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WWW.KIRCHE-GRAEFRATH.DE | Juli 2016 – November 2016 GEMEINDE AKTUELL Informationen und Anregungen der Evangelischen Kirchengemeinde Gräfrath Einladung zum Gemeindefest Seite 14 Unser neues Kirchencafé Seite 17 Abschied vom Jugendcafé Oase Seite 38 AUSGABE 2/16 Freiheit

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GEMEINDE AKTUELLInformationen und Anregungen derEvangelischen Kirchengemeinde Gräfrath

Einladung zum Gemeindefest

Seite 14

Unser neues Kirchencafé

Seite 17

Abschied vom Jugendcafé Oase

Seite 38

AUSGABE

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Freiheit

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INHALT

17

Neu! Kirchencafé

4

Konfirmation

32

Trödel während des Marktfestes

28

Gemeindefest-Einladung

5

Ab ins Grüne

3 Frei zu sein… 4 Unsere Konfirmierten 2016 5 Ab ins Grüne 6 Gesprächskreis 8 Vortrag über Fritz Gräbe 9 Anmeldung zum Konfirmanden- unterricht 2016 – 201810 Neues aus dem Presbyterium11 Ökumenische Osternacht 201612 Frauenhilfe / Seniorenkreis13 Evangelische Frauenhilfe Gräfrath lädt ein14 „Du bist der Schöpfer des Universums!“15 Mittendrin-Gottesdienste17 Unser neues Kirchencafé18 Familien-Nachrichten19 Programm Frauentreff 20 Hauskreis22 Gottesdienste24 Reformationsfest 25 Sommer-Gottesdienste!25 Winterzeit-Umstellung26 Der Trödel in der Kirche zum Marktfest28 Einladung zur Gemeindeversammlung28 Tag der Inspiration!29 Spenden30 Missionare – gibt’s die noch.... 31 The Cypress Curtain of the Night32 Adressen von A – Z32 Presbyterium33 Termine von A – Z33 Impressum34 Erstes Pöhlchenturnier 2016 mit neuen Gesichtern36 Pfingstlager vom 13. – 16. Mai 201638 Jugendseite40 Kinder-Bibel-Action- Wochenende 42 „Die spielen ja nur!“44 Kurz notiert

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ANDACHT

Frei zu sein…… wer wünscht sich das nicht?! Frei sein von Pflichten und Zwängen,

unbeschwert und unbelastet leben, unabhängig sein… Alle Mauern und Zäune aus Stacheldraht überwinden…

Freiheit – die große Sehnsucht der Menschen zu allen Zeiten in allen Ländern – dieses Wort fällt mir beim Monatsspruch für Oktober sofort auf: „Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.“ (2. Korinther 3,17)

Freiheit – vermutlich gibt es kaum etwas, wo-rum leidenschaftlicher gekämpft wird. Völker und Staaten ringen oft brutal um ihre Unab-hängigkeit. Menschen wollen sich von Unter-drückung und Fesseln befreien.

Während ich dies schreibe, liegt Pfings-ten gerade einige Tage zurück – da rückt der „Geist“ in mein Blick-feld. Passt das, oder ist das nicht eine neue Fessel? Der Mensch will doch frei sein, auch oder gerade von Gott! Was verbirgt sich hinter der Frei-heit, die Jesus Christus uns schenkt?

An anderer Stelle sagt Jesus, wozu er gekommen ist: „Der Herr hat mich gesandt, den Armen gute Nachricht zu bringen, den Gefangenen zu verkünden, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen wer-den. Den Misshandelten soll ich die Freiheit bringen.“ (Lukas 4,18)

Jesu ganzes Leben, Reden und Handeln atmet diesen Geist der Freiheit. Sein gutes und wohltuendes Wort will uns die Augen öffnen für das, was uns innerlich und äußerlich gefangen hält – Krankheit, Not und Kummer. Jesus lädt uns ein, darauf zu vertrauen, dass er für uns da ist und uns fest-hält in allem, was uns im Alltag bedrückt und niedergeschlagen macht.

So von Gott gehalten, beflügelt er uns in der tätigen Liebe. Er schenkt uns fröhliche Energie – das macht uns frei und offen, um uns einzusetzen

für die Welt, in der wir leben. Wahre Freiheit gibt es nur in der Bindung an diesen Jesus und seinen guten Geist! Ich bin so frei – Sie auch?!

Diakonin Bärbel Albers

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KONFIRMATION

… das sind sie also – unsere Konfirmierten 2016!

Hintere Reihe (v. l. n. r.): Pfarrrer Thomas Schorsch, Rosa Oberhoff, Maike Todtenbier, Magnus Schilling, Luca Haas, Helene Bläse, Felix Strieder, Sophia GneußVordere Reihe (v. l. n. r.): Pauline Weuffen, Julia Thiel Marquez, Sofie Stuhlmann, Marie-Christine Schmidt, Luisa Senkel, Sari Käsch, Charlotte Jung, Diakonin Bärbel Albers

Gottes guter Segen sei mit Euch!

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WANDERUNG

Ab ins GrüneTja, was macht man, wenn an Christi Himmelfahrt die Kirche mit dem

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So fanden sich etwa 30 Personen um 10.30 Uhr vor der Kirche ein und begaben sich bei strahlend blauem Himmel auf eine kleine Wanderung. Durch die Anlagen ging es hoch vor-bei an der Fauna, wo dann noch eine Runde zwischen Flockertsholz und

Schieten gedreht wurde. Auf dem Rückweg wurde dann Halt am Ehren-mal gemacht, wo Bierbänke bereitstanden. Hier gab es dann mit viel Ge-sang und Gitarrenklang einen kleinen Gottesdienst. Schön, dass sich auch ein, zwei Spaziergänger dazugesellten.

Ich denke, dass alle, die dabei waren, sich einig sind, dass solch ein Ausflug ins Grü-ne gerne wiederholt werden darf – nicht nur, wenn die Kirche belegt ist.

Annekathrin Schäfer-Regiert

Wanderung Flockertsholz nach Schieten

Gottesdienst am Ehrenmal neben der Fauna

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GESPRÄCHSKREIS

Seit April beschäftigen wir uns mit einer theologischen und zugleich his-torischen Reihe „Luther und seine Zeit“.

Wir haben uns schon mit der angstbesetzten Frömmigkeit des ausge-henden Mittelalters, aber auch mit der neuen Lebensart der Renaissance und des Humanismus auseinandergesetzt und auch Luthers Lebensweg bis 1517 (Thesen, Ablass, Bußsakrament) behandelt.

Wir werden in etwa mit dem Jahr 1518 nach den Sommerferien begin-nen und folgende Unterthemen bis 1521 behandeln:

Luthers Theologie des Kreuzes (Heidelberger Thesen) kennenlernen, die stark von Paulus geprägt ist.

Luthers Verhör durch den Ordensgeneral der Dominikaner, Kardinal Cajetan in Augsburg.

Die Leipziger Disputation im Sommer 1519: Luther disputierte mit dem bekanntesten Theologen seiner Zeit, Johannes Eck (Ingolstadt), über die Frage des Papsttums und die Stellung der Heiligen Schrift.

1520: Luthers reformatorische Hauptschriften: a) An den christ- lichen Adel deutscher Nation; b) Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche, die wohl revolutionärste Schrift in den Augen der katho- lischen Kirche. Diese Schrift werden wir sehr ausführlich besprechen, da es hier um die Frage des Messopfers und die Rolle des Priesters geht; c) von der Freiheit eines Christenmenschen.

Ende 1520 verbrannte Luther die Bannandrohungsbulle und die päpst-lichen Dekretalien, nachdem seine Bücher in Löwen und Köln verbrannt worden waren. Damit war die Trennung zwischen Reformation und katholischen Papstkirche besiegelt.

