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Wissensmanagement
Konzepte und Systeme
Prof. Dr. Bernd Stöckert
Technische Universität Chemnitz
Wintersemester 2001/02
B. Stöckert WM
Inhalt
Wissensmanagement – Konzepte und Systeme
1. Herausforderungen an die Unternehmen im Informationszeitalter
2. Wissen und Gedächtnis in Organisationen
3. Konzepte zum Management von Wissen in Organisationen
4.Technische Systeme zur Unterstützung des Wissensmanagements
5. Fallbeispiele
Literatur
B. Stöckert WM
[1] Bach, V., Vogler, P., Österle, H. (Hrsg.): Business Knowledge Management. Berlin etc.1999
[2] Bach, V., Österle, H., Vogler, P. (Hrsg.): Business Knowledge Management in der Praxis. Berlin etc. 2000
[3] Lehner, F. : Organisational Memory – Konzepte und Systeme für das organisatorische Lernen und das Wissensmanagement. München etc. 2000
[4] Nonaka, I., Takeuchi, H. : Die Organisation des Wissens. Frankfurt 1997
[5] Pawlowski, P. (Hrsg.): Wissensmanagement – Erfahrungen und Perspektiven. Wiesbaden 1998
[6] Palass, B., Servatius, H.-G. : WissensWert – Mit Knowledge-Management erfolgreich im E-Business. Stuttgart 2001
Wiederholungsfragen
B. Stöckert WM
1.
2.
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Wiederholungsfragen
B. Stöckert WM
10.
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Kurzvorträge
B. Stöckert WM
1.
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9.
Trends im Informationszeitalter
B. Stöckert WM, Herausforderungen an die Unternehmensentwicklung im Informationszeitalter
Stakeholders
Mitarbeiter
Administrative ControlHRMS
KnowledgeTool
Applications
Marketing
Sales
Customer Service
Finance/ Accounting/ AuditingManagement Control
SellingChain
Manage-ment
SupplyChain
Manage-ment
Customers,Resellers
BusinessPartners
Suppliers,Distri-
Butors,Resellers
EnterpriseAppli-
cationsIntegration
Logistcs
Production
Distribution
CRM
ERP
Vernetzte IT-Infrastruktur mit verschiedenen Anwendungs-Clustern :
Sieben Trends der Geschäftstranformation :
B. Stöckert WM, Herausforderungen an die Unternehmensentwicklung im Informationszeitalter
Trends im Informationszeitalter
Enterprise Resource Planning
Geschäfts-vernetzung
Wissens-management
IntelligenteGeräte
Elektronische Dienste
Customer Process Support
Wertemanagement
Trends der Geschäftstransformation
B. Stöckert WM, Herausforderungen an die Unternehmensentwicklung im Informationszeitalter
1. Enterprise Resource Planning als Basis
• Abstimmung von Strategie Prozess und Transaktionssystem
Konsequenzen für :
• Prozessstandarisierung
• Interne Softwarestandardisierung
• Prozessoptimierung
• Wall-to-Wall-Unterstützung der Prozesse und Geschäftseinheiten
• Externe Standardisierung
B. Stöckert WM, Herausforderungen an die Unternehmensentwicklung im Informationszeitalter
Trends der Geschäftstransformation
2. Wissensmanagement als Determinante
• Wissen nutzen
Konsequenzen für :
