Post on 26-Jul-2016
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Meine Steirische
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Folge 2 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at März 2016
MURTAL | MURAU
30JahrE
Fahrschule KoinerMehr auf Seite 16
Meine Steirische
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Reinhard WernbacherHerausgeber und
Chefredakteur
EditoRial
Bei Arbeitslosenzahlen um die 500.000 und zusätzlichen 100.000en Migranten, die in den Arbeitsmarkt integriert werden sollen, trifft es vor
allem die Niedriglohn-Jobs und damit diejenigen, die ohnehin jeden Cent umdrehen müssen für das Nötigste. Die Tatsache, dass EU-Bürger ohne Beschränkungen innerhalb der EU arbeiten dürfen, hat für Niedrigver-diener gravierende Nachteile. So wird der Kampf um Jobs noch härter. Ein Drittel der Beschäftigten im Burgenland kommt aus den angrenzenden EU-Län-dern, während bei uns die Arbeitsämter überfüllt sind und die Arbeitslosen schwer auf der Staatskasse lasten! Bessern wird sich die Situation wohl kaum, auch wenn manche Politiker Schönfärberei betreiben und Zweckop-timismus zur Schau stellen. Denn man spricht schon heute vom Computer- und Roboterzeitalter, wo Industriebe-triebe und Fabriken vollautomatisiert
ganz ohne Arbeitskräfte auskommen. Und wieder werden vor allem die Niedriglohn-Jobs wegrationalisiert. Wo-hin mit den Menschen ohne Beschäfti-gung? Wie kann man und wer soll deren Leben finanzieren?
Kannten wir extreme Armut neben dem großen Wohlstand hauptsächlich von Fernreisen, rückt dieses Szenario jetzt ganz in unsere Nähe, quasi vor unsere Haustür.
Ganz nach dem Motto „Geld regiert die Welt.“ sind die daraus resultierenden Zustände weltweit gut sichtbar und besonders besorgniserregend.
Verstehen kann das eh keiner, dass 62 Personen genauso viel besitzen wie die gesamte ärmere Weltbevölkerung. Wer hat schon eine Vorstellung davon, wenn sich das Vermögen der betuchten Herr-schaften wieder um eine halbe Billion Dollar vergrößert, während sich gleich-
zeitig das der Ärmeren verringert? Wir sind ja schon froh, wenn wir wissen, wie ein 500-Euro-Schein aussieht, solange es ihn noch gibt, denn der soll ja weg. Ein ganz gefinkelter Schachzug gegen Steuerbetrug und Terrorismus! Aber nicht nur dem Fünfhunderter gehtʼs an den Kragen, sondern Bargeld soll generell abgeschafft werden. Nur mehr digital soll man bezahlen können; auch das soll zu einer besseren Welt führen.
Und keine Sorge! Mit dem Verschwin-den des Bargeldes verschwindet nicht gleichzeitig das Geld. Nein, das bleibt als Wert erhalten mit all seinen Vor- und Nachteilen. Läuft alles über die Plastik-karte, sprich digitale Zahlungsmittel, werden wir dank der Datenspur nur noch besser überwacht, studiert, kon-trolliert und manipuliert, ganz so wie eine arme kleine Labormaus.
Ihr Reinhard Wernbacher
arm und reichDie Kluft zwischen arm und reich wird rasant immer größer, und das ist der perfekte Nährboden für skrupellose Geschäftemacher, die die Not der Menschen ausnutzen, um sie zu billiger Ware zu machen und auszubeuten.
www.meinesteirische.at
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Leoben
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Murau
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GLANzmAGAziNgratis
Nächste Ausgabe:6.-8. April. 2016Redaktionsschluss 28.03.2016
Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenloseAusgabe und wird an 230.500
Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Feldbach,
Oberwart, Jennersdorf, Leibnitz, Leoben,
Bruck-Mürzzuschlag, Murtal und
Murau verteilt.
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Metallbau Egger – formvollendete Terrassenüberdachung
Markus und Thomas Egger sowie Vater Willi Egger und ihr Expertenteam sind Spezi-alisten für Metallbau. Sie finden maßge-schneiderte Lösungen aller Art, um Ihre
Wünsche zu realisieren. Jedes Produkt wird individuell und mit größter Sorgfalt gefertigt und in Ihrem RAL-Wunschfarbton pulverbeschichtet. Zusätzlich können die Meisterstücke mit verschiedenen Elementen, wie z.B. Glas, veredelt werden. Und damit Sie sich den neuen Zaun oder die Terrassenüberdachung wirklich vorstellen können, fertigt Metallbau Egger lebensna-he 3-D-Zeichnungen an. Um eine Terrasse wirklich optimal nutzen zu können, braucht sie eine Überdachung als Wetterschutz, der für Schneefreiheit im Winter sorgt und gemütliche Abendstunden im Sommer ermöglicht. Die Konstruk-tion besteht aus Aluminiumsystemprofilen; die Farbe wählt der Kunde. Zusätzlich noch ein attraktiver Wind-schutz mit Fixverglasung oder Schiebefenstern und schon ist Ihre Terrasse zeitlos elegant erweitert.
„Schiebe- und Drehtore sowie ein Zaun sind die Visitenkarte für Ihr Haus. Sie begrenzen nicht nur Ihr Eigentum, sondern sollten zur Umgebung und vor allem auch zum Stil des Gebäudes passen. Wir bauen zeitlose schöne Zäune bis hin zur hochexklusiven Ausführung. Und wir haben ein breites Sortiment an Toren, die in der Pflege ausgesprochen anspruchslos sind. Es genügt ein gelegentliches Abspritzen mit klarem Wasser oder die Reinigung mit gewöhnlichen Haushaltsreinigern“, so Markus und Thomas Egger. Sie erläutern weiter: „Nicht nur Privatkunden, sondern auch Firmen finden bei uns eine riesige Auswahl.“
Metallbau Egger, das Familienun-ternehmen aus Fohnsdorf, plant und baut perfekt schöne Balkone, Schiebe- und Drehtore, Garagen-tore, lange haltbare Zäune, durch-dachte Terrassenüberdachungen, Wintergärten sowie Carports und mehr in exklusiver ausführung aus aluminium.
