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Folie 1 © Statistisches Bundesamt, Referat Hochschulstatistik Martin Beck, Statistisches Bundesamt Hochschulstatistik - wozu? Erhebung, Aufbereitung und Nutzung hochschulstatistischer Daten Hochschulstatistik - wozu? Erhebung, Aufbereitung und Nutzung hochschulstatistischer Daten Präsentation anläßlich der HIS-Nutzertagung 2003 SOS/ZUL - Studentenverwaltung und Zulassung Oberhof, 19. - 22. Mai 2003

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Hochschulstatistik - wozu?Erhebung, Aufbereitung und Nutzung hochschulstatistischer Daten

Hochschulstatistik - wozu?

Erhebung, Aufbereitung und Nutzung hochschulstatistischer Daten

Präsentation anläßlich der

HIS-Nutzertagung 2003

SOS/ZUL - Studentenverwaltung und Zulassung

Oberhof, 19. - 22. Mai 2003

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Gliederung des Vortrages:

Ist eine amtliche Hochschulstatistik erforderlich?

Erhebung, Aufbereitung und Veröffentlichung der Daten durch die Statistischen Ämter

Verwendungszwecke

[Hinweise auf Fundstellen im Internet]

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Ist eine amtliche Hochschulstatistik erforderlich?

Mein persönliche Antwort lautet eindeutig:

NEIN!NEIN!

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AlIerdings sehen das die Nutzer hochschulstatistischer Daten offenbar anders!

McKinsey, Boston Consulting Group,

MLP, Siemens, Springer Verlag, BASF,

Technikerkrankenkasse, Verband der Elektrotechnik,

Deutsche Bischofskonferenz,

Botschaft Taiwans,

HIS, DAAD, CHE, Wissenschaftsrat, BMBF u.a.

kaufen Daten der Hochschulstatistik

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Schlußfolgerung

Die Hochschulstatistik ist kein Selbstzweck. Sie wird nicht für die Statistiker, sondern für die Datennutzer gemacht.

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Neutralität; Unabhängigkeit; Gütesiegel „amtlich“

kontinuierliche und flächendeckende Durchführung der Erhebungen

Transparenz hinsichtlich Methoden und Ergebnisse

Im Zeitablauf vergleichbare Ergebnisse

Aber wozu eine amtliche Statistik?

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Bildungsstatistiken:

Schulstatistik

Berufsbildungsstatistik

BAFöG-/Meister-BAFöG-Statistik

Hochschulstatistiken

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Hochschulstatistiken

Studentenstatistik

Prüfungsstatistik

Gasthörerstatistik

Studienkollegiatenstatistik

Personal- und Stellenstatistik

Statistik der Habilitationen

Raumbestandsstatistik

Hochschulfinanzstatistik

Nachfolgend wird nur noch die Studentenstatistik betrachtet.

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Berichtsweg der Hochschulstatistik

Ca. 360 Hochschulen;Prüfungsämter an Hochschulen;

externe Prüfungsämter

liefern Einzeldatensätze(d.h. z.B. je Studierenden einen Datensatz) an

16 Statistische Landesämter(die Zahl der Hochschulen je Land

variiert zwischen 6 in Bremenund 66 in Baden-Württemberg)

diese liefern aggregierte Ländergebnisse an das

Statistische Bundesamt

Die Zahl der eingehenden Materialien je Land,Berichtszeitraum und Erhebung beträgt in der

Studentenstatistik: 15 Prüfungsstatistik: 8

Personal-/Stellenstatistik: 1

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Struktur der Darstellung (I)

Rechtsgrundlage (HStatG von 1990 und Änderungen)

Merkmalskatalog (Auszüge); Periodizität

Auskunftspflicht und datenliefernde Stellen; Datenquelle; Form der Datenlieferung

Datenverarbeitung in den Statistischen Landesämtern (Datenerfassung; Plausibilitätskontrolle; Summensatzerstellung; Tabellierung)

Datenlieferung an das Statistische Bundesamt (Form; Zeitpunkte; Anzahl)

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Struktur der Darstellung (II)

Aufbereitung im Statistischen Bundesamt ([Datenerfassung;] Prüfung der Länderergebnisse; Tabellierung; Bereitstellung in der Datenbank)

Veröffentlichung der Daten durch das Statistische Bundesamt (Print-Publikationen; Datenträger; Internet)

Sonderauswertungen und Zulieferungen an Dritte

Auskunftsdienst

Programmpflege und Weiterentwicklung der Statistik

Ausblick

Verwendungszwecke

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Studentenstatistik

Rechtsgrundlage

Gesetz über die Statistik für das Hochschulwesen (Hochschulstatistikgesetz - HStatG) vom 2. November 1990 (BGBl. I S. 2414), in Kraft getreten am 1. Juni 1992.

