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© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 1
Stoffverteilungsplan
Projekt G 3 (978-3-12-408945-8)Gesellschaftslehre Schule:
Lehrer:
Der vorliegende Stoffverteilungsplan zeigt anhand des Inhaltsverzeichnisses des Projekt G-Buches, wie die im Kerncurriculum für die fächerintegrierte Gesellschaftslehre formulierten Kompetenzerwartungen mithilfe des Projekt G-Buches umgesetzt werden können. Ein eher fachspezifischer Durchgang ist mit dem Projekt G-Buch ebenfalls möglich. Er erschließt sich durch die im Buch vorgenommene farbliche Kennzeichnung der Einzelfächer und wird deshalb hier nicht gesondert dargestellt.Die Inhaltsfelder und Schwerpunktbereiche orientieren sich am Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule Schuljahrgänge 5–10 (2014).
Auf den blau gekennzeichneten Doppelseiten werden die genannten Methoden in besonderer Schrittigkeit eingeführt und erarbeitet. Darüber hinaus werden sämtliche geforderten Handlungskompetenzen durchgängig durch das gesamte Buch an zahlreichen Materialien und entsprechenden Aufgabenstellungen geübt.
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Themen in Projekt G2 Orientierungskompetenz (OK), Urteilskompetenz (UK) und Handlungskompetenz (HK) laut Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule
Wichtige Begriffe(alphabetisch)
Mein Unterrichtsplan
1 Imperialismus und Erster Weltkrieg, S. 6–29 Lernfeld „Zeit und Wandel“
Die Erde wird aufgeteilt, S. 8–9 Die Schülerinnen und Schüler- benennen verschiedene Motive und Formen
imperialistischer Politik und europäischer Expansion und deren vielschichtige Folgen. (OK)
- reflektieren Ursachen und Folgen imperialistischer Politik an Beispielen. (UK)
DiktatfriedenFlottenpolitikGiftgasHereroImperialismusKolonialmächteKolonieMilitarismusPazifismusReparationenSchutztruppeStellungskrieguneingeschränkter U-Boot-KriegVielvölkerstaatVölkerbundWaffenstillstandWettrüsten
Deutschland – die neue Großmacht, S. 10–11
Das Deutsche Reich wird Kolonialmacht, S. 12–13
Orientierung: Die Welt im Jahr 1914, S. 14–15 - beschreiben die wesentlichen Ursachen und Ergebnisse des Ersten Weltkrieges. (OK)
- ordnen Friedensschlüsse (Versailler Vertrag) in den historischen Kontext ein. (OK)
- erörtern Charakter, Ursachen und Konsequenzen des Ersten Weltkrieges. (UK)
- analysieren und interpretieren überwiegend eigenständig und problemorientiert unterschiedliches Quellenmaterial. (HK)
- interpretieren Karikaturen. (HK)- unterscheiden geschichtliche und historische
Karten (HK).- verfassen strukturierte Referate zu
vorgegebenen und selbst gewählten Themen. (HK)
- beurteilen eigene und fremde Präsentationen. (HK)
Ist der Friede noch zu retten?, S. 16–17
Der Weg in den Ersten Weltkrieg, S. 18–19
Europa wird zum Schlachtfeld, S. 20–21
Das Ende des Krieges, S. 22–23
Ein harter Friedensvertrag, S. 24–25
Methode: Fotografien analysieren, S. 26–27
Training, S. 28–29
2 Klimawandel, S. 30–49 Lernfeld „Mensch und Umwelt“
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Wichtige Begriffe(alphabetisch)
Mein Unterrichtsplan
Spielt unser Wetter verrückt?, S. 32–33 Die Schülerinnen und Schüler- erläutern Ursachen und Auswirkungen
grenzüberschreitender oder globaler Umweltprobleme. (OK)
- erläutern die Bedeutung einer intakten Umwelt für Mensch und Gesellschaft. (OK)
- erläutern die vielfältigen Ursachen und Folgen des Klimawandels. (OK)
- beurteilen das Ausmaß globaler Umweltprobleme. (UK)