www.meinesteirische.at
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RfW-Landesobmann Schoklitsch: „Schel-lings Behauptung, Unternehmer hätten der Wirtschaft geschadet, ist eine Unver-frorenheit sondergleichen!“
Was Finanzminister Schelling in einem aktuellen Interview mit der Zeitschrift News(Ausgabe 08/2016) von sich gibt, erzürnt RfW-
Landesobmann KommR Dr. Erich Schoklitsch. Denn auf die Frage, was er zur Beunruhigung der Wirte bezüglich der Registrierkassenpflicht zu sagen habe, antwortet Schelling nüchtern: „Wenn jemand nur wegen der Registrierkasse zusperrt, ist es besser, er sperrt heute als morgen zu. (…)Bei uns aus dem Thema eine solche Staatsaffäre zu ma-chen, war unredlich. Das hat den gesamtenWirtschaftsstandort geschädigt und auch die Stimmung für die Steuerreform gekippt.“Viele Wirte sahen in der mit Jänner 2016 in Kraft getre-tenen eine weitere Schikane der Bundesregierung und wehrten sich dagegen, pauschal der Steuerhinterziehung bezichtigt zu werden. Zusätzlich zu diesem Generalver-dacht waren es vor allem die ungeahnt hohen Kosten, welche die Anschaffung einer Registrierkasse mit sich brachte, die viele kleinere Betriebe zu Recht um ihre Existenz zittern ließen.„Die Worte von Herrn Schelling sind an Überheblichkeit nicht zu überbieten. Anstatt unsere kleinenUnternehmer, welche zu den fleißigsten Personen unse-res Landes gehören und unsere Wirtschaft hauptsächlich tragen, zu stützen, ernten sie von unserem Finanzminister lediglich Hohn und Spott. Dabei vergisst Herr Schelling wohl, dass gerade die dilettantische Vorbereitung seitens des Finanzministeriums Schuld am landesweiten Unmut über die Einführung der Registrierkassenpflicht hat. Am schlimmsten jedoch ist Schellings Behauptung, dass die Unternehmer den Wirtschaftsstandort geschädigt hätten. Das ist eine Unverfrorenheit sondergleichen und schlägt dem Fass den Boden aus!“, so RfW-Landesobmann Erich Schoklitsch verärgert.
Rückfragen:Ring Freiheitlicher WirtschaftstreibenderLandesobmann Dr. Erich Schoklitsch, Tel. 0 664 611 32 15
ERICH SCHOKLITSCH:
Finanzminister verspottet Unternehmer
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obwohl der Fasching sehr kurz war und daher viele Par-allelveranstaltungen stattgefunden haben, war der Ball abermals gut besucht. Der Ball stand wieder gänzlich im
Zeichen einer Benefizveranstaltung und ist zum fixen Bestand-teil im Veranstaltungskalender in Judenburg geworden. Dank zahlreicher Sponsoren, Medien, der Stadtgemeinde Judenburg und der freiwilligen Mitarbeiter aus der Garnison Zeltweg kann nun eine erfolgreiche Bilanz gezogen werden. Mit dem Reinerlös von € 29.583.- konnten wieder 20 Familien, Institutionen welche Menschen bereuen und die Förderung der Jugendarbeit in der Region unterstützt werden.
Dies scheint uns Bediensteten am Fliegerhorst Zeltweg sehr wichtig, da gerade in Zeiten der Flüchtlingsproblematik die Sorgen vieler Menschen in Österreich hintangestellt werden und kaum Beachtung finden. In den letzten Jahren konnten wir durch eine Gesamtspendensumme von € 291.507.- sicher-lich dazu beitragen, Menschen in der Region zu unterstützen und deren Leid etwas zu lindern. Diese Tätigkeit wird auch hin künftig unsere Triebfeder sein, um einen Beitrag für Mitmen-schen in Not in der Region zu leisten. Dazu benötigen wir aber auch weiterhin jegliche Unterstützung um den eingeschlagenen Erfolgsweg fortsetzen zu können.
Der 11. Fliegerball am 30. Jänner 2016 war wieder ein erfolgreicher Ball.
Erfolgreicher 11. Fliegerball
Dr. spreitzhofer in Judenburg führt eine exakte ambulante Verödung von Krampfadern mittels Mikroschaumes unter Einsatz einer speziellen Laserop-tik durch. termine auf anfrage!
Dr. med. univ. Karl spreitzhoferBurggasse 7, 8750 Judenburg t 03572 906999 , F 03572 8 26 70 19spreitzhofer.dr@ainet.atÖffnungszeiten:mo. 15:00-19:00, Di. 9:00-13:00, mi. 15:00-19:00Do. 9:00-13:00, Fr. 9:00-13:00
KraMpfaDErn-VEröDung
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SCHOPF Metall-BAU jetzt NEU in Obdach
9463 ReichenfelsIndustriestraße 7Tel.: 04359-281350699-19685509 (Platz Stefan)0664-3164323 (Schopf Thomas)E-Mail: info@allesalu.atwww.allesalu.at
Tore Zäune Balkone Garagentore Überdachungen ALU-Haustüren Sichtschutzwände Aluminium-Verkauf
Schopf Metall-Bau ist einer der gefragtesten Metallprofis im Oberen Murtal und viele Kun-den vertrauen seit Jahren auf das Unternehmen. Das stetige und gesunde Wachstum in den letzten Jahren war Grund dafür, einen neuen, größeren Standort zu suchen. Mit dem ehemaligen Steko Gelände in Obdach wurde man fündig und übersiedelte von Reichenfels nach Obdach, Kathal in Obdachegg 17.
„Das Fundament der Firma sind unsere hochqualifizierten Mitar-beiter“, so Firmenchef Engelbert Schopf. Mit diesem Team kön-nen wir unsere Kunden bes-tens betreuen und zwar in allen Bereichen in denen wir tätig sind: im Stahl-, Alu- und Maschinen-bau, über die Elektrotechnik, bei unseren Instandhaltungs-, Monta-ge- und Revisionsarbeiten bis hin zum Bereich Personalbereit-stellung.
Durch das Zusammenwirken der einzelnen Unternehmens-bereiche von Schopf Metall-Bau und die damit verbundene, übergreifende Kompetenz ist das Unternehmen der perfekte An-sprechpartner im Bereich Metall.
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Jetzt ist Frühling - also nichts wie hin zum GärtnerAb 1. März ist der Verkauf in der Stadtgärtnerei wieder für Sie geöffnet.
Unter unserem Leitsatz: „Weg von der Pflanzenproduktion mit chemischen Mitteln und hin zu naturnaher ökologischen Produktion bieten wir Pflanzen in bester Gärtnerqualität aus eigener Produktion an!“
Für mehr Blütenpracht!
Ein blühender Vorgarten oder ein blu-mengeschmückter Balkon ist nicht nur ein Blickfang für jedes Haus, sondern erfreut auch Herz und Geist. Es muss nicht immer ein großer Ziergarten sein, oft genügen ein liebevoll gestal-tetes Fensterkisterl oder ein hübsches Pflanzgefäß vor der Haustür. Pflanzen spielen im Alltag der Menschen eine immer größere Rolle. Daher gehen unsere geschulten Gärtnerinnen gerne auf Ihre Kundenwünsche ein. Sparen Sie sich mühevolles Schleppen von Erden-säcken und Blumenkisterl, nutzen Sie unsere Serviceleistung und lassen Sie Ihre Balkonkisterl welche Sie in unserem Gewächshaus bis zum gewünschten Liefertermin anwachsen lassen können, von uns bepflanzen. Auch ein Lieferser-vice wird angeboten.
Wir kommen auch gerne in Ihren Garten, um fachgerechte Pflege in Form von Baum- oder Strauchschnitt durch zu führen.