• Erschliessung expliziten Wissens
• Dokumentation von implizitem Wissen
• Wissensstrukturierung
• Nutzen von Wissen messen
• Wissensmanagement als Aufgabe der Geschäftsleitung
B. Stöckert WM, Herausforderungen an die Unternehmensentwicklung im Informationszeitalter
Trends der Geschäftstransformation
3. Intelligente Geräte: PDA/Smartphone, interakt. TV, Portable Multimedia,PC, GPS, Smart Card, .....
• Geräte- und Softwarehersteller
Konsequenzen für :
• Anbieter klassischer Produkte und Dienstleistungen
• Dienstleistungsanbieter
B. Stöckert WM, Herausforderungen an die Unternehmensentwicklung im Informationszeitalter
Trends der Geschäftstransformation
4. Verstärkte Geschäftsvernetzung
• Produkte und Dienstleistungen
Konsequenzen für :
• Beschaffung
• Outsourcing von Prozessen
• Supply Chain
• Kundensegment
• Kritische Masse
• Netzwerkfähigkeit
B. Stöckert WM, Herausforderungen an die Unternehmensentwicklung im Informationszeitalter
Trends der Geschäftstransformation
5. Unterstützung durch elektronische Dienste
• Entwicklung eigener Dienste
Konsequenzen für :
• Nutzung von Diensten
B. Stöckert WM, Herausforderungen an die Unternehmensentwicklung im Informationszeitalter
Trends der Geschäftstransformation
6. Customer Process Support als Schlüsselfunktion
• Kundenprozess
Konsequenzen für :
• Business Community
• Kritische Masse der Kunden
• Rolle im Businessnetwork
• Kritische Masse der Anbieter
B. Stöckert WM, Herausforderungen an die Unternehmensentwicklung im Informationszeitalter
Trends der Geschäftstransformation
7. Wertemanagement
• Visionen und Werte
Konsequenzen für :
• Führungsprozess
• Management der Transformation
• Mehrdimensionale Führung
B. Stöckert WM, Konzepte zum Management von Wissen in Organisationen, Konzept von NONAKA / TAKEUCHI
Unterscheidung von explizitem und implizitem Wissen:
Explizites Wissen Implizites Wissen
([3], Abb. 3-10)
Konzept des Wissensmanagements von NONAKA / TAKEUCHI (1997)
B. Stöckert WM, Konzepte zum Management von Wissen in Organisationen, Konzept von NONAKA / TAKEUCHI
([3], Abb. 3-11)
Spirale der Wissensschaffung (epistemologisch)
B. Stöckert WM, Konzepte zum Management von Wissen in Organisationen, Konzept von NONAKA / TAKEUCHI
Spirale der Wissensschaffung (ontologisch)
([3], Abb. 3-12)
B. Stöckert WM, Konzepte zum Management von Wissen in Organisationen, Modell von NONAKA / TAKEUCHI
Prozessmodell der Wissensschaffung
Voraussetzungen:•Intention•Autonomie•Fluktuation und kreatives Chaos•Redundanz•Notwendige Vielfalt
([3], Abb. 3-103
B. Stöckert WM, Konzepte zum Management von Wissen in Organisationen, Modell von PROBST et al.
Konzept des Wissensmanagements von PROBST et al.
([3], Abb. 3-14)
B. Stöckert WM, Konzepte zum Management von Wissen in Organisationen, Modell von PROBST et al.
Konzept des Wissensmanagements von PROBST et al.
([3], Abb. 3-14)
B. Stöckert WM, Konzepte zum Management von Wissen in Organisationen, Modell von PROBST et al.
„Todesspirale“ einer elektronischen Wissensbasis:
([3], Abb. 3-15)
Bemerkung
B. Stöckert WM, Konzepte zum Management von Wissen in Organisationen
([3], Abb. 3-16)
Bemerkung
Formen organisationalen Vergessens:
B. Stöckert WM, Konzepte zum Management von Wissen in Organisationen
Modell für die Wissensverarbeitung nach SCHEER
([3], Abb. 3-20)
B. Stöckert WM, Konzepte zum Management von Wissen in Organisationen, Instrumente des Wissensmanagements
Instrumente des Wissensmanagements (1)
([3], Abb. 3-21)
Wissensstrukturdiagramm:
B. Stöckert WM, Konzepte zum Management von Wissen in Organisationen, Instrumente des Wissensmanagements
([3], Abb. 3-22)
Instrumente des Wissensmanagements (2)
Wissensstrukturdiagramm:
B. Stöckert WM, Konzepte zum Management von Wissen in Organisationen, Instrumente des Wissensmanagements
([3], Abb. 3-23)
Instrumente des Wissensmanagements (3)
Wissensstrukturdiagramm in ARIS:
B. Stöckert WM, Konzepte zum Management von Wissen in Organisationen, Instrumente des Wissensmanagements
([1], Abb. 3-24)
Instrumente des Wissensmanagements (4)
Wissenslandkarte nach Organisationseinheiten:
B. Stöckert WM, Konzepte zum Management von Wissen in Organisationen, Instrumente des Wissensmanagements
([1], Abb. 3-25)
Instrumente des Wissensmanagements (5)
Wissenslandkarte in Matrixdarstellung:
B. Stöckert WM, Konzepte zum Management von Wissen in Organisationen, Instrumente des Wissensmanagements
([1], Abb. 3-26)
Instrumente des Wissensmanagements (6)
Wissensträgerkarte:
B. Stöckert WM, Konzepte zum Management von Wissen in Organisationen, Instrumente des Wissensmanagements
([1], Abb. 3-29)
Instrumente des Wissensmanagements (7)
Wissensintensitätsportfolio:
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM
([1], Abb. 4-3)
Multimedia, Hypertext und Hypermedia
Hypertextstruktur:
([1], Abb. 4-4)
Fallbasiertes Workflowmanagement:
Workflowmanagement-Systeme
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM
([1], Abb. 4-5)
Modell des R4 CBR-Cycles:
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM
CBR-Systeme
([1], Abb. 4-8)
Systematik für OMS
IKT-Nutzung zur Kompetenzbildung:
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM
([1], Abb. 4-9)
Vier-Ebenen-Architektur und Technologien für das WM:
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM
Systematik für OMS
Architektur eines OMS:
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM
Systemarchitekturen für OMS
([1], Abb. 4-12)
Architektur des OMS der Meta Group:
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM
Systemarchitekturen für OMS
([1], Abb. 4-13)
Corporate-Memory-Architektur
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM
Systemarchitekturen für OMS
([1], Abb. 4-15)
WM - Architektur:
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM
Systemarchitekturen für OMS
([1], Abb. 4-17)
CBR- Fallstudie: Angebotsengineering
Verwendung von Erfahrungswissen
im Angebotsengineering
- Aufgabe : Angebotskalkulation
- Lösungsansatz : Fallbasierter Vergleich
- Praxisfall : Kratzenrauhmaschine
- Problem : Verarbeitung unscharfer Informationen Lösung von S. Meyer
- Behandlung des Praxisfalls
- Ausblick: Wissensmanagement im Entwicklungsbereich
Inhalt
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
([1], Abb. 3-26)
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Aufgabe: Angebotskalkulation
Angebotskalkulation:
Angebotsengineering:
Angebotsausarbeitung für komplexe kundenindividuelle Produkte in technischer und kalkulatorischer Sicht, i.d.R. ohne dass die Details bekannt sind.
