05 07 Largo from Xerxes, G.F. Händel

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Vorwort Margreeth Chr. [Margaretha Christina] de Jong (*1961) schloss ihre Studien im Fach Orgel am Rotterdamer Konservatorium 1986 mit den Kirchenmusiker-, Privatmusiklehrer- und Kon- zertprüfungen ab, sämtlich mit der Bestnote beurteilt. Aufgrund dieser außerordentlichen Leistung verlieh ihr das Kultusministerium dreimal ein Stipendium für ein Folgestudium im Ausland. Diese Studien absolvierte sie bei Guy Bovet in der Schweiz sowie bei Jean Langlais und Marie-Louise Jaquet-Langlais an der berühmten Schola Cantorum in Paris, wo sie 1988 den Prix de Virtuosité (bewertet ebenfalls mit der Höchstnote) gewann. Im gleichen Jahr errang sie Erste Preise bei in- ternationalen Wettbewerben in Paris und Haarlem (César Franck-Concours). 1994 wurde sie wegen ihrer Verdienste für die französische Orgelkultur von der Société Acadé- mique „Arts – Sciences – Lettres“ in Paris mit der silbernen Medaille ausgezeichnet. Als weitere Auszeichnung wurde ihr 2012 durch I. M. die Königin der Niederlande der Ritterorden von Ora- nien-Nassau verliehen. 2014 wurde sie vom Magistratskollegium mit dem Titel „Stadtorganist von Middelburg“ versehen, womit in der Hauptstadt von Zeeland (Niederlande) nach zwei Jahrhunder- ten eine alte Tradition wieder aufgegriffen wurde. Margreeth Chr. de Jong ist damit zugleich die erste Frau in der Geschichte dieser altehrwürdigen Middelburger Tradition; in diesem Zusammen- hang wird außerdem von ihr erwartet, dass sie auch als Komponistin in Erscheinung tritt. Weiter wirkt Margreeth Chr. de Jong als KMD an der Nieuwe Kerk in Middelburg. Sie gab zahl- reiche Konzerte innerhalb der wichtigsten Orgelkonzertreihen Europas und machte Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen. Seit Januar 2005 lehrt sie am UNIVERSITY COLLEGE ROOSEVELT, dem internationalen Honours College der Universität Utrecht in Middelburg. Sie ist zudem sehr aktiv als Komponistin. Ihr Œuvre umfasst mehr als 120 Opus-Nummern. Sie hat bisher Werke für Orgel, Chor, Klavier, Solostimme und Orgel, Orgel mit verschiedenen Instrumenten und für Streichorchester geschrieben. Ihre Kompositionen werden weltweit aufgeführt und wurden in den Niederlanden, Deutschland, der Schweiz und den USA veröffentlicht. Siehe http://margreethdejong.nl. Nach der Veröffentlichung zahlreicher Orgelkompositionen im Butz-Verlag präsentiert Margreeth Chr. de Jong auf Wunschs des Verlages, der die Projektidee und die Auswahl der Werke vor- schlug, mit der vorliegenden Ausgabe ihre Impressionen über 12 Klassik-Hits von Bach bis Elgar op. 120, eine Sammlung von kürzeren Werken für Orgel, die jeweils auf einem berühmten Werk eines bekannten Komponisten basieren. Dabei wurden die Originalwerke nicht notengetreu transkribiert, sondern es entstanden im Sinne einer freien, rhapsodisch-improvisatorischen Be- handlung der Themen ganz neue Kompositionen von gelegentlich überraschendem Gestus hin- sichtlich ihrer Stilistik und Stimmung. Art und Intention der Werke ermöglichen dem Interpreten ein großes Maß an interpretatorischer Freiheit. Die dem Notentext beigegebenen Tempo-, Manual- und Registrierangaben verstehen sich als Vorschläge der Komponistin. Für die Interpretation ist eine Orgel mit zwei Manualen und Pedal ausreichend. Mögen die vorliegenden Werke immer dann zum Einsatz kommen, wenn es gilt, die Zuhörer mit bekannten Werken der klassischen Literatur, dargeboten „in einem neuen Gewand“, zu erfreuen und zu unterhalten. Im Rahmen eines Konzertes oder eine Orgelvorführung ist auch denkbar, die Komponistennamen und Titel der Werke vom Publikum erraten und aufschreiben zu lassen, wo- für im Nachhinein Preise ausgelobt werden können. Middelburg, im Juni 2021 Prof. Dr. Albert Clement