Luthers Verhör in Worms vor Kaiser und Reich im April 1521. Reichsnacht und Wartburgzeit.

Quellentexte, auch aus katholischer Sicht (vgl. das jüngst erschienene Buch des kath. Historikers Volker Reinhardt: Luther, der Ketzer, Rom und die Reformation), werden in Kopie zur Verfügung gestellt. Außer-dem sollen Filme diese unterschiedlichen Problematiken verdeutlichen.

Natürlich wollen wir wieder gemeinsam diese Texte im Gespräch er-

Gesprächs-kreis

Gesprächskreis

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GESPRÄCHSKREIS

arbeiten, wobei natürlich – wie immer – auch Bezüge auf unsere heutige Zeit erwünscht sind.

Die Sitzungen unseres Gesprächskreises finden in der Regel immer an jedem 2. und 4. Dienstag im Monat statt; und zwar von

19.30 – 21.00 Uhr im Gemeindezentrum Zwinglistraße 21.Die Leitung hat Dr. Holger Ueberholz.

Termine: 23. 8.; 30. 8. (5. Dienstag!); 13. und 27. 9; 11. 10. und 25. 108. 11. (Vortrag von Dr. Sassin vom Bergischen Geschichtsverein über Fritz Gräbe, den Solinger „Schindler“!), 22. und 29. 11.; 13. 12. (Gemütliches Beisammensein!)

Wir laden wieder alle Leute herzlich ein, die an diesen Themen interessiert sind, egal aus welchen Gemeinden sie kommen.

Für 2018 ist eine Fahrt zu den Lutherstätten geplant. Interessierte melden sich bitte bei Thomas Schorsch (5 97 67) oder bei mir (59 42 58).

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VORTRAG

Vortrag über Fritz GräbeWir freuen uns, dass Herr Dr. Horst Sassin, Lehrer für Deutsch und

Geschichte am Gymnasium Schwertstraße und bekannter Historiker im Bergischen Geschichtsverein, einen Vortrag über Fritz Gräbe halten wird; und zwar am Dienstag, 8. November 2016, um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum, Zwinglistraße 21 (im Rahmen unseres theolo gischen Gesprächskreises).

Dr. Sassin, der über Gräbe selber publiziert hat, macht zu seinem Vor-trag folgende Anmerkungen:

„Fritz Gräbe (1900 – 1986), geboren, aufgewachsen und wohnhaft in Gräfrath, wurde als der „Solinger Schindler“ bekannt. Kein Mensch aus Solingen und dem Bergischen Land rettete während des nationalsozialistischen Antisemitismus mehr Juden als er. Seinen Retterwiderstand leistete er in der westlichen Ukraine, auch an der polnischen Minderheit. Nach dem Zweiten Weltkrieg sorgte seine Aussage für den Hauptkriegsverbrecherprozess in Nürnberg für Aufsehen. Weil er beruflich nicht mehr Fuß fassen konnte, wanderte er mit seiner Familie in die USA aus, wo er hoch geehrt 1986 starb. Was war der Antrieb seines menschlichen Handelns? Welche Rolle spielten seine lutherische Prägung und seine Familie?“

Wir laden herzlich zu diesem interessanten Vortrag ein und freuen uns, wenn nicht nur Gräfrather zu diesem Vortrag kommen werden.

Dr. Holger Ueberholz

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KONFIRMANDENUNTERRICHT

Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 2016 – 2018Nach den Sommerferien beginnt wieder ein neuer Jahrgang mit Konfir-

manden und Konfirmandinnen, die sich auf ihre Konfirmation im Früh-jahr 2018 (!) vorbereiten. Alle Mädchen und Jungen, die 12 Jahre alt sind oder nach den Sommerferien in die 7. Klasse gehen, sind zum kirchlichen Unterricht eingeladen.

Sofern die Kinder Mitglieder unserer Gemeinde sind, wurden sie schon gezielt angeschrieben und zur Teilnahme eingeladen. Es gehen aber lei-der immer mal Briefe verloren, darum erkundigen Sie sich, falls keine Einladung angekommen ist.

Aber auch Kinder, die noch nicht getauft sind, können am Unterricht teilnehmen!

Für weitere Informationen und Rückfragen stehen Ihnen Pfarrer Thomas Schorsch: Telefon 5 97 67, und Diakonin Bärbel Albers: Telefon 64 52 05 25, gerne zur Verfügung.

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Neues aus dem Presbyterium

PRESBYTERIUM

Unser neues Presbyterium hat sich konstituiert.In den letzten Wochen und Monaten haben wir Ausschüsse und Aufga-

ben vergeben und diverse Dinge angestoßen.Unser neues Kirchencafé in der unteren Etage des Küsterhauses nimmt

Form an. So kann dann in Zukunft in einer noch gemütlicheren Atmos- phäre nach dem Gottesdienst bei Kaffee und Plätzchen geklönt werden.

Die Ostergottesdienste waren gut besucht. Insgesamt konnten 234 Besucher zu den Gottesdiensten von Gründonnerstag bis Ostermontag begrüßt werden. Circa 60 Besucher haben dabei den Osternachtsgottes-dienst mit anschließendem ökumenischem Beisammensein im Gemein-dezentrum besucht.

Zurzeit ist das Presbyterium mit der Vergabe der Fachausschüsse be-schäftigt, die diverse Abläufe in der Gemeinde vorbereiten und planen.

Dazu zählen beispielsweise der gemeinsame Jugendausschuss mit der Gemeinde Ketzberg, der Ausschuss für Bauunterhaltung und Baubeglei-tung sowie Finanzen.

Das Amt des Finanzkirchmeisters wird nun ebenfalls durch Herrn Robert Baum ausgefüllt, welcher bisher auch die Aufgabe des Baukirch-meisters übernommen hat und auch weiter ausführen wird.

In diesem Zuge wurde Frau Karen Klever zur stellvertretenden Vor-sitzenden des Presbyteriums gewählt, Vorsitzender ist Pfarrer Thomas Schorsch.

Sehr gut angekommen sind die beiden Konfirmationsgottesdienste, wel-che von jeweils über 200 Menschen besucht wurden.

Außerdem erhielten wir sehr positives Feedback zu den wieder einge-führten Mittendrin-Gottesdiensten.

In der Abendmahls-Liturgie gibt es eine kleine Veränderung:Wir laden nun zu zwei Abendmahlsrunden ein, wobei die erste Runde

einen Kelch für Intinktion bereithält, während eine zweite Runde einen Kelch für Trinkende anbietet.

Thomas Roth

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OSTERNACHT

Ökumenische Osternacht 2016

Es ist eine der vielen guten Traditionen, dass am Abend des Oster- samstags sich die Christen aus den beiden Kirchen auf dem Marktplatz treffen und sich sozusagen gemeinsam für Ostern rüsten.

Für mich war es das erste Mal, das so mitzuerleben. Und es hat schon was Beeindruckendes, wenn die Messdiener in großer Schar die Kirchen- treppe herunterschreiten und in einer Zeremonie mit der passenden Litur-gie das Osterfeuer angezündet wird, die Osterkerzen mit Nägeln ver- sehen, dann geweiht und schließlich angezündet werden. Danach konnten alle ihre erworbene Kerze ausgehend vom Licht der beiden Osterkerzen anzünden. Danach ging es getrennte Wege in unsere beiden Kirchen. Wir Protestanten hatten den näheren Weg. Nach den Gottesdiensten, die wie gewohnt unterschiedlich lang dauerten, luden wir zum fröhlichen Mit-einander ein ins Gemeindezentrum. Je länger der Abend oder besser die Nacht, desto voller wurde es. Brot und Käse, Ostereier und Wein mach-ten die Runde, und es war ein fröhliches ökumenisches Miteinander. Im Nachklatsch luden uns nun die katholischen Geschwister ein, im näch-sten Jahr auch den Osterfrühgottesdienst in ähnlicher Weise zu begehen. Schau’n wir mal.