- beurteilen Strategien zur Bewältigung der Auswirkungen globaler Umweltzerstörung. (UK)
- beurteilen die Auswirkungen des Klimawandels im Raum an ausgesuchten Beispielen. (UK)
- reflektieren ihre eigene Position in Diskussionen zu Umweltproblemen und nehmen Stellung zu alternativen Handlungsstrategien. (UK)
- entwickeln eigene Konzepte und Handlungsstrategien zu Umweltproblemen. (UK)
- analysieren und interpretieren überwiegend eigenständig und problemorientiert unterschiedliches Quellenmaterial. (HK)
- wenden die Szenario-Technik an. (HK)- diskutieren Möglichkeiten zur Lösung von
Problemen. (HK)- verfassen strukturierte Referate zu
vorgegebenen und selbst gewählten Themen. (HK)
DauerregenDesertifikationDürrekatastrophenErderwärmungextreme StürmeGletscherrückgangHitzewelleJahrhunderthochwasserKlimawandelMeeresspiegelerhöhungNachhaltigkeitnatürlicher TreibhauseffektStarkregenereignisTreibhausgaseWaldbrändezusätzlicher Treibhauseffekt
Die Erde im Schwitzkasten, S. 34–35
Methode: Ein Szenario erstellen, S. 36–37
Offenes Lernen: Folgen des Klimawandels, S. 38–39
Steigt der Meeresspiegel?, S. 40–41
Trockenheit und Wüstenbildung, S. 42–43
Extreme Wettererscheinungen, S. 44–45
Wir tun was, S. 46–47
Training, S. 48–49
3 Unser Umgang mit Rohstoffen, S. 50–69 Lernfeld „Mensch und Umwelt“Lernfeld „Ökonomie und Gesellschaft“
Begrenzte Rohstoffe, S. 52–53 Die Schülerinnen und Schüler- erläutern die Auswirkungen von
BiomasseBodenschätze
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Wichtige Begriffe(alphabetisch)
Mein Unterrichtsplan
Ressourcenverbrauch und -verteilung auf Mensch und Umwelt. (OK)
- beschreiben den Zusammenhang zwischen ökonomischen Interessen und Krieg. (OK)
- beschreiben die globalen Herausforderungen durch Faktoren wie Ressourcenverknappung. (OK)
- beurteilen die globalen Auswirkungen wirtschaftlichen sowie politischen Handelns. (UK)
- diskutieren Möglichkeiten zur Lösung von Problemen. (HK)
- verfassen strukturierte Referate zu vorgegebenen und selbst gewählten Themen. (HK)
- beurteilen eigene und fremde Präsentationen. (HK)
- beurteilen den Informationsgehalt von Internetseiten und anderen Quellen. (HK)
- verwenden die Fachsprache. (HK)- verdeutlichen Probleme mit Hilfe einer
Fallanalyse. (HK)
FotovoltaikFrackingGeothermieNachhaltigkeitOffshore-WindkraftanlagenÖkologischer FußabdruckÖlsandeÖlschieferPumpspeicherkraftwerkReservenRessourcenRohstoffeSeltene ErdenTragfähigkeit
Seltene Erden, S. 54–55
Erdöl – der weltweit wichtigste Rohstoff, S. 56–57
Energiehunger macht erfinderisch, S. 58–59
Regenerative Energiequellen, S. 60–61
Nah dran: Der Windbauer vom Deich, S. 62–63
Orientierung: Ist unsere Energieversorgung sicher?, S. 64–65
Durch Nachhaltigkeit zur Tragfähigkeit?, S. 66–67
Training, S. 68–69
4 Die erste deutsche Republik, S. 70–91 Lernfeld „Herrschaft und politische Ordnung“
„Es lebe die deutsche Republik!“, S. 72–73 Die Schülerinnen und Schüler- legen am Beispiel der Weimarer Demokratie dar,
wie demokratische Strukturen aufgebaut, ausgehöhlt und schließlich durch eine Diktatur ersetzt werden können. (OK)
- diskutieren Erscheinungsformen des politischen
Generalstreik„goldene Zwanziger“Hitler-PutschInflationKapp-Putsch
Ein demokratischer Rechtsstaat, S. 74–75
Den Millionären geht das Geld aus, S. 76–77
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Wichtige Begriffe(alphabetisch)
Mein Unterrichtsplan
Radikalismus. (UK)- überprüfen historische Legenden und Mythen (z.
