Post on 11-Sep-2020
Prof. Dr. Klaus Menrad, Willie StiehlerWissenschaftszentrum StraubingHochschule Weihenstephan‐TriesdorfFachgebiet für Marketing und Management Nachwachsender Rohstoffe
Nachwachsende Rohstoffe aus Sicht der Konsumenten und in der Bevölkerung
2
Inhaltsübersicht
1. Einleitung
2. Nachwachsende Rohstoffe aus „Consumer“‐Sicht
3. Nachwachsende Rohstoffe aus „Citizen“‐Sicht
4. Fazit
5. Quellenverzeichnis
3
1. Einleitung
1. Einleitung
2. Nachwachsende Rohstoffe aus „Consumer“‐Sicht
3. Nachwachsende Rohstoffe aus „Citizen“‐Sicht
4. Fazit
5. Quellenverzeichnis
4
Anbau nachwachsender Rohstoffe in Deutschland
1. Einleitung
0
500000
1000000
1500000
2000000
2500000
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
Anbau Nachw
achsen
der R
ohstoffe in
De
utschland [ha]
Eigene Darstellung, verändert nach: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (2011)
Im Jahr 2011 ca. 2.282.500 ha Anbaufläche, das entspricht etwa19 % der Ackerfläche Deutschlands:
Davon:‐ 1.966.000 ha Energiepflanzen
‐ 316.500 ha Industriepflanzen
5
Sichtweisen Nachwachsender Rohstoffe
1. Einleitung
Nachwachsende Rohstoffe
Stoffliche Verwertung Energetische Verwertung
Schwerpunkt auf „Consumer“ ‐ Sichtweise
Schwerpunkt auf „Citizen“ ‐ Sichtweise
6
2. Nachwachsende Rohstoffe aus „Consumer“‐Sicht
1. Einleitung
2. Nachwachsende Rohstoffe aus „Consumer“‐Sicht
3. Nachwachsende Rohstoffe aus „Citizen“‐Sicht
4. Fazit
5. Quellenverzeichnis
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Verbraucherverhalten gegenüber biomasse‐basierten Konsumenten‐produkten
‐ Untersuchung: Mitte 2008 in Deutschland, Niederlande, Schweden ‐ über 500 Probanden mit zumeist hohem Bildungsgrad
‐ Untersuchte Produkte: Biomasse‐basiertes Geschirrspülmittel, Shampoo, Orangensaft in biomasse‐basierter Kunststoffflasche, Mobiltelefon mit biomasse‐basiertem Gehäuse
‐ Ermittlung der Zahlungsbereitschaft bei Geschirrspülmittel und Shampoo‐ Ermittlung der Zahlungsbereitschaft mittels Discrete‐Choice‐Experiment bei Orangensaft in biomasse‐basierter Kunststoffflasche
‐ Identifikation derjenigen Faktoren, die eine erhöhte Zahlungsbereitschaft beeinflussen durch ordinale logistische Regressionsanalyse und Latent‐Class‐Analyse
2. Nachwachsende Rohstoffe aus „Consumer“‐Sicht
8
Ermittlung der Zahlungsbereitschaft bei biomasse‐basiertem Spülmittel und biomasse‐basiertem Shampoo
Spülmittel (750 ml):Deutschland: 0,85 €; 1,00 €; 1,15 €; 1,30 €; 1,45 €; Würde ich nicht kaufen;Niederlande : 1,45 €; 1,60 €; 1,75 €; 1,90 €; 2,10 €; Zou het niet kopen;Schweden: 20,90 SEK; 25,40 SEK; 29,90 SEK; 34,40 SEK; 38,90 SEK; Jag skulle inte köpa det;
Shampoo (250ml):Deutschland: 2,25 €; 2,75 €; 3,25 €; 3,75 €; 4,25 €; Würde ich nicht kaufen;Niederlande: 2,25 €; 2,75 €; 3,25 €; 3,75 €; 4,25 €; Zou het niet kopen;Schweden: 17,50 SEK; 21,25 SEK; 25,00 SEK; 28,75 SEK; 32,50 SEK; Jag skulle inte köpa det;
2. Nachwachsende Rohstoffe aus „Consumer“‐Sicht
Quelle: Kurka, Menrad (2009a)
9
Ermittlung der Zahlungsbereitschaft: Biomasse‐basiertes Spülmittel
2. Nachwachsende Rohstoffe aus „Consumer“‐Sicht
Quelle: Kurka, Menrad (2009a)
5,1 5,4 4,6
30,5
35,4
19,0
051015202530354045
[gültig
e Prozente %]
Deutschland Niederlande Schweden Gesamt
10
Ermittlung der Zahlungsbereitschaft: Biomasse‐basiertes Shampoo
2. Nachwachsende Rohstoffe aus „Consumer“‐Sicht
Quelle: Kurka, Menrad (2009a)
7,14,4
2,5
31,0
36,0
18,9
051015202530354045
[gültig
e Prozente %]
Deutschland Niederlande Schweden Gesamt
11