Pfarrer Thomas Schorsch

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SENIORENKREIS

Frauenhilfe / SeniorenkreisAugust 2016 bis November 2016

Beginn: 15.00 Uhr im Gemeindezentrum, Zwinglistraße 21

24. 8. Frau Vesper Wiedersehensfreude31. 8. Frau Vesper Fröhliches Beisammensein mit der

Frauenhilfe Ketzberg und den kath. Frauen aus Gräfrath

7. 9. Pfarrer Schorsch Träume Teil 214. 9. Frau Flittner Lebensbild: Bertha Benz21. 9. Frau Flittner Der Ursprung der Diakonie in Deutschland 28. 9. Frau Vesper Stadtwerkefahrt mit dem Bus.

Abfahrt: 14.30 Uhr 5. 10. Frau Vesper Erntedankfest

12. 10. und

19. 10.Herbstferien

26. 10. Frau Vesper Lebensbild: „Luther’s Käthe“2. 11. Pfarrer Schorsch Luther im Jahr 20179. 11. Frau Flittner „Wir sind alt, na und!“

16. 11. Pfarrer Schorsch Abendmahl zum Buß- und Bettag23. 11. Frau Vesper Einstimmen auf den Advent

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Evangelische Frauenhilfe Gräfrath lädt ein:

Herzliche Einladung zum Sommerfestam Mittwoch, 31. August 2016 um 15.00 Uhr

im Gemeindezentrum, Zwinglistraße 21

Wir möchten mit Ihnen: ֍ Beisammensein ֍ auf Gottes Wort hören ֍ Kaffee oder Tee trinken und Kuchen essen ֍ uns unterhalten und ֍ uns etwas erzählen lassen.

Wir würden uns über Ihr Kommen sehr freuen.

Bis zum Treffen wünschen wir Ihnen eine gute und gesegnete Zeit.

Ihre/Eure

Renate Vesper Pfarrer Thomas Schorsch

SOMMERFEST

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GEMEINDEFEST

„Du bist der Schöpfer des Universums!“

Gemeindefest am 3. JuliUnter diesem Motto laden wir zum großen Gemeindefest am evange-

lischen Kindergarten In der Freiheit 10 ein, das mit einem erfrischenden Gottesdienst um 10.30 Uhr beginnen wird.

Wenn wir alle von außen einen Blick auf unsere Erde werfen könnten, würden wir nur so staunen über die Schönheit und zugleich die Einzig-artigkeit dieses Planeten. Ein winziger Punkt im großen Weltall, kostbar und zerbrechlich. Wir versuchen im Gottesdienst, diese Perspektive von außen einzunehmen, die uns animiert, Gott den Schöpfer zu loben und zugleich seine Schöpfung zu bewahren. Der Gottesdienst wird mitgestal-tet von den Kindergartenkindern, den Kirchenmäuschen und Kirchen-mäusen, dem Blasensemble Pustekuchen und dem Spontichor.

Nach dem Gottesdienst gibt es wie gewohnt, für die Kinder viel zu spielen: spannend, bunt und abwechslungsreich. Natürlich dürfen sich unsere Bäuche auf ein ausreichendes Angebot freuen, das uns hilft, satt werden zu können. Das Blasensemble Pustekuchen wird uns dabei mit fröhlichen Liedern und Tafelmusik begleiten.

Bitte sagen sie es weiter, man muss auch nicht selbst aus Gräfrath kom-men oder evangelisch sein, um daran teilnehmen zu können und Spaß zu haben.

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Mittendrin-Gottesdienste

MITTENDRIN

11. 9. Wenn alles zusammenbricht.11. 12. Wir kriegen´s gebacken.

An folgenden Sonntagen jeweils um 10.30 Uhr

Gottesdienst mal anders….mit modernen Liedern, auch mal in Englisch, eine Band, ein Anspiel, ein Clip, bunte Folien und ein Thema! Dazu bieten wir parallel zum Gottesdienst auch ein Programm für Kinder. Die Kinder können ihre Eltern also erst in der Kirche abgeben und dann gehen sie ins Küsterhaus, wo es bunt und spannend zugeht.

Der nächste Mittendrin am 11. September hat das Thema: „Wenn alles zusammenbricht!“

Vor 15 Jahren fielen 2 Türme in sich zusammen, man sagt, das veränderte die Welt. Zusammenbrüche haben viele Gesichter: politisch, gesellschaftlich, religiös und persönlich.Wie gehen wir mit den Zusammenbrüchen um? Was macht uns Angst? Was hilft uns? Was trägt uns? Auf diese Fragen will der Gottesdienst eingehen.

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JUBELKONFIRMATION

„Und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!“Dieser Kernsatz bestimmte den Festgottesdienst anlässlich der Jubelkonfirma-

tion am Pfingstmontag, den 16. Mai. Die Jubilare wurden durch Lieder, Gebete und Predigt dazu ermutigt, Gott zu loben und zu danken für all das Gute, was er uns getan hat. Im Meckern und Klagen kennen wir uns ja oft gut aus, das Lo-ben und Danken fällt uns oft schwerer. Dabei haben wir allen Grund dazu, Gott Danke zu sagen, auch wenn sicher vieles im Leben nicht immer glatt läuft.

Es ist immer wieder ein großer Moment, wenn die Jubelkonfirmanden nach vorne kommen und ihre Urkunden, meistens mit ihren Konfirmationssprüchen, entgegennehmen und sie den Segen Gottes erhalten.

Dadurch, dass auch einige Angehörige mit dabei waren, war die Kirche gut gefüllt.

Und einige waren auch dabei, als wir uns im Gemeindezentrum trafen und zunächst bei leckerer Gulaschsuppe und danach bei leckerem Kuchen einige Zeit noch bei einander saßen. Man hatte auch viel zu erzählen. Über Beamer schauten wir ein paar wenige Bilder von damals an, als Pfarrer Vollmer vor 60 Jahren den heutigen Diamantkonfirmanden von damals in einem Zug zur Kirche voranging. Die eine und andere Anekdote wurde ausgetauscht, und es gab viel zu lachen.

Folgende Jubelkonfirmanden waren dabei:Eiserne: Manfred BarlenDiamantene: Roswitha Blanke, Frauke Bruchhaus, Edith Dreger, Bernd

Heim, Ingrid Jaspers-Fischermann, Gisela Krohs, Ingrid Nicolin, Edda Reusch, Dieter Rommerswinkel, Christa Schumacher, Wilfried Sprute, Hildegard Zimmermann und Hans Jürgen Weber.

Goldene: Harald Engels, Sigrid Mischnik, Monika Posberg und Peter Pietschmann.

Ihr/Euer Thomas Schorsch

Jubelkonfirmandinnen und -konfirmanden

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KIRCHENCAFÉ

Unser neues KirchencaféNach dem

Auszug unse-res ehemaligen Küsterehepaars haben wir uns entschieden, nur den oberen Teil des Küs-terhauses zu vermieten und den unteren, da sich dort ja auch die Toi-letten für die Kirchenbesu-cher befinden,

selbst zu nutzen. Schnell stand fest, dass in den ca. 25 m² großen Raum das Kirchencafe einzie-hen sollte. Ebenso kann er als Sitzungsraum für das Presbyterium oder andere Gruppen genutzt werden. Nun gingen die Planun-gen los. Ein neuer Fußboden musste her, Wasser- und Stromleitungen sollten verlegt werden, Decken und Wände gestrichen und neue Lampen angebracht werden. Eine kleine Küchenzeile sollte ebenfalls zur Aus-stattung gehören. Nun wurden die Angebote eingeholt und die Aufträge vergeben. Einen gut erhaltenen Tisch mit 6 Stühlen bekamen wir gespendet; hierfür wurden uns sogar Stuhlhussen selbst genäht. Bis zur Liefe-rung der Küche am 17. Mai mussten die Handwerkerarbeiten fertig sein. Nach dem Aufbau der Küche begannen die Feinarbei-ten. Es wurde alles saubergemacht, Tische und Stühle gestellt, die Schränke einge-räumt und dekoriert. Die letzten Handgriffe wurden am Samstag, den 28. Mai gemacht. Nun stand der Eröffnung am Sonntag, den 29. Mai, nach dem Gottesdienst nichts mehr im Wege.

