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Agenda
09:30 – 09:40 Begrüßung
09:45 – 10:25 Die Anforderungen im Lastenheft und im Pflichtenheft managen.
10:30 – 11:10 Durchgängiges Anforderungsmanagement im Entwicklungsprozess am Beispiel vom V-Modell und von Scrum.
11:15 – 11:55 Die Verzahnung von Prozessen und Methoden mit Werkzeugen.
12:00 – 12:55 Weitere Anforderungs-Aspekte im System Engineering: FMEA, Reviews, Config & Change Management, Test Management
13:00 – 13:20 Reifegradmodell am Beispiel des HOOD Capability Model (HCM).
13:25 – 13:30 Wrap up
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Idee
1. Die Anforderungen im Lastenheft und im Pflichtenheft managen.
2. Durchgängiges Anforderungsmanagement im Entwicklungsprozess am Beispiel vom V-Modell und von Scrum.
3. Die Verzahnung von Prozessen und Methoden mit Werkzeugen.
4. Weitere Anforderungs-Aspekte im System Engineering: FMEA, Reviews, Config & Change Management, Test Management
5. Reifegradmodell am Beispiel des HOOD Capability Model (HCM).
Lastenheft Pflichtenheft Reifegradmodelle
Die Idee der Agenda:
Anforderungsmanagement – es geht noch besser
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Tool Prozess Methoden
1. Die Anforderungen im Lastenheft und im Pflichtenheft managen.
2. Durchgängiges Anforderungsmanagement im Entwicklungsprozess am Beispiel vom V-Modell und von Scrum.
3. Die Verzahnung von Prozessen und Methoden mit Werkzeugen.
4. Weitere Anforderungs-Aspekte im System Engineering: FMEA, Reviews, Config & Change Management, Test Management
5. Reifegradmodell am Beispiel des HOOD Capability Model (HCM).
Zwei Seiten einer Medaille:
Vortragende
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Wege aufzeigen:
Wie Sie sich mit dieser Thematik vertraut machen können?
Wie sich Ihre Arbeitsweise verändert, wenn Sie professionelles
Anforderungsmanagement betreiben?
Welche konkreten Vorteile sich für Sie ergeben?
Wege aufzeigen
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Anforderungen im Lastenheft und Pflichtenheft managen Oktober 2011
HOOD GmbH Office Munich Keltenring 7 82041 Oberhaching Germany
Tel: 0049 89 4512 53 0 www.HOOD-Group.com
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Anforderungen
Das Verletzungsrisiko ist zu minimieren. Deshalb müssen einjährige Kinder klassifizierbar sein, um bei ihnen den Beifahrerairbag abschalten zu können. Das PS (Personenidentifizierungssystem) besteht aus einer Digitalkamera vom Typ Minolta R456, die in der Lage ist, einjährige Kinder erkennen zu können. Die Identifizierung des Kindes mit dem PS beruht auf einer Auswertung des digitalen Bildes durch noch zu entwickelnde Algorithmen. Die Kommunikation von PS mit seiner Umgebung und der Zugriff auf die Steuergeräte-Daten, erfolgt über den L-BUS. Das PS sendet zyklisch den aktuellen Status der Personenklassifizierung an das Steuergerät. Bei Personenzustandsänderung wird zusätzlich ein Telegramm. Zusätzlich wird eine Information über den aktuellen Belegungszustand des letzten Messzyklußes ausgegeben. Dieser Zustand wird für den Seat Belt Reminder verwendet und ist ohne Filterung zu übertragen. Als Ausgangssignal wird das 64h Telegramm des L-Bus Telegrammkatalogs verwendet.
Frage: Wieviele Anforderungen sind in dem Text enthalten?
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Die Idee ist nicht neu
Kunden- anforderungen
Design
Schreiben Sie Anforderungen auf der korrekten Abstraktionsebene und in
der korrekten Sprache.
Systemanforderungen
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Lastenhefte und Pflichtenhefte
Kunde, sonstige Stakeholder etc.
User requirements
System requirements
SW requirements
HW requirements
Pflichtenheft/ Lastenheft
Pflichtenheft/ Lastenheft
Pflichtenheft/ Lastenheft
Pflichtenheft/ Lastenheft
Lastenheft
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Customer Requirements Specification
HOOD Informationsmodell
Subsystem Requirements
Implementation
Subsystem Design
System Design CustReqSpec
System Requirements
Das allgemeine HOOD Informationsmodell besteht aus verschiedenen Spezifikationslevel
Zusammenfassung
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Wie können Sie sich mit dieser Thematik weiter vertraut machen? • HOOD Kurs - „Textuelle Anforderungen gut und effizient formulieren“ 1 Tag • HOOD Kurs - CPRE Certified Professional Requirements Engineering Kurs 3 Tage • www.reconf.de; größte europäische Konferenz zum Thema Requirements Engineering • www.HOOD-Group.com Download Bereich, Dokumente, DESIRe® etc. • HOOD Beratungsgespräch mit dem Ziel eine konkrete Verbesserungsmaßnahmen in Ihrem
Unternehmen durchzuführen.
