Post on 17-Sep-2018
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POLARISIERTE RINGELBLUMEN
durch Emma Kunz 1953
UND DIE REPRODUZIERBARKEIT DES VORGANGS IN 2014/2015
Dokumentation und Herausgabe(Zivilprojekt): www.Bewusstseinsfeuer.net
Autorin: Barbara Vögeli (Schweiz)
Co-Autor: Volker Kiesewetter (Deutschland)
email platinenergy (add) bluewin.ch
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Liebe Interessierte und Freunde
1953 polarisierte, in einem, von Wissenschaftlern und weiteren Beobachtern, einmaligen
Experiment für die Anwesenden, Emma Kunz ein ganzes Beet von Ringelblumen. *
*Zitat: Polarisierte Ringelblumen 1953 gelang ihr in ihrem Garten die Polarisation von Ringelblumen. Sie «bependelte» die
Blumen mit einer Spiralpendelrute, und nach ein paar Tagen wuchsen aus dem Kelch der
Mutterblüten mehrere Tochterblüten hervor. Zahlreiche Fotografien belegen diesen
einmaligen und unerklärlichen Vorgang. Quelle: http://www.tagblatt.ch/aktuell/panorama/panorama/Der-heilige-Berg;art253654,3511640
Warum mit aller Kraft versucht wird, das Erbe von
Emma Kunz so zu kontrollieren, dass die wichtigsten
Grundlagen ihrer Arbeit möglichst unveröffentlicht
bleiben entzieht sich meiner Kenntnis. Denn die
wichtigste Grundlage für ihre Arbeit findet sich neben
den Bildern (etwa ca.400) auch ein kleines Büchlein
von Emma Kunz: „Das Wunder schöpfender
Offenbarung (Gestaltung und Form als Mass,
Rhythmus, Symbol und Wandlung von Zahl und
Prinzip). Waldstatt, [1953].
Es ist schade, dass nur ein kleiner Anteil aller
Informationen, welche Emma Kunz zur Verfügung
gestellt hatte, frei zugänglich sind, denn sie hatte mit
ihrer Forschung tatsächlich etwas aufgezeigt, wovon Biologie, Physik, Chemie,
Anthroposophie und die Mathematik heute in einem Masse neue Erkenntnisse umsetzen
könnte, welche zur einer Verbesserung der Gesellschaft mitsamt allen positiven (Neben-)
Wirkungen führen würde.
Umso wichtiger ist es, zum aktuellen Zeitpunkt
zu erwähnen, dass eine Polarisierung von
Ringelblumen - mit vorausbestimmter Anzahl
von Tochterblüten - wie sie von Emma Kunz
einmalig vorgeführt worden war, reproduziert
werden konnte und dies ausserhalb der
Schweiz. Als Dokumentation mögen die
folgenden Bilder dienen welche
selbstverständlich urheberrechtlich geschützt
sind. Das erste Bild stammt aus dem Jahre
2014 und das zweite Bild aus dem Jahre 2015
(sie stellen nur eine Auswahl dar!) *
*Technokratische Wissenschaft kann einen technokratischen Versuchsaufbau dokumentieren.
Wir dokumentieren das Ergebnis lebendiger (Ge)Wissenschaft, die Wissen schafft.
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Natürlich konnten Physiker, Anhand der geschaffenen Werke von Emma Kunz, Parallelen zur
Atomphysik feststellen. (siehe nachfolgenden Bericht), da sie selbst die Zusammenhänge
soweit verstanden hatte, dass sie jederzeit jede Situation konkret wahrnehmen konnte.
http://annelisezwez.ch/wp-
content/uploads/Eroeffnung_Emma_Kunz_Museum_Wuerenlos_1991.pdf
Emma Kunz war eine wichtige Schweizer Forscherin! Als „Heilerin“ begehrt wenn so
manche Personen keinen Ausweg mehr wussten und doch gleichzeitig verfemt. Per Gesetz
war ihr das Praktizieren untersagt. Wohl auch oder gerade weil sie genaue Kenntnisse besass
(was der allgemeinen Gesellschaft und „Ge-le(h)rten“ ein Dorn im Auge war). Sogar Ärzten
und anderen Persönlichkeiten hatte sie geholfen und doch wurden ihr mehr Steine in den Weg
gelegt als sie zu unterstützen. Sie war „ihrer Zeit voraus“ und hatte die Quantenphysik schon
längst betreten und verstanden gehabt.
Die geistige und physische Natur schert sich wenig darum, denn diese allein bestimmt die
Gesetzmässigkeiten. Manchmal kann es sogar Gräben überwinden, zugunsten neuer
Potentiale. Die Geschichte der Wissenschaft ist voller Beispiele, erbitterten Widerstands
gegen radikal Neues, prinzipieller Andersartigkeit und vermeintlich Unmögliches.
