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A1. Evaluation zum Performance-Management und zur Wirkungsmessung in der Wirtschaft Wirkungsmessung mittels Input-Output-Modell
PwC Economic Advisory
13. September 2018
21. Jahrestagung der DeGEval: „Wirkungsorientierung und Evaluation“TU Dresden
Persönlich und streng vertraulich
13. September 2018PwC
1 Motivation 3
2 PwC ESCHER-Modell 5
3 Case Studies 10
Agenda
A1. Evaluation zum Performance-Management und zur Wirkungsmessung in der Wirtschaft 2
13. September 2018PwC
Motivation
3
1 Motivation
A1. Evaluation zum Performance-Management und zur Wirkungsmessung in der Wirtschaft
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Motivation Verständnis der eigenen Wertschöpfungsketten immer wichtiger
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1 Motivation
Analyse der Wirkungen unter Berücksichtigung der globalen Lieferkette (Vorleister) :
Effektives Supply-Chain Management zu betreiben
Corporate Social Responsibility: Messung der Auswirkung der eigenen Wirtschaftstätigkeit auf volkswirtschaftlicher, umwelttechnische und sozialer Indikatoren
Unklarheit über Lieferkettenrisiken
Beispiel:
• Japanischer Quasimonopolist für Polymere zur Akkuherstellung hat Produktionsschwierigkeiten
• Lieferengpässe bei Akkuherstellern: Lieferausfälle
• Lieferprobleme bei Apple‘s iPad2, da keine Akkus zur Produktion zur Verfügung stehen
Corporate SocialResponsibility (CSR)
• EU-Richtlinie zu CSR seit 2017 in deutsches Recht umgesetzt: Berichtspflicht für große Unternehmen
• u.a. Informationen zu Umwelt-, Sozial- und Arbeitnehmer-belange
• Kunden und Mitarbeiter fordern nachhaltige und verantwortungs-volle Geschäftsmodelle
• Analyse der Auswirkungen von Investitionsentscheidungen unter geänderten Rahmenbedingungen
• Schwer überschaubare Auswirkungen internationaler handels- und geopolitischer Auswirkungen (TTIP, Brexit)
Unübersichtliche globale Lieferketten
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PwC ESCHER-Modell
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2 PwC ESCHER-Modell
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PwC ESCHER-Modell*Lösung für die Analyse komplexer, internationaler Lieferketten
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2 PwC ESCHER-Modell
Auf Basis des ESCHER-Modells können…
• Effekte des wirtschaftlichen Handelns von Unternehmen quantifiziert werden.
• Unternehmensspezifischen Investitionen und Betriebskosten hinsichtlich ihrer Auswirkungen evaluiert werden.
• Die gesamten Wertschöpfungskette (international und regional) analysiert werden.
PwC ESCHER
1 3
42
Analyse der globalen, ganzheitlichen Effekte auf Basis eines globalen Input-Output-Modells
5
Wertschöpfung im direkten
Zusammenhang mit der Investition /
Ausgaben
Wertschöpfung durch die für die
Investition benötigten
Vorleistungen
Effekte durch Anstieg der regionalen Kaufkraft
+ +
Unterteilung der Gesamteffekte im Input-Output-Modell
Direkte Effekte Indirekte Effekte Induzierte Effekte
Gesamteffekte des unternehmerischen
Handelns
Gesamteffekt
=
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FunktionenESCHER erlaubt eine integrierte Analyse verschiedener Indikatoren
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2 PwC ESCHER-Modell
Umweltindikatoren:CO2, F-Gase, N2O, CH4, Energieverbrauch, Landnutzung, Wasserkonsum
Arbeitsmärkte: Hoch- und Niedrigqualifizierte
Fiskale Effekte:Umsatzsteuer, Einkommenssteuer, Transferzahlungen, Subventionen, regionale Steuern (auf kommunaler Ebene), Bundes- und EU-Steuern
Disaggregierte Analysen möglich
Split der WertschöpfungsketteDirekt – indirekt - induziert
Regionaler SplitSummen – Aggregierte Subregionen–Einzelregionen
Sektoraler SplitSumme von Sektoren – Aggregierte Sektoren–Einzelsektoren
Zeitlicher Split Zeitwert der Indikatoren – zeitlich aggregiert –einzelne Jahre
Kausaler SplitEntwicklungsphase – Investment Phase–Produktionsphase
Gross Value Added(GVA):Firmenumsätze, Staatseinnahmen
Effekte für die private Wirtschaft:Produktionswert, Net Value Added, Firmenprofite
Mit den Ergebnissen von ESCHER können…
• Wirkungsevaluierungen der Unternehmenstätigkeit (laufende Geschäftstätigkeit oder Einzelinvestitionen) durchgeführt werden.
