Post on 05-Apr-2015
Novell Virtualisierungs- und Workload-Management
Grundlagen zum VertriebMai 2009
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EinleitungSo unterstützt diese Lösung Ihre Kunden:
• Virtualisierung wird erschwinglich.– Erstellen einer unbegrenzten Anzahl virtueller Maschinen auf einem
Subscription-Server – keine zusätzlichen Subscriptions pro VM erforderlich.
– XEN ist gratis im Lieferumfang enthalten!
• Kontinuierlich wirksame Kostenvorteile der Virtualisierung werden maximiert.
– Das durchschnittliche Serverkonsolidierungsverhältnis liegt bei nur 5 zu 1.
– Bei modernen Servern ist problemlos ein Verhältnis von 10 zu 1 möglich.
• Mehr kritische Workloads werden geschützt.– Bis zu 80 Prozent des Disaster Recovery-Budgets werden für nur
20 Prozent der Serverressourcen aufgewendet.– Bis zu 150 Workloads können kostengünstig geschützt werden.
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Lernziele
1. Erkennung von Marktbedingungen und häufigen Problemstellungen
2. Identifizierung der wichtigen Akteure und des idealen Kundenprofils
3. Beginn des Kundengesprächs
4. Vorstellung der geeigneten Novell Angebote
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Beziehung zum Fokusbereich
Data CenterEnduser-Computing
Identitätund Sicherheit
• Identitäts- und Zugriffsmanagement
• Compliance-Management
• Collaboration
• Enterprise Linux Desktops
• Endpoint Management
• Virtualisierung und Workload-Management
• Business Service Management (BSM)
• Enterprise Linux Servers
Marktbedingungen und häufige geschäftliche Herausforderungen
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Einleitung
aller Unternehmen planen die Implementierung von Virtualisierung
ihrer Server werden virtuell sein
haben ein Konsolidierungsverhältnis von 3 zu 1
erwarten ein Konsolidierungsverhältnis von 10 zu 1
30. September 2008 – Inquiry Spotlight: Server Virtualization, Q3 2008 – Forrester
39 %
42 %
43 %
24 %
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Verwaltungstools sind maßgeblich für Entscheidungen
30. September 2008 – Inquiry Spotlight: Server Virtualization, Q3 2008 – Forrester
54 %der Unternehmen haben angegeben, dass Verwaltungstools bei der Servervirtualisierung ein wichtiges Thema sind.
Verwaltungstools und die Integration in die vorhandene IT-Infrastruktur sind wichtige Entscheidungsfaktoren.
Nicht virtuelle Plattformen, sondern Verwaltungstools fördern Kaufentscheidungen.
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Disaster Recovery ist entscheidend
*3. April 2008 – Building The Business Case for Disaster Recovery Spending – Forrester**5. June 2008 – The Forrester Wave: Disaster Recovery Services Providers, Q2 2008 - Forrester
aller Unternehmen meldeten einen Notfall oder eine schwere Störung von Betriebsabläufen76 %
87 %aller Unternehmen nannten die Verbesserung der Disaster Recovery als entscheidende Aufgabe
Stromausfall 42 %, Naturkatastrophe 33 %, Ausfall der IT-Hardware 31 %
Kosten durch Systemausfall 56 %, Verbesserung der missionskritischen Verfügbarkeit 52 %, Notwendigkeit eines störungsfreien Online-Betriebs 48 %, erhöhtes Risiko 44 %
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Herausforderungen im Data Center
•Eine agile IT-Infrastruktur schaffen
•Lösung von Energie- und Platzproblemen
•Gewährleistung hoher Leistung, Sicherheit und Verfügbarkeit
•Verwaltung von Hardware-, Software- und Personalkosten
•Service Level Agreements erfüllen
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Die Weiterentwicklung des Data Center
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• Ausführung unternehmens-kritischer Workloads
• Physisch oder virtuell• Zuverlässigkeit• Hardware- und hypervisorunabhängig
• Interoperabilität mit Windows
Aufbauen eines Service Driven Data Center
