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Tutorium Physische GeographieTutorium Physische Geographieim SS 2009im SS 2009
Universität AugsburgUniversität AugsburgFakultät für Angewandte InformatikFakultät für Angewandte InformatikInstitut für Physische Geographie und Quantitative MethodenInstitut für Physische Geographie und Quantitative MethodenProf. Dr. Jucundus JacobeitProf. Dr. Jucundus Jacobeit
9. Sitzung am 15.07.20099. Sitzung am 15.07.2009Tutorin: Claudia WeitnauerTutorin: Claudia Weitnauer
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ÜbungsfragenÜbungsfragen1.1. Warum weisen Arten Arealgrenzen auf? Nennen Sie Warum weisen Arten Arealgrenzen auf? Nennen Sie
mindestens vier Beispiele von Arealgrenzen!mindestens vier Beispiele von Arealgrenzen!2.2. Was unterscheidet Schlussgesellschaften von Was unterscheidet Schlussgesellschaften von
Dauergesellschaften und anthropogenen Dauergesellschaften und anthropogenen Ersatzgesellschaften?Ersatzgesellschaften?
3.3. Erläutern Sie die vier terrestrischen Erläutern Sie die vier terrestrischen Sukzessionstypen!Sukzessionstypen!
4.4. Stellen Sie die Entstehung fünf anthropo- zoogen Stellen Sie die Entstehung fünf anthropo- zoogen geschaffener Vegetationstypen Mitteleuropas vor. geschaffener Vegetationstypen Mitteleuropas vor. Woher stammt die Flora dieser Vegetationstypen?Woher stammt die Flora dieser Vegetationstypen?
5.5. Wie unterscheiden sich malakophylle, laurophylle, Wie unterscheiden sich malakophylle, laurophylle, sklerophylle und sukkulente Blätter bezüglich sklerophylle und sukkulente Blätter bezüglich Morphologie und Funktion?Morphologie und Funktion?
6.6. Welche drei Lebenstrategien gibt es bei Tieren und Welche drei Lebenstrategien gibt es bei Tieren und Pflanzen?Pflanzen?
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Übungsfrage 1:Übungsfrage 1:ArealgrenzenArealgrenzen
Immer dann wenn Wettbewerbsfähigkeit herabgesetzt Immer dann wenn Wettbewerbsfähigkeit herabgesetzt ist, weisen Arten Arealgrenzen auf.ist, weisen Arten Arealgrenzen auf.
Hindernisse (z.B. Meeresküsten, Gebirge)Hindernisse (z.B. Meeresküsten, Gebirge) Ansonsten standörtlich bedingte Grenzfaktoren wie Ansonsten standörtlich bedingte Grenzfaktoren wie
Klima oder BodenKlima oder Boden Konkurrenz als limitierender FaktorKonkurrenz als limitierender Faktor Absolute Grenzen pflanzl. Lebens: Extrema von Dürre, Absolute Grenzen pflanzl. Lebens: Extrema von Dürre,
Kälte, Salz- und Schwermetallgehalte im Boden usw.Kälte, Salz- und Schwermetallgehalte im Boden usw. Unterscheidung: rezente- fossile Areale, natürliche- Unterscheidung: rezente- fossile Areale, natürliche-
künstliche Arealekünstliche Areale
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66Grenzen von Arealen
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Übungsfrage 2 Übungsfrage 2 Schlussgesellschaft (Klimax): stehen im Einklang mit Schlussgesellschaft (Klimax): stehen im Einklang mit
den herrschenden Umweltverhältnissen und dem den herrschenden Umweltverhältnissen und dem Großklima, würden sich auch ohne den menschlichen Großklima, würden sich auch ohne den menschlichen Einfluss entwickeln; Mitteleuropa Einfluss entwickeln; Mitteleuropa geschlossener geschlossener WaldWald
Dauergesellschaften: verhindern dauerhaft extreme Dauergesellschaften: verhindern dauerhaft extreme meist edaphisch bedingte Umweltverhältnisse an meist edaphisch bedingte Umweltverhältnisse an einem Standort die Entwicklung einer einem Standort die Entwicklung einer Schlussgesellschaft, entwickelt sich Dauergesellschaft; Schlussgesellschaft, entwickelt sich Dauergesellschaft; z.B. Hochmoorez.B. Hochmoore
Anthropogene Ersatzgesellschaften: werden durch Anthropogene Ersatzgesellschaften: werden durch anthropo- zoogene Einflüsse (Beweidung, Drainage) anthropo- zoogene Einflüsse (Beweidung, Drainage) Klimaxgesellschaften verhindert, entwickeln sich Klimaxgesellschaften verhindert, entwickeln sich anthropopgene Ersatzgesellschaftenanthropopgene Ersatzgesellschaften
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Übungsfrage 2Übungsfrage 2
Klimax und zyklische Regeneration
