Schulprogramm...- Mu Keyboardspiel - WP WAT Wohnführerschein mehrere Stunden bis ganz-tägig...
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GEORG-KLINGENBERG-SCHULE
INTEGRIERTE SEKUNDARSCHULE
Alberichstraße 24, 12683 Berlin 030-5143537 [email protected]
Schulprogramm
Fortschreibung / Stand September 2017
Schulprogramm der Georg-Klingenberg-Schule Fortschreibung
Stand 09/17 2
Impressum: Georg-Klingenberg-Schule (ISS) Berlin, Bezirk Marzahn-Hellersdorf Alberichstr. 24 12683 Berlin Tel.: 030/51 435 37 Fax.: 030/51 435 57 Mail: [email protected] Direktorin: Sibylle Fricke stellv. Direktorin: Grit Ambrosius Autorinnen: Grit Ambrosius, Sibylle Fricke nach Zuarbeit durch die Jahrgangsteams und Fachbereiche.
Schulprogramm der Georg-Klingenberg-Schule Fortschreibung
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K wie Kommunikation – gemeinsame pädagogische Grundsätze und
Kooperation mit außerschulischen Partnern L wie Lernmethoden – methodisch abwechslungsreicher, schülerorientierter,
zeitgemäßer und lebensnaher Unterricht I wie Informationstechnik (und Innovation) – täglicher Einsatz von neuen
Medien beim Lernen und Lehren N wie Naturwissenschaften und Technik – unser bewährtes Schulprofil
G wie Gemeinschaft – Teamarbeit, Feste, Projekte, Schüleraustausch
E wie Energie – eine zukunftsorientierte Herausforderung und Ressource
N wie Neugierde – Kreativität, Selbstständigkeit und Wissensdurst als Reagenz
unseres Handelns B wie Berufsorientierung – Vorbereitung auf die Zukunft
E wie Elternarbeit – Zusammenarbeit als Voraussetzung für schulische Erfolge
R wie Respekt – gegenseitige Wertschätzung als Grundlage unseres Handelns
G wie Ganztagsangebote – den Unterricht ergänzende individuelle Forderung
und Förderung
Schulprogramm der Georg-Klingenberg-Schule Fortschreibung
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort 1. Chronik 2. Ausgangslage und Rahmenbedingungen der Schule 2.1. Schulprofil 2.2 Rhythmisierung 2.3 Möglichkeiten und Erfordernisse der ISS
2.3.1 Individuelles Lernen 2.3.2 Duales Lernen 2.3.3 Ganztag 2.3.4 Kooperationen 2.4 Schülerschaft 2.4.1 Struktur 2.4.2 Schullaufbahnergebnisse 2.5 Ressourcen
2.5.1 Räumliche und sächliche Ausstattung 2.5.2 Personelle Ressourcen 2.6 Beteiligung von Schülerinnen und Schülern (SuS) 2.7 Zusammenarbeit mit Eltern
3. Pädagogische Leitsätze 3.1 Projekte zu den Leitsätzen 4. Aktuelle Entwicklungsschwerpunkte 4.1 Unterrichtsentwicklung: Durchgängige Sprachbildung 4.2 Erziehung: Trainingsraum und pädagogische Insel 4.3 Personalentwicklung: Klassenleitung im Tandem 5. Evaluation 6. Anhang
Schulprogramm der Georg-Klingenberg-Schule Fortschreibung
Stand 09/17 5
Vorwort Gestiegene Anforderungen der Arbeitswelt, veränderte Familienstrukturen sowie das Wissen um den Wert der Gemeinschaft Gleichaltriger machen es erforderlich, Schule als ganzheitlichen Lernort zu betrachten und zu gestalten. Ein attraktives Ganztagsangebot und das Schaffen von Voraussetzungen, die individuelle Lernprozesse ermöglichen, sind dabei zwei wichtige Meilensteine. In unserer Schule sollen Kinder und Jugendliche lernen und wachsen, sich wohl fühlen und ausprobieren, sich als selbstverantwortliche, selbstwirksame und wertvolle Mitglieder der Schulgemeinschaft und der Gesellschaft erleben. Ihre angeborenen Fähigkeiten zur Einfühlung und zum sozialen Miteinander müssen Raum finden sich zu entfalten. Lehrer, Sozialarbeiter und Eltern bieten die Basis und den Schutz, die Reibefläche und das gute Vorbild, welches junge Menschen brauchen, um stark und verantwortungsbewusst ihr Leben zu gestalten, eigene Ziele zu finden und zu verwirklichen und auch dem Schwächeren die Hand zu reichen.
