Personalmarketing mit gesundem Menschenverstand...Testen Sie den Bewerbungsprozess im eigenen...

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Personalmarketingmit gesundemMenschenverstand

UNTERNEHMERFRÜHSTÜCK PADERBORN

Die Renaissance des Normalen und Menschlichen in der Personalwerbung

Ganz nach meinem

Geschmack

Sinn.

Zeit für mich.

Weiterkommen.

Interessante Arbeit.

Ein guter (sehr guter!) Lohn.

Kultur: Nette Arbeitskollegen, gute Chefin.

Zum Lachen

Humor und Lachen im Job sind kein

Witz, sondern knallharte Erfolgsfaktoren.

Jedes Lächeln fördert die Durchblutung

des Hirns und mildert Stresssymptome.

Lachen killt Adrenalin, stattdessen werden

das Glückshormone ausgeschüttet.

Menschen, die lachen, sind kontakt-

freudiger, leistungsfähiger und kreativer.

Lachen hilft, weitsichtiger und komplexer

zu denken und freier zu assoziieren.

Lachen trägt zur Konfliktlösung bei und

somit zur Produktivität.

Okay?!

Welche Rolle spielt das

Lachen in Ihrem

Betrieblichen Gesund-

heitsmanagement?

… in den Arbeits-

zeugnissen?

… den jährlichen

Mitarbeitergesprächen?

…in Ihrem Weiterbildungs-

angebot und der Führungs-

kräfteentwicklung?

In der Personalauswahl?

Bei der Suche nach

neuen Talenten?

50’000 Stelleninserate analysiert.

Häufigkeit von «Genau»:

Häufigkeit von «Genau»:

6’853

«Prozess / Abläufe»:

2’810

«Einhaltung»:

1962

«Humor / Lachen»:

«Humor / Lachen»:

12

Eine humorvolle Kultur ist ein

betriebswirtschaftlich harter Faktor.

Wenn in Ihrer Firma viel gelacht

wird, zeigen Sie das.

Stellen Sie nur Menschen mit

Humor ein, vor allem Chefs. Und

prüfen Sie das im Auswahlprozess

und in den Mitarbeiterbeurteilungen.

Nehmen Sie Lachseminare in Ihr

Weiterbildungsangebot auf.

BGM: Lachen statt Äpfel und Velo.

DENKZETTEL

HR heisst verkaufen

In der Personalwerbung kommen

bitte nur «richtige» Mitarbeitende

zum Einsatz. Alles andere ist Lüge.

Testimonials haben richtige Namen

– Sarah P. oder Mark F. ist

lächerlich.

Machen Sie die Kontaktaufnahme

einfach, direkt und persönlich.

Kontaktformulare sind von gestern –

pardon, von vorvorgestern.

DENKZETTEL

Die goldene Regel

«Tue anderen nicht an, was dich ärgern

würde, wenn es andere dir antäten.»

Sokrates

Machen Sie das «Kaufen», sprich

Bewerben, so einfach wie möglich.

Niemand hat Lust, seinen CV noch

einmal abzutippen.

Testen Sie den Bewerbungsprozess

im eigenen Unternehmen selber.

So wie Sie auch, schätzen

Bewerberinnen und Bewerber

verbindliche Informationen, zum

Beispiel darüber, wann mit einer

Antwort zu rechnen ist. P.S. Nein,

«zeitnah» ist nicht konkret...

DENKZETTEL

«Down Size me»

Tipp 1:

3 mal 5

Tipp 2:

Mit Verben werben.

Heiz- und Nebenkostenabrechnungen erstellen, versenden und verbuchenSollstellungen (inklusive Kontrolle)Kreditoren- und Debitorenbelege kontieren, erfassen, zahlen und verbuchen

Tipp 3:

Sich mit der gM-Diät in Form bringen.

Belastbar?

Zuverlässig?

Engagiert?

Teamfähig?

Flexibel?

Tipp 4:

Call to Action.

Bewerben Sie sich am besten noch

heute bei uns und freuen Sie sich auf

spannende Aufgaben und ein kleines,

aber feines und bestens eingespieltes

Team.

Genug von Lästermäulern und

Giftzitronen? Dann werden Sie jetzt Teil

eines wirklich aufgestellten Teams. Her

mit Ihren Unterlagen, wir freuen uns auf

Sie!

Haben Sie Lust auf neue berufliche

Horizonte? Dann freuen wir uns auf Ihre

Unterlagen.

Reizt Sie diese neue Herausforderung?

Dann sollten wir uns schon bald

persönlich treffen – vorher freuen wir

uns, Ihre Unterlagen zu studieren. Bitte

senden Sie uns diese per Mail an…

Trauen Sie sich diese spannende

Aufgabe zu? Dann freuen wir uns auf

Ihre Bewerbung.

Wollen wir gemeinsam mit uns an der

Zukunft Paderborns arbeiten? Wir

freuen uns auf Ihre Unterstützung und

Ihre Unterlagen.

Tipp 5:

Alternative Stellenanzeigen.

Stellenanzeigen sind

WERBEINSERATE für Jobs. Zeit,

sie entsprechend zu behandeln…

Freundlich sein und eine

ebensolche Sprache verwenden.

Weniger ist mehr: Drei mal fünf

Bulletpoints für den Profit aus

Mitarbeitersicht, den Job und das

Anforderungsprofil reichen.

Prüfen Sie alternative Anzeigen.

DENKZETTEL

De Tomaso schlägt Simca

Bloss keine falsche Bescheidenheit:

Zeigen Sie, was Sie zu bieten

haben.

Bitte konkret! Zahlen, Daten,

Fakten…

Beispiele helfen, Vorzüge

anschaulicher zu machen.

Was spricht wirklich dagegen, das

wichtigste Informationsbedürfnis der

Stellensuchenden zu

kommunizieren – den Lohn?

DENKZETTEL

Hereinspaziert, hereinspaziert.

Gehen Sie nahe an die Kunden –

und verblüffen Sie damit.

Werben Sie an und in Ihren Büros,

Produktionsstätten und anderen

sichtbaren Firmenstandorten.

Wir wär’s zum Beispiel mit einem

temporären Recruitingcenter in der

Innenstadt?

DENKZETTEL

Au revoir

Noch mehr

Denkzettel?

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