• Sustainability-Reports angefertigt werden.
• Risiken in der Wertschöpfungskette identifiziert werden
Auf Basis von ESCHER werden Wirkung auf u.a. folgende Indikatoren ermittelt:
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MethodikGrundlage des ESCHER Modells ist die Input-Output Matrix
2 PwC ESCHER-Modell
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• Aufstellung der sektoralen und interregionalen Vernetzung aller Wirtschaftszweige• Besseres Verständnis der Verflechtung ermöglicht Identifikation von Treibern der Effekte einer investiven
Maßnahme.• Nationale Daten bereitgestellt von den statistischen Bundesämtern, Verflechtung internationaler Daten durch
verschiedene Anbieter (hier: GTAP, 57 Sektoren, aktueller Stand 2011)
Grundschema – Matrix
Die Matrix ordnet danach jedem Wirtschaftssektor (Spalte) die in Anspruch genommenen Vorleistungen aus allen anderen Sektoren zu (Zeile).
Zur Herstellung einer Einheit Output (Spalte) benötigt man x Einheiten Input (Zeile).
Bsp: die Vorleistungen in Euro aus dem Sektor Maschinenbau (Zeile), die der Sektor Automobilbaue (Spalte) für die Herstellung von Waren im Wert von 1 Euro benötigen.
Die Achsen stellen die Wirtschaftssektoren dar, sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene.
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MethodikKombination der Input-Output Matrix mit Multiplikatoren
2 PwC ESCHER-Modell
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Input/Output Matrix Ausgabenvektor Ergebnisvektor =
X1X2X3X4X5X6X7…..
Multiplikatoren Effekt auf gewünschte Indikatoren
=
X1X2X3X4X5X6X7…..
Diese Matrix ordnet jedem Sektor in jeder Region zu,
welche Vorleistungen aus
welchen Sektor welcher Region in
Anspruch genommen wurden.
1
Der Ausgabenvektor beinhaltet alle
Ausgaben, die durch eine bestimmte
Wirtschaftsaktivität entstehen.
Input der zu betrachteten
Unternehmung.
2
Dieser Vektor ist in der selben Größe wie der Ausgabenvektor und zeigt, abermals
für jeden Sektor jeder Region, wie viel
Vorleistung in Anspruch
genommen wurde
3Jedem Sektor in
jedem Land werden spezifische
Faktoren zuge-ordnet, welche
bspw. die ökonomischen und
ökologischen Wirkungen je Euro
angeben.
4
Das Ergebnis der Multiplikation zeigt die ökonomischen und ökologischen Auswirkungen der
entlang der Wertschöpfungs-
kette.
5
1 2 3 4 5
bspw.Umwelt
(Emissionen, Landnutzung),
Wertschöpfung,Arbeitsmarkt,
Steuern
bspw.Umwelt
(Emissionen, Landnutzung),
Wertschöpfung,Arbeitsmarkt,
Steuern
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Case Studies
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3 Case Studies
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Case Study 1 Produktionsverlagerung aus Ausland zurück nach Deutschland
3 Case Studies
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Produktion im Ausland oder in Deutschland?
Individuelle Produktion erfordert kürzere Lieferzeiten
Marketing durch„Made in Germany“
Industrie 4.0 und Mass Customization
Zielsetzung
• Berechnung der Umwelteffekte
• Berechnung von Beschäftigungseffekten für die regionale Akzeptanz des Standorts und des Unternehmens („Bedeutung steigt“)
Annahmen• Ausgaben der Produktion:
10,5 Mio. Materialkosten*, 2,5 Mio. Transportkosten
• Ausgaben fallen jeweils entweder in China oder Deutschland an
• Abbildung der Effekte für den laufenden Betrieb; einmalige Effekte der Investition (Errichtung der Fabrik in Deutschland) wurden nicht berücksichtigt
*Für dieses Beispiel wurde angenommen, dass die Verteilung der Materialkosten auf einzelne Produkte dem Branchendurchschnitt der Bekleidungsindustrie entspricht.