Unsere Dienst-leistungen u. angebote im Überblick
• Beet & Balkonblumen sowie Kräuter und Gemüsepflanzen aus naturnaher ökologischer Produktion
• Grab- u. Trauerspenden wie Kränze, Gestecke, Kerzen
• Bepflanzung und Pflege der Grabstät-te nach ihren Wünschen
• Schnittblumen, Blumensträuße und florale Dekoration für jeden Anlass
• Fachgerechte Gartenpflege sowie „Urlaubsservice“
• Zier- und Obstgehölze
Unsere Frühlingsaktion für sie „Aktionswoche“ vom 14. bis 19. märz gibt es Profi-Balkonblumenerde 70 ltr. um NUr 9,90 Euro sowieAktionen auf alle gekennzeichneten Frühjahrsblüher (stiefmütterchen, Bellis und topfnarzissen)
Gärtnermeisterin Claudia Quinz steht Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme:Ihr GärtnereifachbetriebStadtgärtnerei KnittelfeldGärtnermeisterin Claudia QuinzFreiheitsallee 53, 8720 KnittelfeldTel. 0664/800 47 476, E-Mail: gaertnerei@knittelfeld.atwww.knittelfeld.atÖffnungszeiten: Mo. – Fr. von 8 – 12 Uhr und 13 – 17 UhrSa. 8 – 12.30 Uhr Kundenparkplatz vorhanden, Bankomat u. Quick
iDer tag der offenen Gärtnerei findet
von 28. bis 30. April 2016 statt!
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Ein ansprechpartnerviterma bietet dafür die perfekte Lösung, die innerhalb von 24 Stun-den sauber, geräuscharm und von einem Ansprechpartner umge-setzt wird. Duschtassen werden bei viterma nach Maß gefertigt. So ist es möglich, eine Wanne gegen eine Dusche zu tauschen, ohne das ganze Bad renovieren zu müssen.
rasche UmsetzungDer Badprofi garantiert hundertprozentige Abdichtung ohne lästige Silikonfugen an den Problemstellen. Da der Umbau schnellstmöglich vor sich geht, müssen die Kunden während-dessen auch nicht auf eine andere Duschgelegenheit auswei-chen. Dabei sind die Kosten für einen Umbau geringer als bei einer Komplettsanierung. Nutzen Sie die Möglichkeit einer un-verbindlichen Beratung bei sich zu Hause.
viterma:
WaNNE raUS – DUSChE rEIN in 24 hFugenlos, barrierefrei, rutschfest
vorherRutschige Badewanne,
hoher Einstieg, Fugenprobleme.
nachherBodenebene, barrierefreie Dusche,
wegfaltbare Duschtrennwand, leicht zu reinigen.
Befinden sich in Ihrem Bad schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Oberflächen und vielleicht sogar undichte Stellen? Dann ist es an der Zeit, Ihr Bad den neuen Wünschen anzupassen.
„Ich bin mit der Umsetzung sehr zufrieden und meine Frau schwärmt bei jeder
Gelegenheit von unserer neuen Dusche“
Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem viterma Lizenzpartner.hmh Haustechnik GmbH | 8950 Stainach | Grazer Straße 246 | Tel. 0800 202219 (gebührenfrei) oder 0676 9772203 | liezen@viterma.com | www.viterma.com
Jetzt ist Frühling - also nichts wie hin zum GärtnerAb 1. März ist der Verkauf in der Stadtgärtnerei wieder für Sie geöffnet.
im Murtal rund um den Red Bull Ring geht‘s nicht nur um Motoren und rasante Geschwindigkeit –
auch das gemütliche Radfahren wird groß geschrieben.NEU ist ein ausgeklügeltes Rad-wegenetz, entsprechende Beschil-derung sowie Karten und Knoten-punkte. Mehr als 250 Kilometer
sind in dieses System in Form eines Spinnennetzes integriert.Die Urlaubsregion Murtal ist bekannt für kulinarische Genüsse, darum kann man an den Knoten-punkten und Strecken des Radwe-genetzes immer wieder bei Wirten einkehren. An die 1.000 Leihräder sind verfügbar.
Urlaubsregion MurtalNEU: radwegenetz „Nimm’s radl“
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KNITTELFELD:
Jeder kann Opfer werden – niemand soll es bleiben
die Opferschutzeinrichtung, der WEISSE RING, bietet in der Außenstelle Oberes Murtal, im
Beratungszentrum des Psychosozia-len Netzwerkes, pA Bahnstraße 4/2 in 8720 Knittelfeld, Unterstützung von Gewaltopfern an, die von „situativer“ Gewalt betroffen sind. Davon spricht man, wenn ein Opfer von einer fremden Person verletzt oder bedroht wird. Auch Opfer von Einbrüchen oder Überfällen können die Hilfe der Opferschutzein-richtung in Anspruch nehmen. Jede kriminelle Handlung hinterlässt Spuren
auf der Seele. Die PsychologInnen des WEISSEN RINGES hören zu und helfen Opfern, Spätfolgen wie Angst, Schlaflosigkeit oder Verunsicherung zu vermeiden. Weiters werden Betroffene in einem Strafverfahren durch psycho-soziale und juristische Prozessbeglei-tung unterstützt. Dabei werden Opfer bei deren Einvernahme vor Gericht durch speziell geschulte Mitarbeiter des WEISSEN RINGES begleitet und deren Ansprüche von einem Rechtsanwalt geltend gemacht. Angeboten wird darüber hinaus die Aufklärung über
spezielle Beratungs-, Betreuungs- und Therapieeinrichtungen, oder über die Rechte nach dem Verbrechensopferge-setz. Betreut werden in der Außenstelle Oberes Murtal Gewaltopfer aus den Bezirken Knittelfeld, Judenburg und Murau. Erreichbar ist die Außenstelle über die Außenstellenhandynum-mer 0699/13434020, die steirische Landesleitung des WEISSEN RINGES 0316/13434008 oder den Opfernotruf unter 0800/112112. Termine sind vorab telefonisch zu vereinbaren.
Von links: DSAiR Edeltraud Kropf, Exekutivbeamte Birgit Schmidpeter, Landesleiter Alfred Maier, Außenstellenleiterin RA Mag. Karin Leitner,
Landesstellenleiterin Mag. Sabine Weber
Seit Ende letzten Jahres betreibt der „WEISSE rING“ eine außenstelle in Knittelfeld.
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KNITTELFELD:
Jeder kann Opfer werden – niemand soll es bleiben
IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, n.filipovic@meinesteirische.at. Christine Wieser, 0664/888 65 152, c.wieser@meinesteirische.at. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, r.dretnik@meinesteirische.at. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, office@meinesteirische.at. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, m.poellabauer@meinesteirische.at, Klaus Papst, 0664 544 60 43, k.papst@meinesteirische.at. F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at.. Gesamtauflage: 230.000/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher
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Seit 15 Jahren gibt es in der Stadtgemeinde Knittelfeld ein Stadtarchiv.
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die beiden ehrenamtlichen Mitar-beiter Erich Schreilechner und RR Ing. Hans Rinofner haben über
Jahre hinweg mit Begeisterung, Akribie und Konsequenz zum Zwecke der Wah-rung und Dokumentation der Knittelfel-der Stadtgeschichte das Stadtarchiv so aufgebaut, wie es heute ist: Ein umfas-sender Fundus an Bildern, Fotos, alten Postkarten, Schriften, Sammelstücken und vieles mehr.
