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Seite 127.05.2013
Vorstellung EZ-Scouts - Thementeam Berufliche Bildung
Kompetenzcenter Berufliche Bildung & Arbeitsmarkt
Sitzung am 27. Mai 2013
Austausch bei der
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1. Zusammenarbeit mit der (verfassten) Wirtschaft
Der „Dschungel“ Entwicklungskooperation
Austausch bei der 27.05.2013
2. Das EZ-Scout Programm
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EZ-Scouts als VerbindungsreferentInnen
� beraten Unternehmen, Kammern und Verbände zu EZ-Instrumenten, Außenwirt-schaftsförderung und Programmen anderer Ressorts und Partner
� dokumentieren und kommunizieren Bedarfe und Vorschläge der deutschen Wirtschaft in das BMZ
� institutionalisieren die strategische und operative Zusammenarbeit mit Akteuren der verfassten Wirtschaft
Austausch bei der 27.05.2013
� 01/11: Eigenmaßnahme / seit 10/11 BMZ-Auftrag
� derzeit: 24 EZ-Scouts
� Ziel: bis zu 30 EZ-Scouts
� Einsatzorte:
� zehn EZ-Scouts in IHKen/IHK-Verbünden und Außenwirtschaftszentren
� neun EZ-Scouts in Dach- und Branchenverbänden, z.B. ZDH, ZVEI, GWP
� vier EZ-Scouts in Regionalvereinen der deutschen Wirtschaft
3. Das EZ-Scout Programm
Seite 427.05.2013
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4. Strategische Bedeutung für die GIZ als Durchführungsorganisation von EZ und IZ
� Regionale und thematische Wissensträger
� Verstärkung der Kooperation mit strategischen Partnern in der Wirtschaft
� Schnittstellenmanagement / Kontaktvermittlung zwischen GIZ sowie weiteren Akteuren der nationalen wie internationalen EZ und der Wirtschaft
� DOen- und ressortübergreifende Beratung zu Instrumenten und Programmen („One-Stop-Shop“)
Beitrag zur Strategie zur verstärkten Zusammenarbeit mit der Wirtschaft
Austausch bei der 27.05.2013
5. Ansprechpartner für das Thema Berufliche Bildung im EZ-Scouts-Programm:
Marko Ackermann
Zentralverband des Deutschen
Handwerks e.V. (ZDH)
Erik Ruh
Handwerkskammer Frankfurt-
Rhein-Main
Oliver Wagener
Industrie- und Handelskammer (IHK)
Rhein-Neckar
27.05.2013Seite 627.05.201327.05.201327.05.2013
GIZ
Gezielte Kontakte zu deutschen
Unternehmen, Verbänden und
Kammern
Gezielte Kontakte zu deutschen
Unternehmen, Verbänden und
Kammern
Unternehmen & Kammern
Aktivitäten der EZ im Bereich
Berufliche Bildung besser verstehen
Aktivitäten der EZ im Bereich
Berufliche Bildung besser verstehen
Besseres Verständnis der Bedarfe und
Leistungen der Privatwirtschaft
Besseres Verständnis der Bedarfe und
Leistungen der Privatwirtschaft
Gemeinsame Entwicklung von neuen
Themen und Projekten
Gemeinsame Entwicklung von neuen
Themen und Projekten
Kommunikation der Bedarfe und
Vorschläge der Privatwirtschaft in BMZ
und GIZ
Kommunikation der Bedarfe und
Vorschläge der Privatwirtschaft in BMZ
und GIZ
Neue Projektideen und
Kooperationsansätze, z.B. über
develoPPP.de
Neue Projektideen und
Kooperationsansätze, z.B. über
develoPPP.de
6. Mehrwert durch verstärkte Zusammenarbeit
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� Wie können Programme im Bereich Berufliche Bildung bzw. Fachkollegen im FMB von der Arbeit der EZ-Scouts profitieren?
� Wie können Programme im Bereich Berufliche Bildung bzw. Fachkollegen im FMB die Arbeit der EZ-Scouts unterstützen?
� Ideen für eine verstärkte Zusammenarbeit?
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7. Feedback
20. September 201227.05.2013
Berufsbildungs- und Technologie Zentrum der Handwerkskammer Rhein-Main in Weiterstadt
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Akademie des Handwerks
BTZ Frankfurt
Berufliche Bildung
(Abteilung V)
BTZ Weiterstadt
Überbetriebliche Ausbildung
Vorbereitung zur Meisterprüfung
Ausführung von Kursen
Neue Berufsbilder
EU-Projekte: ADAPT, Leonardo, Equal
Technologie Transfer Beratung
Management Systeme
Innerbetriebliche Ausbildung
Untersuchungen
Kursplanung
Ausbildungsberatung
Ausbildungskontrollen
Berufsausbildungsgesetz
Abschlussprüfungen
Meisterprüfungen
Jeden Tag werden in Weiterstadt 600 bis 800 Auszubildende in 30 Ausbildungsberufen unterrichtet. Dauer der Kurse: 1 oder 2 Wochen
Aufgaben
Ausbildungsverträge
Facharbeiter Status
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EZ-Scouts
Zentrale Kontaktadresse: ez-scouts@giz.de
AHK-CIM
Programmkoordination: stephanie.weber@giz.de
Dr. Bernhard von der Haar
Gruppenleiter S 250 (Zusammenarbeit
mit der verfassten Wirtschaft)
bernhard.haar@giz.de
+49 61 96 79-6145
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Seite 11Austausch bei der