Wie sich Ihre Arbeitsweise verändert, wenn Sie Ihre Anforderungen auf klar definierten Anforderungsebenen definieren? • Fokus auf klar definierten Anforderungen möglich, weg von Prosa • Erhöhung der Anforderungsqualität, Durchgängigkeit dadurch erst möglich • Trennung zwischen „Was“ und „Wie“ Welche konkreten Vorteile sich für Sie ergeben? • Weniger unnötige Diskussionen und Nacharbeiten in folgenden Entwicklungsphasen • V&V (Testen etc.) sind besser durchführbar und planbar • Lösungsfreiräume werden optimal genutzt (bessere und ggf. auch kostengünstigere Lösungen
möglich)
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Agenda
09:30 – 09:40 Begrüßung
09:45 – 10:25 Die Anforderungen im Lastenheft und im Pflichtenheft managen.
10:30 – 11:10 Durchgängiges Anforderungsmanagement im Entwicklungsprozess am Beispiel vom V-Modell und von Scrum.
11:15 – 11:55 Die Verzahnung von Prozessen und Methoden mit Werkzeugen.
12:00 – 12:55 Weitere Anforderungs-Aspekte im System Engineering: FMEA, Reviews, Config & Change Management, Test Management
13:00 – 13:20 Reifegradmodell am Beispiel des HOOD Capability Model (HCM).
13:25 – 13:30 Wrap up
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V-Modell & Scrum
Das gute alte V-Modell ....
... Ja, aber wir haben es modifiziert...
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V-Modell & Scrum
Der neue “Hype”: SCRUM ist agil ....
... Ja, aber nur ohne meine Hardware ...
Der Ansatz von Scrum ist empirisch. Er beruht auf der Einsicht, dass die meisten modernen Entwicklungs-projekte zu komplex sind, um durchgängig planbar zu sein. [Wikipedia]
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Prozess-Struktur
Prozesse gibt’s wie Sand am Meer ...
... aber immer werden Anforderungen nach Kriterien strukturiert
Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung
Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung
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Attribute und Workflows
Abhängig vom Prozessschritt können automatisch
Attribute und Workflows zugeordnet werden
Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung
Code Name Beschreibung Attr. Attr. …. Attr. Code Name Beschreibung Attr. Attr. …. Attr. Code Name Beschreibung Attr. Attr. …. Attr. Code Name Beschreibung Attr. Attr. …. Attr. Code Name Beschreibung Attr. Attr. …. Attr. Code Name Beschreibung Attr. Attr. …. Attr. Code Name Beschreibung Attr. Attr. …. Attr. Code Name Beschreibung Attr. Attr. …. Attr. Code Name Beschreibung Attr. Attr. …. Attr. Code Name Beschreibung Attr. Attr. …. Attr.
Kann Attribute
vergeben +
=
Kann einem
Attribute zu-
geordnet sein
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Beispiel Scrum
Team, Prio, Aufwand Attribute:
Verantwortlicher, Status Attribute:
Quelle Attribut Produkt, Termin
Attribute:
RM
Daten-
bank
Input Output:
• Product Backlog • Sprint Backlog • Burndown-Charts • Impediment Backlog
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Traceability
Und wie wird das Ganze jetzt “durchgängig” ...?
Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung
Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung
„echte“ Links zwischen Anforderungen
vs. „Regeln“ für
Linkbeziehungen
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Mehrdimensionale Strukturierung
Prozess ist aber auch nicht Alles...
Risikoanalyse
Konfigmanagement
Testmanagement
Change Management
etc.
... und deswegen kann “ein und die Gleiche” Anforderung
mehreren Strukturen gleichzeitig zugeordnet werden.
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Wege aufzeigen
Wege aufzeigen:
Wie Sie sich mit dieser Thematik vertraut machen können?
Wie sich Ihre Arbeitsweise verändert, wenn Sie professionelles
Anforderungsmanagement betreiben?
Welche konkreten Vorteile sich für Sie ergeben?
Demo Eval
Code Granu- larität
Links
Impact Analysis Mehrere
User
Ände- rungen
Daten bank
Struk tur
Prosa streichen
Import Export
Work- flows
Fokus
Output definieren
Arbeits weise
Die Verzahnung von Prozessen und Methoden mit Werkzeugen Oktober 2011
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Agenda
Kurzvorstellung der HOOD GmbH
Prozesse, Methoden und Werkzeuge
HOOD INSIDE RM Prozess und Informationsmodell HOOD Informationsmodelle HOOD RM Prozess Vernetzung von Prozessen mit Werkzeugen
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HOOD GmbH - Kunden, die Vertrauen in uns setzen
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Unsere Expertise
Change Management
Version Management
Test Management
Requirements Development
Configuration Management
Risk Management
Quality Management
Project Management
Requirements Management ist die Schnittstelle zwischen Requirements Development und allen anderen Systems Engineering Disziplinen.