Ermittlung der Zahlungsbereitschaft bei Orangensaft in biomasse‐basierter Kunststoffflasche: Attribute und Ausprägungen von Orangensaft
2. Nachwachsende Rohstoffe aus „Consumer“‐Sicht
Quelle: Kurka, Menrad (2009b)
Eigenschaften Ausprägungen
Preis (für 1 Liter Orangensaft)
Je Nation drei Preiskategorien: ca. ‐30%; Ausgangspreis; ca. + 30%
D: 0,89 €; 1,29 €; 1,69 €
NL: 0,89 €; 1,29 €; 1,69 €
S1: 12,45 SEK; 17,8 SEK; 23,15 SEK
Fruchtsaftgehalt 20 %; 50 %; 100 %
Verpackungsart Biomasse‐basierte Kunststoffflasche; Glasflasche; Tetra Pak Karton
1Umrechnungskurs am 15.Mai 2008: 1 € ≈ 9,32 SEK (European Central Bank (Hrsg.), 2009)
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Ermittlung der Zahlungsbereitschaft bei Orangensaft in biomasse‐basierter Kunststoffflasche: Beispiele für Choice‐Sets (in Deutschland)
2. Nachwachsende Rohstoffe aus „Consumer“‐Sicht
Frage Option A Option B Option CWürden Sie ihn wirklich kaufen?
Ja □ Nein □
1
Glasflasche Tetra Pak Plastikflasche aus Biokunststoff
100% Fruchtgehalt 50% Fruchtgehalt 50% Fruchtgehalt1,29 € 1,29 € 1,29 €□ □ □
Frage Option A Option B Option C Würden Sie ihn wirklich kaufen?
Ja □ Nein □
2
Tetra Pak Plastikflasche aus Biokunststoff Glasflasche
100% Fruchtgehalt 50% Fruchtgehalt 50% Fruchtgehalt1,69 € 1,69 € 1,69 €□ □ □
Frage Option A Option B Option CWürden Sie ihn wirklich kaufen?
Ja □ Nein □
3
Plastikflasche aus Biokunststoff Tetra Pak Glasflasche
50% Fruchtgehalt 20% Fruchtgehalt 20% Fruchtgehalt1,29 € 1,29 € 1,29 €
□ □ □
Quelle: Kurka, Menrad (2009b)
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Ermittlung der Zahlungsbereitschaft: Orangensaft in biomasse‐basierter Kunststoffflasche: Schätzergebnisse konditionales Logit‐Modell
2. Nachwachsende Rohstoffe aus „Consumer“‐Sicht
Quelle: Kurka (2011)
β‐Koeffizient SE z‐Wert P>|z| [95% Konf. Intervall]
Biomasse‐basierteKunststoffflasche1 0,7472 0,0492 15,20 0,000 0,6509 0,8436
Glasflasche1 0,1523 0,0502 3,03 0,002 0,0538 0,2507
Preis ‐2,1327 0,0849 ‐25,12 0,000 ‐2,2990 ‐1,9663
Fruchtsaftgehalt 0,0371 0,0008 43,79 0,000 0,0355 0,0388
Anzahl der Beobachtungen: 13.797; Prob > chi2: 0,0000; Log likelihood = ‐6434,708; Pseudo‐R2: 0,1683
Referenzvariable: Tetra Pak Karton
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Ermittlung der Zahlungsbereitschaft: Orangensaft in biomasse‐basierter Kunststoffflasche:Länderspezifische Zahlungsbereitschaft für Orangensaft
2. Nachwachsende Rohstoffe aus „Consumer“‐Sicht
Quelle: Kurka, Klein, Menrad (2010)
0,00‐0,46
0,270,00
0,591,58
0,000,20
0,590,00
0,461,21
0,000,180,26
0,000,49
1,31
‐1,00 ‐0,50 0,00 0,50 1,00 1,50 2,00
Tetra Pak KartonGlasflasche
Bio.‐Kunststoffflasche20%50%100%
Tetra Pak KartonGlasflasche
Bio.‐Kunststoffflasche20%50%100%
Tetra Pak KartonGlasflasche
Bio.‐Kunststoffflasche20%50%100%
Verpack‐
ungsart
Frucht‐
saftg
ehaltVe
rpack‐
ungsart
Frucht‐
saftg
ehaltVe
rpack‐
ungsart
Frucht‐
saftg
ehalt
SNL
D
relative Zahlungsbereitschaft in €
15
3. Nachwachsende Rohstoffe aus „Citizen“‐Sicht
1. Einleitung
2. Nachwachsende Rohstoffe aus „Consumer“‐Sicht
3. Nachwachsende Rohstoffe aus „Citizen“‐Sicht
4. Fazit
5. Quellenverzeichnis
16
Nachwachsende Rohstoffe aus „Citizen“‐Sicht: AKZEPTANZPROBLEMATIK
Biomasse‐basierte Anlagen der erneuerbaren Energieversorgung sind klein und dezentral viele Bürger leben in „unmittelbarer“ Nachbarschaft
3. Nachwachsende Rohstoffe aus „Citizen“‐Sicht
Eigene
Fotograph
ien
Isar II: 1400 MWNettonennleistung Bioenergie‐Anlagen:
150 KW bis 3 MWNettonennleistung
Viele hundert Bioenergie‐Anlagen sind nötig, um die Leistung eines einzigen AKW
zu substituieren!