Geändert durch Art. 3 des Gesetzes zur Änderung des Handels- und Lohnstatistikgesetzes (Statistikänderungsgesetz - StatÄndG) vom 3. März 1994 (BGBl. I S. 384) und weitere Änderungen.

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Studentenstatistik

Merkmalskatalog (Auszüge)

Der sehr umfangreiche Merkmalskatalog umfaßt u.a. Angaben über Geschlecht, Alter und Staatsangehörigkeit der Studierenden, Art, Ort und Zeitpunkt des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung, Hochschule, Studiengang (bis zu drei Studienfächer in Verbindung mit dem angestrebten Abschluß); Zahl der Fach- und Hochschulsemester sowie zum Studienverlauf und -erfolg.

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Studentenstatistik

Periodizität

Bis einschließlich Wintersemester 1993/94 erfolgte die Erhebung semesterweise. Als Folge des StatÄndG werden die im HStatG vorgesehenen Angaben seit 1994 jeweils im Wintersemester für den gesamten Studierendenbestand, im Sommersemester hingegen nur für die Studienanfänger im ersten Hochschul- und/oder ersten Fachsemester und die Exmatrikulierten erhoben.

In einigen Bundesländern wird auf landesrechtlicher Grundlage auch im Sommersemester weiterhin der gesamte Studierendenbestand erhoben.

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Studentenstatistik

Vorläufige Ergebnisse

Zusätzlich werden vorläufige Daten in aggregierter Form erfragt, und zwar zu Beginn des Wintersemesters für die Schnellmeldung und den Vorbericht (jeweils Studierendenbestand).

Die Erhebung vorläufiger Ergebnisse für das Sommersemester wurde 2002 eingestellt.

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Studentenstatistik

Art der Erhebung

Bei der Studentenstatistik handelt es sich um eine Sekundärerhebung mit Einzeldatenlieferung seitens der Hochschulen.

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Studentenstatistik

Auskunftspflicht und datenliefernde Stellen

Auskunftspflichtig: Leiter der Hochschulen Datenlieferung: Erfolgt durch die Hochschulverwaltungen Datenquelle: Verwaltungsunterlagen der Hochschulen.

Problem: Nicht alle benötigten Angaben liegen in unmittelbar abrufbarer Form als Verwaltungsdaten vor.

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Studentenstatistik

Form der Datenlieferung

Form der Datenlieferung:

Die Lieferung der Einzeldatensätze erfolgt im wesentlichen auf Datenträger, darunter zu einem Großteil unter Verwendung von HIS-Programmen (HISSOS). In wenigen Fällen werden noch Fragebögen ausgefüllt.

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Studentenstatistik

Datenverarbeitung in den Statistischen Landesämtern

Datenerfassung:

Die Erfassung der von den Hochschulen eingehenden Daten erfolgt entweder in den StLÄ selbst oder in externen Rechenzentren. Dabei ist es erforderlich, die Angaben auf den Fragebögen manuell einzugeben und unterschiedliche Datenträger (Diskette, CD-ROM, Kassette, Magnetband) mit verschiedenen Dateiformaten zu verarbeiten. Die Datensätze umfassen 152 Eingabefelder mit 400 Satzstellen, die bei Datenlieferung mittels Fragebögen in 9 Satzarten zusammengefaßt sind.

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Studentenstatistik

Datenverarbeitung in den Statistischen Landesämtern

Plausibilitätskontrolle (I):

Es ist Aufgabe der StLÄ, die eingehenden Datenlieferungen auf Vollzähligkeit (alle Berichtsstellen haben geliefert), Vollständigkeit (es gibt keine Datenlücken) und Konsistenz der Angaben in den Einzeldatensätzen zu kontrollieren. Hierzu wird ein sog. Plausibilitätsprogramm (PL) eingesetzt, das inzwischen in HISSOS-GX 5.0 integriert ist.

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Studentenstatistik

Datenverarbeitung in den Statistischen Landesämtern

Plausibilitätskontrolle (II):

Die PL enthält (einschl. Prüfungsteil) 356 Fehlerschlüssel, davon 92 maschinelle Umsetzungen vor der Signierkontrolle, 127 Signierkontrollen (d.h. Prüfung der Zulässigkeit der Signierungen für die einzelnen Eingabefelder) und 137 Kombinationskontrollen (d.h. simultane Prüfung der Plausibilität der Angaben in mehreren Eingabefeldern). Sämtliche Signier- und die Mehrzahl der Kombinationskontrollen sind sog. “Muß-Fehler”, die eine Bereinigung der Daten zwingend erfordern. Zur Unterstützung bei der Plausibilitätsprüfung stehen den StLÄ eine Fehlerstatistik, Fehlerlisten und sog. Abstimmtabellen zur Verfügung.