Transcript of 05 07 Largo from Xerxes, G.F. Händel

Vorwort

Margreeth Chr. [Margaretha Christina] de Jong (*1961) schloss ihre Studien im Fach Orgel am Rotterdamer Konservatorium 1986 mit den Kirchenmusiker-, Privatmusiklehrer- und Kon-zertprüfungen ab, sämtlich mit der Bestnote beurteilt. Aufgrund dieser außerordentlichen Leistung verlieh ihr das Kultusministerium dreimal ein Stipendium für ein Folgestudium im Ausland. Diese Studien absolvierte sie bei Guy Bovet in der Schweiz sowie bei Jean Langlais und Marie-Louise Jaquet-Langlais an der berühmten Schola Cantorum in Paris, wo sie 1988 den Prix de Virtuosité (bewertet ebenfalls mit der Höchstnote) gewann. Im gleichen Jahr errang sie Erste Preise bei in-ternationalen Wettbewerben in Paris und Haarlem (César Franck-Concours).

1994 wurde sie wegen ihrer Verdienste für die französische Orgelkultur von der Société Acadé-mique „Arts – Sciences – Lettres“ in Paris mit der silbernen Medaille ausgezeichnet. Als weitere Auszeichnung wurde ihr 2012 durch I. M. die Königin der Niederlande der Ritterorden von Ora-nien-Nassau verliehen. 2014 wurde sie vom Magistratskollegium mit dem Titel „Stadtorganist von Middelburg“ versehen, womit in der Hauptstadt von Zeeland (Niederlande) nach zwei Jahrhunder-ten eine alte Tradition wieder aufgegriffen wurde. Margreeth Chr. de Jong ist damit zugleich die erste Frau in der Geschichte dieser altehrwürdigen Middelburger Tradition; in diesem Zusammen-hang wird außerdem von ihr erwartet, dass sie auch als Komponistin in Erscheinung tritt.

Weiter wirkt Margreeth Chr. de Jong als KMD an der Nieuwe Kerk in Middelburg. Sie gab zahl-reiche Konzerte innerhalb der wichtigsten Orgelkonzertreihen Europas und machte Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen. Seit Januar 2005 lehrt sie am UNIVERSITY COLLEGE ROOSEVELT, dem internationalen Honours College der Universität Utrecht in Middelburg. Sie ist zudem sehr aktiv als Komponistin. Ihr Œuvre umfasst mehr als 120 Opus-Nummern. Sie hat bisher Werke für Orgel, Chor, Klavier, Solostimme und Orgel, Orgel mit verschiedenen Instrumenten und für Streichorchester geschrieben. Ihre Kompositionen werden weltweit aufgeführt und wurden in den Niederlanden, Deutschland, der Schweiz und den USA veröffentlicht. Siehe http://margreethdejong.nl.

Nach der Veröffentlichung zahlreicher Orgelkompositionen im Butz-Verlag präsentiert Margreeth Chr. de Jong auf Wunschs des Verlages, der die Projektidee und die Auswahl der Werke vor-schlug, mit der vorliegenden Ausgabe ihre Impressionen über 12 Klassik-Hits von Bach bis Elgar op. 120, eine Sammlung von kürzeren Werken für Orgel, die jeweils auf einem berühmten Werk eines bekannten Komponisten basieren. Dabei wurden die Originalwerke nicht notengetreu transkribiert, sondern es entstanden im Sinne einer freien, rhapsodisch-improvisatorischen Be-handlung der Themen ganz neue Kompositionen von gelegentlich überraschendem Gestus hin-sichtlich ihrer Stilistik und Stimmung.