4000 Fotos und 3000 Postkarten
Mittlerweile hat Erich Schreilechner eine beachtliche Sammlung an Fotos und
Postkarten. Gut über 7000 Stück sind archiviert. Neben dem Archivieren betreuen die beiden Herren Schüler/innen, Studenten/-innen und Erwachsene in Geschichtsfragen, führen Stadtführun-gen durch, gestalten historische Bilder-ausstellungen und halten historische Vorträge in Schulen, bei Vereinen und im öffentlichen Raum ab.
aktuelle ausstellung und Vortrag
Zum Thema „Wiederaufbau“ haben Schreilechner und Rinofner die Knit-telfelder Ereignisse der Nachkriegszeit
zusammengefasst. Dazu gibt es eine Fotoausstellung und einen Vortrag. In der Ausstellung werden die Folgen der Bombardierung Knittelfelds und die Phase des Wiederaufbaus visualisiert. Die Bilder sind bis 30. April, Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr und freitags bis 13 Uhr im Rathaus, Foyer 1. und 2. Stock zu besichtigen.
Am Mittwoch, dem 2. März, fasst Hans Rinofner im Kulturhaus, die Ereignisse nach Ende des 2. Weltkrieges bzw. den Wiederaufbau von Knittelfeld um 19 Uhr in einem Vortrag zusammen. Der Eintritt ist frei.
KNITTELFELD:
15 Jahre Stadtarchiv Knittelfeld
Erich Schreilechner und Hans Rinofner mit Bürgermeister Gerald Schmid vor den Bildern der Ausstellung.
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„herzenssache holz – Firma Schopohl“Der wertvolle rohstoff holz wird von den erfahrenen Mitarbeitern geerntet und direkt im Zuge einer arbeitskette, ergänzt durch Zusatzleistungen, endverarbeitet.
die Firma Schopohl ist ein traditioneller, vielseitig tätiger Betrieb in Unz-
markt mit einem erfahrenen Mitarbeiterkreis und langjährigen Partnern in der Region. Einst von Johannes Schopohl vor mehr als 40 Jahren gegründet, wurde der Betrieb im Jahre 2000 durch seine Söhne Günter und Hannes übernommen.
Umfassendes angebot
Der Rohstoff Holz wird in vielfälti-ger Art und Weise verarbeitet: Von der Holzschlägerung mit Prozessor-arbeiten über den Rundholztrans-port, bis hin zu der Verarbeitung und der Produktion in der hausei-genen Zimmerei.Mit firmeneigenen Fahrzeugen erfolgen der Transport und das Aufstellen des Bauholzes. Komplet-tiert können die Arbeiten durch
die seit 2015 bestehende Dachde-ckerei und Spenglerei werden.
Kundenvorteil
Sämtliche Kundenwünsche – vom Carport und Holzriegelhaus bis zum Kaltdach und der Dämmung mit eingeblasener Zellulosefaser – sind in der seit 2007 bestehen-den Zimmerei willkommen.Auch in der Dachdeckerei und Spenglerei werden sämtliche Dachdeckungen sowie Reparatur-arbeiten aller Art durchgeführt.
Gearbeitet wird ausschließlich mit qualitativ hochwertigen Materia-lien. Ein erfahrener Ansprechpart-ner im Unternehmen koordiniert die Kundenwünsche. Termintreue, eine umfassende Beratung, Planung und Ausführung stehen an vorderster Stelle. Zeitersparnis und Fixpreise sind für die Kunden dabei wesentliche Vorteile.
Unsere Leistungen:
• Zimmerei• Isocell-Dämmung mit zellulosefaser • Dachdeckerei• Spenglerei
• Abholmarkt• Tankstelle• Gaselager• Transporte• Prozessorarbeiten
schopohl kGLiechtensteinstraße 68800 Unzmarkttel.: 03583 / 2320 oder0664 / 28 36 490e-mail: schopohl.keg@ainet.at
www.schopohl.at
Fa. Schopohl mit Ihrem Team
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Vor 50 Jahren wurde Zeltweg zur Stadt erhoben. Dieses Jubiläum feiert die Sportstadt mit vielen Veranstaltungen und einer Sonderausstellung.
Zeltweg feiert run den Geburtstag
Gemeinsam mit der Be-völkerung, Vereinen und Institutionen werden das ganze Jahr über Veran-staltungen und Projekte zum Thema „50 Jahre
Stadt Zeltweg“ angeboten. Bürgermeis-ter Hermann Dullnig stellte gemeinsam mit Michael Knippschild von der Euro-Mint GmbH aus Bochum und Engel-bert Sattler, dem Leiter der Zeltweger Filiale der Steiermärkischen Bank und Sparkassen AG, die streng limitierte Sonderprägung einer Gold- und einer Silbermünze zum 50-jährigen Jubiläum der Stadterhebung vor. In Silber (500 Stück) kostet die Münze 49,90 Euro, in Gold (50 Stück) 899 Euro.
JubiläumsfestGeplant sind unter anderem am 09. und 10. Juli 2016 ein zweitägiges Jubilä-umsfest, das neben einem offiziellen Festakt zur feierlichen Eröffnung des Festwochenendes und einem Platzkon-zert der Werkskapelle Zeltweg auf dem Platzlmarkt mit Bands wie den Roaring Sixties oder der Beatles Double Group aufwarten wird. Highlight des ersten Festtages ist ein Konzert des Electric Light Orchestra Klassik performed by Phil Bates Band & The Berlin String En-semble, diese Formation spielt exklusiv und zum ersten Mal in der Region. Der zweite Tag des Jubiläumsfestes wird mit einem Festgottesdienst in der Pfarrkir-che Zeltweg beginnen und mit einem
Frühschoppen ausklingen, welcher von den heimischen Chören und Vereinen gemeinsam mit den Jungen Paldauern gestaltet werden wird.
Weitere Jubiläums-Veranstaltungen
Zwischen Mai und September werden noch fünf weitere Feste organisiert. Ge-plant ist ein Integrationsfest, ein Grand Prix Warm-up auf den bevorstehenden Formel-1-Grand-Prix am Red Bull, ge-meinsam mit dem Projekt Spielberg ein Familienfest rund um das Café Wasser-turm und das schon bekannte Brauch-tumsfest sowie das Fest der Vereine.
Von links: Michael Knippschild - EuroMint GmbH, Bgm. Hermann Dullnig und Engelbert Sattler, Steiermärkische Sparkassen präsentieren die Sonderprägung in Silber
Beatles
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Zeltweg feiert run den GeburtstagDas Highlight des ersten Festtages: Electric Light Orchestra Klassik performed by Phil Bates Band & The Berlin String Ensemble
Sonderausstellung im öffentlichen raum
Darüber hinaus wird der „Zeltweger Jubiläumspfad“, eine frei zugäng-liche Foto-Ausstellung von Mai bis Oktober in der Zeltweger Innenstadt, Rückblick auf die Stadtentwicklung, auf das gesellschaftliche und kultu-relle Leben sowie auf das Vereins-geschehen in den vergangenen 50 Jahren halten. Die feierliche Eröff-nung dieser Ausstellung wird am 29. April 2016 durch Bürgermeister Dullnig erfolgen.
Bergfex
Junge Paldauer
John TC & the Troubleshooters
Roaring Sixties Company
Country Attack
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Die Brauerei Murau setzt als eine der ersten Brauereien Eu-ropas auf 100 % erneuerbare Energien.
„Momentum“ und „Lipomassage“, sowie „Geoway (rad-fahren in der Infrarotkabine)“ sind ästhetische Figurbe-handlungsmethoden in der Figurwerkstatt, ein aufeinander abgestimmtes rundumprogramm, aber auch einzeln zu konsumieren, Programme, die in kurzer Zeit garantieren Erfolg versprechen.