Kein Kessel mehr im Haus, kein Kaminkehrer
mehr nötig
Mögliche negative Effekte und positive Effekte von Bioenergie‐Anlagen
17
3. Nachwachsende Rohstoffe aus „Citizen“‐Sicht
Erhöhte Verkehrsbelastung
Geruchsemissionen
Lärmemissionen
Monokulturen
Optischer Einfluss auf Landschaftsbild Straßenschäden und
‐verschmutzungenSicherheitsrisiko
Verringerung des Wohnwertes der
Gegend
Verringerung des Wertes der eigenen
ImmobilieRegionale
Wertschöpfung
„Saubere“ Energie
Arbeitsplätze in der Region
Unabhängigkeit von Energieimporten
Günstige Nahwärme
Klimaneutralität
Giftige Abgase
18
Akzeptanz ‐Was ist das?
Es existieren diverse unterschiedliche, teils komplexe Definitionen In ersten Untersuchungen pragmatisches Akzeptanzverständnis mit
Schwerpunkt auf NIMBY‐Effekt
3. Nachwachsende Rohstoffe aus „Citizen“‐Sicht
Autor Definition von Akzeptanz
Dierkes, 1982 „…in bestimmten Meinungs‐ und Verhaltensformen äußernde Einstellung…
Lucke, 1995 „…ausdrückliche oder stillschweigende Zustimmung…“
Simon, 2001 „…positive Annahmeentscheidung einer Innovation…“
Hofinger, 2001 „…Ergebnis eines Interaktionsprozesses…“
Endruweit & Trommsdorff, 2002 „…positive Reaktionen der davon Betroffenen…“
Dethloff, 2004 „…positive Annahme oder Übernahme einer Idee, eines Sachverhalts oder eines Produktes, und zwar im Sinne aktiver Bereitwilligkeit…“
Eigene Tabelle
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Akzeptanzanalysen am Fachgebiet für Marketing und Management Nachwachsender Rohstoffe
Abgeschlossene Projekte:• Studentenprojekte „Umfrage über die Akzeptanz von Freiflächen‐Photovoltaik am
Beispiel einer Gemeinde in Bayern“ und „Umfrage zur Akzeptanz der Biogasanlage in Schwandorf“ (2010)
• Masterarbeit „Akzeptanz von Biomasseheiz(kraft)werken in Bayern“ (2010)• Studentenprojekt „Akzeptanz von Windkraftanlagen“ (2011)Laufende Projekte:• Forschungsprojekt und Masterarbeit zum Thema „Akzeptanz von Erneuerbaren
Energien im Landkreis Straubing‐Bogen“• Masterarbeit „Nutzungsmöglichkeiten und Risiken der Geothermie: Wahrnehmung
und Akzeptanz in der Bevölkerung“• Promotion zum Thema „Akzeptanz von Biogas in Bayern“
3. Nachwachsende Rohstoffe aus „Citizen“‐Sicht
20
Ergebnisse zu Untersuchungen 2010: Akzeptanz der Biogasanlage in Schwan‐dorf und von Biomasseheiz(kraft)werken in Bayern: NIMBY oder nicht??