Vielen Dank an alle Beteiligten und Spender!Robert Baum

Die neue Küchenzeile im Küsterhaus

Gemütliche Sitzecke

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KASUALIEN

Familien-Nachrichten

Julian Leo UeberholzSara Marie BochmannAlva Helena SteckmannHanni Kelemen

Erika Denecke, geb. Kayser 90 JahreWerner Denecke 92 JahreEdith Dings, geb. Farwick 78 JahreElisabeth Gerth 93 JahreMargot Gorski, geb. Rölleke 94 JahreUrsula Hilbig, geb. Steinhausen 72 JahreHans Hülstrunk 91 JahreRenate Lutz 93 JahreGerd Paul Bruno Richartz 83 JahreKlaus Schmidt 86 JahreChristel Schmitz, geb. Kunz 88 JahreBrigitte Schweitzer, geb. Schnittert 75 Jahre

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FRAUENTREFF

Juli 5. 7. 2016 Wandertag

August 2. 8. 2016 Sommerferien

September 6. 9. 2016 „Vielleicht später mal“ – „Ach ne, dazu bin ich schon zu alt“Referentin: Frau Nina Efker Stadtdienst Soziales, Senioren-Tech-nik-Beratung technische und nichttech-nische Unterstützung im Alltag

Oktober 4. 10. 2016 „Gedanken zu Tod und Auferstehung“Referent: Dr. Holger Ueberholz

November 8. 11. 2016 „Eine Reise nach Moskau, die unheimliche, fremde Metropole“Referent: Pfarrer Loseries

Dezember 6. 12. 2016 Wir lassen das Jahr 2016 ausklingen

Programm Frauentreff

Änderungen vorbehalten. Die Treffen finden jeweils zu den vorgenannten Terminen ab 19.30 Uhr

im Gemeindezentrum, Zwinglistraße 21 statt, um dann um 20.00 Uhr mit unserem Thema zu beginnen.

Zuständig für den Frauentreff im Jahr 2016 sind:

Helene Höppner Käthe SchubertTelefon 31 45 92 Telefon 5 25 92

In diesem Jahr veröffentlichteMartin Luther zum ersten Malseine gesamte deutscheÜbersetzung der Bibel.

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HAUSKREIS

Hauskreis

Dem Glauben TIEFGANG geben:

o Was will Gott von und mit mir?

o Wie sieht ein authentisches Christsein im Alltag aus?

o Was hat mir die Bibel heute zu sagen?

o Wie kann ich mich und den eigenen Glauben besser verstehen lernen?

o Über diese Fragen wollen wir reden:

ehrlich, persönlich, vertrauensvoll und in angenehmer Atmosphäre.

ab 29. August 2016

jeden 2. und 4. Montag im Monat um 20 Uhr

Ort: Zwinglistraße 19, Pfarrhaus

Bitte anmelden bei: Pfarrer Thomas SchorschTelefon 5 97 67

E-Mail [email protected]

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Gottesdienste imJuliSonntag 3. 7.

10.30 Gottesdienst und Gemeindefest vor dem Kindergarten;Blasensemble PustekuchenPfarrer Thomas Schorsch

10.30 Gottesdienst; AbendmahlPfarrerin Büker-Benedens

Sonntag10. 7.

Gottesdienst in Ketzbergmit Gräfrath

10.30 Gottesdienst in Ketzbergmit GräfrathPrädikantin M. Ruhnau

Sonntag17. 7.

Gottesdienst in Ketzbergmit Gräfrath

10.30 Gottesdienst in Ketzbergmit GräfrathVikarin Kerstin Heider

Sonntag24. 7.

Gottesdienst in Ketzbergmit Gräfrath

10.30 Gottesdienst in Ketzbergmit GräfrathPfarrerin Büker-Benedens

Sonntag31. 7.

10.30 Gottesdienst in Gräfrathmit KetzbergPfarrer Helmut Benedens

Gottesdienst in Gräfrathmit Ketzberg

Gottesdienste imAugustSonntag 7. 8.

10.30 Gottesdienst in Gräfrathmit KetzbergPfarrer Matthias Clever

Gottesdienst in Gräfrathmit Ketzberg

Sonntag14. 8.

10.30 Gottesdienst in Gräfrathmit KetzbergPfarrer Thomas Schorsch

Gottesdienst in Gräfrathmit Ketzberg

Sonntag21. 8.

10.30 Gottesdienst in Gräfrathmit KetzbergPfarrer Thomas Schorsch

Gottesdienst in Gräfrathmit Ketzberg

Sonntag28. 8.

10.30 GottesdienstPrädikant Dr. Ueberholz

10.30 Gottesdienst; TaufePfarrerin Büker-Benedens

Gottesdienste

GOTTESDIENSTE

Gräfrath Ketzberg

Gräfrath Ketzberg

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Gottesdienste imJuliSonntag 3. 7.

10.30 Gottesdienst und Gemeindefest vor dem Kindergarten;Blasensemble PustekuchenPfarrer Thomas Schorsch

10.30 Gottesdienst; AbendmahlPfarrerin Büker-Benedens

Sonntag10. 7.

Gottesdienst in Ketzbergmit Gräfrath

10.30 Gottesdienst in Ketzbergmit GräfrathPrädikantin M. Ruhnau

Sonntag17. 7.

Gottesdienst in Ketzbergmit Gräfrath

10.30 Gottesdienst in Ketzbergmit GräfrathVikarin Kerstin Heider

Sonntag24. 7.

Gottesdienst in Ketzbergmit Gräfrath

10.30 Gottesdienst in Ketzbergmit GräfrathPfarrerin Büker-Benedens

Sonntag31. 7.

10.30 Gottesdienst in Gräfrathmit KetzbergPfarrer Helmut Benedens

Gottesdienst in Gräfrathmit Ketzberg

Gottesdienste imAugustSonntag 7. 8.

10.30 Gottesdienst in Gräfrathmit KetzbergPfarrer Matthias Clever

Gottesdienst in Gräfrathmit Ketzberg

Sonntag14. 8.

10.30 Gottesdienst in Gräfrathmit KetzbergPfarrer Thomas Schorsch

Gottesdienst in Gräfrathmit Ketzberg

Sonntag21. 8.

10.30 Gottesdienst in Gräfrathmit KetzbergPfarrer Thomas Schorsch

Gottesdienst in Gräfrathmit Ketzberg

Sonntag28. 8.

10.30 GottesdienstPrädikant Dr. Ueberholz

10.30 Gottesdienst; TaufePfarrerin Büker-Benedens

GOTTESDIENSTE

Gottesdienste imSeptemberSonntag 4. 9.

10.30 Gottesdienst; AbendmahlPfarrer Thomas Schorsch

10.30 Gottesdienst; AbendmahlPfarrer Benedens

Sonntag11. 9.

10.30 Mittendrin-GottesdienstPfarrer Thomas Schorsch

10.30 GottesdienstVikarin Heider

Sonntag18. 9.

10.30 GottesdienstPfarrer Helmut Benedens

10.30 GottesdienstPfarrerin Büker-Benedens

Sonntag25. 9.

10.30 GottesdienstPrädikant Dr. Ueberholz

17.00 Kreuz und QuerTeam

Gottesdienste imOktoberSonntag 2. 10.