Schulprogramm der Georg-Klingenberg-Schule Fortschreibung
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1. Chronik Angaben seit der letzten Fortschreibung(Februar 2012): 2011/12 Schulinspektion Konzeption Duales Lernen Netbookprojekt Projekt „Energie“ Umgestaltung Schulhof- Energiespielplatz Einführung Klassenrat Orientierungspraktikum im Jahrgang 8 2012/13 Besetzung der Fachleiterstellen Ma, NaWi, En, WAT Überarbeitung der schulinternen Curricula Erarbeitung des Differenzierungskonzeptes Umwandlung von Klassen in Lerngruppen Einrichtung einer Praxislerngruppe Bilanz-Ziel-Gespräche Projekt „Mit Verantwortung“ in Verbindung mit Ethikunterricht Gütesiegel Klimaschutz Studientag mit Eltern, Schülern, Lehrern- Regeln und Rituale Betriebspraktikum im Jahrgang 10 Sponsorenlauf 2013/14 Konzeption Differenzierung Fortsetzung Umgestaltung des Schulhofes Erweiterung des Schulnamens: Georg-Klingenberg-Schule Erarbeitung einer neuen Hausordnung Ganztagsprojekte: „Klingende Klingenberg“ und „Film“ 2. Evaluationsbericht 2014/15 Inkraftsetzung der Hausordnung 60-Minuten-Modell Soziales Lernen/Kompetenztraining Jhg 7 Modellversuch INKA III Projekt „Erasmus+“ 2015/16 Arbeitsgruppen schulische Höhepunkte Auszeichnungsveranstaltung zum Geburtstag GK Projektwoche „Buntes Berlin“ Modellversuch INKA III Projekt „Erasmus+“
Schulprogramm der Georg-Klingenberg-Schule Fortschreibung
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2016/17 Vorbereitung Implementierung RLP
Erarbeitung der Basiscurricula und des schulinternen Curriculums Konzeption Erziehung Konzeption Kennenlerntage 7 Konzeption BZG Konzeption jahrgangsübergreifende Praxislerngruppe (PLG) Erweiterung der Ganztagsangebote (Lernstudio, AGs) Willkommensklassen Modellversuch INKA III Projekt „Erasmus+“ Schullogo
2017/18 Implementierung RLP Konzeption Sprachförderung Konzeption Erziehung Modellversuch INKA III Projekt „Erasmus+“ Klassenleitungstandems
Schulinspektion Überlegungen zur Veränderung des Schulprofils
2. Ausgangslage und Rahmenbedingungen der Schule 2.1 Schulprofil Unsere Schule hat über viele Jahre ein naturwissenschaftlich-technisches Profil mit dem Schwerpunkt Informationstechnik entwickelt. Das bedeutet aktuell:
Verstärkung der Naturwissenschaften und WAT
ITG- Unterricht im Jahrgang 7
ITG- Unterricht im Jahrgang 8 integriert in WAT
Wahlpflichtunterricht in Naturwissenschaften, WAT und Informatik (Jahrgänge 9 und 10)
Projekt „Roberta“ im Wahlpflichtunterricht WAT
Computer-AG in den Jahrgängen 7 und 8 Darüber hinaus:
vielfältige Angebote im sprachlichen, künstlerischen und sportlichen Bereich
neu ab SJ 17/18 Wahlpflichtunterricht Gesellschaftswissenschaften (Jahrgänge 7 und 9)
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2.2 Rhythmisierung 60 – Minuten – Modell täglich 5 Unterrichtsstunden (i.d.R. von 8:20 Uhr bis 14:40 Uhr) zwei halbstündige Hofpausen Ganztagsangebote ab 15:00 Uhr Sportunterricht ab 7:10 Uhr bzw. bis 16:00 Uhr möglich (s. Ressourcen) 2.3 Möglichkeiten und Erfordernisse der ISS Ziele: Förderung jedes einzelnen Schülers unabhängig von der Herkunft, ganzheitliche Entwicklung der Persönlichkeit, Erwerb von Fähigkeiten und Fertigkeiten, Leben von Demokratie, verantwortliches und selbstständiges Gestalten des eigenen Lebens Mittel: Individuelles Lernen Duales Lernen Ganztag