B.: „Dolchstoßlegende“) (Dekonstruktion). (UK)- beurteilen Formen der Demokratie hinsichtlich
der Möglichkeiten der Einflussnahme der Bürgerinnen und Bürger und der Umsetzung der Gewaltenteilung. (UK)
- interpretieren Karikaturen. (HK)- unterscheiden geschichtliche und historische
Karten (HK).- verfassen strukturierte Referate zu
vorgegebenen und selbst gewählten Themen. (HK)
- beurteilen eigene und fremde Präsentationen. (HK)
- beurteilen den Informationsgehalt von Internetseiten und anderen Quellen. (HK)
- verwenden die Fachsprache. (HK)- analysieren und interpretieren überwiegend
eigenständig und problemorientiert unterschiedliches Quellenmaterial. (HK)
- werten Wahlplakate aus. (HK)
KPDNationalversammlungNotverordnungNSDAPparlamentarische RepublikRäterepublikPräsidialkabinettRechtsradikaleReichspräsidentReparationenSpartakusbundVerhältniswahlrechtWeimarer RepublikWeltwirtschaftskrise
Die Republik in Gefahr, S. 78–79
Jahre des Aufschwungs, S. 80–81
Die große Krise, S. 82–83
Die Demokratie wird zerstört, S. 84–85
Warum scheiterte Weimar?, S. 86–87
Methode: Politische Plakate analysieren, S. 88–89
Training, S. 90–91
5 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg, S. 92–119
Lernfeld „Herrschaft und politische Ordnung“Lernfeld „Zeit und Wandel“Lernfeld „Ökonomie und Gesellschaft“
Die Demokratie scheitert, S. 94–95 Die Schülerinnen und Schüler- benennen Grundzüge der Ideologie des
Nationalsozialismus und beschreiben Formen und Folgen ihrer Durchsetzung. (OK)
- diskutieren Erscheinungsformen des politischen Radikalismus. (UK)
- benennen die ökonomischen Interessen bei der
ArierGleichschaltungHitler-JugendHolocaust/ShoahKonzentrationslagerKPD
Deutschland wird eine Diktatur, S. 96–97
Ziele und Ideen der NSDAP, S. 98–99
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Themen in Projekt G2 Orientierungskompetenz (OK), Urteilskompetenz (UK) und Handlungskompetenz (HK) laut Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule
Wichtige Begriffe(alphabetisch)
Mein Unterrichtsplan
Verwirklichung autoritärer Herrschaft am Beispiel des Nationalsozialismus.
- beschreiben und strukturieren den außenpolitischen Weg in den Zweiten Weltkrieg und stellen Verlauf, Charakter und Folgen des Zweiten Weltkrieges im Überblick dar. (OK)
- erörtern Charakter, Ursachen und Konsequenzen des Zweiten Weltkrieges. (UK)
- diskutieren die aus den Verbrechen des Nationalsozialismus abgeleitete besondere Verantwortung der Deutschen. (UK)
- beschreiben Phasen, Formen und Ausmaß der nationalsozialistischen Verfolgung und Vernichtung jüdischen Lebens und jüdischer Kultur (Holocaust). (OK)
- benennen Motive und Formen nationalen und internationalen Widerstands gegen Krieg, Unterdrückung und Verfolgung (Pazifismus, Friedensbewegung). (OK)
- beschreiben das Leid der Opfer von Gewaltherrschaft, Flucht und Vertreibung. (OK)
- entwickeln Konzepte für Projekte und Exkursionen. (HK)
- interpretieren Karikaturen. (HK)- unterscheiden geschichtliche und historische
Karten (HK).- verfassen strukturierte Referate zu vorgegebenen
und selbst gewählten Themen. (HK)- beurteilen eigene und fremde Präsentationen.