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• Präzise Informationen über den aktuellen Status der Services
• Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen den Infrastrukturen, Softwareanwendungen und Services
• Transparenz für alle Beteiligten, nicht nur die IT-Mitarbeiter
Bewerten eines Service Driven Data Center
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• Workloads lassen sich problemlos verschieben
• Workloads sind stets optimal eingestellt, unabhängig von Standort und Ressourcenzuweisung
• Vorhandene Infrastruktur kann weiter genutzt werden
• Unternehmenskritische Workloads lassen sich konsolidieren
Verwalten eines Service Driven Data Center
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Reaktion auf steigende Serviceanforderungen• Notwendigkeit der Bereitstellung, Verwaltung und Optimierung
neuer Server und Anwendungen• Einsatz von Virtualisierung zum Optimieren, Abgleichen und
Schützen aller Server
Leistungsverbesserung• Bereitstellung neuer, leistungsstarker Hardware ist nur eine
vorübergehende Lösung• Investition in Verwaltungssysteme zur kontinuierlichen Optimierung
Risikominderung• Serverausfälle stellen nach wie vor eine große Herausforderung dar• Schutz aller geschäftskritischen Server ohne hohen Kostenaufwand
Kostensenkung• Verwaltung von Servern, Stellfläche und Stromverbrauch
kostet Jahr für Jahr Millionen• Investition in Verwaltungssysteme, um auf wechselnde
Geschäftsanforderungen reagieren zu können
Herausforderungen beim Virtualisierungs- und Workload-Management
Ideal geeignete Kunden und wichtige Akteure
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Profil des idealen Kunden
– Eine heterogene IT-Umgebung mit einer Mischung aus physischer und virtueller Infrastruktur.
– Der Großteil der Server-Workloads wird auf Windows- oder Linux-Servern ausgeführt.
– Virtualisierung ist eine wichtige Komponente der Data Center-Strategie.
– Mindestens 20 Prozent der Server-Workloads werden in einer virtuellen Umgebung ausgeführt.
• Die Lösung für Virtualisierungs- und Workload-Management ist Data Center-spezifisch und lässt sich besonders effektiv in IT-Umgebungen mit folgenden Gegebenheiten einsetzen:
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Wichtige Akteure
IT-Führungskräfte – IT-Abteilungsleiter,
Vice President
Anliegen: größtmögliche Nutzung vorhandener IT-Investitionen, Zukunfts-sicherheit neuer IT-Investitionen sowie Investition in mehrfunktionale Lösungen
IT-Management – IT-Manager,
leitende IT-Mitarbeiter
Anliegen: Beschaffung, Empfehlung und Implementierung von Produkten und Lösungen, die alltägliche IT-Abläufe und -Initiativen vereinfachen
Senior IT Executive –
CIO, CTO, Vice President
Anliegen: Verbesserung und Wahrung von Betriebseffizienz, Kostensenkungen, hoher ROI
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Prüfen Sie Ihre Kenntnisse
a) Ein Kunde, der mehrere physische Server auf einem einzigen Server konsolidieren möchte.
b) Ein kleiner Einzelhandelskunde, der sich zum ersten Mal mit dem Thema Virtualisierung befasst.
c) Ein Kunde mit einem sehr großen Data Center, das auf schnell wechselnde Anforderungen reagieren muss. Er möchte daher das Workload-Management automatisieren, um zu steuern, wie und wann Workloads verschoben werden.
d) Ein Kunde, der circa 500 Workloads in einer heterogenen IT-Umgebung mit physischen und virtuellen Infrastrukturen ausführt.
Welche der folgenden Kunden wären vielversprechende Kandidaten für ein Gespräch über Workload-Management? (Zwei richtige Antworten)
Aufbau eines Gesprächs mit dem Kunden
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Aufbau eines Gesprächs mit dem Kunden
• Verfolgen Sie bereits eine Virtualisierungsstrategie? Welche Probleme hoffen Sie durch Virtualisierung zu lösen?