Kooperationen 2.3.1 Individuelles Lernen zentrale Herausforderungen:
Heterogenität der Schülerschaft (vom Schüler mit ausgeprägten Leistungsstärken und besonderen Begabungen bis zum Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf/erhöhtem Entwicklungsbedarf und SUS nichtdeutscher Herkunftssprache)
Veränderter Umgang mit Wissen (gesellschaftlicher Trend) Ziel: Alle SuS erreichen den für sie bestmöglichen Schulabschluss. (BOA, BBR, eBBR, MSA, MSA/OG) Differenzierungskonzept (siehe Anlage 1)
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2.3.2 Duales Lernen Ziel: Vorbereitung des Übergangs in weiterführende Bildungsgänge und in die Berufs- und Arbeitswelt Konzeption zum Dualen Lernen (siehe Anlage 2)
2.3.3 Ganztag Ziele: Beitrag zur ganzheitlichen Bildung und Erziehung der Schüler/innen, Entwicklung von Schule zum Lebensraum durch die Einbeziehung unterschiedlicher Partner in die Bildungs- und Erziehungsarbeit Konzeption zum Ganztag (siehe Anlage 3)
2.3.4 Kooperationen
Kooperationen für sozialpädagogische Beratung und Unterstützung von SuS, LuL und Eltern, Projekte und die Durchführung von Ganztagsangeboten
pad – präventive altersübergreifende Dienste im sozialen Bereich – gGmbH Jugendfreizeiteinrichtung „Am Hultschi“ Freizeithaus „Am Balzerplatz“ Schlaufuchs
Kooperationen für eine anschlussfähige und individuelle Förderung der Schüler/innen und beim Übergang zwischen den Schulstufen und in die Berufsausbildung:
Ulmen – Grundschule Kiekemal – Grundschule Grundschule am Fuchsberg
Rudolf-Virchow-Schule (ISS mit gymnasialer Oberstufe) Max-Taut-Schule (OSZ Gebäude- und Umwelttechnik) Herrmann-Scheer-Schule (OSZ Wirtschafts- und Sozialwesen) Rahel-Hirsch-Schule (OSZ Gesundheit/Medizin)
Kids & Co g.e.V. – Verein zur Förderung von Kindern und Jugendlichen
Kooperationen für einen praxisnahen Unterricht
Vattenfall Europe Wärme AG/ Heizkraftwerke Berlin Gas/ Heizkraftwerk Klingenberg Kaufland AG – Filiale Märkische Allee
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2.4 Schülerschaft 2.4.1 Struktur Gesamtschülerzahl Jungen/Mädchen
Klassen/ Lerngruppen Praxislerngruppe
sonderpäd. FB/ INKA
ndH Lmb BuT
Fehltage (ue) 1 – 10 11 – 20 21 – 40 über 40
Schuljahr 2011/12 335 210/125
13 (8 ISS, 5 OR)
28 9 61 27 1 1 3
Schuljahr 2012/13 357 239/118
11 4 1
28 6 54 28 3 1 2
Schuljahr 2013/14
362 244/118
8 8 2
12 10 23 29
31 5 6 3
Schuljahr 2014/15
339 240/99
4 11 2
8 10 22 25
36 3 2 0
Schuljahr 2015/16
341 243/98
– 15 2
19 17 14 58
47 6 4 2
Schuljahr 2016/17
374 247/127
14 - 1 (JÜ)
34 17 24 59
58 3 5 3
Schuljahr 2017/18
389 257/132
15 - 1 (JÜ)
40 49 23 52
Schulprogramm der Georg-Klingenberg-Schule Fortschreibung
Stand 09/17 11
2.4.2 Schullaufbahnergebnisse:
Jahr der Einschulung Empfehlungen
OG
ISS
Jahr des Abschlusses
2010 4 OG 83 OR 13 OH
2014
2011 5 98
2015
2012 7 72
2016
2013 2 74
2017
2014 3 71
2018
2015 3 87
2019
2016 5 85
2020
2017 3 101
2021
Prüflinge
ohne Abschluss BBR eBBR MSA MSA+
2014
99 (darunter drei Schüler mit Förderschwerpunkt Lernen)
6,9 %
9,9 %
11,9 %
22,8 %
46,5 %
2015
107 (darunter ein Schüler mit Förderschwerpunkt Lernen)
6 %
6 %
18 %
21 %
49 %
2016
79
4 %
10 %
23 %
33 %
30 %
2017
80
5 %
7,5 %
16,25 %
28,75 %
42,5 %