(HK)- beurteilen den Informationsgehalt von
Internetseiten und anderen Quellen. (HK)- verwenden die Fachsprache. (HK)
MachtergreifungNotverordnungNSDAPRote KapelleSASStotaler KriegVernichtungskriegVertreibungVölkermordWeiße Rose
Aufrüstung für den Krieg, S. 100–101
Jugend unterm Hakenkreuz, S. 102–103
Ausgegrenzt, verfolgt und ermordet, S. 104–105
Der Weg in den Krieg, S. 106–107
Ein Eroberungs- und Vernichtungskrieg, S. 108–109
Völkermord nach Plan, S. 110–111
Vom totalen Krieg zur Kapitulation, S. 112–113
Widerstand im NS-Staat, S. 114–115
Flucht und Vertreibung in Europa, S. 116–117
Training, S. 118–119
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Themen in Projekt G2 Orientierungskompetenz (OK), Urteilskompetenz (UK) und Handlungskompetenz (HK) laut Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule
Wichtige Begriffe(alphabetisch)
Mein Unterrichtsplan
- analysieren und interpretieren überwiegend eigenständig und problemorientiert unterschiedliches Quellenmaterial. (HK)
6 Die Welt nach 1945, S. 120–139 Lernfeld „Zeit und Wandel“
Zwei Mächte bestimmen die Weltpolitik, S. 122–123 Die Schülerinnen und Schüler- beschreiben internationale Konfliktpotenziale
sowie Ideen, Formen und Institutionen der Kooperation, Konfliktregelung und Friedenssicherung in Nachkriegsgeschichte und Gegenwart (UNO, Militärbündnisse). (OK)
- beurteilen exemplarisch weltpolitische Konfliktlösungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart. (UK)
- beurteilen den Informationsgehalt von Internetseiten und anderen Quellen. (HK)
- verwenden die Fachsprache. (HK)- analysieren und interpretieren überwiegend
eigenständig und problemorientiert unterschiedliches Quellenmaterial. (HK)
- interpretieren Karikaturen. (HK)
AtombombeGlasnostKalter kriegKubakriseMarktwirtschaftNATOOstblockPerestroikaPlanwirtschaftSicherheitsratSputnikschockUdSSR/SowjetunionUNOUSA
Der Traum von einer friedlichen Welt, S. 124–125
Aus Verbündeten werden Gegner, S. 126–127
Kalter Krieg der Supermächte, S. 128–129
Feindbilder in Ost und West, S. 130–131
Am Rande des Atomkrieges, S. 132–133
Wenn ein Dominostein fällt ..., S. 134–135
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Themen in Projekt G2 Orientierungskompetenz (OK), Urteilskompetenz (UK) und Handlungskompetenz (HK) laut Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule
Wichtige Begriffe(alphabetisch)
Mein Unterrichtsplan
- unterscheiden geschichtliche und historische Karten (HK).
- verfassen strukturierte Referate zu vorgegebenen und selbst gewählten Themen. (HK)
- beurteilen eigene und fremde Präsentationen. (HK)
- beurteilen den Informationsgehalt von Internetseiten und anderen Quellen. (HK)
- verwenden die Fachsprache. (HK)- analysieren und interpretieren überwiegend
eigenständig und problemorientiert unterschiedliches Quellenmaterial. (HK)
VietcongVölkerbundWarschauer Pakt
Das Ende des Kalten Krieges, S. 136–137
Training, S. 138–139
7 Deutschland: besetzt, geteilt, vereint, S. 140–171 Lernfeld „Herrschaft und politische Ordnung“Lernfeld „Zeit und Wandel“Lernfeld „Ökonomie und Gesellschaft“
Die deutsche Kapitulation, S. 142–143 Die Schülerinnen und Schüler- beschreiben die Umbrüche nach 1945 und 1989/
1990 in Deutschland und Europa hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft. (OK)
- beurteilen die Folgen der Umbrüche nach 1945 und 1989/1990 in Deutschland und Europa. (UK)
- beschreiben die Entstehung und Entwicklung des Bundeslandes Niedersachsen.