Süddeutsche: 6.10.2017 Heise: 19.4.2018
Zölle und weitere Außenhandels-
hemmnisse
Bessere Quality Assurance bei inländischer Produktion
Spiegel: 25.6.2018
Geringere Transportkosten
durch inländische Produktion
Beispielrechnung für China
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Case Study 1Vergleich der indirekten volkswirtschaftlichen und Umwelteffekte
3 Case Studies
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Volkswirtschaftliche Effekte in Deutschland bei Produktion in Deutschland statt in China
• Verlegung der Produktion nach Deutschland schafft/sichert 80 Arbeitsplätze in Deutschland entlang der Wertschöpfungskette mehr als im Vergleich zur Produktion in China (zusätzlich zu den direkten Stellen in dem Unternehmen).
• Bei einer Produktion in Deutschland werden weltweit rund 8 Millionen Tonnen CO2 weniger emittiert als bei einer Produktion in China.
0
20
40
60
80
100
Arbeitsplätze in Deutschland
China Deutschland0
2
4
6
8
10
12M
illio
ns
Globale CO2 Emission in Mill. Tonnen
China Deutschland0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
Globale Landnutzungin Tausend Hektar
China Deutschland
0,0
0,5
1,0
1,5
2,0
Globaler Wasserverbrauchin Mill. m³
China Deutschland
Entspricht Flächen-
einsparung in der Größe von über
1.100 Fußballfeldern
Einsparung entspricht CO2 Emissionen von
2.700 Flügen Frankfurt-Singapur
Entspricht: jährlichem
Wasserverbrauch von ca. 30.000
Personen
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Case Study 1Regional- und sektorenspezifische Analyse der Wertschöpfungsketten
3 Case Studies
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*abzgl. direktem Input
0 1 2 3 4 5
Herstellung von TextilienUnternehmensdienstleistungen
HandelMineralölverarbeitung
Chemische Erzeugnisse (Plastik)Transport
Gewinnung von ErdölHerstellung von PapierFinanzdienstleistungen
Herstellung von Bekleidung
International
Deutschland
Internationale und deutsche Wertschöpfung nach Sektoren (Top 10) bei Produktion in Deutschland* (Mio.)
*abzgl. direktem Input
Regionale und sektorale Konzentration der volkswirtschaftlichen Wertschöpfungseffekte
• Während bei einer Produktion in China eine starke lokale Konzentration der Wertschöpfung in China zu erkennen ist, wird bei einer Produktion in Deutschland Wertschöpfung insbesondere in Deutschland und Europa generiert.
• Von einer Produktion in Deutschland profitieren insbesondere Unternehmen im Bereich Unternehmens-dienstleistungen und Handel, während international Wertschöpfung vor allem in Unternehmen der Textilbranche (Herstellung von Textilien) generiert wird.
05
1015202530
Regionale Konzentration der Wertschöpfung(nach Ländergruppen in Mio.)
China Deutschland
*abzgl. direktem Input
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Case Study 1Dynamischer Vergleich in Anbetracht von Handelsentwicklungen
3 Case Studies
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• Veränderung der internationalen Handelsverflechtungen im Zeitverlauf
• Produktion im Jahr 2025 führt zu einem Anstieg der globalen CO2 Emissionen im Vergleich zur Produktion heute, sowohl bei einer Produktion in Deutschland (+25%) und in China (+5%).
• Im Vergleich zu heute sinkt die globale Landnutzung bei einer Produktion in China (-4%) während die globale Landnutzung bei einer Produktion in Deutschland um 34% zwischen heute und 2025 ansteigt.