Seit Ende April 2014 produziert die Genossenschaftsbrauerei ihr Bier zu 100 Prozent mit Wärme
aus dem Biomasse-Heizkraftwerk der Murauer Stadtwerke GmbH.
In der Brauerei werden keine fossilen Brennstoffe mehr zur Bierherstellung verbrannt. Und: Es werden bisher nicht gekannte Energieeinsparmöglichkei-ten im Brauprozess unter Einsatz von „Niedertemperatur-Prozesswärme“ eröffnet. Die Produktion folgt dem Prinzip Niedrigenergie: An Stelle von 165° C heißem Wasserdampf, der beim Aufkochen von Brauwasser, Hopfen und Malz zum Einsatz kam, wird nun 115° C heißes Wasser verwendet. Damit die Herstellung gleich schnell weiterlaufen kann, wurden alle Pfannen und Bot-tiche energieeffizient umgerüstet. Im ersten Jahr konnten so 750.000 l Heizöl eingespart werden. Der CO2 Ausstoß wurde um 1.900 Tonnen/a reduziert und der Bedarf an primärer thermischer Energie für die Produktion und Abfül-lung um 36% verringert. Neben diesen Vorteilen ist auch die Wiederbelebung der regionalen Wirtschaftskreisläufe von unermesslichem Wert.
Karin Hammer, Inhaberin der Figurwerkstatt spricht aus Erfah-rung. Sie hat mit dem Programm
„Momentum“ viele Kunden glück-lich und fit für ein leichteres Leben gemacht.
Christine Wieser, Meine Steirische: Wie funktioniert diese Methode?
Karin Hammer: Mit dem 3 Phasenpro-gramm „Momentum“ wird in Phase 1 der Körper in 27 Tagen entgiftet, entschlackt und um einige Kilos leichter gemacht. In der 2. Phase wird Gewicht stabilisiert und so der Jo-Jo Effekt vermieden. Die 3. Phase ist die Lebensphase.
Christine Wieser, Meine Steirische: Wie unterstützt die „Lipomassage“ das Programm „Momentum“?
Karin Hammer: Mit Unterstützung der „Lipomassage“ wird der Abbau von resistenten Fettzellen gefördert. (Formen, straffen und Festigung der Haut).
Christine Wieser, Meine Steirische: Für wen eignet sich die „Lipomassage“?
Karin Hammer: Für Frauen bei Cel-lulite, resistenten Fettpolstern, dem Wunsch nach einer strafferen Haut, Bauchrückbildungen nach Schwan-gerschaft und in den Wechseljahren.Für Männer ist diese Methode bei Hüftspeck, resistenten Fettpolstern und erschlaffter Haut nach einer Diät erfolgreich. Probieren Sie es aus – Sie werden begeistert sein! Terminvereinbarung unter:
Meine Steirische
MURAU:
Co2 neutrale Bierproduktion in Murau
In kurzer Zeit zum Wohlfühlkörper
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Geschäftsführerin Karin Hammer mit Ihrer Endermologin Barbara Miesbacher
FigurwerkstattBundesstraße 308753 Fohnsdorf, Tel.: 0664/3118322www.figurwerkstatt.at & www.meinmomentum.ati
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Nach drei Jahren Trennung wird auto-matisch geschieden:
Falsch! Es gibt keine automatische Scheidung. Damit eine Scheidung durch-geführt wird, ist immer das Gericht von einem der Ehegatten oder von beiden gemeinsam anzurufen. Im Falle des Ver-lassens durch einen Ehepartner kann der verlassene Ehepartner sich in bestimm-ten Fällen zumindest drei Jahre gegen eine Scheidung wehren. Nach sechs Jahren Trennung kann die Scheidung vom Verlassenen nicht mehr verhindert werden.
Vor der Scheidung muss ich ein Jahr getrennt von meinem Ehepartner wohnen:
Das stimmt so nicht. Es ist zwar richtig, dass das Gesetz als Voraussetzung für eine einvernehmliche Scheidung eine Trennung von sechs Monaten vorsieht, tatsächlich wird diese Frist von den Gerichten aber nicht überprüft.
Wenn ich arbeitslos bin, muss ich keinen Unterhalt bezahlen:
Auch im Falle von Arbeitslosigkeit muss Unterhalt bezahlt werden. Gibt der Un-terhaltspflichtige ohne wichtigen Grund
seine Tätigkeit auf, um seine Zahlungs-pflicht zu reduzieren, muss er damit rechnen, dass er auf jenes Einkommen angespannt wird, welches er am Arbeits-markt erzielen könnte. Wenn jemand unverschuldet die Arbeit verliert, ist ein Antrag auf Unterhaltsherabsetzung zu stellen, sonst muss der Unterhalt in der-selben Höhe wie bisher bezahlt werden.
Die Frau bekommt automatisch das Sor-gerecht für die Kinder:
Nach der Scheidung behalten beide Elternteile die gemeinsame Obsorge, wenn nicht triftige Gründe dagegen sprechen, oder ein Elternteil freiwillig darauf verzichtet.
Wenn mein Ehepart-ner Schulden macht, hafte ich auch dafür:
Falsch! Jeder haftet für seine Schulden. Außer die Schulden stehen im direkten Zusammenhang mit dem ehelichen
Vermögen, wenn z. B. ein Kredit für die Ehewohnung aufgenommen wurde.
Ein Ehebruch ist ein absoluter Scheidungsgrund:
Das ist so nicht richtig. Ein Ehebruch ist zwar eine schwere Eheverfehlung, aber kein absoluter Scheidungsgrund mehr. Es ist zu prüfen, ob der Seitensprung ehezerrüttend war. Wenn eine dem We-sen der Ehe entsprechende Lebensge-meinschaft bereits davor nicht mehr vor-handen war, konnte sich der Ehebruch nicht mehr ehezerrüttend auswirken.
Wenn ich während der Ehe erbe, wird das Erbe auf beide aufgeteilt:
Auch das ist nicht richtig. Dinge, die in die Ehe miteingebracht oder während der Ehe geerbt wurden, werden im Falle der Scheidung nicht aufgeteilt, sondern verbleiben im Alleineigentum des Erben.
Die häufigsten ScheidungsirrtümerMag. Karin Leitner, rechtsanwältin in Leoben, klärt auf!
RECHtMag. Karin leitner
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Kontinuierlich gute Erfolge bei den Prüfungen mit dem Mercedes Actros lösen Begeisterung bei den Fahrschülern aus. Einen großen Anteil daran hat der leicht zu jonglierende Tande-
manhänger, der für die Prüfungsfahrten notwendig ist. „Neben seiner Euro-VI-Technologie und den niedri-gen Verbrauchs- und guten Umweltwerten punk-tet das Fahrzeug mit seinem einfachen Handling. Das nimmt den Fahrschülern nicht nur die Angst, sondern ermöglicht ihnen auch deutlich effektiveres Lernen. Im Unterschied zu früher benötigt jetzt kaum einer unserer Schüler zusätzlich Fahrstunden über die gesetzlich vorgeschriebenen Einheiten hinaus, um die Prüfung zu bestehen“, argumentiert Fahr-schulbesitzer Ing. Simon Koiner begeistert.