Requirements Management
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Die Vorgehensweise von HOOD
• Versions- und Konfigurations-management
• Entwicklung kundenspezifischer Schulungen
• Werkzeug-anpassungen
• Dokumenten- und Informations-strukturen
• …
Konzepte
• Managementtrainings • Pilotprojektbetreuung • Einzeltrainings • Werkzeuganpassungen • Change Management
Implementierung/ Pilotierung • Monitoring der
Umsetzung • Motivation • Ausbildung von
Schlüsselpersonen
Roll-Out
Evaluation von Defiziten • Entwicklungsprozesse • Dokumentenstruktur • CMMI Level • RM&E Capability
Bedarfsanalyse
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Der Leitgedanke von HOOD Veränderung ist hauptsächlich eine menschliche Herausforderung.
Quelle: Colin Hood 1997 Änderungsmodell basiert auf Arbeiten von Lewin 1947 und Schein 1961-1965
Bar
riere
n
Lernen
Auftauen
Einfrieren
Umdenken
Änderungsfortschritt
Wir identifizieren diese Barrieren und helfen den Menschen ihre Ängste zu
überwinden.
Schmerzgrenze noch nicht überschritten / Angst vor dem Neuen
Ignorieren von Hinweisen, die auf eine geänderte Wirklichkeit hindeuten
Mangel an psychologischer Sicherheit bezüglich der Änderung, Angst vor Verlust der Identität oder Integrität
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31.10.2011Version -7-
HOOD- Excellence in Requirements
ReConf
SubConf
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Customer Requirements Specification
HOOD Informationsmodell – siehe Eingangsübung
Subsystem Requirements
Implementation
Subsystem Design
System Design CustReqSpec
System Requirements
Das allgemeine HOOD Informationsmodell besteht aus verschiedenen Spezifikationslevel
Sys
tem
Lev
el
Sub
yste
m L
evel
Klassische Prozessbeschreibungen
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31.10.2011Version -9-
Scope definieren
Stakeholder-Liste def.
Anforderungen erheben
Anf. dokumentieren
Aktivität
Wer
Input
Wie
Output
Wann müssen welche Arbeitsergebnisse mit einer bestimmten Qualität geliefert werden - > Zeitplan
RUP
1
2
3
Eine Prozessaktivität:
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Version 1 – 20.Feb.2008 -10-
Generischer Prozessansatz
Hoher Grad an möglicher Paralleität
Entwicklungs- umfang definieren
Anforderungen definieren
Schnittstellen identifizieren
Schnittstellen definieren
Stakeholder und Rollen definieren
Erheben Spezifizieren Modellieren Analysieren Review
Design entwerfen, Anforderungen ableiten
RM&E Prozessschritte, © HOOD Group
Projekt initiieren (Prozess Tailoring etc.)
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Relevante Prozesse HOOD Informationsmodell
Business Goals & External Standards
for SRS
e.g. favourite
technology
e.g. List of approved
components
Customer Requirements Specification (CRS) (e.g.
Customer A)
Customer Requirements Specification (CRS) (e.g.
Customer B)
Business Goals & External Standards
for SDS
System Requirements Specification (SRS)
System Design Specification (SDS)
CRS CRS CRS
Consolidated Input Requirements for SRS
Consolidated Input Requirements for SDS
Anforderungsebenen
Specification Level Customer Requirements Specification‘
Specification Level‚ System Requirements Specification‘
Specification Level ‚System Design Specification‘
Anbindung des Inf.-Modells an den Prozess
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31.10.2011Version -12-
3 Teil-Prozesse auf einen Überblick Review (Approve) Analysieren (Qualitätsprüfung) Spezifizieren Erheben / Erfinden
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eb
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Definieren der Ausgangsanforderung Definieren des Scopes
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Iden
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Rol
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Die vier Aktivitäten sind für jeden Schritt einsetzbar Die Besonderheit der Aktivitäten können sich leicht für jeden Schritt unterscheiden
Modelling unterstützt sowohl Schritte und Aktivitäten
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Warum HOOD INSIDE?
Ein leistungsstarkes Werkzeug zur Verwaltung ihrer Anforderungen ist ein wichtiger Schritt
Aber:
Es ist jedoch nur ein Schritt auf dem Weg zum Erfolg.
HOOD INSIDE unterstützt Sie bei der Erreichung der nächsten Schritte HOOD INSIDE hilft Ihnen, damit Ihre RM&E-Tool-Einführung erfolgreich wird.