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Übungsfrage 3Übungsfrage 3
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Übungsfrage 3Übungsfrage 3 Progressive Sukzession: Progressive Sukzession:
Pflanzengesellschaft entwickelt sich zu Pflanzengesellschaft entwickelt sich zu einer Schlussgesellschafteiner Schlussgesellschaft
Regressive Sukzession (Retrogression): Regressive Sukzession (Retrogression): Entwicklung einer Pflanzengesellschaft Entwicklung einer Pflanzengesellschaft wird durch natürliche oder anthropogene wird durch natürliche oder anthropogene Faktoren gestört und läuft rückwärtsFaktoren gestört und läuft rückwärts
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Übungsfrage 3Übungsfrage 3Beispiele für Sukzessionstypen:Beispiele für Sukzessionstypen:1.1. Primäre progressive Sukzession: Dünen, Primäre progressive Sukzession: Dünen,
Verlandung, SalzmarschenVerlandung, Salzmarschen2.2. Sekundäre progressive Sukzession: Sekundäre progressive Sukzession:
Wiederbewaldung, WiesenWiederbewaldung, Wiesen3.3. (Primäre regressive Sukzession: Zerstörung (Primäre regressive Sukzession: Zerstörung
von Initialvegetation durch Trittbelastung)von Initialvegetation durch Trittbelastung)4.4. Sekundäre regressive Sukzession: Sekundäre regressive Sukzession:
Brandrodung von tropischem RegenwaldBrandrodung von tropischem Regenwald
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Übungsfrage 5:Übungsfrage 5:Anpassung der BlätterAnpassung der Blätter
hygromorph Weichblatt (= malakophyll / weichblättrig)hygromorph Weichblatt (= malakophyll / weichblättrig) mesomorph Krautblatt (= mesophyll / krautblättrig)mesomorph Krautblatt (= mesophyll / krautblättrig) semiskleromorph Lorbeerblatt (= laurophyll / semiskleromorph Lorbeerblatt (= laurophyll /
lorbeerblättrig)lorbeerblättrig) skleromorph Hartblatt (sklerophyll und kleinblättrig)skleromorph Hartblatt (sklerophyll und kleinblättrig) semisukkulent (schwach fleischig)semisukkulent (schwach fleischig) sukkulent (stark fleischigblättrig)sukkulent (stark fleischigblättrig) aphyll (blattlos, z.B. mit Dornen zum aphyll (blattlos, z.B. mit Dornen zum
Verdunstungsschutz)Verdunstungsschutz)
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Übungsfrage 6:Übungsfrage 6:Ökologische Anpassungen und Ökologische Anpassungen und LebensstrategienLebensstrategien
Adaption = Anpassung an UmweltbedingungenAdaption = Anpassung an Umweltbedingungen Lebensstrategie = Komplex gemeinsam Lebensstrategie = Komplex gemeinsam
erworbener Anpassungsmerkmale erworbener Anpassungsmerkmale (Adaptionen), wie u.a. Meiden und Tolerieren (Adaptionen), wie u.a. Meiden und Tolerieren von Stress, Lebensdauer, Lebensform, von Stress, Lebensdauer, Lebensform, ausbreitungs- und reproduktionsbiologischer ausbreitungs- und reproduktionsbiologischer Charakteristika, die Organismen kennzeichnen Charakteristika, die Organismen kennzeichnen und sie zu Funktionstypen zusammenfassen und sie zu Funktionstypen zusammenfassen lassenlassen
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Ökologische Anpassungen Ökologische Anpassungen und Lebensstrategienund Lebensstrategien
Drei Primärstrategien:Drei Primärstrategien:1.1. KonkurrenzkraftKonkurrenzkraft2.2. ReaktionsfähigkeitReaktionsfähigkeit3.3. StresstoleranzStresstoleranz Grundprinzipien: Stress- Toleranz und Grundprinzipien: Stress- Toleranz und
Stress- VermeidungStress- Vermeidung
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Ökologische Anpassungen Ökologische Anpassungen und Lebensstrategienund Lebensstrategien
3 ökologische Strategiesysteme:3 ökologische Strategiesysteme:1.1. Ruderal- Strategie:Ruderal- Strategie:Arten mit kurzer Lebensdauer, raschem Arten mit kurzer Lebensdauer, raschem
Wachstum, hoher Fortpflanzungsrate und Wachstum, hoher Fortpflanzungsrate und geringer Konkurrenzkraft (R- oder r- geringer Konkurrenzkraft (R- oder r- Strategen). Sie ertragen Störungen und Strategen). Sie ertragen Störungen und können neu entstandene Habitate schnell können neu entstandene Habitate schnell besiedeln (besiedeln (PionierpflanzenPionierpflanzen).).