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Studentenstatistik

Datenverarbeitung in den Statistischen Landesämtern

Summensatzerstellung:

Das fehlerfreie Einzeldatenmaterial wird im Anschluß an die Plausibilitätsprüfung zu 15 sog. Summensätzen aggregiert. Hierbei handelt es sich um “überdimensionierte Tabellen”, aus denen die eigentlichen Ergebnistabellen durch eine weitere Verdichtung der Daten erzeugt werden können. Die Summensätze weisen zwischen 13 und 90 Eingabefeldern mit 28 bzw. 230 Satzstellen auf (ohne Summensatz 14).

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Studentenstatistik

Datenverarbeitung in den Statistischen Landesämtern

Tabellierung:

Aus den Summensätzen können standardmäßig 28 Tabellen gebildet werden, wobei deren Gestaltung wiederum variabel ist z.B. im Hinblick auf die Auswahlmasse (Deutsche, Ausländer; Studierende insgesamt, Studienanfänger im ersten Hochschulsemester, Studienanfänger im ersten Fachsemester; Haupt- plus Nebenhörer, Haupthörer, Nebenhörer; Studierende im Lehramt usw.) und den Differenzierungsgrad (Hochschulen insgesamt, einzelne Hochschularten, einzelne Hochschulen; Fächergruppe, Studienbereich, Studienfach, Studiengang). Theoretisch ist es somit möglich, z.B. die Tabelle 3 in 14 670 (!) verschiedenen Varianten zu drucken.

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Studentenstatistik

Datenlieferung an das Statistische Bundesamt

Form der Datenlieferung:

Die Summensätze mit den Landesergebnissen werden von den StLÄ i.d.R. per Datenfernübertragung oder auf Datenträger (Kassette) an das Statistische Bundesamt geschickt.

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Datenlieferung an das Statistische Bundesamt

Zeitpunkte:

Für die Ergebnisse des Wintersemesters ist der Liefertermin auf Anfang August, für die Daten des Sommersemesters auf Anfang Dezember festgelegt.

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Studentenstatistik

Datenlieferung an das Statistische Bundesamt

Anzahl:

Je Berichtssemester und Land werden - möglichst im Rahmen einer einzigen Datenlieferung - 15 Summensätze übermittelt, so daß im Statistischen Bundesamt pro Jahr 480 Summensätze zu Bundesergebnissen verarbeitet werden. Hinzu kommen ggf. noch Wiederholungslieferungen.

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Studentenstatistik

Aufbereitung im Statistischen Bundesamt

Datenerfassung:

Eine Datenerfassung im eigentlichen Sinne ist nicht erforderlich, jedoch müssen die eingehenden Länderdaten je Summmensatz zu einem Bundesergebnis zusammengespielt werden.

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Studentenstatistik

Aufbereitung im Statistischen Bundesamt

Prüfung der Länderergebnisse:

Die Länderdaten werden nach Eingang maschinell und manuell geprüft, und zwar auf Plausibilität des Gesamtergebnisses je Hochschule (Vorjahresvergleich, Abgleich mit den vorläufigen Ergebnissen des Vorberichts) und korrekte Verschlüsselung (z.B. dürfen keine landesinternen Studienfächer verschlüsselt sein).

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Studentenstatistik

Aufbereitung im Statistischen Bundesamt

Tabellierung:

Siehe auch den Punkt Tabellierung in den StLÄ. Für den Auskunftsdienst, für Publikationen des Statistischen Bundesamtes sowie für Dritte (z.B. Länderministerien, BMBF, Wissenschaftsrat, KMK, StLÄ) werden ausgewählte Tabellen mit Bundesergebnissen gedruckt. Die Verbreitung der Daten in Printform verliert jedoch zunehmend an Bedeutung.

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Studentenstatistik

Aufbereitung im Statistischen Bundesamt

Elektronische Bereitstellung der Ergebnisse:

Die Bundesergebnisse in Form von Summensätzen werden nach erfolgter Aufbereitung auch als Dateien bereitgestellt und stehen dem Fachreferat für Auswertungszwecke zur Verfügung. Der z.Z. am stärksten ausdifferenzierte Summensatz enthält auf Bundesebene rund 2,7 Millionen Datensätze.