- beschreiben Grundzüge der Sozialen Marktwirtschaft, insbesondere die Rolle des Staates. (OK)
- beurteilen Soziale Marktwirtschaft und Planwirtschaft im Vergleich. (UK)
- befragen Zeitzeugen (Audioaufzeichnung). (HK)- erläutern Hypothesen bezüglich der
Voraussetzungen und Folgen historischer, politischer und geografischer Geschehnisse. (HK)
ArbeitsnormenBundeslandBundesrepublik DeutschlandDDREntnazifizierungFDJMarktwirtschaftPlanwirtschaftRepublikfluchtSBZSpeziallagerStasiWestzonen
Entnazifizierung und Entmilitarisierung, S. 144–145
Aufbau nach sowjetischem Vorbild, S. 146–147
Aufbau nach demokratischem Vorbild, S. 148–149
Die Entstehung von Niedersachsen, S. 150–151
Zwei deutsche Staaten entstehen, S. 152–153
Offenes Lernen: Wie sah der Alltag in Deutschland aus?, S. 154–155
Methode: Zeitzeugen befragen, S. 156–157
Marktwirtschaft und Planwirtschaft, S. 158–159
Gefangen im eigenen Staat, S. 160–161
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Themen in Projekt G2 Orientierungskompetenz (OK), Urteilskompetenz (UK) und Handlungskompetenz (HK) laut Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule
Wichtige Begriffe(alphabetisch)
Mein Unterrichtsplan
- verwenden die Fachsprache. (HK)- analysieren und interpretieren überwiegend
eigenständig und problemorientiert unterschiedliches Quellenmaterial. (HK)
- interpretieren Karikaturen. (HK)- unterscheiden geschichtliche und historische
Karten (HK).- verfassen strukturierte Referate zu vorgegebenen
und selbst gewählten Themen. (HK)
Nah dran: Die deutsch-deutsche Grenze, S. 162–163
Die Einheit der Nation erhalten, S. 164–165
„Wir sind das Volk“, S. 166–167
Aus zwei wird eins, S. 168–169
Training, S. 170–171
8 Demokratie mitgestalten, S. 172–191 Lernfeld „Individuum und soziale Welt“Lernfeld „Herrschaft und politische Ordnung“
Methode: Zusammenleben in der Demokratie, S. 174–175
Die Schülerinnen und Schüler- beurteilen den Wert von demokratischer Teilhabe
für sich selbst. (UK)- beschreiben Formen der Demokratie (direkte und
repräsentative Demokratie, Pluralismus, Zivilgesellschaft). (OK)
- erläutern Mehrheitsprinzip und Wahl an aktuellen Vorgängen. (OK)
- diskutieren den Wert des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung im Verhältnis zum Bedürfnis nach umfassender Information. (UK)
- erörtern die politische Rolle und die Verantwortung der Massenmedien in der Demokratie. (UK)
- bewerten die im Grundgesetz formulierten Grundrechte in ihrer Bedeutung für unterschiedliche Lebenslagen. (UK)
- verwenden die Fachsprache. (HK)- interpretieren Karikaturen. (HK)
AbgeordneteBundeskanzlerBundespräsidentBundesratBundesregierungBundestagBundesverfassungsgerichtDemokratieErststimmeFöderalismusFraktionFünf-Prozent-HürdeGewaltenteilungGrundgesetzOppositionParteiPolitikverdrossenheitVerfassungsorgane
Demokratie als Herrschaftsform, S. 176–177
Wer hat die Macht im Staat? 1, S. 178–179
Wer hat die Macht im Staat 2?, S. 180–181
Parteien in der Demokratie, S. 182–183
Wahlen in der Demokratie, S. 184–185
Nah dran: Bei einer Sitzung im Bundestag, S. 186–187
Mehr Demokratie wagen, S. 188–189
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Themen in Projekt G2 Orientierungskompetenz (OK), Urteilskompetenz (UK) und Handlungskompetenz (HK) laut Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule
Wichtige Begriffe(alphabetisch)
Mein Unterrichtsplan
- verfassen strukturierte Referate zu vorgegebenen und selbst gewählten Themen. (HK)
- beurteilen eigene und fremde Präsentationen. (HK)
- beurteilen den Informationsgehalt von Internetseiten und anderen Quellen. (HK)
- reflektieren Gruppenarbeitsprozesse. (HK)
VerfassungsprinzipienWahlenWahlrechtZweitstimme
Training, S. 190–191
9 Ökonomie und Gesellschaft, S. 192–211 Lernfeld „Ökonomie und Gesellschaft“Lernfeld „Individuum und soziale Welt“
Die soziale Marktwirtschaft, S. 194–195 Die Schülerinnen und Schüler- beschreiben Grundzüge der Sozialen
Marktwirtschaft, insbesondere die Rolle des Staates. (OK)
- beschreiben an einem aktuellen Beispiel Konflikte zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. (OK)
- beurteilen die Bedeutung der Interessenvertretungen (Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände) in der Arbeitswelt.