10.30 Familien-Gottesdienst;„Gottes Welt ist kunter-bunt“mit Gemeinde Ketzberg in GräfrathDiakonin Bärbel AlbersPfarrer Thomas Schorsch

10.30 Erntedank-GottesdienstAbendmahlVikarin Heider

Sonntag 9. 10..

10.30 Gottesdienst mit „Youth Alive“ Gäste aus Südafrika in Gräfrath mit Gemeinde KetzbergPfarrer Thomas Schorsch

Gottesdienst in Gräfrathmit Ketzberg

Sonntag16. 10.

Gottesdienst in Ketzbergmit Gräfrath

10.30 Gottesdienst in Ketzbergmit GräfrathPfarrer Benedens

Sonntag23. 10.

10.30 GottesdienstPfarrer Thomas Schorsch

Gottesdienst in Gräfrathmit Ketzberg

Sonntag30. 10.

10.30 Familiengottesdienst im GemeindezentrumZwinglistraße 21 Diakonin Bärbel Albers

10.30 Gottesdienst; TaufePfarrerin Büker-Benedens

Montag31. 10.

19.00 Ökumenischer Gottesdienst; ReformationsfestTeam Ev. Gemeinde und kath. Gemeinde

Gräfrath Ketzberg

Gräfrath Ketzberg

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GOTTESDIENSTE

Gottesdienste imNovemberFreitag 4. 11.

19.00 Jugend-Gottesdienst im GemeindezentrumDiakonin Bärbel Albers

Sonntag 6. 11.

10.30 Gottesdienst; AbendmahlPfarrer Thomas Schorsch

Sonntag13. 11.

10.30 GottesdienstPrädikant Dr. Ueberholz

Mittwoch16. 11.

19.30 Buß- und BettagN. N.

Sonntag20.11.

10.30 EwigkeitssonntagPfarrer Thomas Schorsch

Sonntag27. 11.1. Advent

10.30 Familien-Gottesdienstanschließend Advents-basar im Gemeinde- zentrumDiakonin Bärbel Albers

Gräfrath Ketzberg

Reformationsfest

Ökumenischer Gottesdienst31. Oktober, 19 Uhr

„was Christum treibet!“

„Dieses Motto Martin Luthers als Schlüssel zum Verständnis der Bibel und als Lebensmotto soll uns anlässlich des Reformationsjubiläums 2017 unser diesjähriges Reformationsfest leiten.

Gemeinsam mit den katholischen Geschwistern wollen wir in diesem Gottesdienst über die Auswirkungen der Reformation auf beide Kirchen in der Geschichte und für unser Verhältnis heute nachdenken.

Veranstalter sind sowohl die Evangelischen Kirchengemeinden Gräf-rath und Ketzberg als auch die Katholische Gemeinde St. Mariä Himmel-fahrt.

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SOMMER-GOTTESDIENSTE

Sommer-Gottesdienste!Jakob – eine spannende Familiengeschichte.In diesem Jahr finden die Gottesdienste in

den Sommerferien wieder abwechselnd mit der Kirchengemeinde Ketzberg statt.

Wir feiern die ersten drei Wochen in Ketzberg und die letzten vier Wochen in Gräfrath (siehe den Gottesdienstplan Seite 22).

Auch in diesem Jahr gibt es eine Predigtreihe, diesmal über die Vätergeschichten rund um Jakob. Es ist eine Familiengeschichte rund um Eifersucht, Bruderstreit und Lieblingskinder.

Zugleich ist es eine Heilsgeschichte, in der Gott einen Mann trotz seiner Fehler erwählt und segnet und zum Segen werden lässt für andere: er wird der Vater der 12 Stämme Israels.

Winterzeit-Umstellung

am 30. Oktober 2016 wird die Uhr von 3 auf 2 Uhr

zurückgestellt.

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TRÖDEL

Der Trödel in der Kirche zum Marktfest„Eine Rosenthal-Kaffeekanne wundert sich“

Dienstags vor dem Marktfest geht es los. Da rückt die Jugendfeuerwehr an, um die ersten Kisten vom Kirchenboden mit dem Lastenaufzug herunterzuholen. Als kleine Belohnung warten der Glockenturm und die Aussicht von dort oben. Die nächsten Tage sind damit gefüllt, dass verschiedene Menschen die vielen Kartons vom Kirchen-boden, von der Empore nach unten bringen und in die Bänke oder vor den Altar stellen. Alle müssen ausgepackt werden und siehe da: ich, die Rosenthal-Kaffeekanne, kam mal wieder zum Vorschein. Ich wurde in den letzten Jahren mehrmals liebevoll in Seidenpapier eingeschlagen, damit ich nicht zerbreche. Ich wurde von Mitarbeiterinnen gespült und dekorativ in Szene gesetzt. Die gingen alle wirklich umsichtig mit mir um. Beim Marktfest kommen im-mer samstags und sonntags sehr viele Menschen zum Trödelmarkt in die Kirche. Da wird vieles links und rechts neben mir verkauft. Zugegeben, die Vasen, sogar mit Glitzersteinen und „Maria-Theresia-Taler“, sehen ja schöner und wertvoller aus als ich. Aber dass ein Gartenzwerg, ein sehr eingebildetes Tupperkännchen in Türkis und auch noch jede Menge Bücher und Spiele mir vorgezogen werden, kann dem Selbstwertgefühl einer Rosenthal-Kaffeekanne schon Schaden zufügen.

Na ja, ein kleiner Trost blieb, ich hatte auf dem Altar einen guten Beobach-tungsposten. Sehr interes-sant: die vielen Erwachse-nen und Kinder, auch die Männer mit blauen Hem-den und schwarzem Hut. Die meisten fanden, was sie suchten oder eine Kuriosi-tät, die sie gar nicht erwar-tet hätten. So wechselten ein Kitschlexikon, ein Schmied als Räuchermännchen, ein Haushaltsbuch vergangener Zeiten, mexikanische Manschettenknöpfe, eine Riesenlaterne, eine Schale mit

Neben der Kanzel

Geschirr wartet auf Kundschaft

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TRÖDEL

Altersspuren, sehr alte Kirchengeschichtsbü-cher, Spielzeugautos, CD’s und Schallplat-ten, aber auch ein Mixer ohne Rührstäbe die Besitzer. Kurz vor meiner Verzweiflung, kommt jemand mit Begeisterung zum Trö-del, der schon oft viel Porzellan gekauft hat. Juchhu, meine Zeit ist gekommen: sie berührt

mich wohlwollend und nimmt mich mit. Endlich ein nettes Zuhause ge-funden. So war dieser Trödel, nicht nur finanziell für die Gemeinde, wie immer erfolgreich, dank der vielen helfenden Hände beim Auf- und Ab-bau und Verkauf.

DANKE, DANKE dafür!!!

P. S.: Wenn Sie (oder Ihr) auch eine „Rosen- thal-Kaffeekanne“, eine Kuriosität, gut erhaltene Bücher oder Porzellan, Spielzeug für Kinder oder vielleicht sogar Oma’s Gläser für den Trödel übrig haben (habt), dann freuen wir uns sehr. Einfach den Hausmeister oder die Küsterin anrufen. Wir holen uns zugedachte Dinge gerne ab; nicht jedoch kaputte oder verbrauchte Sachen.

DANKE im Voraus!

Susanne Baum

Geschirr und Brötchen nebeneinander

Ein Teil der Mitarbeiter des Trödelteams

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INFO

Einladung zur GemeindeversammlungAm Sonntag, den 6. November 2016, ca. 11.45 Uhr findet im

Anschluss an den Gottesdienst die nächste Gemeindeversammlung in der Kirche statt.

Informationen aus dem Presbyterium und Anliegen aus der Gemeinde stehen auf der Tagesordnung sowie ein Ausblick auf das Reformations- jubiläum 2017.