Art und Intention der Werke ermöglichen dem Interpreten ein großes Maß an interpretatorischer Freiheit. Die dem Notentext beigegebenen Tempo-, Manual- und Registrierangaben verstehen sich als Vorschläge der Komponistin. Für die Interpretation ist eine Orgel mit zwei Manualen und Pedal ausreichend.

Mögen die vorliegenden Werke immer dann zum Einsatz kommen, wenn es gilt, die Zuhörer mit bekannten Werken der klassischen Literatur, dargeboten „in einem neuen Gewand“, zu erfreuen und zu unterhalten. Im Rahmen eines Konzertes oder eine Orgelvorführung ist auch denkbar, die Komponistennamen und Titel der Werke vom Publikum erraten und aufschreiben zu lassen, wo-für im Nachhinein Preise ausgelobt werden können.

Middelburg, im Juni 2021 Prof. Dr. Albert Clement

Preface

Margreeth Chr. [Margaretha Christina] de Jong (*1961) graduated from Rotterdam Conserva-tory in 1986 with Diplomas in Church Music, Organ Music Pedagogy, and Organ Solo Perfor-mance with a score of 10 – the highest possible mark in the Netherlands. In view of this excep-tional achievement, the Dutch Ministry of Welfare, Health, and Cultural Affairs awarded her three times with grants for further study abroad. She specialized with Guy Bovet in Switzerland, and with Jean Langlais and Marie-Louise Jaquet-Langlais at the famous Schola Cantorum in Paris. There she gained the Prix de Virtuosité in 1988 (again with the highest distinction). That same year, she won first prizes at international organ competitions in Paris and Haarlem (César Franck Competition).

In 1994, she was decorated with a silver medallion by the Société Académique “Arts – Sciences – Lettres” in Paris in recognition of her contributions to French organ culture. She was awarded a Knighthood in the Order of Orange-Nassau by Queen Beatrix of the Netherlands in 2012. When she was appointed city organist of Middelburg in 2014, an old tradition of the capital of Zeeland was restored again after two centuries. At the same time Margreeth Chr. de Jong became Middel-burg’s first female organist in this venerable tradition; moreover, she is also expected to be active as a composer in this capacity.

Margreeth Chr. de Jong is music director / organist of the Nieuwe Kerk in Middelburg. She has given numerous solo recitals in Western Europe and been featured in major concert series. She has also made many radio, television and CD recordings. Since January 2005, she has been teach-ing at UNIVERSITY COLLEGE ROOSEVELT, the International Honours College of Utrecht University in Middelburg. She is also very active as a composer. Her oeuvre comprises more than 120 opus numbers. She has written for organ, choir, piano, solo voice and organ, organ with various in-struments and for string orchestra. Her compositions are performed worldwide, and have been published in the Netherlands, Germany, Switzerland and the USA. For more information, please visit http://margreethdejong.nl.

Having published numerous organ compositions with Butz-Verlag, Margreeth Chr. de Jong was requested by the publisher to compose a collection of shorter works for organ. This has resulted in the present edition of Impressionen über 12 Klassik-Hits von Bach bis Elgar op. 120 based on a famous work by a well-known composer which was selected by the publisher. The original works have not simply been transcribed: rather, completely new compositions, some of them in a surprising style and mood, have found expression as the consequence of a free, rhapsodic and improvisatory treatment of the themes.

The nature and intention of the works allow the performer a great deal of interpretive freedom. The tempo, manual and registration indications given in the score are to be understood as sugges-tions by the composer. An organ with two manuals and pedal suffices for the performance.

May the present works be used whenever there is a wish to delight and entertain the audience with well-known works of classical literature presented ‘in a new guise’. In the context of a concert or an organ performance, it is also conceivable to have the audience guess and write down the com-posers' names and titles of the works, with prizes being awarded to those who recognise the most.