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Lösungsansatz für das Angebotsengineering
Vergleich mit bereits bekannten Fällen aus einer Wissensbasis
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Fallbasierter Vergleich
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Praxisfall: Kratzenraumaschine
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
MERKMAL AUSPRÄGUNG
Umfangsgeschwindigkeit
Belastung durch Warenzug
Belag der Walze
Aktive Stoffbearbeitung
Montagetyp
Lagerung in den Seitenwänden
Zapfenlängen
ohne / niedrig / mittel / hoch
kein /niedrig / mittel / hoch
ohne / Webbaumstreifen / Kratzenrauband / Bürstenblatt / Messingdraht / Ausputzblatt
ja / nein
schweißen / warm einziehen / kalt einziehen
ja / nein
in [mm]
Kostenrelevante Merkmale
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Eigenschaften der Merkmale
Abhängigkeiten:
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Prozess des Fallbasierten Schließens
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Merkmale zur Problembeschreibung
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Praxisfall: Walzen und kostenrelevante Merkmale
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Wissensspeicher: Produktdatenmanagement-System
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Lokale Ähnlichkeitsmaße des Praxisfalles
Metrische Merkmale:
ZAPFENLÄNGE
DURCHMESSER
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Lokale Ähnlichkeitsmaße des Praxisfalles
Symbolische Merkmale:
BELASTUNG
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Herkömmliche Ähnlichkeitsmaße
Unschärfe aktueller Problembeschreibungen
D. h., um im Angebotsengineering fallbasiert Kosten schätzen zu können, müssen unscharfe Informationen verarbeitet werden.
Geeignete Darstellung von unscharfen Informationen : Possibilitätsmaße
Die Informationen einer realen Problembeschreibung sind gekennzeichnet durch:
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Inhaltsbezogene Unschärfe Aspekte
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Repräsentation der Unschärfe
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Maßbasis des unscharfen Wissens
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Possibilitätsverteilungen
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Ähnlichkeitsvergleich
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Herkömmliche Ähnlichkeitsmaße
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Ähnlichkeitsbestimmung unter Unschärfe (1)
Verfahren der unscharfen Mustererkennung:
Übertragung der Ähnlichkeitsformeln auf unscharfe Informationen ?
Nachteil: keine Berücksichtigung von Gewichtsfaktoren
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Ähnlichkeitsbestimmung unter Unschärfe (2)
Erweiterungsprinzip von ZADEH:
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Praxisfall: Szenario 1
ZAPFENLÄNGE: 450 bis 800 mm mit 1,0 500 bis 700 mm mit 0,2
DURCHMESSER: 90 bis 110 mm mit 1,0 100 mm mit 0,2
BELASTUNG: niedrig (n) / hoch (h) mit 1,0 mittel (m) mit 0,5
BELAG: Webbaumstreifen (w) mit 1,0
MONTAGETYP: kalt einziehen / warm einziehen mit 1,0
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Ähnlichkeitssuche für das Szenario 1
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
ZAPFENLÄNGE: 450 mm
DURCHMESSER: 90 mm
BELASTUNG: niedrig (n)
BELAG: keiner (k)
MONTAGETYP: schweißen (s)
Praxisfall: Szenario 2
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Ähnlichkeitssuche für das Szenario 2
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
ZAPFENLÄNGE: 300 bis 900 mm mit 0,8 500 bis 700 mm mit 0,3
DURCHMESSER: 60 bis 90 mm mit 0,8 70 bis 80 mm mit 0,2
BELASTUNG: unbekannt
BELAG: unbekannt
MONTAGETYP: unbekannt
Praxisfall: Szenario 3
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Ähnlichkeitssuche für das Szenario 3
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
ZAPFENLÄNGE: mittel, [100;350;600;850]
DURCHMESSER: 60 bis 90 mm mit 0,8 70 bis 80 mm mit 0,2
BELASTUNG: niedrig (n) mit pr = 1,0 mittel (m) mit pr = 0,5
BELAG: keiner (k) mit 1,0
MONTAGETYP: schweißen (s) mit 1,0
Praxisfall: Szenario 4
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Ähnlichkeitssuche für das Szenario 4
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Fallbasiertes Kostenschätzsystem
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Ausblick: Wissensmanagement im Entwicklungsbereich (1)
B. Stöckert WM, Technische Systeme zur Unterstützung des WM, CBR-Fallstudie
Ausblick: Wissensmanagement im Entwicklungsbereich (2)