Mitentscheidend für den guten Lernerfolg der Schüler ist außerdem der zweiwöchige Intensivkurs, in dem die Schüler neben dem C- und E-Führerschein auf kompakte Art und Weise auch die A- und B-Berechtigung erwerben können. Ein weiterer Vorteil ist der großzügig angelegte Übungsplatz, welchen die Kunden der Fahrschule Koiner auch für die Aus-bildungsfahrten jederzeit benützen dürfen, sodass die aufwendige Parkplatzsuche mit zusätzlicher Verkehrsbehinderung entfällt. Sicherlich auch mit ein Grund, warum 97,9 Prozent der Führerscheinerwer-ber die Prüfungen beim 1. Antritt schaffen, so Ing. Simon Koiner.
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Ökologische Wärme und Strom aus holz
Glock Holzgas-Blockheiz-kraftwerke wandeln Holz-hackschnitzel hocheffizient in Strom und Wärme aus
Biomasse um. Sie werden mit naturbe-lassenen Holzhackschnitzeln betrieben und bieten attraktive Kostenvorteile beziehungsweise Einspeiseerlöse je nach Standort und Gesetzeslage. Die Anlagen werden in der Nahwärmever-sorgung zur Grundlastabdeckung, in der Landwirtschaft zum Beispiel zur Getreide- oder Heutrocknung oder bei Aufzuchtbetrieben zur Stallheizung so-wie in der Forstwirtschaft zur Holztrock-nung eingesetzt. Ideal sind die Anlagen auch für Gast- und Hotelbetriebe, die einen ständigen Bedarf an Warmwasser haben (Wellness-Bereich). Die neue Glock GGV 1.7 sorgt mit einer elektri-schen Leistung von 18 kW und einer thermischen Leistung von 44 kW für eine wirtschaftliche und ökologische Art der Energieversorgung mit vorzugs-weise hohem Wärmebedarf.
hackgut mit 30 % Feuchte
Bei der Vergasung von Holz handelt es sich um einen thermochemischen Umwandlungsprozess, ähnlich der Verbrennung, jedoch wird der Prozess gezielt gedrosselt, um brennbares Gas entstehen zu lassen, das in einem Ver-brennungsmotor zu Strom und Wärme umgewandelt wird. Dazu wird naturbe-lassenes Hackgut mit einer Feuchte von maximal 30 % verwendet.
Wärme und Strom aus holzgas
Das erzeugte Holzgas wird in einem Filter gereinigt und im Wärmetauscher auf etwa 80 Grad Celsius abgekühlt, bevor es einen Sicherheitsfilter passiert und anschließend mittels des Verbren-nungsmotors in elektrische Energie umgewandelt wird. Die anfallende Wärme sowie die Motorabwärme werden ins Wärmenetz übertragen. Die angefallene Asche wird automatisch ausgeschleust.
Vorteile der Glock GGV 1.7:
• Hochrentabel: Hoher wirtschaftli-cher Gewinn durch die Ausnutzung der höchsten Einspeisetarife möglich
• Erfolgreich im Einsatz: Vollautoma-tischer Betrieb, kompakte, wartungs-freundliche Bauweise
• Österreichisches Qualitätsprodukt
• Alles aus einer Hand: Holzgasanla-ge und Fördertechnik
• TÜV-geprüft
• Innovative Technik: Verwendung hochwertiger Industriebauteile und robuster Motor für lange Lebens-dauer
• Effizient: Produktion von Strom und Wärme mit hoher Effizienz (Wirkungsgrad 97 %) aus Holzhack-schnitzeln
• Autark: Unabhängigkeit von Ener-giepreisschwankungen auf Basis regionaler Ressourcen
Glock Ökoenergie GmbH,Bengerstraße 1A-9112 GriffenT 0 2247 90300-600Mail: office@glock-oeko.at
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Neuheit: holzvergasungsanlage im kleinen Leistungsbereich
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Ökologische Wärme und Strom aus holz
Spedition Mayer setzt auf nachhaltig produzierte Energie
dabei werden ökologische Wärme und Strom aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz produziert. Die ent-
stehende Energie versorgt seit De-zember 2015 die einzelnen Unter-nehmen der Firmengruppe Mayer, direkt an der Abfahrt Zeltweg West - S36 Murtal-Schnellstraße gelegen.
Sowohl die Spedition Mayer und ihre Büros als auch das MT-Hotel, das sich durch seine innovative Holzbauweise und die dadurch erzeugte – besonders gemütliche – Atmosphäre auszeichnet, werden damit versorgt. Insgesamt verfügt das Hotel über 45 Zimmer (Dop-pelzimmer, Dreibettzimmer, Suiten, Behindertenzimmer), einen großzü-gigen Panorama-Frühstücksbereich, voll ausgestattete Seminarräume, einen Wellnessbereich u.v.m. Zusätzlich profitieren die Wasch-anlage und die Tankstelle mit dem Spar-Supermarkt sowie dem Restaurantbereich, überregional be-kannt als M-Rast, von der nachhaltig produzierten Energie.
M-rast
Bei M-Rast können Kunden ihr Fahr-zeug versorgen, sich im Restaurant entspannen und im Spar-Markt einkaufen – 24 Stunden am Tag, rund um die Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen. Und das mit einer Tankstelle mit Diskontpreisen, um günstig tanken zu können, und ei-nem Spar-Markt mit ganz normalen Supermarktpreisen und Angeboten.
Geschäftsführer Fritz Mayer sieht seine Unternehmen als wichti-gen Bestandteil der erfolgreichen wirtschaftlichen Entwicklung der Region und setzt aus diesem Grund überzeugt auf biologische und heimische Heizmittel, die auch die Reduzierung von CO2-Emissionen unterstützen.
Weiterführende Links:www.m-rast.atwww.mt-hotel.atwww.mayer.at
Glock Ökoenergie GmbH,Bengerstraße 1A-9112 GriffenT 0 2247 90300-600Mail: office@glock-oeko.at
2 Blockheizkraftwerke der Firma Glock, die nach dem Prinzip der holzvergasung funktionieren, sind das herzstück des neu errichteten heizwerkes der Spedition Fritz Mayer.
Heizwerk
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Einen heißen Start ins neue Messe-jahr versprach Österreichs größ-ter Automobilsalon, die „Vienna Autoshow“. Drei Europa- und
32 Österreich-Premieren sorgten für höchstes Interesse an neuen Fahrzeu-gen und kreativen Ideen.
Alfa Romeo stellte die 510 PS starke Giulia Quadrifoglio mit Sechszylinder-Turbotriebwerk vor. Audi feierte erst-mals in Österreich den Audi Q7 e-tron 3.0 TDI quattro, ebenso wie Bentley den schnellsten serienmäßigen SUV der Welt, den Bentayga. Hyundai rückte den neuen i20 Active und das Hyundai i20 Coupé ins Rampenlicht, Infinity präsentierte mit dem neuen Q30 Pre-mium Active Compact das erste Modell aus europäischer Fertigung. Jaguar war mit dem neuen F-Pace mit dabei,
dem ersten Familien-Sportwagen. Jeep brachte das Renegade Sondermodell Night Eagle mit zur Autoshow, Kia die Business-Limousine Optima und die vierte Generation des Kia Sportage. Bei Lamborghini stand der neue Huracán LP 580-2 im Rampenlicht. Die heckge-triebene Version des Huracán Coupé hat einen 5,2 Liter V10-Saugmotor, bringt 580 PS auf die Hinterachse und erzielt ein Leistungsgewicht von 2,4 kg/PS – bei einem Trockengewicht von gerade einmal 1.389 kg.