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Die Idee von HOOD INSIDE
Tool Prozess? Methoden? Tool Prozess
Methoden
Heute Mit
Tools verfügen über keine Prozesse und Methoden
Werkzeug, Prozess, und Methoden sind integriert
Abbildung eines Prozesses in einem RM-Tool
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SOC dokumentieren
Für jede im RM-Tool abgebildete Aktivität wird in einem View die zur Befüllung notwendigen und die zu befüllenden
Attribute selbst dargestellt. Der View heißt dann wie die Aktivität.
ID Anforderung Objekttyp SOC 1 1. Funktionen Information - 2 Das System muss ..... Anforderung NC 6 Das System muss ..... Anforderung tbd
35 Das System muss ..... Anforderung C
SOC = Statement of Compliance C = Compliance NC = non-compliance Tbd = to be defined
Zu befüllendes Attribut
View: SOC dokumentieren
Beispielaktivität
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Generische Prozesse und Methoden von HOOD
HOOD INSIDE – die 6 Felder
HCM
HOOD-Roll Out-Expertise RM&E-Expertensystem
Anerkannte RM&E-Experten
HOOD-Standard- Informationsmodell
Business Goals & External
Standardsfor SRS
CustomerRequirements
Specification (CRS) (e.g. Customer A)
CustomerRequirements
Specification (CRS) (e.g. Customer B)
CustomerRequirements
Specification (CRS) (e.g. Customer A)
CustomerRequirements
Specification (CRS) (e.g. Customer B)
Business Goals & External
Standardsfor SDS
System Requirements
Specification (SRS)
System Design Specification (SDS)
CRS CRS CRS
Consolidated Input Requirements for SRS
Consolidated Input Requirements for SRS
Consolidated Input Requirements for SDS
Consolidated Input Requirements for SDS
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Beispiel der HTML Dokumentation
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Version 1 – 20.Feb.2008 -18-
Integration
RM&E-Prozesse/Methoden werden gelebt
Erhöhung der Akzeptanz bei Anwendern
Kein „Verstauben in der Schublade“
Konkrete Verbesserung des RM&E eines Unternehmens
Form Modellierung von
Prozessen Übersichtliche Darstellung
Inhalte Prozess- und
Methodenbeschreibungen Good Practices
+ =
+ RM-Tool Abbildung des Prozesses
im Tool mit dem Informationsmodell
Zusammenfassung
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31.10.2011 Version -19-
Wie können Sie sich mit dieser Thematik weiter vertraut machen? • HOOD Project Structuring Workshop (Definition eines Informationsmodells) ca. 3 Tage • HOOD Beratungsgespräch mit dem Ziel eine konkrete Verbesserungsmaßnahmen in Ihrem
Unternehmen durchzuführen.
Wie sich Ihre Arbeitsweise verändert, wenn Sie eine Verzahnung von Prozessen und Tools betreiben? • Sie haben einen RE Prozess der auch gelebt wird • Die Basis Ihrer Entwicklung ist der Prozess und nicht das Tool Welche konkreten Vorteile sich für Sie ergeben? • Ihre Anwender sind an Bord • Weniger Fehler, weniger Nacharbeiten und es wird das entwickelt was gefordert war • Gut vorbereitet für diverse Assessments (CMMI, Spice, HCM etc.)
Agenda
09:30 – 09:40 Begrüßung
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11:15 – 11:55 Die Verzahnung von Prozessen und Methoden mit Werkzeugen.
12:00 – 12:55 Weitere Anforderungs-Aspekte im System Engineering: FMEA, Reviews, Config & Change Management, Test Management
13:00 – 13:20 Reifegradmodell am Beispiel des HOOD Capability Model (HCM).