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Studentenstatistik

Veröffentlichung der Daten durch das Statistische Bundesamt

Fachserien; (interne) Arbeitsunterlagen; CD-ROM Querschnittsveröffentlichungen (z.B. Statistisches Jahrbuch; Datenreport;

Bildung im Zahlenspiegel) Aufsätze in "Wirtschaft und Statistik" und externen Zeitschriften Pressemitteilungen etc. Internet (HTML, Download, Statistik-Shop, GENESIS-Online)

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Studentenstatistik

Sonderauswertungen und Zulieferungenan Dritte

Das Statistische Bundesamt stellt die Studentendaten nicht nur in Form der o.g. Veröffentlichungen für allgemeine Zwecke zur Verfügung. Vielmehr werden für hochschulpolitisch relevante Institutionen, aber auch für private, kommerzielle und wissenschaftliche Einrichtungen regelmäßige und einmalige Sonderauswertungen vorgenommen.

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Studentenstatistik

Auskunftsdienst

Neben der Publikation der Daten und den Sonderauswertungen spielt bei der Verbreitung und Nutzung der Daten der Studentenstatistik der Auskunftsdienst eine zentrale Rolle. Sofern die benötigten Daten unmittelbar verfügbar sind, werden Anfragen zu den Studierenden in Deutschland i.d.R. kostenlos beantwortet. Sind hingegen umfangreiche Sonderarbeiten erforderlich, müssen die bei Destatis entstehenden Selbstkosten dem Anfragenden in Rechnung gestellt werden. Die Beantwortung von Anfragen erfolgt telefonisch, schriftlich (überwiegend E-Mail, selten Brief oder Fax), auf Datenträger und in Ausnahmefällen auch persönlich.

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Studentenstatistik

Programmpflege und Weiterentwicklung der Statistik

Ein wichtiger Gesichtspunkt bei der Durchführung der Studentenstatistik ist deren Weiterentwicklung und Anpassung an den sich wandelnden Informationsbedarf der Hochschulpolitiker und Bildungsplaner und an Änderungen in der Rechtsgrundlage. Damit einher geht die Pflege der in der Datenaufbereitung eingesetzten EDV-Programme. So erforderte z.B. die Umsetzung des StatÄndG eine tiefgreifende Änderung der Programme für die Plausibilitätsprüfung, Summensatzerstellung und Tabellierung der Studienanfängerdaten in den Sommersemestern. Neben solchen einmaligen Umstellungen ist die laufende Berücksichtigung von Veränderungen im Hochschulbereich unerläßlich (z.B. Berücksichtigung neuer Hochschulen und Studiengänge).

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Studentenstatistik

Ausblick

Kurz- und mittelfristig sollen in der Studentenstatistik folgende Maßnahmen und Projekte realisiert werden:

Weitere Verbesserung der Aktualität und der Qualität des Datenangebots auf Bundesebene

Verstärkte Datenangebote auf CD-ROM Weiterer Ausbau der Datenbereitstellung im Internet Studienverlaufsauswertungen Neuprogrammierung der Aufbereitungsprogramme

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Verwendungszwecke (I)

Nachfolgend sollen einige exemplarische aktuelle

Verwendungszwecke für die Daten der Studentenstatistik dargestellt und erläutert werden:

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Verwendungszwecke (II)

Aufbau von ICE-Datenbanken durch die HIS GmbH

Auftraggeber: BMBF, Wissenschaftsrat, Länderministerien

Publikationen Dritter

z.B. Grund- und Strukturdaten des BMBF (=> Sonderfall

Länderdatenblätter); „Education at a Glance“ der OECD

Hochschulstatistische Kennzahlen/Rankings

u.a. FOCUS, CHE, Kennzahlenbände des Statistischen Bundesamtes

(z.B. Betreuungsrelationen)

Hochschul- bzw. Städtevergleich

Auftraggeber: Wissenschaftssenator Bremen; Landesregierung NRW

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Verwendungszwecke (III)

Frauenanteile bei den Studierenden und StudienanfängernAuftraggeber u.a. BLK; Kompetenzzentrum; Frauenbeauftragte

Lehrernachwuchs

Auftraggeber: Kultusministerkonferenz

Entwicklung in ausgewählten Studienbereichen:

Katholische Theologie => Deutsche Bischofskonferenz (Priestermangel)

Erziehungswissenschaften => Uni Dortmund + FU Berlin (Report)

Soziologie/Sozialwissenschaft => Uni München

Medizin/Pharmazie => Bundesärztekammer; Ärztekammer

Niedersachsen; Deutscher Ärztinnenbund; KBV;

Bundesapothekenkammer; Gesundheitsberichterstattung (GBE)