Schulprogramm der Georg-Klingenberg-Schule Fortschreibung
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2.5 Ressourcen 2.5.1 räumliche und sächliche Ressourcen kreidefreie Schule Smart- und Whiteboards in allen Räumen Schulhaus 4 Etagen, nicht barrierefrei, Fachräume für Physik, Biologie, Chemie, Informatik(2), Bildende Kunst, Musik, 17 Unterrichtsräume, Essenraum, Mini-Cafeteria, Theaterraum, Bibliothek, Vorbereitungsräume (3), Freizeitraum mit Büro für Sozialpädagogen WAT- Zentrum 2 Etagen, nicht barrierefrei, Lehrküche, Holzwerkstatt, Metallwerkstatt, Elektrokabinett, Nähkabinett, Computerraum, BO-Raum Turnhalle mit Sportplatz Schulhof 2014 neu gestaltet Möglichkeiten zur aktiven Unterrichts- und Pausengestaltung (Schulgarten, Energiespielplatz) Probleme: Raumvorgaben der ISS nach wie vor nicht erfüllt fehlende Teilungsräume/Beratungsräume unzureichend großer Freizeitbereich Fremdnutzung von drei Unterrichtsräumen und Mitbenutzung des Essenraumes und der TH durch die benachbarte Grundschule mit Auswirkungen auf die Länge des Schultages und sportliche Ganztagsangebote
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2.5.2 personelle Ressourcen Lehrerinnen und Lehrer mehr als 30 Personen Durchschnittsalter: 52 Jahre Referendare zurzeit vier Referendare Quereinsteiger drei weiteres pädagogisches Personal zwei Sozialpädagoginnen eine Schulhelferin eine Schulassistentin Probleme: kein ausgebildeter Sonderpädagoge Arbeitsstrukturen Leitungsteam: Schulleitung Jahrgangsleiterinnen Fachleiterinnen/ Fachkonferenzleiter/innen Arbeitsauftrag: Steuerung des Schulalltages und
der schulischen Entwicklungsprozesse Arbeitsweise: Delegierter Meetingprozess Entscheidungsprozess
Teamregeln – Alignement Jahrgangsteams: aus Klassenleitungen Arbeitsauftrag: Bearbeitung jahrgangsspezifischer pädagogischer Themen Fachkonferenzen: Schiene I: Sprachen, Mathematik, Sport, Künste
Schiene II: Deutsch, Naturwissenschaften, WAT Schiene III: Informatik, Gesellschaftswissenschaften Fachleiterstellen in WAT, Ma, Nawi, En
Schulprogramm der Georg-Klingenberg-Schule Fortschreibung
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Arbeitsaufträge: Curriculum Bewertung Lernerfolgskontrollen und Klassenarbeiten Unterrichtsmaterial Lernstandserhebungen/Vergleichsarbeiten Projekte und Wettbewerbe Fortbildung 2.6 Beteiligung von SuS Beteiligungsansätze: Gremienarbeit Präsentation der Georg-Klingenberg-Schule an den Grundschulen schulische Höhepunkte (Tag der offenen Tür, Festakt, Sponsorenlauf, Schulfest) Hofreinigung Das Bewusstsein für die Chancen von Beteiligung muss bei Lehrer/innen und Schüler/innen stärker werden, um die SuS zu demokratischem, verantwortungsvollem und selbstbestimmtem Handeln zu befähigen. 2.7 Zusammenarbeit mit Eltern Gremienarbeit schulische Höhepunkte (Tag der offenen Tür, Festakt, Sponsorenlauf, Schulfest) Unterstützung von Projekten Förderverein (finanzielle und personelle Unterstützung von Projekten und schulischen Höhepunkten)
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Stand 09/17 15
3. Pädagogische Leitsätze
Unser Motto
Neugier wecken Wissen vermitteln
Verantwortung übertragen
Leitsatz 1
Wir schaffen im Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler vielfältige Lernangebote, die ihrem Lernstand entsprechen.