13:25 – 13:30 Wrap up
FMEA / Risikoanalyse
FMEA = Failure Mode and Effects Analysis
Fehler-Möglichkeits- und Einflussanalyse
Analytisches Verfahren zur⇒ Identifizierung potentieller Schwachstellen (Risks) eines zu entwickelnden
Systems
⇒ systematischen Bewertung dieser Schwachstellen
⇒ Schwere der Auswirkungen des Fehlers (Severity S)
⇒ Auftrittswahrscheinlichkeit (Occurence O)
⇒ Entdeckungswahrscheinlichkeit (Detection D)
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⇒ Entdeckungswahrscheinlichkeit (Detection D)
⇒ Berechnung der Risiko-Prioritäts-Zahl (Risk priority number RPN = S * O * D)
⇒ Definition geeigneter Maßnahmen (Actions) mit dem Ziel
⇒ die Auftrittswahrscheinlichkeit zu reduzieren
⇒ die Entdeckenswahrscheinlichkeit zu erhöhen
FMEA / Risikoanalyse
Zusammenhang zwischen Anforderungen, Risiken und Maßnahmen(Beispiel)
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FMEA / Risikoanalyse
Mögliche Vorgehensweise (Beispiel):⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam
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FMEA / Risikoanalyse
Mögliche Vorgehensweise (Beispiel):⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam
⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen)⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen)
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FMEA / Risikoanalyse
Mögliche Vorgehensweise (Beispiel):⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam
⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen)⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen)
⇒ Bewertung der Risiken
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FMEA / Risikoanalyse
Mögliche Vorgehensweise (Beispiel):⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam
⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen)⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen)
⇒ Bewertung der Risiken / Berechnung von RPN und Risk Level
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FMEA / Risikoanalyse
Mögliche Vorgehensweise (Beispiel):⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam
⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen)⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen)
⇒ Bewertung der Risiken / Berechnung von RPN und Risk Level
⇒ Basierend auf ermitteltem Risk Level Definition von Maßnahmen
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FMEA / Risikoanalyse
Mögliche Vorgehensweise (Beispiel):⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam
⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen)⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen)
⇒ Bewertung der Risiken / Berechnung von RPN und Risk Level
⇒ Basierend auf ermitteltem Risk Level Definition von Maßnahmen
⇒ Neubewertung der Risiken unter Berücksichtigung der Maßnahmen
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FMEA / Risikoanalyse
Mögliche Vorgehensweise (Beispiel):⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam
⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen)⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen)
⇒ Bewertung der Risiken / Berechnung von RPN und Risk Level
⇒ Basierend auf ermitteltem Risk Level Definition von Maßnahmen
⇒ Neubewertung der Risiken unter Berücksichtigung der Maßnahmen
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FMEA / Risikoanalyse
Mögliche Vorgehensweise (Beispiel):⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam
⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen)⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen)
⇒ Bewertung der Risiken / Berechnung von RPN und Risk Level
⇒ Basierend auf ermitteltem Risk Level Definition von Maßnahmen
⇒ Neubewertung der Risiken unter Berücksichtigung der Maßnahmen
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FMEA / Risikoanalyse
Nachweis der Risikoanalyse durch Generierung geeigneter Reports
Report Manager:⇒ Reporting-Lösung mit frei
definierbarem Layout
⇒ Reports können sowohl Dateninhalte als auch grafische Auswertungen beinhalten
⇒ Unterstützung zahlreicher Zielformate (u.a. PDF, HTML)
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Zielformate (u.a. PDF, HTML)
Nachweis der Compliance durch Generierung geeigneter Reports
Compliance
Report Manager:⇒ Reporting-Lösung mit frei
definierbarem Layout
⇒ Reports können sowohl Dateninhalte als auch grafische Auswertungen beinhalten
⇒ Unterstützung zahlreicher Zielformate (u.a. PDF, HTML)
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Zielformate (u.a. PDF, HTML)
Compliance
„Der Begriff Compliance steht für die Einhaltung von gesetzlichen Bestimmungen, regulatorischer Standards und Erfüllung weiterer, wesentlicher und in der Regel vom Unternehmen selbst gesetzter
Herausforderungen⇒ Anzahl der einzuhaltenden Bestimmungen und Standards steigt
⇒ Einzelne Standards sind teils umfangreich („IEC 61508“ hat über 500 Seiten)
⇒ Oft nur Auszüge eines Standards relevant (Auswahl sehr mühselig)
⇒ Zunehmend Zertifizierungen
wesentlicher und in der Regel vom Unternehmen selbst gesetzter ethischer Standards und Anforderungen.“
Eberhard Krügler: „Compliance - ein Thema mit vielen Facetten“ (Umwelt Magazin, Heft 7/8 2011, Seite 50)
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⇒ Zunehmend Zertifizierungen
⇒ Verweis auf einen Standard als ganzes oft ungenügend
Compliance
RiskCAT⇒ unterstützt bei der Bestimmung der Risikoklasse (z.B. SIL)
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Compliance
RiskCAT⇒ unterstützt bei der Bestimmung der Risikoklasse (z.B. SIL)
⇒ gibt – abhängig von der gewählten Risikoklasse – den Grad der ⇒ gibt – abhängig von der gewählten Risikoklasse – den Grad der Verpflichtung (empfohlen, obligatorisch, …) für einzelne Aussagen einer Norm an