- beurteilen Positionen der Parteien in einem Tarifkonflikt (Streik, Aussperrung, Tarifvertrag). (UK)
- beurteilen die Auswirkungen wirtschaftlicher Macht auf die Gesellschaft. (UK)
- diskutieren die Möglichkeiten und Grenzen des Einzelnen bei der Einflussnahme auf das nationale und globale Wirtschaftsgeschehen. (UK)
- benennen Möglichkeiten und Grenzen der Einflussnahme des Einzelnen sowie politischer und gesellschaftlicher Institutionen auf das nationale und globale Wirtschaftsgeschehen. (UK)
- verwenden die Fachsprache. (HK)
BetriebsratGenerationenvertragMarktwirtschaftMonopolOligopolPolypolPrinzip der SolidaritätSoziale Marktwirtschaftsoziales NetzSozialversicherungStreikSubsidiaritätsprinzipSubventionenTarifautonomieTarifverhandlungen
Den Wettbewerb schützen, S. 196–197
Die Schwachen unterstützen, S. 198–199
Wie geht es weiter mit dem sozialen Netz?, S. 200–201
Rechte der Arbeitnehmer, S. 202–203
Konflikte in der Arbeitswelt, S. 204–205
Gleiche Chancen im Beruf?, S. 206–207
Haben wir Einfluss?, S. 208–209
Training, S. 210–211
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- analysieren und interpretieren überwiegend eigenständig und problemorientiert unterschiedliches Quellenmaterial. (HK)
- interpretieren Karikaturen. (HK)
10 In Vielfalt geeint – Die Europäische Union, S. 212–241
Lernfeld „Ort und Raum“Lernfeld „Herrschaft und politische Ordnung“Lernfeld „Zeit und Wandel“Lernfeld „Ökonomie und Gesellschaft“
Ist Europa gleich die EU?, S. 214–215 Die Schülerinnen und Schüler- erläutern die naturlandschaftliche und kulturelle
Vielfalt des europäischen Kontinents. (OK)- erklären die Folgen grenzüberschreitender
Zusammenarbeit für Regionen. (OK)- beschreiben die Entwicklung der Europäischen
Einigung und die zunehmende Internationalisierung politischer Entscheidungen. (OK)
- bewerten den Einfluss der Europäischen Union auf die eigene Lebenswirklichkeit. (UK)
- nennen Motive der europäischen Einigung und ihre Entwicklung zur Europäischen Union. (OK)
- nehmen Stellung zur Bedeutung der europäischen Einigung für die Friedenssicherung. (UK)
- beurteilen wirtschaftliche Interessen beim europäischen Einigungsprozess. (UK)
- verwenden die Fachsprache. (HK)- analysieren und interpretieren überwiegend
eigenständig und problemorientiert unterschiedliches Quellenmaterial. (HK)
- interpretieren Karikaturen. (HK)
AktivraumAsylbewerber Binnenmarkt„Blaue Banane“EuroEuropäische Union (EU)Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG)Europäische Zentralbank (EZB)Europäischer GerichtshofEuropäischer RatEuropäisches ParlamentEuroregionFlüchtlingGASPHerkunftslandillegaler EinwandererKopenhagener KriterienPassivraumSchengener Abkommen
Freie Fahrt für EU-Bürger, S. 216–217
Begegnungen europäischer Kulturen, S. 218–219
Lohnt es sich, EU-Mitglied zu sein?, S. 220–221
Wie funktioniert die EU?, S. 222–223
Der Euro, S. 224–225
Methode: Statistiken auswerten, S. 226–227
Gleiche Lebensbedingungen schaffen, S. 228–229
Orientierung: Armes und reiches Europa, S. 230–231
Grenzenloses Europa – Euregios, S. 232–233
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Wichtige Begriffe(alphabetisch)
Mein Unterrichtsplan
- verfassen strukturierte Referate zu vorgegebenen und selbst gewählten Themen. (HK)
- verdeutlichen Probleme mithilfe einer Fallanalyse. (HK)
- beurteilen eigene und fremde Präsentationen. (HK)
- erläutern Hypothesen bezüglich der Voraussetzungen und Folgen historischer, politischer und geografischer Geschehnisse. (HK)
- beurteilen den Informationsgehalt von Internetseiten und anderen Quellen. (HK)
- reflektieren Gruppenarbeitsprozesse. (HK)
Strukturhilfevier FreiheitenWährungsunion
Außen- und Sicherheitspolitik, S. 234–235
Europa – eine Festung?, S. 236–237
Möglichkeiten der Erweiterung, S. 238–239
Training, S. 240–241
11 Eine Welt, S. 242–265 Lernfeld „Ort und Raum“Lernfeld „Individuum und soziale Welt“Lernfeld „Ökonomie und Gesellschaft“
Wie Armut gemacht wird, S. 244–245 Die Schülerinnen und Schüler- nennen Ursachen und Merkmale ungleicher
Entwicklung. (OK)- charakterisieren Räume unterschiedlichen
Entwicklungsstandes. (OK)- erörtern den Entwicklungsstand eines Landes.