Fragen und Anliegen gerne an Pfarrer Thomas Schorsch.Telefon 5 97 67E-Mail [email protected]

Tag der Inspiration!Samstag, 29. Oktober 2016 in Köln.Herzliche Einladung zu einem Tag der Inspiration! Am Vorabend zum

500. Reformationsjahr lädt die Evangelische Kirche im Rheinland zu einem inspirierenden Tag ein. Als Höhepunkt von „glaubensreich. Zu-kunftsinitiative der EKiR“ und als Abschlussfest von „Weite wirkt“.

Ein Sprungbrett in das Reformationsjahr, mit Begegnung und Gemein-schaft, bedeutenden Inhalten und guter Unterhaltung.

Ein Tag der Inspiration für unsere ganze Landeskirche und in öku-menischer Weite. Eingeladen, sich aufzumachen und mitzumachen, sind alle, die Glauben zum Ausdruck und Kirche in Bewegung bringen möchten. Diese Einladung gilt nicht nur Akteurinnen und Akteuren der Evangelischen Kirche im Rheinland – glaubensreich ist ausdrücklich öku-menisch.Glaubensreich versteht sich als ba-

sisorientiertes Beteiligungsprojekt der rheinischen Landeskirche, das In-spirieren und Motivieren will. Seit 2014 läuft glaubensreich schon. Mehr als 200 Personen haben sich bisher beteiligt und in mehreren Netzwerk-treffen aktuelle Themen aus der kirchlichen Arbeit diskutiert, gemeinsam weitergedacht und eigene Projekte auf die Beine gestellt.

Wir von Gräfrath wollen auch hin! Wer z. B. mit unserem Gemeindebus mitfahren möchte, melde sich bei Pfarrer Schorsch (Telefon: 5 97 67, E-Mail: [email protected])

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SPENDEN

SpendenWir brauchen Ihre Hilfe ganz aktuell!Unsere Kirche ist auch dann schön, wenn es still ist. Aber in unserer Kirche soll man auch gut hören können, wenn sowohl gesprochen wird als auch wenn Musik aus den Lautsprechern erklingen soll.Also auf den guten Ton kommt es an. Dazu brauchen wir eine neue Anlage mit Verstärker und Boxen.Die Ausgabe hierfür sprengt unseren normalen Haushalt. Deshalb erbitten wir hierfür eine konkrete Spende.Wir benötigen insgesamt ca. 3000 Euro.Wenn 30 liebe Menschen je 100 Euro spenden würden, hätten wir’s schon.Sie können spenden... (wie gehabt)

Stadtsparkasse SolingenIBAN: DE05342500000000007310 BIC: SOLSDE33XXX

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GEMEINDEABEND

Gemeindeabend:Missionare – gibt’s die noch....

Einblick in eine Missionsarbeit in Namibia. Schwerpunkt der Arbeit:Wie kann eine biblische Leiterschaft die Gemeinden aufbauen?

Mittwoch, den 6. Juli 2016 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus.

Referentin: Dagmar Henschoz, langjährige Feldleiterin in Namibia.

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MUSIK

Alte Musik im BergischenMarktkirche Gräfrath – Sonntag, 6. November 2016 um 18 Uhr

Lieder und Arien des englischen und italienischen Frühbarock

Raimund Fürst – TenorJörg Hilbert – Laute und Rezitation

Der Zypressenvorhang der Nacht – ausgehend von diesem Lautenlied des englischen Komponisten Thomas Campion erkunden Raimund Fürst und Jörg Hilbert die Musik dieses Zeitalters, das man in England auch das „goldene“ nennt. Dabei werden die englischen Lieder ins Deutsche übertragen und rezitiert.

The Cypress Curtain of the Night

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ADRESSEN

Was oder Wer Wo BemerkungEv. Verwaltungsamt dirk.werner@evangelische-kirche-

solingen.deIBAN: DE05342500000000007310 BIC: SOLSDE33XXX

Kölner Straße 17, 42651 Solingen Tel. 2 87-0 * Fax 2 87-1 43

Mo-Do 8.30-16.00 Uhr Fr 8.30-12.00 Uhr

Gemeindezentrum Zwinglistraße 21 Tel. 2 59 22 38Hausmeister Tony Marquez Zwinglistraße 21 Tel. 0151 41 84 54 10Jugendleiterin Bärbel Albers Tel. 64 52 05 25 [email protected] Leitung: Anne Johann

In der Freiheit 10aTel. 59 14 73 * Fax 2 59 22 50

[email protected]

Pfarrer Thomas Schorsch

Zwinglistraße 19 Tel. 5 97 67

[email protected]

Küsterin Susanne Baum Gerberstraße 45Tel. 59 32 76

[email protected]

Prädikant Dr. Holger Ueberholz

Tel: 59 42 58 [email protected]

Telefonseelsorge Tel. 0800/1 11 01 11 kostenlosDiakonisches Werk Kasernenstraße 21-23

Tel. 2 87-2 00Eugen-Maurer-Haus Melanchthonstraße 75

Tel. 25 81 50

Adressen von A – Z

Presbyterium Tel.-Nr. E-Mail AufgabenRobert Baum 59 32 76 [email protected] Bau- und FinanzkirchmeisterSonja Ebert 5 99 67 57 [email protected] Kindergarten

Karen Klever 2 59 21 76 [email protected] Stellvertretende Vorsitzende; Synodale

Michael Noack 25 71 75 71 [email protected] Stellvertretender Baukirchmeister

Thomas Roth 59 20 59 [email protected] Jugend- und Öffentlichkeitsarbeit

Annekathrin Schäfer-Regiert 6 42 98 48 [email protected] Jugendarbeit

Thomas Schorsch 5 97 67 [email protected] Vorsitzender

Bärbel Albers 64 52 05 25 [email protected] Mitarbeiter PresbyterinVorsitz Gottesdienstausschuss

Presbyterium

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Was oder Wer Wo BemerkungEv. Verwaltungsamt dirk.werner@evangelische-kirche-

solingen.deIBAN: DE05342500000000007310 BIC: SOLSDE33XXX

Kölner Straße 17, 42651 Solingen Tel. 2 87-0 * Fax 2 87-1 43

Mo-Do 8.30-16.00 Uhr Fr 8.30-12.00 Uhr

Gemeindezentrum Zwinglistraße 21 Tel. 2 59 22 38Hausmeister Tony Marquez Zwinglistraße 21 Tel. 0151 41 84 54 10Jugendleiterin Bärbel Albers Tel. 64 52 05 25 [email protected] Leitung: Anne Johann

In der Freiheit 10aTel. 59 14 73 * Fax 2 59 22 50

[email protected]

Pfarrer Thomas Schorsch

Zwinglistraße 19 Tel. 5 97 67

[email protected]

Küsterin Susanne Baum Gerberstraße 45Tel. 59 32 76

[email protected]

Prädikant Dr. Holger Ueberholz

Tel: 59 42 58 [email protected]

Telefonseelsorge Tel. 0800/1 11 01 11 kostenlosDiakonisches Werk Kasernenstraße 21-23