3. Nachwachsende Rohstoffe aus „Citizen“‐Sicht
Quelle: Stiehler, Decker, Menrad (2010)
21
Ergebnisse zu Untersuchungen 2010: Akzeptanz der Biogasanlage inSchwandorf und von Biomasseheiz(kraft)werken in Bayern:
• Ausgeprägtes allgemeines Umweltbewusstsein und Energiesparverhaltenbei Befragten
• Sehr hohe Akzeptanz gegenüber der Biogasanlage in Schwandorf undgegenüber Biomasseheiz(kraft)werken in Bayern, Betroffene fühlen sichkaum gestört
• Distanz zur Anlage hat kaum signifikante Einflüsse auf die Akzeptanz, ein„NIMBY‐Effekt“ scheint bei der Biogasanlage in Schwandorf und beiBiomasseheizkraftwerken in Bayern kaum ausgeprägt zu sein
3. Nachwachsende Rohstoffe aus „Citizen“‐Sicht
Quellen: Stahlmann‐Kundiger e. a. (2010) und Stiehler, Decker, Menrad (2010)
22
Ergebnisse speziell bei Biomasseheiz(kraft)werken ‐ Folgende Faktorennehmen signifikanten Einfluss auf die Akzeptanz:
3. Nachwachsende Rohstoffe aus „Citizen“‐Sicht
Soziodemo‐grafika
Wärme‐bezug
Allgemeines Umweltbe‐wusstsein
Einstellungen gegenüber
erneuerbaren Energien
Informa‐tionsgrad
Signifikante Auswirkung auf Akzeptanz‐verhalten?
Nein Ja Nein Ja Ja
Quelle: Stiehler, Decker, Menrad (2010)
23
Ergebnisse speziell bei Biomasseheiz(kraft)werken:
• Fundamentale Unterschiede zwischen den Motiven von „Anlagenbe‐fürwortern“ (globale, regionale und egoistische Motive) und „Anlagen‐gegnern“ (nur egoistische Motive)
• Die Anlagengröße wirkt sich auf die Akzeptanz aus• Schlechte Grundstimmung gegenüber der Anlage in der Planungsphase
hat jahrelange Konsequenzen für die Akzeptanz• Die Akzeptanz „pendelt“ sich im Laufe auf ein intermediäres Level ein,
unabhängig davon, ob die Akzeptanz in der Planungsphase gut oderschlecht war
Quelle: Stiehler, Decker, Menrad (2010)
3. Nachwachsende Rohstoffe aus „Citizen“‐Sicht
24
Andererseits…Ergebnisse zur Wahrnehmung von Biogasanlagen und deren Begleiter‐scheinungen in der Bevölkerung (August/September 2011)
Offene Frage: „Wenn Sie an Biogasanlagen denken, welche 5 Eigenschaften / Begleiterscheinungen fallen Ihnen spontan ein?“ „TOP 5“ (n=207)
3. Nachwachsende Rohstoffe aus „Citizen“‐Sicht
Rangziffer Eigenschaft/Begleiterscheinung Anzahl der Nennungen
1 Vermaisung/Monokulturen 116
2 Geruch/Gestank 85
3 Verkehrsbelastung 35
4 Nahrungs‐/Futtermittelkonkurrenz 25
5 Umweltschutz 15
Quelle: Stiehler (2011)
25
4. Fazit
1. Einleitung
2. Nachwachsende Rohstoffe aus „Consumer“‐Sicht
3. Nachwachsende Rohstoffe aus „Citizen“‐Sicht
4. Fazit
5. Quellenverzeichnis
26
• Das Verbraucherverhalten bei Konsumentengütern und bei Energie ist im Wandel• Es scheint eine begrenzte Zahlungsbereitschaft für biomasse‐basierte
Konsumentenprodukte zu existieren• Akzeptanzprobleme sind bei der Biogasanlage bei Schwandorf und bei bayerischen
Biomasseheiz(kraft)werken kaum vorhanden, allerdings sind weitere Untersuch‐ungen zu anderen Technologien und Einflussfaktoren notwendig
• Akzeptanz gegenüber energetischer Nutzung Nachwachsender Rohstoffe istgrundlegend für die Energiewende bzw. für den Weg hin zu nachhaltigem Konsum
• Sowohl Verbraucher als auch Bürger müssen von individuellem Nutzen„nachhaltiger“ Produkte / Energiedienstleistungen durch glaubwürdige Produkte /Leistungen und vielfältige Kommunikationsmaßnahmen überzeugt werden
Handlungsbedarf, damit Nachwachsende Rohstoffe vor allem bei derenergetischen Nutzung im Bewusstsein der Bevölkerung nicht zur„Sackgasse“ werden
4. Fazit
27
Eigene Fotographie
28
Eigene Fotographie
Herzlichen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
29