Mercedes stellte das S 500 Cabriolet vor, die Österreich-Premiere bei Mitsu-bishi, der Outlander Plug-in-Hybrid mit EV-Technologie inkl. 4WD, glänzte mit geringen CO2-Werten von 42 g/km und einer Reichweite von bis zu 52/800 km (elektr./komb.). Nissan präsentierte die
jüngste Generation des erfolgreichen Pickups NP300 Navara, Porsche bestach mit dem neuen 911er Targa 4S und dem Macan GTS. Gleich drei Österreich-Premieren schmückten den Renault-Stand: Talisman, der Talisman Grand-tour und der neue Mégane. Seat rückte den Ibiza Cupra in den Fokust, Subaru den Levorg Sports Tourer und Suzuki den neuen Baleno. Toyota präsentierte ebenfalls drei Österreich-Premieren: den Prius, den RAV4 Hybrid sowie den Mirai, das erste Großserien-Brennstoff-zellenfahr-zeug. Volkswagen klotzte trotz Turbulenzen gleich mit mehreren Österreich-Premieren, wie der neue Ti-guan, das Plug-in Hybridmodell Passat GTE mit einem 1,4 l TSI Benzinmotor, einer E-Maschine und einer System-leistung von 160 kW/218 PS sowie der brandneue Beetle Dune.
auf der Vienna autoshow gab es drei Europa- und 32 Österreich-Premieren zu bestaunen. 42 automarken und 400 Neuwagenmodelle lockten tausende Besucher nach Wien, noch mehr Publikumsinteresse verspricht der 86. automobilsalon in Genf.
SUV-Spitzenmodell Ford Edge
Der neue Ford MONDEO
AUSSEN FEUER, INNEN FLAMME.Das BMW M6 Coupé.
Der NEUE Pick-up NISSAN NAVARA
Vienna autoshow & Salon Genf 2016:
Erste Trendsetter der neuen Saison
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Vienna autoshow & Salon Genf 2016:
Erste Trendsetter der neuen Saison
Weitere höhepunkte des auto-Frühlings 2016
Lebensfreude trifft DesignFiat 500
Der NEUE Peugeot 2085-Türig
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Meine Steirische
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Sicherheit in der dritten DimensionÖsterreichische LuftraumüberwachungDurch die Luftraumüberwachung leistet das Bundesheer einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der staatlichen Souveränität und zum Schutz der Bevöl-kerung. Vor allem für einen neutralen Staat ist die Möglichkeit zur Wahrung der Lufthoheit von entscheidender Bedeutung.
Als permanente Einsatzaufgabe überwacht der Verband Luftraumüberwachung den österreichischen Luftraum rund um die Uhr.
Permanente EinsatzaufgabeUm die Lufthoheit zu wahren ist es notwendig, eindringende Luftfahrzeuge zu orten, zu identifizieren und gegebenfalls abzufangen. Dabei bildet das Luft-raumbeobachtungs- und Führungssystem „Goldhaube“ die passive Kompo-nente der Überwachung. Als aktive Komponente kommen die Düsenjets des Überwachungsgeschwaders sowie die bodengestützten Systeme der Flieger-abwehrtruppe zum Einsatz.
Der Verband LuftraumüberwachungDer Luftraumüberwachung unterstehen alle wesentlichen Radar-, Waffen- und Kommunikationssysteme sowie die verbunkerten, ortsfesten und mobilen Füh-rungseinrichtungen der Luftstreitkräfte.Die dem Kommando Luftraumüberwachung unterstellten Verbände stellen rund um die Uhr die Luftraumbeobachtung sowie die taktische Kontrolle und Flugsicherung der eigenen Luftfahrzeuge sicher. Anlassbezogen, etwa bei Luft-raumsicherungsoperationen, kommen außerdem die Bodentruppen der Flie-gerabwehr zum Einsatz.
FREIER HIMMEL - FREIES LAND
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Souveränität im eigenen LuftraumNach der Unterzeichnung des Staats-vertrages im Jahr 1955 verfügte Öster-reich über keine eigene Luftraumüber-wachung. Die damals noch junge Re-publik musste Luftraumverletzungen tatenlos hinnehmen.
Als Konsequenz dieser Vorfälle wur-de 1962 das Flugmeldebataillon 1 in Salzburg aufgestellt, die Vorläuferor-ganisation des heutigen Kommandos Luftraumüberwachung. Seit 1968 wird die österreichische Luftraumüberwa-chung durch das Bundesheer rund um die Uhr sichergestellt. Österreich verfügt seit dem Jahr 1988 mit dem System „Goldhaube“ über ein moder-nes Luftraumbeobachtungs- und Füh-rungssystem und mit der Einführung des Eurofighter „Typhoon“ über einen der modernsten Abfangjäger der heu-tigen Zeit.
Passive Luftraumüberwachung
Das Luftraumbeobachtungs- und Füh-rungssystem Goldhaube bildet die pas-sive Komponente der Luftraumüber-wachung. Es besteht aus Primär- und Sekundärradaranlagen sowie den dafür erforderlichen Fernmeldeeinrichtun-gen, mit denen Flugobjekte geortet und deren Flughöhe, -richtung und -geschwindigkeit festgestellt werden. Die Radarstationen sind miteinander vernetzt und leiten ihre Daten in eine Einsatzzentrale weiter, wo nach ent-sprechender Datenverarbeitung die Luftraumüberwachungszentrale das
Luftlagebild erstellt und die Überwa-chung des österreichischen Luftraumes durchführt.
Die aktiven Komponenten der Luftraumüberwachung
Als aktive Komponente der Luftraum-überwachung stehen der Eurofighter „Typhoon“ sowie die Saab 105 OE für die Sicherung des Luftraumes zur Ver-fügung.
Komplettiert wird die aktive Luftraum-überwachung im Bedarfsfall durch die bodengestützten Systeme der Flie-gerabwehrtruppe. Als eigenständige Waffengattung schützt die Fliegerab-wehrtruppe mit ihren bodengestütz-ten Einsatzmitteln im Rahmen der Luft-raumsicherung strategisch wichtige
Räume, Objekte und Einrichtungen. Dabei werden modernste Radarsyste-me, Fliegerabwehrkanonen und Lenk-waffen in das Integrated Air Defence System (IADS) der Luftstreitkräfte ein-gebunden.
Am Fliegerhorst Hinterstoisser in Zelt-weg sind 3 Verbände der Luftraum-überwachung stationiert.
Mehr zu diesen Verbänden und deren Aufgaben erfahren sie in den nächsten Ausgaben.
Truppenkörperabzeichen des Verbandes Luftraumüberwa-chung Bericht: Redaktion LRÜ/ÜbwGschw
Bilder: BMLVS/ZINNERa
„Ein auge auf Österreich“Durch die aktive und passive Luftraum-überwachung leistet der Verband einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der staatlichen Souveränität. Vor allem für einen neutralen Staat ist die Fähigkeit zur Wahrung der Lufthoheit von ent-scheidender Bedeutung. Der Verband Luftraumüberwachung überwacht den österreichischen Luftraum 24 Stunden am Tag - 7 Tage die Woche.