Leitsatz 2
Wir nutzen verstärkt die neuen Medien.
Leitsatz 3
Wir bereiten auf den Übergang in die Berufsausbildung und andere weiterführende Ausbildungen vor.
Leitsatz 4
Wir erziehen zu verantwortungsbewusstem Handeln in unterschiedlichen Kontexten.
Leitsatz 5
Wir gestalten unsere Schule zu einem gemeinsamen Lern- und Lebensort und schaffen dadurch Strukturen, in denen sich die Schüler/innen mit der Schule identifizieren können.
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Stand 09/17 16
3.1 Projekte zu den Leitsätzen Projekte zum Leitsatz 1
Wir schaffen im Unterricht für alle SuS vielfältige Lernangebote, die ihrem Lernstand entsprechen.
Projekte Aktionen Maßnahmen
Beschreibung zeitlicher Rahmen
Verantwortlichkeiten
Unterrichts-projekte, z.B.
- D/BK Gipsmasken - Bio/Ph Modellexperimente - D/Mu Ballade & Rap - Ch Kalkkreislauf - Ph Kraftwerksbesuch - Ch Waschmittel - Ch/Bio Alkohol - Geo/WAT Grüne Woche - Eth „Mit Verantwortung“ - Mu Keyboardspiel - WP WAT Wohnführerschein
mehrere Stunden bis ganz-tägig mehr-wöchig
Fachbereiche
Arbeit mit Checklisten
- selbstständiges Üben und Wiederholen auf unterschiedlichen Niveaustufen, z.B. in Vorbereitung auf KA und LEKs
fortlau-fend
Fachbereiche
Lernbüro - Arbeitstechniken - online-Diagnose D, Ma - Training von Basiswissen D, Ma, En - Prüfungsvorbereitung
wöchent-lich 1 Std.
Fachbereiche Klassenlehrer/ -innen
Wettbewerbe - Ma – Pangea - Sp – Basketballturnier im OSZ Max-Taut - BK Kunstwerkstatt
einmal im Schuljahr
Fachbereiche
Sportfest Leichtathletik-Dreikampf 1 Tag im Schuljahr
FB Sport
Schwimmtage Ablegen des Sportabzeichens 2 Tage im Schuljahr
FB Sport
kulturelle Angebote
Theatervorstellungen, Konzerte, Museen, Schulkino
nach Bedarf
Fachbereiche
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Stand 09/17 17
Projekte zum Leitsatz 2
Wir nutzen verstärkt die neuen Medien.
Projekte Aktionen Maßnahmen
Beschreibung zeitlicher Rahmen
Verantwortlichkeiten
Masterplan-Modellschule/ kreidefreie Schule (Smartboards und Medienecken in allen Unterrichts-räumen)
Nutzung interaktiver Materialien und Lernplattformen (s. Fachcurricula) Nutzung der Notebook-Software
fortlaufend Fachlehrer/innen
Netbook-Nutzung Erhöhung von IT- und fachlichen Kompetenzen, als Beitrag zur Ausprägung von Schlüsselqualifikationen
fortlaufend alle FB unter Leitung des FB Informatik
Erasmus+ Internationales Projekt mit Schulen aus Finnland, Belgien und Frankreich zur Förderung von Innovation und Austausch von Bewährtem (eTwinning, interaktive Whiteboards, Inklusion)
zwei Jahre Herr Gösicke
ITG Unterricht Erwerb von IT-Kompetenzen
JG 7/8 FB Informatik
Projekt Power Point
Kriterien und Techniken für das Erstellen von Präsentationen
JG 9/10 Klassenleiter/innen
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Stand 09/17 18
Projekte zum Leitsatz 3
Wir bereiten auf den Übergang in die Berufsausbildung und andere weiterführende Ausbildungen vor.