Middelburg, June 2021 Prof. Dr Albert Clement

Voorwoord Margreeth Chr. [Margaretha Christina] de Jong (*1961) sloot in 1986 haar studies aan het Rotterdams Conservatorium af met de diploma’s Kerkmuziek, Docerend Musicus orgel en Uitvoerend Musicus orgel, gewaardeerd met het cijfer 10. Op grond van deze zeer uitzonderlijke prestatie verleende het toenmalige Ministerie van WVC haar tot driemaal toe een beurs voor verdere studie in het buitenland. De Jong specialiseerde zich bij Guy Bovet in Zwitserland, alsmede bij Jean Langlais en Marie-Louise Jaquet-Langlais aan de beroemde Schola Cantorum te Parijs, waar zij in 1988 de Prix de Virtuosité behaalde (eveneens met de hoogste waardering). In hetzelfde jaar behaalde ze eerste prijzen op internationale concoursen in Parijs en in Haarlem (César Franck-concours).

In 1994 werd zij vanwege haar verdiensten voor de Franse orgelcultuur door de Société Académique “Arts – Sciences – Lettres” te Parijs met de zilveren medaille onderscheiden. In 2012 werd zij door H.M. de Koningin benoemd tot Ridder in de Orde van Oranje-Nassau. In 2014 werd zij tot stadsorganist van Middelburg benoemd, waarmee in de Zeeuwse hoofdstad na twee eeuwen een oude traditie in ere werd hersteld. Margreeth Chr. de Jong is daarmee tevens de eerste vrouw in de geschiedenis van deze eerbiedwaardige Middelburgse traditie; bovendien wordt van haar verwacht, dat ze hierbij zich ook als componiste manifesteert.

Margreeth Chr. de Jong is kerkmusicus van de Nieuwe Kerk in Middelburg. Ze gaf talrijke concerten in de belangrijkste orgelconcertseries van Europa en maakte radio-, tv- en cd-opnames. Sedert januari 2005 doceert zij aan UNIVERSITY COLLEGE ROOSEVELT, het internationale Honours College van de Universiteit Utrecht te Middelburg. Daarnaast is zij zeer actief als componiste. Haar oeuvre omvat meer dan 120 opusnummers. Zij heeft voor orgel, koor, piano, solozang en orgel, orgel met verschillende instrumenten en voor strijkorkest geschreven. Haar composities worden wereldwijd uitgevoerd, en zijn uitgegeven in Nederland, Duitsland, Zwitserland en in de USA. Zie http://margreethdejong.nl.

Na talrijke orgelcomposities bij Butz-Verlag te hebben gepubliceerd, presenteert Margreeth Chr. de Jong met deze uitgave op wens van de uitgeverij, die het idee en de melodieën aandroeg, haar Impressionen über 12 Klassik-Hits von Bach bis Elgar op. 120, een verzameling van kortere werken voor orgel, elk gebaseerd op een beroemd werk van een bekende componist. De oorspronkelijke werken werden niet getrouw naar de noten getranscribeerd, maar in de zin van een vrije, rapsodisch-improvisatorische behandeling van de thema’s ontstonden geheel nieuwe composities met soms verrassende gebaren wat betreft hun stilistiek en stemming.

De aard en de bedoeling van de werken bieden de uitvoerende een grote mate van interpretatievrijheid. Tempo-, manuaal- en registratie-aanduidingen in de partituur zijn bedoeld als suggesties van de componist. Voor de uitvoering volstaat een orgel met twee klavieren en een pedaal.

Mogen de huidige werken worden gebruikt wanneer het gepast is, het publiek te vermaken met bekende werken uit de klassieke literatuur, gepresenteerd ‘in een nieuw jasje’. In het kader van een concert of andere uitvoering is het ook denkbaar het publiek de namen van de componisten en de titels van de werken te laten raden en op te laten schrijven, waarvoor dan achteraf prijzen kunnen worden uitgereikt.