(UK)- beurteilen die Folgen von ungleicher Entwicklung.
(UK)- bewerten Formen der Entwicklungs-
zusammenarbeit und des Handels zwischen Staaten. (UK)
- reflektieren Kriterien der Menschenwürde. (UK)- beurteilen die globalen Auswirkungen
wirtschaftlichen sowie politischen Handelns. (UK)- beurteilen die Auswirkungen wirtschaftlicher
Macht auf die Gesellschaft. (UK)
AnalphabetBildungBruttonational-Einkommendemografischer ÜbergangDevisenEntwicklungslandEntwicklungshilfeFamilienplanungFruchtbarkeitsrateGrundbildungGrundnahrungsmittelHandelsbilanzHuman Development IndexIndustrieland
Die Ärmsten der Armen: Äthiopien, S. 246–247
Hungern müsste niemand, wenn ..., S. 248–249
Länger lebt, wer ..., S. 250–251
Bildung ist Macht, S. 252–253
Orientierung: Entwicklungsstand – die Welt ist eingeteilt, S. 254–255
Altlasten der Kolonialzeit, S. 256–257
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Wichtige Begriffe(alphabetisch)
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- beschreiben die globalen Herausforderungen durch Faktoren wie demographische Entwicklung. (OK)
- verwenden die Fachsprache. (HK)- analysieren und interpretieren überwiegend
eigenständig und problemorientiert unterschiedliches Quellenmaterial. (HK)
- interpretieren Karikaturen. (HK)- verfassen strukturierte Referate zu vorgegebenen
und selbst gewählten Themen. (HK)- verdeutlichen Probleme mithilfe einer Fallanalyse.
(HK)- beurteilen eigene und fremde Präsentationen.
(HK)- erläutern Hypothesen bezüglich der
Voraussetzungen und Folgen historischer, politischer und geografischer Geschehnisse. (HK)
- beurteilen den Informationsgehalt von Internetseiten und anderen Quellen. (HK)
- reflektieren Gruppenarbeitsprozesse. (HK)- unterscheiden journalistische
Darstellungsformen. (HK)
Kaufkraft-ParitätKindersterblichkeitKleinstkreditLandgrabbingLebenserwartungMangelernährungMillenniums-EntwicklungszielNeokolonialismusNon-Governmental OrganizationsSchwellenlandSpekulationen mit LebensmittelnTerms of TradeÜberernährungUnterernährungverborgener Hunger
Es gibt viele Arten zu helfen, S. 258–259
Entwicklung ist Frauensache, S. 260–261
Bevölkerungswachstum ohne Ende?, S. 262–263
Training, S. 264–265
12 Globalisierung, S. 266–287 Lernfeld „Ort und Raum“Lernfeld „Individuum und soziale Welt“
Was bedeutet Globalisierung?, S. 268–269 Die Schülerinnen und Schüler- erörtern die Auswirkungen der Globalisierung auf
Räume und Gesellschaften. (UK)
FairtradeGenossenschaftGlobalisierungGlobal Player adidas, S. 270–271
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Wichtige Begriffe(alphabetisch)
Mein Unterrichtsplan
- beschreiben Aktionen für einen gerechten internationalen Handel (fair trade). (UK)
- reflektieren Kriterien der Menschenwürde. (UK)- erörtern Auswirkungen der Globalisierung auf den
Einzelnen und diskutieren alternative Handlungsmöglichkeiten. (UK)
- diskutieren die Möglichkeiten und Grenzen des Einzelnen bei der Einflussnahme auf das nationale und globale Wirtschaftsgeschehen. (UK)
- beurteilen die Auswirkungen wirtschaftlicher Macht auf die Gesellschaft. (UK)