Projekte Aktionen Maßnahmen
Beschreibung Zeitlicher Rahmen
Verantwortlichkeiten
Berufswahlpass Dokumentation der berufsvorbereitenden Maßnahmen
fortlau-fend
FB WAT Klassenlehrer/in aller JG
Girls und Boys Day Einblick in die Arbeitswelt mit besonderem Schwerpunkt auf technische Berufe
jährlich im April 1 Tag
Komm auf Tour Klasse 7 Den eigenen Fähigkeiten auf der Spur
1 Tag FB WAT Klassenlehrer/in JG 7
Potentialanalyse Klasse 8 Stärken-Schwächen-Analyse mit Auswertung
2+1 Tage FB WAT Klassenlehrer/in FAA Nord
Orientierungspraktikum Klasse 8 Praktika in unterschiedlichen Berufsfeldern
2 Wochen
FB WAT Klassenlehrer/in FAA Nord
Berufsfindungsbörse Besuch der Messen - in der Zitadelle
Spandau, - Vocatium - Ausbildungstag
Süd-Ost
je 1 Tag FB WAT/BO
Betriebspraktikum Klasse 9 Klasse 10
3 Wo 2 Wo
FB WAT
Bewerbertag Klasse 9 Simulation von Einstellungstests und Vorstellungsgesprächen mit Vertretern aus unterschiedlichen Unternehmen
1 Tag FB WAT
Informationsveran-staltung zur Vorstellung weiter- führender Bildungs- angebote
- Vorstellung weiterführender Bildungsgänge zum Abitur in OSZ und ISS
einmal jährlich
SL FB WAT
Informationsmöglichkeiten zu Angeboten am OSZ
- Schnuppertage - Lernbüro
1 Tag 2-3 Tage
FB WAT Kooperationsschulen
Praxislernen Jahrgang 9 und 10
Berufseinstiegsbegleitung Jahrgang 9 und 10 Beratung und Begleitung im Berufsfindungs- und Bewerbungsprozess
fort-laufend
Berufseinstiegs-begleiter/in
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Stand 09/17 19
Projekte zum Leitsatz 4
Wir erziehen unsere Schüler/innen zu verantwortungsbewusstem Handeln in unterschiedlichen Kontexten.
Projekte Aktionen Maßnahmen
Beschreibung zeitlicher Rahmen
Verantwortlichkeiten
Kennenlerntag(e) soziale Kompetenzen entwickeln (Konzeption siehe Anlage 5)
nach Verein- barung
KL im Jahrgang 7
Klassenleiterstunde Zeit und Raum für Belange der Klassengemeinschaft; Soziales Lernen (Konzeption siehe Anlage 4) Faiplayer
1 Std. pro Woche
KL/Schulsozialarbeit
Klassenrat Demokratieerziehung im Rahmen der Klassenleiter- stunde
KL/Schulsozialarbeit
Projekt „Mit Verantwortung“
Konzeption (siehe Anlage 6)
40 Stunden im 9.Schuljahr
FB Ethik / Schulsozialarbeit
Rauchfreie Schule
Projekt zur Suchtprävention und Einhaltung des Jugend- schutzgesetzes
fortlaufend FB Biologie /Schul- sozialarbeit
Hofreinigung Jede Klasse ist im wöchentlichen Wechsel für die Hofreinigung verantwortlich.
täglich KL
Tag der offenen Tür SuS präsentieren die Schule bei der Vorstellung von Unterrichtsprojekten und führen als Hosts und Hostessen durch die Schule.
jährlich abends
FL / KL
Empfang von Grundschülern
SuS der 7. Klassen begleiten Grundschüler beim Kennenlernen der Schule.
jährlich vormittags
Frau Neidel
U-18 Wahl Beitrag zur Demokratieerziehung
vor Parlaments-wahlen
FB GeWi/ Schulsozial- arbeit
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Stand 09/17 20
Projekte zum Leitsatz 5 Wir gestalten unsere Schule zu einem gemeinsamen Lern- und Lebensort und schaffen dadurch Strukturen, in denen sich die Schüler/innen mit der Schule
identifizieren können.
Projekte Aktionen Maßnahmen
Beschreibung zeitlicher Rahmen
Verantwortlichkeiten
Freizeitbereich Angebote zur Freizeitgestaltung
täglich Schulsozialarbeit
Arbeitsgemein-schaften und Lernstudio
ergänzende, verpflichtende Unterrichtsangebote im Jahrgang 7 und 8
60 min AG-Leiter
Hoffest Schulfest jährlich Schulgemeinschaft, Förderverein
Festakt Auszeichnung der Jahrgangsbesten anlässlich des Geburtstages von Georg Klingenberg
jährlich Jahrgang 10
Tag der offenen Tür
siehe Leitsatz 4
Englandfahrt Jahrgang 7-9,
Unterbringung in Gastfamilien
jährlich Frau Kurke
Skifahrt Jahrgänge 7 – 10 Ski- und Snowboardkurse
jährlich Frau Kuhlee
Klassenfahrten Jahrgänge 8 und 10
5 Tage KL
Bibliothek Buchausleihe fortlaufend Frau Lehmann
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Stand 09/17 21
4. Aktuelle Entwicklungsschwerpunkte 4.1 Unterricht
Richtungsziel:
Bis zum Ende des Schuljahres 2019/20 ist in jedem Unterrichtsfach in jeder Klassenstufe mindestens eine
Unterrichtseinheit mit besonderem Fokus auf die durchgängige Sprachbildung geplant und durchgeführt worden.