• Wissen Sie, wie viele physische und virtuelle Server Sie in Ihrem Data Center haben?
• Können Sie physische und virtuelle Maschinen, Identitäten, Storage und Workloads mit nur einem richtlinienbasierten Tool verwalten?
• Wie gut passen Ihre Server-Workloads Ihrer Einschätzung nach zu den physischen Ressourcen, auf denen sie derzeit ausgeführt werden?
• Wie lange bleibt Ihr Data Center nach Abschluss Ihres Konsolidierungsprojekts in optimalem Zustand? Wie können Sie dies überprüfen?
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Aufbau eines Gesprächs mit dem Kunden
• Können Sie mit Ihrer aktuellen Infrastruktur im Bedarfsfall Workloads auf physische Server (zurück-) verschieben? Manche Anwendungshersteller unterstützen immer noch keine VMs, und manche Workloads werden zu groß für ihre virtuellen Hosts.
• Wie groß ist die Kluft zwischen Ihren am besten geschützten und Ihren am wenigsten geschützten Server-Workloads?
• Gibt Ihre Sicherungs- und Disaster-Recovery-Technologie vor, wie schnell Sie Ihre Systeme wiederherstellen können?
• Wie zuversichtlich sind Sie, dass Sicherungskopien nach der Wiederherstellung einwandfrei laufen?
Was ist Workload-Management?
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Was ist ein Server-Workload?
ServerServer
DatenDaten
AnwendungenAnwendungen
BetriebssystemBetriebssystem
Ein Workload besteht aus dem Betriebssystem, den Anwendungen und den Daten, die auf sich einem physischen Server oder virtuellen Host befinden.
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Noch ein Begriff?
Physischer ServerPhysischer Server Virtueller HostVirtueller Host
Ein Workload pro physischen Server
Mehrere Workloads pro physischen Server
Daten
Anwendungen
Betriebssysteme
Daten
Anwen-dungen
Betriebs-systeme
Daten
Anwen-dungen
Betriebs-systeme
Daten
Anwen-dungen
Betriebs-systeme
Daten
Anwen-dungen
Betriebssysteme
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PlateSpin-Technologie
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Die Virtualisierungs- und Workload-Management-Lösung
• Kunden erhalten damit folgende Möglichkeiten:
– Schnelles Reagieren auf wachsende geschäftliche Anforderungen durch Einsatz von Virtualisierung zum Optimieren, Abgleichen und Schützen aller Server im Data Center.
– Verringern der IT-Ausgaben im gesamten Data Center durch Nutzung aktueller Technologien zum Erzielen von Wettbewerbsvorteilen und zum optimalen und unterbrechungsfreien Ausführen von geschäftskritischen Anwendungen.
– Konsolidieren und Migrieren von Servern über mehrere Data Center-Standorte hinweg; Verteilen von Workloads auf physische und virtuelle Maschinen.
– Schützen einer größeren Anzahl von Servern durch kostengünstige, schnellere Wiederherstellung mittels Virtualisierung.