Tel. 2 87-2 00Eugen-Maurer-Haus Melanchthonstraße 75

Tel. 25 81 50

TERMINE

Was Wo Wann WerBlasensemble Pustekuchen Gemeindezentrum Donnerstag

19.00 UhrPetra WolfertzTel. 59 26 60

Frauentreff Gemeindezentrum 1. Dienstag 19.30 Uhr

Helene Höppener Tel. 31 45 92

Gesprächskreis Gemeindezentrum 2. und 4. Dienstag 19.30 Uhr

Dr. Holger Ueberholz Tel. 59 42 58

Jugendangebote Gemeindezentrum Freitag 19.00 Uhr

Bärbel Albers Tel. 64 52 05 25

Kidstreff 5-8 Jahre

Gemeindezentrum Freitag 15.00-16.00 Uhr

Gabi Schurr Tel. 59 13 98

Kidstreffab 9 Jahre

Gemeindezentrum Freitag 17.00-18.30 Uhr

Bärbel Albers Tel. 64 52 05 25

Kirchenmäuschen Kinderchor 5-7 Jahre

Ev. Kindergarten Freitag 16.15-17.00 Uhr

Gabi Schurr Tel. 59 13 98

Kirchenmäuse Kinderchor 8-11 Jahre

Gemeindezentrum Freitag 16.15-17.00 Uhr

Inga Hückeler Tel. 0157 84 67 28 97

Seniorenkreis / Frauenhilfe Gemeindezentrum Mittwoch 15.00 Uhr

Ingrid Flittner Tel. 20 14 58Renate Vesper Tel. 59 05 89

Singing Sisters Gemeindezentrum Freitag 16.15-17.15 Uhr

Iris Korte Tel. 54 83 13

Spielgruppe ab 1 Jahr bis Kindergartenalter

In der Freiheit 10 Montag-Freitag 10.00 Uhr

Karin Straetz Tel. 59 12 20

Termine von A – Z

Herausgeber Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde GräfrathVorsitzender: Pfarrer Thomas Schorsch

Redaktion Bärbel Albers, Ralf Hasler, Christa Schulte, Thomas Schorsch (verantwortlich)

Anschrift Zwinglistraße 19, 42653 Solingen, Telefon 5 97 67IBAN: DE05342500000000007310 ; BIC: SOLSDE33XXX

Druck Druckerei Natrop, Oberhaaner Straße 11a, 42653 Solingen, Telefon 59 12 63

Redaktions-schluss

dieser Ausgabe: 29. 5. 2016 * der nächsten Ausgabe: 25. 10. 2016

Impressum

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PÖHLCHENTURNIER

Erstes Pöhlchenturnier 2016 mit neuen GesichternMit den ersten warmen Sonnenstrahlen Anfang Mai startete auch die

neue Saison im Pöhlchenschießen für das Jahr 2016 mit seinem ersten Turnier.

Nach einer für den ein oder anderen etwas längeren tänzerischen Nacht in den Mai traf man sich schon wieder nach wenigen Stunden zum Frühschoppen am Brandteich, wo traditionell das Feuerwehrfest der Löscheinheit 6 stattfand.

Bis kurz nach 12 Uhr fanden sich dann auch die letzten der insgesamt sieben teilnehmenden Mannschaften des mittlerweile 21. Pöhlchenturniers der Gräfrather Vereine auf dem Platz ein. Sehr erfreulich für uns ist, dass wir in diesem Jahr Zuwachs bekommen haben und somit vier neue willige Mitspieler begrüßen dürfen .

Von sich selbst ein wenig erschrocken, durfte sich unser Pfarrer Thomas Schorsch über 27 göttliche Punkte im zweiten Durchgang erfreuen, der damit über dem Durchschnittswurf an diesem Tag lag.

Nach drei Spielrunden, die mit Kuchen, Currywürstchen und dem ein oder ande-ren „Hopfenblütentee“ gestärkt wurden, war der Wettkampf vorbei. Nur wenige Punkte trennten die Mannschaften im unteren Feld und so konnten wir uns über

den fünften Platz freuen. Nachdem der Wanderpokal der Freiwilligen Feuerwehr wieder ein Jahr bei uns eingezogen war, darf er nun für den Rest des Jahres beim erstplatzierten gleichnamigen Gastgeber Unter-schlupf finden. Wir werden seinen Platz im Gemeindezentrum für die Zukunft reservieren .

Wer von Ihnen/Euch auch einmal Lust hat in den Genuss dieser bergischen Sportart zu kommen, ist herzlich eingeladen bei unseren alle zwei Wochen stattfindenden Trainingseinheiten freitags teilzunehmen (Apr.-Okt.). Auf der Pöhlchesbahn in Gräfrath / am Brandteich 6.

Ansprechpartner: Michael Noack Email [email protected] Telefon 0176 / 3 07 35 57 55

Thomas Schorsch freut sich zu Recht über seinen erfolgreichen Wurf

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WERBUNG

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PFADFINDER

Pfingstlager vom 13. – 16. Mai 2016Unser diesjähriges Gau-Pfingstlager fand in Kall in der Eifel statt.

Neben unserem Stamm „Weiße Rose“ haben noch weitere 5 Pfadfinder-stämme aus unserer Region daran teilgenommen. Von unserem Stamm waren wir mit 16 Teilnehmern vertreten. Für unsere neuen Sippen, die Jungensippe „Schneeeule“ mit 8 Teilnehmern und die Mädchensippe „Haselmaus“ mit 4 Teilnehmerinnen war es das erste Lager.

Insgesamt haben 73 Pfadfinder teilgenommen.Freitagnachmittag brachen wir mit dem Gemeindebus und dem Zug

auf. Als wir dann abends am Lagerplatz in Kall ankamen, bauten wir rasch unsere Kohten auf. Nach dem leckeren Abendessen und den An-strengungen des Tages schliefen wir tief und fest.

Am nächsten Mor-gen war die offizielle Lagereröffnung. Da-nach wurden wir für das Geländespiel in Gruppen unterteilt. Es hat allen viel Spaß gemacht.

Die darauffolgende Nacht war eisig kalt, ca. 4 °C, ein echter

Härtetest. Doch das hat uns nicht die Laune verdorben.Wir gingen den nächsten Tag mit viel Motivation an. In dem folgenden

Pfadfinderlauf ging es um das Buch ,,Momo“ von Michael Ende, wo wir in zehn verschiedenen Gruppen Aufgaben lösen mussten. Nach dem Lauf fand der bunte Abend statt. Am Lagerfeuer wurde gesungen und Vergnügliches vorgetragen. Das leckere Essen und die Kekse, die verteilt wurden, dürfen nicht unerwähnt bleiben.

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PFADFINDER

Pfadfinder: - Jungmannschaft Jugendliche ab 14 Jahre

Gruppenraum im GartenhausIn der Freiheit 10

Dienstags18.15-19.45 Uhr

Lars Krohß Tel. 2 59 21 89

- Sippe Schneeeule Jungen 11-12 Jahre

Gruppenraum im GartenhausIn der Freiheit 10

Samstags14.00-15.30 Uhr

Aron MiddeldorfTel. 2 64 10 78Jakob HoppeTel. 38 08 58 15

- Sippe Haselmaus Mädchen 11-12 Jahre

Gruppenraum im GartenhausIn der Freiheit 10

Montags17.15-18.45 Uhr

Lars Krohß Tel. 2 59 21 89Linda Bunzenthal Tel. 0176 64 00 36 47

Die aktuellen Gruppen und Termine

Linus und Clemens aus unserem Stamm haben die Lagervogtei geführt. Die Lagervögte haben für den reibungslosen organisatori-schen Ablauf des Lagers zu

sorgen. Sie haben einen wirklich guten Job gemacht und haben gute Kri-tiken erhalten.

Am letzten Tag bauten wir die tollen Konstruk-tionen unserer Lager-bauten wieder ab und schlossen das Lager mit unserem Bundeslied.

Den leckerem Milchreis und die rote Grütze wollen wir nicht vergessen.

Danach machten wir uns auf den Heimweg zu unserem Sippenraum.

Es war insgesamt ein schönes und erlebnisreiches Lager in einer tollen Pfadfindergemeinschaft.

Felix und Tom Janzik

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Abschied vom …Generationen von Konfirmanden und Jugendli-

chen unserer Gemeinde hat „die OASE“ begleitet und geprägt – das ist ein Grund, dankbar zu sein für alle Begegnungen, Impulse und Beziehungen, die gewachsen sind. Nun sind die Zeiten und die Menschen andere, und die Zeit für etwas Neues ist gekommen, inclusive Neuanstrich und Gestaltung!