- verwenden die Fachsprache. (HK)- analysieren und interpretieren überwiegend
eigenständig und problemorientiert unterschiedliches Quellenmaterial. (HK)
- interpretieren Karikaturen. (HK)- verfassen strukturierte Referate zu vorgegebenen
und selbst gewählten Themen. (HK)- beurteilen den Informationsgehalt von
Internetseiten und anderen Quellen. (HK)- reflektieren Gruppenarbeitsprozesse. (HK)- unterscheiden journalistische
Darstellungsformen. (HK)
Global PlayerGUS-StaatenG7/G8G20Internationale ArbeitsteilungInternationale OrganisationenKooperativeKleinbauerMenschenrechteMenschenrechts-organisationenNGONiedriglohnlandNord-Süd-GefälleOrientierenPlantagenbesitzerWelthandelWeltkonzern
Eine Hose erobert die Welt, S. 272–273
Moderne Sklaverei, S. 274–275
Menschenrechte und Globalisierung, S. 276–277
Gewinner und Verlierer, S. 278–279
Die Globalisierung gestalten, S. 280–281
Globalisierung und du – Fairtrade, S. 282–283
Orientierung: Welthandel, S. 284–285
Training, S. 286–287
13 Internationale Konflikte, S. 288–315 Lernfeld „Zeit und Wandel“
Wie die UNO den Frieden sichert, S. 290–291 Die Schülerinnen und Schüler- beschreiben internationale Konfliktpotenziale
sowie Ideen, Formen und Institutionen der Kooperation, Konfliktregelung und Friedenssicherung in Nachkriegsgeschichte und Gegenwart (UNO, Militärbündnisse). (OK)
alQuaidaAntisemitismusAntiTerrorGesetzeAutonomiegebietebiometrische Merkmale
NATO – den Frieden verteidigen, S. 292–293
Die Rolle Deutschlands, S. 294–295
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 15
Themen in Projekt G2 Orientierungskompetenz (OK), Urteilskompetenz (UK) und Handlungskompetenz (HK) laut Kerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule
Wichtige Begriffe(alphabetisch)
Mein Unterrichtsplan
- nehmen Stellung zum Friedensicherungskonzept der Bundesrepublik Deutschland und zu alternativen Konzepten. (UK)
- verwenden die Fachsprache. (HK)- analysieren und interpretieren überwiegend
eigenständig und problemorientiert unterschiedliches Quellenmaterial. (HK)
- interpretieren Karikaturen. (HK)- verfassen strukturierte Referate zu vorgegebenen
und selbst gewählten Themen. (HK)- beurteilen eigene und fremde Präsentationen.
(HK)- beurteilen den Informationsgehalt von
Internetseiten und anderen Quellen. (HK)- reflektieren Gruppenarbeitsprozesse. (HK)- unterscheiden journalistische
Darstellungsformen. (HK)
BlauhelmeBündnisfallFriedenssicherungHamasISAFIS/ISISnegativer FriedenOsmanisches Reichpositiver FriedenRückkehrrechtSanktionenTalibanUNResolutionZivilgesellschaft
Zivilgesellschaft und Frieden, S. 296–297
Offenes Lernen: Kann man internationale Konflikte verstehen?, S. 298–299
Nahostkonflikt 1, S. 300–301
Nahostkonflikt 2, S. 302–303
Ukraine – ein Land in der Zerreißprobe 1, S. 304–305
Ukraine – ein Land in der Zerreißprobe 2, S. 306–307
Terrorismus bedroht den Frieden 1, S. 308–309
Terrorismus bedroht den Frieden 2, S. 310–311
Methode: Konflikte analysieren, S. 312–313
Training, S. 314–315
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 16