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Compliance
RiskCAT⇒ unterstützt bei der Bestimmung der Risikoklasse (z.B. SIL)
⇒ gibt – abhängig von der gewählten Risikoklasse – den Grad der ⇒ gibt – abhängig von der gewählten Risikoklasse – den Grad der Verpflichtung (empfohlen, obligatorisch, …) für einzelne Aussagen einer Norm an
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Compliance
RiskCAT⇒ unterstützt bei der Bestimmung der Risikoklasse (z.B. SIL)
⇒ gibt – abhängig von der gewählten Risikoklasse – den Grad der ⇒ gibt – abhängig von der gewählten Risikoklasse – den Grad der Verpflichtung (empfohlen, obligatorisch, …) für einzelne Aussagen einer Norm an
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Compliance
RiskCAT⇒ unterstützt bei der Bestimmung der Risikoklasse (z.B. SIL)
⇒ gibt – abhängig von der gewählten Risikoklasse – den Grad der ⇒ gibt – abhängig von der gewählten Risikoklasse – den Grad der Verpflichtung (empfohlen, obligatorisch, …) für einzelne Aussagen einer Norm an
⇒ Hilft bei der Auswahl eines geeigneten Subsets aus der Norm
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Compliance
RiskCAT⇒ unterstützt bei der Bestimmung der Risikoklasse (z.B. SIL)
⇒ gibt – abhängig von der gewählten Risikoklasse – den Grad der ⇒ gibt – abhängig von der gewählten Risikoklasse – den Grad der Verpflichtung (empfohlen, obligatorisch, …) für einzelne Aussagen einer Norm an
⇒ Hilft bei der Auswahl eines geeigneten Subsets aus der Norm
⇒ Erlaubt den Export eines beliebigen Subsets der Norm nach IRQA
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Compliance
RiskCAT & IRQA⇒ gewähren gezielten Zugriff auf den Original-Wortlaut im Standard
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Reviews
Reviews helfen die Qualität der Anforderungen zu erhöhen und Fehler zu minimieren.
Verschiedene Formen von Reviews:Verschiedene Formen von Reviews:⇒ Review als integraler Bestandteil des Anforderungsprozesses
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Reviews
Reviews helfen die Qualität der Anforderungen zu erhöhen und Fehler zu minimieren.
Verschiedene Formen von Reviews:Verschiedene Formen von Reviews:⇒ Review als integraler Bestandteil des Anforderungsprozesses
⇒ Review der potentiellen Auswirkungen von Änderungen
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Reviews
Reviews helfen die Qualität der Anforderungen zu erhöhen und Fehler zu minimieren.
Verschiedene Formen von Reviews:Verschiedene Formen von Reviews:⇒ Review als integraler Bestandteil des Anforderungsprozesses
⇒ Review der potentiellen Auswirkungen von Änderungen
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Reviews
Reviews helfen die Qualität der Anforderungen zu erhöhen und Fehler zu minimieren.
Verschiedene Formen von Reviews:Verschiedene Formen von Reviews:⇒ Review als integraler Bestandteil des Anforderungsprozesses
⇒ Review der potentiellen Auswirkungen von Änderungen
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Reviews
Reviews helfen die Qualität der Anforderungen zu erhöhen und Fehler zu minimieren.
Verschiedene Formen von Reviews:Verschiedene Formen von Reviews:⇒ Review als integraler Bestandteil des Anforderungsprozesses
⇒ Review der potentiellen Auswirkungen von Änderungen
⇒ Allgemeines Feedback zu einzelnen Anforderungen
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Config- & Change Management
1. „Versionierung“ einzelner Anforderungen⇒ Check-Out / Check-In (Mehrbenutzerfähigkeit)
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Config- & Change Management
1. „Versionierung“ einzelner Anforderungen⇒ Check-Out / Check-In
⇒ Änderungshistorie⇒ Änderungshistorie
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Config- & Change Management
1. „Versionierung“ einzelner Anforderungen⇒ Check-Out / Check-In
⇒ Änderungshistorie⇒ Änderungshistorie
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Config- & Change Management
1. „Versionierung“ einzelner Anforderungen⇒ Check-Out / Check-In
⇒ Änderungshistorie⇒ Änderungshistorie
2. Baselines als „Konfigurationen“⇒ Einfrieren beliebiger Untermengen der Anforderungen
⇒ Vergleich von Baselines
⇒ Elektronische Signatur
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Config- & Change Management
3. Änderungen durch Kunden⇒ Import (Word, Excel, XRI) erkennt Änderungen
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Config- & Change Management
4. Änderungen innerhalb IRQA
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Config- & Change Management
5. Wiederverwendung von Anforderungen⇒ Identifizierung wiederverwendbarer Anforderungen
„Quellprojekt“:
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Config- & Change Management
5. Wiederverwendung von Anforderungen⇒ Identifizierung wiederverwendbarer Anforderungen
⇒ Definition von „Components“
„Quellprojekt“:
⇒ Definition von „Components“
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5. Wiederverwendung von Anforderungen⇒ Identifizierung wiederverwendbarer Anforderungen
⇒ Definition von „Components“
Config- & Change Management
⇒ Definition von „Components“
⇒ Wiederverwendung im Zielprojekt (shared, copy & link, copy)
„Zielprojekt“:„Quellprojekt“:
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Config- & Change Management
5. Wiederverwendung von Anforderungen⇒ Identifizierung wiederverwendbarer Anforderungen
⇒ Definition von „Components“
„Quellprojekt“: „Zielprojekt“:
⇒ Definition von „Components“
⇒ Wiederverwendung im Zielprojekt (shared, copy & link, copy)
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Test Management
Anforderungen müssen überprüft werden.⇒ Test Management und Anforderungsmanagement gehören eng
zusammen.zusammen.