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Prüfen Sie Ihre Kenntnisse
• Welche Aufgaben lassen sich mithilfe einer Workload-Profilerstellung bewältigen? (Zwei richtige Antworten)a) Herunterladen von Server-Images auf DVDs
b) Ermitteln, welche Workloads verfügbar sind und auf welchen Ressourcen sie ausgeführt werden
c) Komfortable Übertragung eines Workloads von einem physischen Server auf einen anderen
d) Analysieren, wie gut die Workloads auf die zugrunde liegenden Ressourcen abgestimmt sind
Novell Produkte
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Die passende Novell Lösung für jedes Kundenproblem
Kostengünstige Virtualisierung mit Vorausplanung für den Erfolg.• Unterstützung einer umfassenden Palette
komplexer Umgebungen Server: Windows-, Linux-, UNIX-Server Hypervisoren: VMware, XEN, Microsoft Hyper-V,
Citrix, Virtual Iron
• Kostenreduzierung durch Automatisieren von Virtualisierung und Workloadverschiebung
• Kostenlose Bereitstellung des Xen-Hypervisors – und Ausführung einer unbegrenzten Anzahl virtueller Maschinen zum Preis einer einzigen Betriebssystem-Subscription
• Risikoverringerung durch gesicherte Ausführung der Workloads in der Live-Umgebung entsprechend den Erwartungen
Dynamisches Virtualisierungs-
management
Vereinfachte Geschäfts-kontinuität
Serverkonso-lidierung im
Unternehmen
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Die passende Novell Lösung für jedes Kundenproblem
Über die bloße Eindämmung der unkontrollierten VM-Ausbreitung hinaus – Optimieren der Umgebung.• Fortgesetzte Beherrschung virtueller Ressourcen
Kontrolle der sich stets weiterentwickelnden Umgebung: kontinuierliches Abgleichen, Schützen und Optimieren der Serverressourcen
Optimierung der Kosteneinsparungen: Verwalten der Kapazität, Maximieren des virtuellen Speichers
• Vereinfachung und Automatisierung des Workload-Managements
Verwaltung des gesamten Workload-Lebenszyklus – von Bereitstellung bis Ausmusterung – über einen zentralen Steuerungspunkt
Einsatz von Richtlinienkontrolle zum präzisen Festlegen von Bereitstellungen
Verwaltung aller drei Hypervisoren – VMware, Microsoft Hyper-V und XEN – mit einem Tool
Dynamisches Virtua-
lisierungs-management
Vereinfachte Geschäfts-kontinuität
Serverkonso-lidierung im
Unternehmen
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Die passende Novell Lösung für jedes Kundenproblem
Schutz von mehr kritischen Workloads – jetzt ist er erschwinglich.
• kostengünstige, leistungsorientierte Widerherstellung
Konsolidierte Wiederherstellung erweitert das Budget für den Schutz von mehr Servern
Replizierung ganzer Server-Workloads – Daten, Anwendungen, Betriebssysteme – als einheitlicher Stack in eine Warm-Standby-Umgebung
Wiederherstellung nach Wahl auf physischen oder virtuellen Maschinen
Möglichkeit der Wiederherstellung über Images – auch dies als einheitliche Workload-Stacks
Dynamisches Virtualisierungs-
management
Vereinfachte Geschäfts-kontinuität
Serverkonso-lidierung im
Unternehmen
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Was Sie gelernt haben:
1.
2.
3.
4.
Sie können nachvollziehen, dass die Marktbedingungen nicht nur von Virtualisierung, sondern auch von der Verwaltung virtueller und physischer Maschinen geprägt werden.
Sie haben erkannt, dass Kunden mit großen Data Centern und heterogener IT-Umgebung die ideale Zielgruppe sind, da Virtualisierung bei diesen Kunden eine Schlüsselstrategie darstellt.
Sie sind in der Lage, einen Gesprächseinstieg zu finden, indem Sie Fragen stellen und dadurch die wichtigsten geschäftlichen Herausforderungen für das Unternehmen identifizieren.
Sie kennen die Angebote von Novell, die Kunden bei der Bewältigung geschäftlicher Herausforderungen unterstützen, sowie die spezifischen Vorteile, die Novell bietet.
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Zusätzliche Ressourcen
• Enablement Central http://www.novell.com/partners/secure/enablement
• Novell Lösungen für Virtualisierungs- und Workload-Managementhttp://www.novell.com/solutions/virtualization-workload
• Novell Online Demo-System www.novell.com/partners/demosystems
• Technische Schulungenwww.novell.com/training
• PlateSpin-Website http://www.platespin.com
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