Middelburg, juni 2021 Prof. dr. Albert Clement

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Impressionen über dasLargo

aus: XerxesGeorg Friedrich Händel (1685–1759)

Margaretha Christina de Jong*1961

Eigentum des Verlegers für alle Länder: Dr. J. Butz, Bonn, 2021

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Impressionen über dasAve Verum

KV 618Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)

Margaretha Christina de Jong*1961

Eigentum des Verlegers für alle Länder: Dr. J. Butz, Bonn, 2021

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Impressionen überCaro mio ben

Giuseppe Giordani (1751–1798)

Margaretha Christina de Jong*1961

Eigentum des Verlegers für alle Länder: Dr. J. Butz, Bonn, 2021

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Impressionen über dieMorgenstimmung

aus: Peer-Gynt-Suite Nr. 1Edward Grieg (1843–1907)

Margaretha Christina de Jong*1961

Eigentum des Verlegers für alle Länder: Dr. J. Butz, Bonn, 2021

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Impressionen über dasPräludiumaus: Te Deum

Marc Antoine Charpentier (um 1643–1704)

Margaretha Christina de Jong*1961

Eigentum des Verlegers für alle Länder: Dr. J. Butz, Bonn, 2021

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22 Impressionen über

Panis AngelicusCésar Franck (1822–1890)

Margaretha Christina de Jong*1961

Eigentum des Verlegers für alle Länder: Dr. J. Butz, Bonn, 2021

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26 Impressionen über

Land of Hope and Gloryaus: Pomp and Circumstances Marches

op. 39, No. 1Edward Elgar (1857–1934)

Margaretha Christina de Jong*1961

Eigentum des Verlegers für alle Länder: Dr. J. Butz, Bonn, 2021

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Impressionen über dasAir

aus: Orchestersuite Nr. 3BWV 1068

Johann Sebastian Bach (1685–1750)

Margaretha Christina de Jong*1961

Eigentum des Verlegers für alle Länder: Dr. J. Butz, Bonn, 2021

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Impressionen über dieTräumerei

aus: Kinderszenen op. 15

Robert Schumann (1810–1856)

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Eigentum des Verlegers für alle Länder: Dr. J. Butz, Bonn, 2021

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Impressionen über dasLargo

aus: 9. Sinfonie op. 95

Antonín Dvořák (1841–1904)

Margaretha Christina de Jong*1961

Eigentum des Verlegers für alle Länder: Dr. J. Butz, Bonn, 2021

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43 Impressionen überDer Frühling

aus: Die vier Jahreszeiten op. 8

Antonio Vivaldi (1678–1741) Margaretha Christina de Jong*1961

Eigentum des Verlegers für alle Länder: Dr. J. Butz, Bonn, 2021

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Ausführung nach barocken Prinzipien

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Impressionen über dieOde an die Freude

aus: 9. Sinfonie op. 125

Ludwig van Beethoven (1770–1827)

Margaretha Christina de Jong*1961

Eigentum des Verlegers für alle Länder: Dr. J. Butz, Bonn, 2021

SW:HW:Ped.:

8', 4' (+2')Trompete 8'16', 8'

Inhalt

1. Largo aus: Xerxes (Händel) ............................................................... 5

2. Ave verum (Mozart) .......................................................................... 8

3. Caro mio ben (Giordani) ................................................................... 12

4. Morgenstimmung aus: Peer-Gynt-Suite Nr. 1 (Grieg) ....................... 15

5. Präludium aus: Te Deum (Charpentier) .............................................. 18

6. Panis Angelicus (Franck) .................................................................. 22

7. Land of Hope and Glory aus: Pomp and Circumstances Marches, No. 1 (Elgar) ....................................................................... 26

8. Aria aus: Orchestersuite Nr. 3 (J. S. Bach) ....................................... 31

9. Träumerei aus: Kinderszenen (Schumann) ........................................ 34

10. Largo aus: 9. Symphonie (Dvorak) ................................................... 39

11. Der Frühling aus: Die vier Jahreszeiten (Vivaldi) ............................ 43

12. Ode an die Freude aus: 9. Symphonie (Beethoven) .......................... 46