Anforderungsspezifikation Testspezifikation
??
Testprotokoll
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??
Test Management
Typische Fragestellungen ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)?
Anforderungen Verknüpfte Testfälle
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Test Management
Typische Fragestellungen ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)?
⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?
Anforderungen Verknüpfte Testfälle
TestfälleVerknüpfte
Anforderungen
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Test Management
Typische Fragestellungen ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)?
⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?
An
ford
eru
ng
en
Testfälle
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An
ford
eru
ng
en
Test Management
Typische Fragestellungen ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)?
⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?
An
ford
eru
ng
en
Testfälle
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An
ford
eru
ng
en
Filterbare Traceability Matrix(z.B. „zeige all Anforderungen ohne verknüpften Testfall“)
Test Management
Typische Fragestellungen ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)?
⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?
⇒ Wie werden die Testergebnisse dokumentiert (Tests werden mehrfach durchgeführt)?
�
�
Testfälle
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�
Test Management
Typische Fragestellungen ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)?
⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?
⇒ Wie werden die Testergebnisse dokumentiert (Tests werden mehrfach durchgeführt)?
�
�
Testfälle
Testergebnisse(Test Session #1)
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�
�
Test Management
Typische Fragestellungen ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)?
⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?
⇒ Wie werden die Testergebnisse dokumentiert (Tests werden mehrfach durchgeführt)?
�
�
Testfälle
Testergebnisse(Test Session #1)
�
�
Testergebnisse(Test Session #2)
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�
�
�
�
(Test Session #2)
Test Management
Typische Fragestellungen ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)?
⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?
⇒ Wie werden die Testergebnisse dokumentiert (Tests werden mehrfach durchgeführt)?
�
�
Testfälle
Testergebnisse(Test Session #1)
�
�
Testergebnisse(Test Session #2)
�
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�
�
�
�
(Test Session #2)
� Testergebnisse(Test Session #3)
Test Management
Typische Fragestellungen ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)?
⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?
⇒ Wie werden die Testergebnisse dokumentiert (Tests werden mehrfach durchgeführt)?
⇒ Welche Anforderungen wurden bereits getestet? Wie sahen die Testergebnisse aus?
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Test Management
Typische Fragestellungen ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)?
⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?
⇒ Wie werden die Testergebnisse dokumentiert (Tests werden mehrfach durchgeführt)?
⇒ Welche Anforderungen wurden bereits getestet? Wie sahen die Testergebnisse aus?
⇒ Welche Tests müssen nochmals durchgeführt werden, wenn sich Anforderungen geändert haben?
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Wege aufzeigen
Wege aufzeigen:
� Wie Sie sich mit diesen Themen vertraut machen können?
� Wie sich Ihre Arbeitsweise verändert, wenn Sie Anforderungs-management mit weiteren Disziplinen koppeln?
Litera-tur Struk
tur
Code Granu-larität
Traceability
Datenbank
JetzigeArbeitsweise
StärkenSchwä-chen
ImportExport
Outputdefinieren
Zieledefinieren
Reporting
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� Welche konkreten Vorteile sich für Sie ergeben?
larität ability
ImpactAnalysis
ParallelesArbeiten
bankExport
ProzessFokus
ting
Automa-tisierung
Fehler-mini-mierung
Kommu-nikation
Effizienz
Reifegrademodell am Beispiel des HOOD Capability Model (HCM) Oktober 2011
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Tel: 0049 89 4512 53 0 www.HOOD-Group.com
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31.10.2011 Version 1.0 -2-
Wie kann ein Anforderungsdefinitionsprozess aussehen?
Scope definieren
Anforderungen definieren
Schnittstellen identifizieren
Schnittstellen definieren
Stakeholder und Rollen definieren
Projekt initiieren (Prozess Tailoring etc.)