Informatik/Ingenieurwissenschaften => VDI, VDE, BITKOM

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Verwendungszwecke (IV)

PersonalrecruitingAuftraggeber u.a. Siemens, BASF, MLP,Boston Consulting Group, McKinsey

Absatzplanung für wissenschaftliche Veröffentlichungen

Auftraggeber: Fachverlage, z.B. Springer

Ausländische Studierende und Studienanfänger

Auftraggeber u.a. DAAD/HIS („Wissenschaft weltoffen“), Botschaften

Studienabbruchquoten

Basisdaten für die Berechnungen durch die HIS GmbH

Studierende in der Regelstudienzeit/Langzeitstudierende

z.B. für Ländervergleiche; Beurteilung der Auswirkungen von Gebühren

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Internetangebot der Hochschulstatistik (1)

Homepage des Statistischen Bundesamteshttp://www.destatis.de

Themenbereich "Bildung", "Wissenschaft" und "Kultur"Überblick zu den Informationen aus der Bildungsstatistik und Links zu den Angeboten der einzelnen Sachgebiete (insbesondere HTML-Tabellen)http://www.destatis.de/themen/d/thm_bildung.htm

Überblick zum Sachgebiet "Hochschulen"Informationen zur Hochschulstatistik (insbesondere HTML-Tabellen) und weiterführende Linkshttp://www.destatis.de/themen/d/thm_bildung.htm#hochschulen

Einführung zum Sachgebiet "Hochschulen"http://www.destatis.de/basis/d/biwiku/hochtxt.htm

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Internetangebot der Hochschulstatistik (2)

Kostenloses Download-Angebot zum Sachgebiet "Hochschulen" (Online-Publikationen)Zum kostenlosen Download stehen aktuelle Ergebnisse der Studentenstatistik, ausgewählte nichtmonetäre hochschulstatistische Kennzahlen sowie Systematiken zur Hochschulstatistik bereit (EXCEL- bzw. PDF-Format):http://www.destatis.de/allg/d/veroe/proser4fbil_d.htm

Aktuelle Pressemitteilungen zum Themenbereich "Bildung".http://www.destatis.de/presse/deutsch/sach/pm07.htm

Pressemappe zum Pressegespräch "Hochschulstandort Deutschland 2001" (PDF–Datei)http://www.destatis.de/presse/deutsch/pk/2001/hochschul_2001b.htm

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Internetangebot der Hochschulstatistik (3)

Externe LinksHinweise auf hochschulstatistische Informationen anderer Anbieter im Internethttp://www.destatis.de/basis/d/biwiku/hochtxt2.htm

Veröffentlichungsverzeichnis des Statistischen Bundesamtes (PDF-Datei)http://www.destatis.de/allg/d/veroe/proser1_d.htm

Ansprechpartner im Statistischen Bundesamt nach Statistikbereichenhttp://www.destatis.de/allg/d/ansp/proser32_d.htm

Statistik-ShopOnline-Shop mit kostenpflichtigen Produkten (EXCEL- bzw. PDF-Dateien)http://www.destatis.de/shop/

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Externe Links (1)

Hochschulstatistische Informationen anderer Anbieter im Internet (Hinweise auf spezifische Inhalte)

Deutscher Bildungsserver (DBS)(Portal mit weiterführenden Links zum Thema Bildung)

Wissenschaft weltoffen(Datenreport zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland)

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)(Deutsche Studierende im Ausland)

Hochschul-Informations-System GmbH (HIS)(Absolventenbefragung, Studienverlauf, Studienabbruch)

Deutsches Studentenwerk(Sozialerhebung)

Wissenschaftsrat (WR)(Fachstudiendauer)

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Externe Links (2)

Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder (KMK)(Prognosen zu Studienanfängern, Studierenden und Absolventen)

HoF Wittenberg - Institut für Hochschulforschung(Übersicht über Bachelor- und Masterstudiengänge)

Informationssystem Studienwahl & Arbeitsmarkt (ISA)(Studiendauer, Erfolgsquoten, Berufsperspektiven)

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)(Absolventen im Beruf)

Hochschulrektorenkonferenz (HRK)(Hochschulkompass - umfassende Informationen zu Studienmöglichkeiten)

Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK)(Studien- und Berufswahl)

Centrum für Hochschulentwicklung (CHE)(Hochschulranking)

Diese Links sind online abrufbar unter: http://www.destatis.de/basis/d/biwiku/hochtxt2.htm

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Kontaktmöglichkeiten:

Martin BeckStatistisches Bundesamt

65180 Wiesbaden

Telefon: 0611-75 4140Fax: 0611-72 4000

E-Mail: [email protected]

oder

[email protected]

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