-20%
-10%
0%
10%
20%
30%
40%
Veränderung bei Produktion in China Veränderung bei Produktion in Deutschland
Arbeitsplätze in Deutschland
Globale CO2 Emissionen
Globale Landnutzung
Globaler Wasserverbrauch
Veränderung der volkswirtschaftlichen Effekte bei Standortverlagerung im Jahr 2025
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Case Study 2Reduktion der Plastiktütenproduktion in Deutschland
3 Case Studies
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Szenario Verbrauch
1. Plastiktütenverbrauch (2016) 3,6 Mrd. Plastiktüten
2. EU-Richtlinie: 40 Tüten/Person 3,3 Mrd. Plastiktüten
3. Substitution von Plastiktütendurch Papier- und Stofftaschen (20:10:1) (2016)
1 Mrd. Plastiktüten, 500 Mio. Papiertüten, 80 Mio. Stofftüten
Zielsetzung• Berechnung der
Umwelteinsparungen, um ein Bewusstsein und Verständnis bei Konsumenten für Wirkungen der Plastiknutzung zu erreichen
Annahmen• Kosten pro Stück:
Plastiktüte: 1 Cent, Papiertüte: 2 Cent, Stofftüte: 5 Cent
• Verwendung:Plastiktüten: einmal, Papiertüten: zweimal,Stofftüten: 20mal
• Alle in Deutschland verwendeten Tüten werden in Deutschland produziert.
Süddeutsche: 16.6.2017Die Zeit: 28.4.2018 FAZ: 1.6.2016
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Case Study 2Umwelteffekte der drei Szenarien
3 Case Studies
16
0
25
50
75
GlobaleLandnutzungin Tausend Hektar
2016
EU-Ziel 2025
Papier- und Stofftaschen
0
100
200
300
400
500
GlobaleWassernutzungin Tausend m³
2016
EU-Ziel 2025
Papier- und Stofftaschen
0
5
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15
20
Globale CO2–Emissionin Millionen Tonnen
2016
EU-Ziel 2025
Papier- und Stofftaschen
• Eine Erfüllung des EU-Ziels (2025) kann durch eine Reduktion der Plastiktütenproduktion zu einer Wasserersparnis in Höhe des jährlichen Verbrauchs von 150 Haushalten führen. Die CO2 Einsparungen entsprechen in etwa dem CO2-Verbrauch von 2.500 Flügen Frankfurt-Singapur.
• Eine Nutzung von Papier- und Stofftaschen für einen Teil der Plastiktaschen zeigt sich in unserem Szenario umweltfreundlicher als die reine Plastiktütennutzung, insbesondere bei der CO2-Emission.
Wasserersparnis in Höhe des jährlichen Verbrauchs von 150
Haushalten
CO2 Ersparnis entspricht CO2-Emissionen von rd. 2.300
Flügen Frankfurt-Singapur
Keine Nennens-werte Flächen-
einsparung
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17A1. Evaluation zum Performance-Management und zur Wirkungsmessung in der Wirtschaft
T: +49 69 9585 5862M: +49 170 859 1290gisela.kramer@de.pwc.com
Dr. Gisela Kramer Partner, Advisory
T: +49 69 9585 1350M: +49 160 932 12682ricarda.schmidl@de.pwc.com
Dr. Ricarda SchmidlSenior Consultant, Advisory
T: +49 69 9585 6740M: +49 175 697 0969frauke.schleer-van.gellecom@de.pwc.com
Dr. Frauke Schleer-van GellecomManager, Advisory
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3 Case Studies
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Anlagen4 Anlagen
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MethodikExemplarische Darstellung der Methodik
4 Anlagen
19
1
2
3
4
5
Firma A stellt Kreise her und benötigt Dreiecke und Quadrate als Input.
1/2
Gesamter benötigter Input
Direkte Ausgaben
Relevanter Multiplikator CO2 Dieser Menge an verbrauchten Gütern können nun bspw. Umweltbelastungen (CO2-Verbrauch) zugeordnet werden (Multiplikatoren)
Die gesamten mit der Produktion verbundenen Auswirkungen entlang der Lieferkette können ermittelt werden.
Zur Produktion eines Kreises benötigt Firma A ein Viereck und ein Dreieck. Zur Produktion eines Vierecks wird zusätzlich ein halbes Dreieck verwendet.
Firma A produziert 4 Kreise. Der direkte Einkauf der Firma besteht auch 4 Vierecken und 4 Dreiecken. Dieser Einkauf entspricht dem Ausgabenvektor.
Die Berechnungen mit ESCHER (Input-Ouput-Matrix) ergeben, dass der gesamte Input aus 6 Dreiecken und 4 Vierecken besteht (und auch aus welcher Branche oder welchem Land diese kommen).
0,4 t CO2 0,5 t CO2
Ergebnis
4,6 t CO2 insgesamt
Beispiel 3-Güter-Wirtschaft
A1. Evaluation zum Performance-Management und zur Wirkungsmessung in der Wirtschaft