Der neue Freitagabend im Gemeindezen- trum Zwinglistraße 21 wird nach den Sommerferien

durchstarten mit zwei neuen Formaten:Einmal im Monat gibt es ein Angebot gezielt für unsere Konfirmanden

und Konfirmandinnen, der Name dafür soll gemeinsam mit den Jugendli-chen gewählt werden.

An einem zweiten Abend gibt es ein Angebot für ältere Jugendliche und Mitarbeiter/innen ab ca. 16 Jahren, den „frei.talk“, wo über Gott und die Welt, Aktuelles und Biblisches getalkt wird…

Die anderen Freitage sind frei für Vorbereitungstreffen, spontane Besu-che und Unternehmungen oder einfach mal ganz frei!

Wir hoffen, dass unsere Jugendarbeit durch diese Veränderungen viele frische und neue Impulse erhält und neue Generationen begleiten kann!

Alle weiteren Infos und Termine findet ihr auf unserer – übrigens auch neu gestalteten – Homepage www.kirche-graefrath.de und bei facebook unter „Ev. Kirchengemeinde Solingen Gräfrath“ oder bei

Bärbel Albers, Telefon 64 52 05 25

Jugendgottesdienst4. November, 19 UhrGemeindezentrum Zwinglistraße 21

Church-Night31. Oktober, 18 – 22 Uhr hell.wach.Evangelische Stadtkirche Ohligs, WittenbergstraßeBands, Aktionen, Essen und Trinken – da sind wir dabei!

JUGEND

Jugendseite

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WERBUNG

BestattungenZimmermann

Birgit Zimmermann Täppken 17 · 42653 Solingen-GräfrathTel. 0212 590363 [email protected]

Ihre Trauer in liebevollen Händen.

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KINDER

Bitte vormerken:

Kinder-Bibel-Action-Wochenende

Freitag, 30. September – Sonntag, 2. Oktober 2016

Gottes Welt ist kunterbunt!

Kinderkirche macht Spaß – besonders wenn viele Kinder zusammen- kommen. Und wenn man sich mit mehreren zusammentut, kann es umso spannender werden!

Im Herbst planen die Gemeinden Gräfrath und Ketzberg darum gemein-sam etwas Neues: Es wird ein actionreiches, interessantes und hoffentlich schönes langes Kinder-Bibel-Action-Wochenende geben.

Stattfinden soll es bei uns im Gemeindezentrum Zwinglistraße 21

am Freitag von 15 – 18 Uhr, am Samstag von 10 – 14 Uhr,

am Sonntag feiern wir Familiengottesdienst um 10.30 Uhr.

Tragt dieses Wochenende doch schon mal in den Familienkalender ein. Die Einzelheiten erfahrt Ihr dann rechtzeitig über einen Flyer!

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KINDER

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KINDERGARTEN

„Die spielen ja nur!“Für die ganzheitliche Entwicklung des Kindes ist selbstbestimmtes

Spielen von immenser Bedeutung. Das heutige Bildungsverständnis geht davon aus, dass der Mensch sein Leben lang lernt. Dies geschieht vor allem aus sich selbst heraus. Vor allem im Elementarbereich (Zeit der vorschulischen Bildung) spielt das Freispiel hierbei eine bedeutende Rolle. Aber auch wir Erwachsenen wissen, dass wir mit Humor, Spaß und Lachen viel besser lernen.

Die Kinder dürfen in möglichst freier Selbstbestimmung ihre Tätigkei-ten auswählen. Sie suchen ihr Material, ihren Partner und den Ort alleine aus. Die Kinder bestimmen so auch die Dauer und den Verlauf des Spiels.

Im Freispiel lernen die Kinder u. a.: • Soziales Verhalten (Kontakte zu anderen Kindern, Gefühle

mitteilen)• Kreativität, eigene Spiele werden entwickelt (Rollenspiele sind

hier von großer Bedeutung)• Regelverständnis• Sprache• Frustrationstoleranz• Selbstbewusstsein und Selbstzutrauen• Konfliktkultur• Abwarten, sich selbst zurücknehmen• Kinder schaffen sich Herausforderungen selber und sind dann

zu Höchstleistungen bereit, um diese zu meistern.

Kinder können die im Spiel erlernten und ausprobierten Verhaltenswei-sen dann im „richtigen Leben“ sicher einsetzen.

Zusammenfassend kann man sagen: Die Kinder eignen sich die Welt durch das Spielen an. Hierbei muss nicht immer alles auf Anhieb funk-tionieren, es kann auch ruhig mal etwas schief gehen – Misserfolge sind Lernchancen, mühsames und wiederholtes Ausprobieren also keine Zeit-verschwendung.

Die Aufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kindergartens sind es, Spiel-, Frei- und Lernräume zu schaffen, in denen die Kinder sich entdecken können.

Spiel- und Kreativmaterial ist immer für die Kinder zugänglich und nutzbar. Die Räume und Materialen für Rollenspiel stehen den Kindern

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KINDERGARTEN

immer offen. Konstruktionsmaterial ist ebenfalls für mehrere Altersstufen ausreichend da.

Die Erzieherinnen und Erzieher sind nach dem heutigen Bildungsver-ständnis Begleiter und Beobachter im Bildungsprozess des Kindes, sie sind nicht Akteur oder Lehrer.

Zu unseren Aufgaben als Erzieherinnen und Erzieher zählen u. a. während des Freispiels:

• Ansprechpartner für die Kinder sein• Wir bestärken die Kinder, loben sie, und manchmal wird

auch „geschimpft“• Praktische Unterstützung , z. B. Anziehen, Toilettengang,

Wickeln…• Spielanregungen geben• Manchmal mitspielen• Beobachtungen der Kinder (Bildungsdokumentation)• Übersicht über die ganze Gruppe.

Manchmal beobachtet man in einer Kindergartengruppe ein Kind, dass einfach nur auf dem Boden liegt, ein Auto hin und her schiebt oder auf einem Sitzkissen sitzt und aus dem Fenster starrt. Dies sind sehr wertvol-le Momente im Alltag eines Kindes. Das Kind tankt! Das Kind tankt neue Energie, um gestärkt weiter spielen bzw. lernen zu können.

Wir Erzieherinnen und Erzieher sind glücklich, dass wir an all diesen Momenten teilhaben können. Sei es, dass ein Kind auftankt, dass die U3-Kinder ausgelassen in der Puppenecke Familie spielen, die größeren Kinder große Bauwerke mit Bauzeichnungen auf dem Bauteppich kon- struieren und viele Momente mehr. Wir genießen diese Zeit und versu-chen immer wieder, den Kindern die passende Umgebung und Unterstüt-zung zu geben, dass sie sich gut aus sich heraus entwickeln können.

Anne Johann

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Kurz notiert

Frauen-Frühstückstreffenam 12. 11. um 9.30 Uhrim Gemeindezentrum,Zwinglistraße 21Referentin: Elke Blunck-Stein

Mittendrin-Gottesdienstam 11. 9. 2016 um 10.30 UhrVerabschiedung der Vorschul-

kinderam 6. 7. 2016 um 16.00 Uhr

in der Kirche

Kinder-Bibel-Tagefür Kinder von 5 – 10 Jahrenim Gemeindezentrum,Zwinglistraße 21vom 30. 9. – 2. 10. 2016

Offene Kirche

bis Ende September

jeden Freitag: 16 – 18 Uhr

und Sonntag: 15 – 17 Uhr

Adventsbasaram 27. 11. 2016 ab 11.30 Uhrim Gemeindezentrum,Zwinglistraße 21

Gemeindeversammlungam 6. 11. 2016 ca. 11.45 Uhrnach dem Gottesdienst