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Ökologische Anpassungen Ökologische Anpassungen und Lebensstrategienund Lebensstrategien
2.2. Konkurrenz-Strategen:Konkurrenz-Strategen:konkurrenzfähige Arten, die sich über konkurrenzfähige Arten, die sich über
einen längeren Zeitraum entwickeln, einen längeren Zeitraum entwickeln, das Angebot an Nährstoffen, Wasser das Angebot an Nährstoffen, Wasser und Raum gleichmäßig nutzen, sowie und Raum gleichmäßig nutzen, sowie wenig Störungen und Stress am Habitat wenig Störungen und Stress am Habitat erfahren (K- oder C-Strategen)erfahren (K- oder C-Strategen)
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Ökologische Anpassungen Ökologische Anpassungen und Lebensstrategienund Lebensstrategien
3. Stresstoleranz-Strategen:langlebige, kleinwüchsige Arten an langlebige, kleinwüchsige Arten an
Habitaten, an denen Stress Habitaten, an denen Stress (Nährstoffarmut, Trockenheit, (Nährstoffarmut, Trockenheit, Lichtmangel, etc.) vorherrscht. Lichtmangel, etc.) vorherrscht. Begrenzte Produktivität und Begrenzte Produktivität und Reproduktionsrate (S-Strategen).Reproduktionsrate (S-Strategen).
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Mehr Übungsfragen…Mehr Übungsfragen…1.1. Welche Vegetation dominierte ursprünglich im Welche Vegetation dominierte ursprünglich im
mediterranen Tiefland Südeuropas (planar- mediterranen Tiefland Südeuropas (planar- submontan)? Welche Vegetationstypen findet man submontan)? Welche Vegetationstypen findet man da heute und warum?da heute und warum?
2.2. Warum kommt es zur Ausbildung einer polaren Warum kommt es zur Ausbildung einer polaren Wald- und Baumgrenze? Wie gestaltet sich der Wald- und Baumgrenze? Wie gestaltet sich der Übergang vom borealen Wald zur Tundra?Übergang vom borealen Wald zur Tundra?
3.3. Nennen Sie fünf physiognomische Savannentypen Nennen Sie fünf physiognomische Savannentypen der wechselfeuchten Tropen. Welche Faktoren der wechselfeuchten Tropen. Welche Faktoren führen zur Ausbildung der unterschiedlichen führen zur Ausbildung der unterschiedlichen Savannentypen?Savannentypen?