Nur die Gesellschaft (vor allem in der Schweiz) scheint noch keine Wahrnehmung hierfür
eröffnen zu können. Ja, kaum ein Wissenschaftler scheint sich heute wirklich für ihre Arbeit
zu interessieren und diese ernsthaft analysieren zu mögen. Ihre Arbeit scheint noch immer
von der eher männlich dominierten und geprägten Gesellschaft in der Schweiz in die Ecke
von Prophetie und Magie eingeteilt zu werden. Gerne wird ein Kult um sie herum gepflegt,
aber die echte Wissenschaft, mag sich scheinbar wenig auf die Arbeit „einer einfachen und
un-er-hört-en Frau“ einlassen. Noch immer wird sie vielerorts als Heilerin und Künstlerin
bezeichnet. Weit gefehlt – ihre Arbeit stellen keine Kunst dar, sondern klare wissenschaftliche
Fakten, die es lediglich zu verstehen gilt (dort sieht man Prozesse ihrer Forschung).
Mit dem Nachweis dass dieses damalige
Experiment heute wiederholt werden konnte
möchten wir in erster Linie aufzeigen, dass der
Vorgang tatsächlich einer Gesetzmässigkeit
unterliegt. Es wurden keine Hilfsmittel
verwendet, da der Vorgang rein aus dem
verlangenden Geiste heraus erschaffen wurde.
Wir werden KEINE! Anleitung hierfür
veröffentlichen, hinterlassen oder anbieten, da
ein grosser Anteil der Gesellschaft noch keine
adäquate Haltung hierfür an den Tag legen
kann/mag. Nur ein paar sehr enge Bekannte
haben Einblick von diesem Vorgang erhalten.
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Wir sind gerne bereit, Menschen die bereits neue Wege beschreiten und eine innere Haltung
hierfür entwickelt haben ein Gefühl über den Vorgang zu vermitteln. Weniger um diese
Experimente erneut zu wiederholen, sondern damit jeder Einzelne für sich weitere
Erkenntnisse erarbeiten und Wissen hervorbringen kann. Das erworbene Wissen kann
gemeinsam mit Gleichgesinnten als wirksames Werkzeug genutzt werden um Positives in
diese Welt zu tragen. Dies ist die Motivation gewesen überhaupt damit an die Öffentlichkeit
zu gelangen.
Schon vor Emma Kunz verwiesen Wissende darauf hin, dass der Mensch zu wenig
Achtsamkeit im Umgang mit dem Denkvorgang an den Tag legt. Emma Kunz sagte einst:
Zitat: „ Denken ist ein fundamentaler Materialisationsprozess“ und wir können dies aufgrund
unserer eigenen Erfahrungen nur bestätigen. Es ist traurig anzusehen, wie sich eine
Gesellschaft einzig und allein auf die Durchsetzung und Erhaltung von wirtschaftlichen
Interessen abstützt und alles Geistige, welches ganz klar ein elektrisches Potential enthält, aus
dem Leben zu verbannen versucht. Eine geistige Haltung zu entwickeln, hat keineswegs
etwas mit Religionen zu tun. Religionen waren letztendlich meist nur „Moralprediger“,
welche der Versuchung unterlagen Ordnung in eine Gesellschaft zu tragen, in der die
menschliche Haltung versagte.
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Es ist unser beider Anliegen geworden, das erworbene Wissen aus unseren eigenen
erarbeiteten Erfahrungen anderen Menschen zu Verfügung zu stellen, welche ebenfalls
Interesse daran haben Neues zu erarbeiten, sich selbst zu schulen um sie in effektive
Handlungen im Sinne des Leben für das Leben einzusetzen.
Wir haben Beide, jeder für sich, wie auch gemeinsam über Jahre, unsere Erfahrungen an
Andere weiter gegeben und zur Verfügung gestellt. Ob nun in Form von Kopien, Beiträgen
auf der Homepage, in Vorträgen oder in kleinen Gruppengesprächen. Nur sehr wenige
Menschen konnten sich bisher den Essenzen und Konsequenzen unserer Arbeit öffnen.
Täglich tun wir daran, täglich immer mehr Menschen zu erreichen, deren Erkenntnis es ist,
eine menschen- und naturwürdigere Welt zu erschaffen.
Jede neue Begegnung stellt neue Möglichkeiten bereit sich ganz und gar auf ein bereicherndes
Leben einzulassen. Dies widmet sich der Schöpfung/Erschaffung, dient der Unterstützung und
Bewahrung des Lebens und hilft der Erzeugung zu entsagen.
in eigener Sache
Weitergabe dieses Artikels im privaten Bereich ist ausdrücklich erwünscht – jedoch ist keine
Veröffentlichung/Zweit- und/oder Drittverwertung erlaubt ohne unsere
persönliche/schriftliche Zusage.
Volker Kiesewetter und Barbara Vögeli (metaphysische Lebensberatung)