Post on 06-Apr-2016
UnterweisungVerhalten im Brand- und Gefahrenfall
DEZERNAT 5 Bau- und Gebäudemanagement, Arbeits- und UmweltschutzArbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz I Hans-Jürgen Müller I Sicherheitsfachkraft
Dezernat 5, Bau- und GebäudemanagementArbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz I Hans-Jürgen Müller Sicherheitsfachkraft der RUB
Unterweisung Verhalten im Brand- und Gefahrenfall I Bochum I März 2013
Vorbeugender Brandschutz
Umgang mit Feuer
•Umgangsverbote einhalten
•Schutzmaßnahmen einhalten
Rauchen
•Rauchverbote beachten
•Keine Zigarettenkippen in Papierkörbe
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Unterweisung Verhalten im Brand- und Gefahrenfall I Bochum I März 2013
Vorbeugender Brandschutz
Lagerung brennbarer Stoffe
•Brennbare Stoffe nur an den vorgesehenen Stellen und zulässigen Mengen lagern
Elektrische Geräte
•Nur einwandfreie und geprüfte Geräte benutzen
•Elektrische Geräte nach Arbeitsende abschalten
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Unterweisung Verhalten im Brand- und Gefahrenfall I Bochum I März 2013
Häufige Brandursachen
Büro
•Defekte elektrische Geräte
•Zigaretten in Papierkörben
•Offene Flammen (z.B. Kerzen)
Laboratorien
•Defekte elektrische Geräte
•Unsachgemäßes Arbeiten mit brennbaren Stoffen
Werkstätten / Instandsetzungsarbeiten
•Schweiß- und Schleifarbeiten
•Unsachgemäßes Arbeiten mit brennbaren Flüssigkeiten
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Unterweisung Verhalten im Brand- und Gefahrenfall I Bochum I März 2013
Feuerlöscher
Standorte
•Flurbereiche / Treppenhäuser
•Laboratorien / Werkstätten
•In einzelnen Räumen
Freihalten der Feuerlöscher
•Feuerlöscher müssen zu jederzeit frei zugänglich sein. Keine Kartons, Tische, Stühle ... davor stellen
•Feuerlöscher dürfen nicht versteckt werden (z.B. durch vorhängen von Kitteln)
Die genauen Standorte der Feuerlöscher sind in den Flucht- und Rettungswegplänen eingetragen
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Unterweisung Verhalten im Brand- und Gefahrenfall I Bochum I März 2013
Flucht- und Rettungswege
Standorte der Flucht- und Rettungswegpläne
•Flurbereiche
•Aufzugsvorräume
Flucht- und Rettungswege
•zu jederzeit freihalten
•nicht einengen
•der Beschilderung folgen
Brandschutzeinrichtungen nicht außer Kraft setzen (z.B. Brandschutztüren / Rauchabschlusstüren mit Keilen offen halten)
Dezernat 5, Bau- und GebäudemanagementArbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz I Hans-Jürgen Müller Sicherheitsfachkraft der RUB
Unterweisung Verhalten im Brand- und Gefahrenfall I Bochum I März 2013
Flucht- und Rettungswege
Dezernat 5, Bau- und GebäudemanagementArbeitssicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz I Hans-Jürgen Müller Sicherheitsfachkraft der RUB
Unterweisung Verhalten im Brand- und Gefahrenfall I Bochum I März 2013
Verhalten bei Unfällen
Verhalten bei Unfällen
Verha lten be iH ausa larm
1. U nfa ll m elden
2 . E rste H ilfe
3 . W e ite re M aß nahm en
R uhe bew ahren m eldet (N am e, Rufnum m er)? ist passiert (Art, Schwere der Verletzung)?vie le sind betroffen / verletzt? ist der Verle tzte (G ebäude, Etage, Raum )?
Rückfragen der Leitw arte abw arten
W erWas W ie W o Warten
Absichern Erste H ilfe
Beruhigenum M ith ilfe b itten
des UnfallortesLeisten S ie im Rahm en Ih rer M öglichkeiten
S ie den Verle tztenW eitere Personen
Krankenwagen, Feuerwehr e inw eisen
ZEN TR ALER N O TR U F (0234/32-) 23333
Bei E rtönen des Hausalarm es m üssen alle Personendas G ebäude um gehend verlassen
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Verhalten bei Unfällen
•Erste Hilfe Leistung durch Erst-Helfer
•Erste Hilfe Leistung durch Betriebssanitäter
•Eintrag in das Verbandbuch
Je nach Schwere der Verletzung
Durchgangsarzt aufsuchen
Einlieferung in ein Krankenhaus
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Unterweisung Verhalten im Brand- und Gefahrenfall I Bochum I März 2013
Verhalten bei Unfällen
Jeder Unfall ist dem Vorgesetzten zu melden
Der Vorgesetzte veranlasst das Erstellen der Unfallanzeige, nach ärztlicher Behandlung
Die ausgefüllte Unfallanzeige ist an das Personaldezernat zu senden.
Dieses sorgt für die Weiterleitung an die Unfallkasse
Studierende müssen die Unfallanzeige dem Akafö melden
Versicherte Unfälle sind Arbeitsunfälle und Wegeunfälle.
Nicht versichert sind Unfälle bei „eigenwirtschaftlicher Tätigkeit“
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Unterweisung Verhalten im Brand- und Gefahrenfall I Bochum I März 2013
Verhalten bei Bränden
Verhalten bei BrändenR uhe bew ahren
1 . B rand m e lden
2 . In S iche rhe it b ringen
3 . Löschversuch un ternehm e n
Verha lten be iH a usa larm
Brandschutzordnung Teil A
Feuerm elder betätigen(Standorte : Treppenhäuser, F lure)oderBrandm eldung Notruf 23333W erW oWasW ievie leWarten
m eldet (Nam e, R ufnum m er)? b rennt es (G ebäude, E tage, R aum )?
brennt (A rt, U m fang des Brandes)? M enschen sind in G efahr (Verle tzte)?