Handlungsziel 1:
Bis zum Ende des Schuljahres 2017/18 haben die Fachkonferenzen die für ihr Fach besonders relevanten Maßnahmen und Methoden benannt und in den
Jahrgängen aufeinander abgestimmt.
Handlungsschritte verantw.: Termin
Eine Übersicht über sprachbildende Maßnahmen und Methoden ist erstellt.
FL, FKL,SL
bis Juni 2018
Eine schulinterne Fortbildung zu sprachbildenden Maßnahmen/Methoden hat stattgefunden.
Unterschiedliche sprachbildende Maßnahmen und Methoden werden erprobt.
FL, FKL, Fachlehrer/innen
bis Juni 2018
Maßnahmen/Methoden werden ausgewählt und geeigneten Themenschwerpunkten für jede Klassenstufe zugeordnet.
Vielfalt und Progression geeigneter Maßnahmen sind erkennbar.
Handlungsziel 2:
Bis zum Ende des SJ 2018/19 wird in jedem Fach in mindestens zwei Klassenstufen jeweils eine Unterrichtseinheit bezüglich der Sprachbildung erprobt
und evaluiert.
Die Planung einer Unterrichtseinheit liegt vor.
FL, FKL,
Fachlehrer/innen
bis Juni 2019 Materialien sind erarbeitet und kommuniziert.
Eine mündliche oder schriftliche Lernerfolgskontrolle ist geplant.
Die Unterrichtseinheit und die LEK sind evaluiert.
Notwendige Überarbeitungen des Materials sind vorgenommen.
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Stand 09/17 22
Handlungsziel 3: Bis zum Ende des SJ 2019/20 wird in allen Klassenstufen mindestens eine
Unterrichtseinheit mit dem Schwerpunkt auf Sprachbildungsmethoden erprobt und dies mit anderen Fächern abgestimmt.
Die Planung einer Unterrichtseinheit liegt vor.
FL, FKL,
Fachlehrer/innen
Juni 2020 Materialien sind erarbeitet.
Eine mündliche oder schriftliche Lernerfolgskontrolle ist geplant.
Die Unterrichtseinheit und die LEK sind evaluiert.
Notwendige Überarbeitungen des Materials haben stattgefunden.
Eine Abstimmung zwischen den Fachbereichen hinsichtlich Vielfalt und Progression hat stattgefunden.
Schulprogramm der Georg-Klingenberg-Schule Fortschreibung
Stand 09/17 23
4.2 Erziehung
Richtungsziel:
Bis zum Ende des Schuljahres 2018/19 ist der Trainingsraum als
anerkanntes Instrument zum Umgang mit Unterrichtsstörungen
etabliert.
Handlungsziel 1:
Bis zum Ende des Schuljahres 2016/17 gibt es einen Trainingsraum, der täglich
von der 1. bis zur 5. Stunde besetzt ist.
Handlungsschritte verantw.: Termin
Es werden Erfahrungen anderer Schulen recherchiert.
Kollegium, SL November
2016
Geeignete Materialien für den Trainingsraum werden zusammengestellt und adaptiert.
ESL Dezember
2016
Ein Raum wird renoviert und mit der notwendigen Ausstattung versehen.
SL, Hausmeister Januar 2017
Die personelle Ressource wird umfassend bereitgestellt.
Schulleitung Januar 2017
Das vorläufige Trainingsraumkonzept wird der GSV, GEV und den Eltern mündlich oder schriftlich (Elternbrief) vorgestellt.
Schulleitung, Klassenleiter
Dezember/ Januar 2016/17
Es gelten verbindliche Absprachen zum Senden von Schüler/innen in den Trainingsraum und daraus resultierenden Konsequenzen für SuS, Lehrer und Eltern.