Erheben Spezifizieren Modellieren Analysieren Review
Design entwerfen, Anforderungen ableiten
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31.10.2011 Version 1.0 -3-
HCM - Innere Qualitätskriterien
identifizierbar
verständlich
nachweisbar
eindeutig
realisierbar
widerspruchsfrei
redundanzfrei
vollständig
rückverfolgbar
korrekt abgeleitet
atomar 1
2.2
3
2.1
2.3
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31.10.2011 Version 1.0 -4-
HCM - Äußere Qualitätskriterien
äußere Widerspruchsfreiheit
äußere Redundanzfreifreiheit
Notwendigkeit
äußere Vollständigkeit
strukturiert 1
2
3
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31.10.2011 Version 1.0 -5-
HOOD RE Capability Model für Anforderungsdefinition (HCM-RD)
Scoping
Modellieren
Erheben
Spezifizieren
Analysieren
Review
Level 1 - Schnittstellenliste
- Stakeholder & Rollen - Funktionen/Objekte
Scope
Anforderungen werden aus bestehenden Spezi-
fikationen gewonnen - atomar
- identifizierbar - strukturiert
- atomar - identifizierbar - strukturiert
Reviews werden - durchgeführt - dokumentiert
Level 2
Definieren von Schnittstellen
-Sequenz, Zustände, Daten, Algorithmen
-Leserkreisangemessen
Anforderungen werden priorisiert
- verständlich - nachweisbar
- eindeutig - verständlich - nachweisbar
- eindeutig - alle Rollen
- pro Iteration - Eingangskriterien
Level 3
Adäquate Erhebungstechniken
- vollständig - verfolgbar
- Abstraktionsebene - vollständig - verfolgbar
- Abstraktionsebene -gezielt nach
Qualitätskriterien -Teilnehmerkreis
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31.10.2011 Version 1.0 -6-
HOOD RE Capability Model für Anforderungsdefinition / Level 1
Scoping
Modellieren
Erheben
Spezifizieren
Analysieren
Review
Level 1.1 - Schnittstellenliste
- Stakeholder & Rollen - Funktionen
Scope
Level 1.2 Level 1.3
Level 1.4
- strukturiert
- strukturiert
Anforderungen aus bestehenden Spezifikationen
- atomar - identifizierbar
- atomar - identifizierbar
- durchgeführt - dokumentiert
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31.10.2011 Version 1.0 -7-
Stufenweise Verbesserung von Anforderungen
Level 2 Anforderungen sind eindeutig und prüfbar. Die Erhebung findet von allen relevanten Rollen statt.
Level 1 Anforderungen sind atomar und identifizierbar und werden aus bisherigen Lastenheften gewonnen.
Level 3 Anforderungen sind vollständig und rückverfolgbar zur Quelle.
Level 0 („kein“ Requirements Management & Engineering)
Gemäß dem HOOD Capability Modell (HCM) soll eine Organisation ihre Fähigkeiten zum Schreiben guter Anforderungen schrittweise verbessern:
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31.10.2011 Version 1.0 -8-
Anwendungsmöglichkeiten des HCM
Das HOOD-Capability-Model (HCM) kann für die Beurteilung, wie gut bereits mit Anforderungen gearbeitet wird bzw. für die Bewertung der Qualität der erzeugten Arbeitsprodukte genutzt werden.
Das stufenweise Vorgehen hilft, sich einem professionellen Umgang mit Anforderungen zu nähern, ohne die Entwicklungsmannschaft vor zu große Herausforderungen zu stellen.
Das HCM unterstützt Menschen bei der schrittweisen Verbesserung der Anforderungsdefinition.
HCM dient zur Bewertung und Verbesserung der Anforderungsqualität.
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31.10.2011 Version 1.0 -9-
RE-Checkup
http://www.requirements-engineering-checkup.de/
Wollen Sie wissen wo Ihre Organisation im RE steht?
Wollen Sie Ihre Verbesserungspotenzial kennen lernen?
Wollen Sie Ihren vorhandenen Anforderungsmanagementprozess verbessern?
Wollen Sie Ihre vorhandene RE-Toollandschaft optimieren?
Wollen Sie Ihre Marktposition verbessern?
Wollen Sie schrittweise vorgehen und keinen Mitarbeiter überfordern?
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Zusammenfassung
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31.10.2011 Version -10-
Wie können Sie sich mit dieser Thematik weiter vertraut machen? • HOOD RE-Checkup, http://www.requirements-engineering-checkup.de/ • Buch, “Optimieren von Requirements Management & Engineering mit dem HOOD Capability Model”
ISBN: 3540211780
Wie sich Ihre Arbeitsweise verändert, wenn Sie nach dem HCM arbeiten? • Sie können basierend auf Ihrem Ist-Zustand klare Ziele definieren • Sie haben die Möglichkeit in klar definierten Schritten konkrete Verbesserungen zu planen Welche konkreten Vorteile sich für Sie ergeben? • Die notwendige Akzeptanz bei Ihren Prozessanwender ist vorhanden • Sie können den Erfolg Ihrer Verbesserungsmaßnahme messen
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Frank Stöckel Principal Consultant
HOOD GmbH Büro München
Keltenring 7 D-82041 Oberhaching Tel: 0049 89 4512 53 0
Mobile: 0049 171 12 88 521 Frank.Stoeckel@HOOD-Group.com
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