R ückfragen der Leitw arte abw arten!
Verletzte / Behinderte aus G efahren bereich bringen
Keine Au fzüge benutzenG ekennzeichnete F luchtwege benutzen
Auf A nw eisungen achten
W enn m öglich, Entstehungs- und K le inbrände m itFeuerlöscher, Löschdecke bekäm pfen
ZE N TR ALER N O TR U F (0234/32-) 23333
Bei E rtönen des Hausa larm es m üssen a lle Personendas G ebäude um gehend verlassen
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Unterweisung Verhalten im Brand- und Gefahrenfall I Bochum I März 2013
Verhalten bei Hausalarm
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Unterweisung Verhalten im Brand- und Gefahrenfall I Bochum I März 2013
Verhalten bei Hausalarm
1. Auslösen des Hausalarmes
Hausalarm wird ausgelöst, wenn aufgrund besonderer Gefährdungslagen (z.B. Brand, Bombendrohung, Gasaustritt) Lebensgefahr für die im Gebäude befindlichen Menschen besteht.
Die Auslösung erfolgt auf Anordnung der Einsatzleitung, Feuerwehr, bzw. Hausverwaltung.
Bei Gefahr im Verzug kann der Hausalarm
durch Jedermann ausgelöst werden.
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Unterweisung Verhalten im Brand- und Gefahrenfall I Bochum I März 2013
Verhalten bei Hausalarm
Bewahren Sie Ruhe und Übersicht.
Bei ertönen der Alarmglocke müssen alle Personen das Gebäude umgehend verlassen. Ausgenommen sind die Einsatzkräfte.
Alle Arbeiten sind unverzüglich einzustellen.
Gas, Druckluft, Laborstrom und Wasser abstellen.
Soweit keine unmittelbare Gefahr besteht, sind laufende Maschinen, Geräte und Apparaturen abzuschalten. Ausgenommen sind Geräte, die im Dauerbetrieb laufen und von denen beim unbeaufsichtigten Weiterbetrieb keine Gefahr ausgeht.
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Verhalten bei Hausalarm
Warnen Sie Personen, die den Hausalarm überhört haben können.
Beim Verlassen der Räume sind Türen und Fenster zu schließen, jedoch nicht abzuschließen.
Nehmen Sie Ihre persönlichen Sachen, wie Ausweise, Kleidung, Taschen und Schlüssel mit. Sie müssen damit rechnen, längere Zeit nicht mehr in das Gebäude zu kommen.
Verlassen Sie das Gebäude über die ausgeschilderten Fluchtwege. Die Benutzung der Aufzüge ist nicht gestattet, sie könnten wegen Stromausfall stecken bleiben.
Helfen Sie Behinderten. Benachrichtigen Sie die Einsatzkräfte, wenn Personen nicht mehr in der Lage sind, alleine das Gebäude zu verlassen.
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Verhalten bei Hausalarm
Begeben Sie sich zu den für Ihr Gebäude angegebenen Sammelpunkt. Sammeln Sie sich in Gruppen, z.B. jeder Lehr- und Forschungsbereich bildet eine Gruppe.
Verlassen Sie das Universitätsgelände erst dann, wenn dazu die Erlaubnis von der Einsatzleitung bzw. von Ihrem Vorgesetzten vorliegt.
Befolgen Sie die Anordnung der Einsatzleitung
Wiederbetreten des Gebäudes ist erst nach Freigabe durch die Einsatzleitung gestattet.
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Unterweisung Verhalten im Brand- und Gefahrenfall I Bochum I März 2013
Verhalten bei Hausalarm
Sammelplätze bei Hausalarm
Hinweis: Die Sammelplätze sind mit dem Schild „Sammelstelle“ gekennzeichnet.
Gebäude Sammelplatz
GA-Nord, GB-Nord, GC-Nord, QFW
Freigelände nördlich der G-Reihe Ebene 02, Schirmbar
GA-Süd, GB-Süd, GC-Süd Freigelände vor GB, Frauenparkplatz MZ, SH, UB, UV Ebene 0 Haupteingang UV, Bereich Infostand vor
BehindertenaufzugMA-Nord, ZKF Freifläche neben ZKF, Fußweg zum Tierstall, Treppe
ForumMA-Süd Freigelände gegenüber Eingang SüdHZO, AudiMax, Kunstsammlung UB
Freifläche am Infostand Forum Ebene 0
UHW Freifläche südlich des ParkplatzesMensa, CASPO Südliche Freifläche Parkplatz CASPOBetriebshof BOTA, Gewächshäuser
Parkplatz Betriebshof
FNO, IAN, IA-Nord Freifläche zwischen IAN und FNOIA-Süd Gegenüber Eingang IA-SüdIBN, IB-Nord Freifläche zwischen IA und IBIB-Süd Gegenüber Eingang IB-SüdICN, IC-Nord Freifläche südlich Eingang ICNIC-Süd Gegenüber Eingang IC-SüdNA-Nord, NB-Nord Neben Eingang HZO, N-NordstraßeNA-Süd, NB-Süd Südliche Freifläche Parkplatz CASPONC-Nord, ND-Nord Freifläche nördlich N-Nordstraße zwischen NC-NDNC-Süd, ND-Süd, NI / NT Freifläche südlich Eingang ND-Süd, Schranke NI / NTID Freifläche Kreuzungsbereich I-Südstraße/OststraßeIDN Freifläche Parkplatz südöstlich des Gebäudes
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Verhalten im Brand- und Gefahrenfall