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Mehr Übungsfragen…Mehr Übungsfragen…
Zu Frage 1: von der Waldformation zu Zu Frage 1: von der Waldformation zu Macchie/Garrigue oder KulturlandMacchie/Garrigue oder Kulturland
Ursprüngliche Vegetation: immergrüne Ursprüngliche Vegetation: immergrüne Hartlaubgewächse oder NadelhölzerHartlaubgewächse oder Nadelhölzer
Regressive Sukzession aufgrund von Rodung, Regressive Sukzession aufgrund von Rodung, Brand, Weidewirtschaft, Degeneration der Brand, Weidewirtschaft, Degeneration der ursprünglichen Hartlaubwälderursprünglichen Hartlaubwälder
Stufen der Degradation: Macchie und Garrigue Stufen der Degradation: Macchie und Garrigue
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2020
Mehr Übungsfragen…Mehr Übungsfragen…
Zu Frage 2:Zu Frage 2: Polare Wald- und Baumgrenze ist eine Polare Wald- und Baumgrenze ist eine
thermisch definierte thermisch definierte „Wärmemangelgrenze“ mit mind. 10- 11„Wärmemangelgrenze“ mit mind. 10- 11° ° C an 30- 40 Tagen im JahrC an 30- 40 Tagen im Jahr
Grenze verschiebt sich während warmer Grenze verschiebt sich während warmer Sommer nach NSommer nach N
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Zu 2.: Übergang Tundra- TaigaZu 2.: Übergang Tundra- TaigaTundra = baumlose VegetationTundra = baumlose VegetationTypische Zwergstrauchtundra Typische Zwergstrauchtundra relativ relativ
waldfreie südl. Gebüschtundra waldfreie südl. Gebüschtundra Lichtwälder, Waldtundra Lichtwälder, Waldtundra Taiga Taiga
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Mehr Übungsfragen…Mehr Übungsfragen…Zu Frage 3:Zu Frage 3: Homogenes tropisches GraslandHomogenes tropisches Grasland Komplex aus regengrünen Feucht- und Komplex aus regengrünen Feucht- und
Trockenwäldern sowie baumdurchsetzter GrasflurTrockenwäldern sowie baumdurchsetzter Grasflur Vorkommen von Büschen und BäumenVorkommen von Büschen und Bäumen Vegetationszeit wird durch hygrische Faktoren (räuml. Vegetationszeit wird durch hygrische Faktoren (räuml.
Und zeitl.) beschränktUnd zeitl.) beschränkt Nährstoff und Bodenverhältnisse wichtigNährstoff und Bodenverhältnisse wichtig Selektierende Wirkung des FeuersSelektierende Wirkung des Feuers HerbivorieHerbivorie Anthropogene EingriffeAnthropogene Eingriffe
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Zu Frage 3: SavannenZu Frage 3: Savannen
Savannentypen:Savannentypen: Feucht-, Trocken-, DornsavanneFeucht-, Trocken-, Dornsavanne Baum-, Strauch-, GrassavanneBaum-, Strauch-, Grassavanne Savannenwälder, TermitensavannenSavannenwälder, Termitensavannen
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Zu Frage 3:Zu Frage 3:
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SavannentypenSavannentypen
Baumsavanne Termitensavanne
Dornsavanne
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Fragen über Fragen…Fragen über Fragen…
1.1. Was versteht man unter Hemerobie?Was versteht man unter Hemerobie?2.2. Was sind Therophyten?Was sind Therophyten?3.3. Beschreiben Sie die Höhenstufen der Beschreiben Sie die Höhenstufen der
Nord- und Südalpen unter Nennung der Nord- und Südalpen unter Nennung der vorherrschenden Vegetation und zeigen vorherrschenden Vegetation und zeigen Sie die wesentlichen Unterschiede.Sie die wesentlichen Unterschiede.
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Hemerobie = Einfluss des Menschen auf die Vegetation, richtet sich u.a.Nach dem Anteil der Neophyten, Therophyten und Artenverlust der natürl. Flora
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Zu 2.:Zu 2.:
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Fragen über Fragen…Fragen über Fragen… Nordalpen: Tieflage Nordalpen: Tieflage
Eichenwald, dann Eichenwald, dann Fichte- Tanne; Mittellage Fichte- Tanne; Mittellage Grenze Laubwald, Grenze Laubwald, ansonsten ähnlich ansonsten ähnlich borealen Wäldern mit borealen Wäldern mit Fichte, Kiefer, Lärche; Fichte, Kiefer, Lärche; Hochlage Waldgrenze, Hochlage Waldgrenze, darüber Matten, Moose, darüber Matten, Moose, alpine Rasenalpine Rasen
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