungen

1 2 3 4

4 3 2 1

3 4 1 2

2 1 4 3

Lösungen von Seite 24

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Lebenshilfe Gifhorn gemeinnützige GmbH, Im Heidland 19, 38518 Gifhornwww.lebenshilfe-gifhorn.de / E-mail: [email protected]

Wir suchen

Personal

Gemeinsam können wir

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Nähere Informationen zu unseren aktuellen Stellenangeboten finden Sie auf

unserer Homepage

Wir suchen in den verschiedensten Tätigkeiten:

Sozialpädagogen, Pädagogen, Erzieher, Heilpädagogen, Heilerziehungspfleger, Sozialassistenten, Kinderpfleger, Alten-,

Gesundheits- und Krankenpfleger, Übungsleiter, Betreuungskräfte, ehrenamtlich Engagierte, FSJ´ler und Praktikanten (m/w)

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an die Personalabteilung der

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sehr gern auch per E-Mail (PDF) an [email protected].

Wir wünschen allen eine schöne Sommerzeit !

www.lebenshilfe-gifhorn.de

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Nähere Informationen zu unseren aktuellen Stellenangeboten findenSieaufunsererHomepage

www.lebenshilfe-gifhorn.deIhre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an die

Personalabteilung der Lebenshilfe Gifhorn gemeinnützige GmbH, Im Heidland 19, 38518 Gifhorn

oder sehr gern auch per E-Mail (PDF) an [email protected].

Wir wünschen allen Lesern eine besinnliche Vorweihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.