5. Quellenverzeichnis
1. Einleitung
2. Nachwachsende Rohstoffe aus „Consumer“‐Sicht
3. Nachwachsende Rohstoffe aus „Citizen“‐Sicht
4. Fazit
5. Quellenverzeichnis
30
Dethloff, Claus (2004):Akzeptanz und Nicht‐Akzeptanz von technischen Produktinnovationen. Pabst Science Publishers: Lengerich
Dierkes, M. (1982):Akzeptanz und Akzeptabilität der Informationstechnologie. In: Wissenschaftsmagazin, Heft 1
Endruweit, Günter und Trommsdorff, Gisela (2002):Wörterbuch der Soziologie. Lucius und Lucius Stuttgart
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (2011):Online: http://www.nachwachsenderohstoffe.de/service/daten‐und‐fakten/anbau/ (abgerufen am 01.09.2011)
Fischedick, M. e. a. (2008): Sozioökonomische Begleitforschung zur gesellschaftlichen Akzeptanz von Carbon Capture and Storage (CCS) auf nationaler und internationaler Ebene. Ein Gemeinschaftsprojekt des Wuppertal Instituts, des Forschungszen‐trum Jülich (STE), dem Fraunhofer Institut (ISI) und der BSR Sustainability GmbH. Wuppertal
Hofinger, Gesine (2001):"Akzeptanz" ‐ Formen von Sichtweisen auf ein Biospärenreservat. In: Umweltpsychologie, Vol. 5., Heft 1,
Jaufmann, D. und Kistler, E. (1991): Einstellungen zum technischen Fortschritt‐ Technikakzeptanz im nationalen und internationalen Vergleich. Campus Verlag Frankfurt / New York
Kurka, S.; Menrad, K. (2009a): Report of market acceptance of biorefinery conceptsamongst consumers. Projektbericht im EU‐Projekt “Assessment of biorefinery concepts and the implications foragricultural and forestry policy” (BIOPOL). Wissenschaftszentrum Straubing, 52 S.
5. Quellenverzeichnis
31
Kurka, S.; Menrad, K. (2009b): Biorefineries and biobased products from the consumer’s point of view. Paper und Vortrag auf der 13. ICABR‐Conference "The emerging bio‐economy”, 28.‐20.06.2009 in Ravello (Italien).
Kurka, S.; Klein, A.; Menrad, K. (2010): Consumers’ willingness‐to‐pay for biobased products – an empirical study. Paper und Poster auf der 18. European Biomass Conference and Exhibition "From Research to Industry and Markets”, 03.‐07.05.2010 in Lyon (Frankreich).
Kurka, S. (2011):Biomasse‐basierte Produkte aus Konsumentensicht – Ausgewählt europäische Länder im Vergleich, unveröffentlicht.
Lucke, D. (2001):Akzeptanz ‐ Legitimität in der „Abstimmungsgesellschaft“, Opladen 1995
Simon, B. (2001):Wissensmedien im Bildungssektor ‐ Eine Akzeptanzuntersuchung an Hochschulen. Dissertation, Wirtschaftsuniversität Wien
Stahlmann‐Kundiger, B. e. a. (2010):Umfrage zur Akzeptanz der Biogasanlage in Schwandorf ‐ Studentenprojekt am Fachgebiet für Marketing und Management Nachwachsender Rohstoffe der Hochschule Weihenstephan‐Triesdorf am WissenschaftszentrumStraubing
5. Quellenverzeichnis
32
Stiehler, W., Decker, T., Menrad, K., (2010):Akzeptanz von Biomasseheiz(kraft)werken in Bayern ‐Masterarbeit am Fachgebiet für Marketing und Manage‐ment Nachwachsender Rohstoffe der Hochschule Weihenstephan‐Triesdorf am Wissenschaftszentum Straub‐ing, Straubing
Stiehler, W. (2011):Online‐Umfrage “Begleiterscheinungen von Biogasanlagen” der Hochschule Weihenstephan‐Triesdorf am Wissenschaftszentrum Straubing; Laufzeit: August‐September 2011; Momentaufnahme vom 02.09.2011
5. Quellenverzeichnis
33
Prof. Dr. Klaus MenradWissenschaftszentrum StraubingHochschule Weihenstephan‐TriesdorfFachgebiet für Marketing und Management Nachwachsender RohstoffeSchulgasse 16, 94315 StraubingTel + 49 (0) 94 21 – 18 72 00Fax + 49 (0) 94 21 – 18 72 11Mail k.menrad@wz‐straubing.deInternet www.wz‐straubing.de