Kollegium, SL Januar 2017
Handlungsziel 2:
Im SJ 17/18 sind notwendige qualitative Veränderungen benannt und realisiert.
Es findet eine quantitative Evaluation des Trainingsraumkonzepts statt.
Frau Neidel
März bis Mai 2017
Die Konsequenzen bei mehrfachen Trainingsraumaufenthalten werden angepasst.
ESL April 2017
Eine qualitative Evaluation des Trainingsraumkonzepts findet statt.
Frau Nowak (LAA, im Rahmen der Modulprüfung)
Juli 2017
Der Reflexionsbogen ist überarbeitet. Frau Repp Oktober 2017
Schulinterne Fortbildungen zu Gesprächstechniken werden angeboten und wahrgenommen.
Kollegium, SL Juni 2018
Das Trainingsraumkonzept ist evaluiert. Herr Erdmann
(Qualitätsbeauf-
tragter)
Juni 2018
Schulprogramm der Georg-Klingenberg-Schule Fortschreibung
Stand 09/17 24
Handlungsziel 3:
Eine pädagogische Insel zur Betreuung von Schülerinnen und Schülern, deren
Verhalten durch das Trainingsraumkonzept nicht nachhaltig positiv beeinflusst
wird, nimmt bis zum Ende des 1. Hj. 2017/18 die Arbeit auf.
Ein Konzept zur pädagogischen Insel liegt vor. Schulsozialarbeit Frau Repp
September 2017
Eine räumliche und personelle Ressource ist geschaffen.
Frau Wehner September 2017
Arbeitsmaterialien sind bereitgestellt. Fachbereiche Januar 2018
Die Arbeit in der pädagogischen Insel ist evaluiert.
Herr Erdmann April 2018
Schulprogramm der Georg-Klingenberg-Schule Fortschreibung
Stand 09/17 25
4.3 Personalentwicklung
Richtungsziel:
Bis zum Ende des Schuljahres 2018/19 ist die Klassenführung im Tandem etabliert.
Handlungsziel 1:
Im Schuljahr 2017/18 sind in allen Klassen doppelte Klassenleitungen installiert.
Handlungsschritte verantw.: Termin Die Kriterien für die Bildung der Tandems werden verabredet.
ESL Juni 2017
Die zukünftigen Klassen- und Jahrgangsteams werden eingerichtet.
SL Juli 2017
Die Einsatzplanung wird an der Teamzusammensetzung ausgerichtet.
SL August 2017
Zeit für individuelle Absprachen als Tandem oder Jahrgangsteam sind fest im Stundenplan verankert.
SL September 2017
Die Klassenleiterstunde (ggf. auch das Lernbüro) wird im Tandem erteilt.
KL, FL September 2017
Handlungsziel 2:
Bis zum Ende des SJ 2017/18 sind in jeder Klasse die Verantwortungsbereiche der Klassenleitungen transparent definiert.
Eine Liste der Klassenleitertätigkeiten ist erstellt.
ESL Oktober 2017
Die Klassenleitertandems nehmen eine individuelle Aufgabenteilung vor.
KL Februar 2018
Die Aufgabenverteilung ist für Schüler/innen und Eltern transparent.
KL März 2018
In den Jahrgangsteams findet ein Austausch zur Arbeitsweise der Tandems statt.
KL, Jahrgangsteams
Juni 2018
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Stand 09/17 26
5. Evaluation Die Handlungsziele und Handlungsschritte der Entwicklungsschwerpunkte werden regelmäßig auf ihre Erfüllung und Sinnhaftigkeit hin überprüft und gegebenenfalls angepasst bzw. fortgeschrieben. Sobald sie fest im Schulalltag installiert sind, werden sie den Leitsatz-Projekten zugeordnet und durch neu festzulegende Entwicklungsschwerpunkte ersetzt. 6. Anlagen 6.1 Differenzierungskonzept 6.2 Konzeption Duales Lernen 6.3 Konzeption Ganztag 6.4 Konzeption soziales Kompetenztraining 6.5 Konzeption Kennenlerntage 6.6 Konzeption Projekt „Mit Verantwortung“ 6.7 Konzeption Bilanz- Ziel- Gespräche 6.8 Konzeption Erziehung 6.9 Evaluationsbericht 2013_14