Vor allem bei Großereignissen kommt dem Schutz des Luftraumes besondere Bedeutung zu.
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in der Hektik des geschäftlichen Alltages, getrieben von vielen Verpflichtungen ist das Thema „Öffentlichkeitsarbeit“ eines, das oft „nebenbei“ und ohne Strategie erledigt wird.
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Denn neue persönliche Kontakte sind das A&O für den be-ruflichen Aufschwung. Branchenübergreifend treffen hier Marketing auf Produktion, Recht auf Handwerk, Entscheiderauf Dienstleister, Vertrieb auf Promotion, ...
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diese altbekannte Wandererweisheit lässt sich auch für die Terrasse zu Hause adaptieren: Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Ausrüs-
tung. Wenn ein Glasdach die Terrasse von oben schützt, dann kann es sogar richtig romantisch werden, schön im Trockenen dem Trommeln eines Regengusses zu lauschen und die regenfrische Luft zu genießen. Dank durchdachter Glasdachsysteme etwa von Weinor lässt sich die Terrasse ganz nach Wunsch und Bedarf regen- und wetterfest ge-stalten. Damit kann die Terrassensaison bereits im Frühjahr beginnen und sich bis in den Herbst hineinziehen. Allseits verschiebbare Seitenverglasungen schützen Sie und Ihre Terrassenmöbel vor Wind und Wetter.
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tatsache ist, dass viele Men-schen sich des Überflusses be-dienen und Massen an Gütern zu ihrem Eigentum werden
lassen, ohne darüber nachzudenken, was dies für sie und die Umwelt für Auswirkungen hat. Alles, was erzeugt wurde, hat auch Ressourcen aus unserer Natur gebraucht. Alles, was ich mein Eigen nenne, braucht auch meine Ressourcen. Kaum einer wiegt ab, wie viel Freude, Glück oder Erleichterung dieses neue Ding tatsächlich ins Leben bringt. Was hat die Anschaffung alles gekostet, wie oft braucht man es, nutzt man es, was muss ich leisten, um es aufzube-wahren oder zu erhalten? Vielleicht gibt es sogar Angst davor, dass es mir gestohlen werden könnte.
Überflüssiges und Überschüssiges wird gehegt und gepflegt.
Dann ist da auch noch dieser Drang, sich ständig zu verbessern und zu ver-größern. Es geht nicht nur darum, den gewohnten Standard nicht zu verlie-ren, sondern diesen noch zu erhöhen. Immer mehr und noch mehr, Ende nie!
So vieles wird angeschafft, um die innere Leere aufzufüllen, den inneren Mangel, den man fühlt, zu verbergen.
Selbst im Freundeskreis muss man mithalten mit der Markenmode, tollem Auto, Eigenheim usw., um dazuzuge-hören. Werte wie Ehrlichkeit, Wahrheit, Verbundenheit, Treue und Verlässlich-keit rücken dabei oft in weite Ferne. Dabei erstickt so manche an Einsam-keit und Sinnlosigkeit in der großen Halle an unnötigen Gütern.
Sich auf das zu konzentrieren, was wirklich sinnvoll ist, heißt, liebevoll die Verantwortung für sein Wohlgefühl zu übernehmen. Wo liegt die Erfüllung, Lebenslust und Freude und was brau-che ich dazu? Und was behindert mei-ne Freiheit? Abspecken bringt weniger Gewicht und das Leben wird wieder beweglicher, freier und qualitätvoller. Es gibt viele Menschen, die Mangel leiden. Wenn man sich von so manch Überflüssigem trennt, kann man wo-anders große Freude stiften – und das hat auch einen Sinn.
Gerne helfe ich Ihnen auf der spannen-den Reise zu Ihren wahren Bedürfnissen.
Ihre Andrea Hirzberger
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Je nachdem, welche Möglichkeiten das Leben bot und wel-ches Vermögen man erlangen konnte, hat der Begriff Besitz für jeden Menschen unterschiedliche Bedeutung.
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die Arbeit der Bienen läuft nun schon auf Hochtouren. Gute Wit-terung ermöglicht Reinigungs-
flüge (Entleeren der über viele Wochen gefüllten Kotblase) und Stockhygiene. Gemüll, das sich im Winter angesam-melt hat, muss rasch von den Bienen aus dem Bienenstock gebracht werden. Über den Winter sterben durchschnitt-lich 3000 Bienen pro Stock, die sich am Boden sammeln. Diese müssen nun aus dem Stock getragen werden. Wenn es für die Bienen möglich ist, fliegen sie zum Sterben aus, um das Bienenvolk nicht zu belasten.
Viel Feingefühl ist jetzt von denImkern gefragt
Sobald die Tage wieder wärmer werden (meist im Februar, je nach Lage), be-ginnt die Königin mit der Eiablage. Die ImkerInnen müssen jetzt das Bienen-volk und die Natur genau beobachten. Denn die Entwicklung der Bienen richtet sich ganz nach der Witterung und das Volk darf auf keinen Fall Not leiden. Auch müssen Anzeichen von Er-krankungen und die Volksstärke sofort erkannt werden.
Im März, April brauchen die Bienen etwa 3 bis 5 Kilo an Futter – zum Beheizen des Stockes (Temperatur bei der Brut beträgt rund 36 Grad) und zur Aufzucht der ersten Brut. Es muss noch genügend Futtervorrat vorhanden sein, da die Honigbiene noch nicht viele Trachtpflanzen (die wichtigsten sind Haselnuss, Salweide und Weiden,
Schneerose, Krokus) findet und die Futtersuche nur bei guter Witterung möglich ist.
hygiene ist nicht nur für die Bienen oberstes Gebot, sondern auch für die ImkerInnen.
Die fleißigen ImkerInnen haben den Winter genutzt, um Bienenwachs zu reinigen, Propolis zu verarbeiten und die gesamten Bienenwohnungen zu re-novieren und zu desinfizieren. Bioimke-rInnen verwenden Bienenwohnungen aus Holz, das unbehandelt bleibt oder mit ausschließlich streng biologischen Beuteschutzfarben gestrichen werden darf.
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Die Familie ist kein Ersatz für eine Partnerschaft! Maria, 82 Jahre,zierliche Seniorin, verwitwet, nicht ortsgebunden. Anruf eines liebenHerrn erbeten! Institut Treichl Tel 0800400180
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Graue Haare und kein bisschen weise! Helmut, 80 Jahre/1,80m, sehrinteressante Persönlichkeit, möchte noch einmal glücklich sein! InstitutTreichl Tel 0800400180 (gebührenfrei)
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2016 wird das Jahr der Liebe!Wir überlassen nichts dem Zufall.
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BuChtipp
Lebenselixiereautorin: Jutta BeutelisBn 978-3-99025-212-3format: 17 x 22 cm, 240 seiten
Freya Verlag GmbH
Die Bereitung eines eigenen Lebenseli-xiers ist eine wunderbare möglich-keit, sich der heilsamen kräfte der Pflanzen bewusst zu werden und ein mittel zu schaffen, das körper, Seele und Geist gleichermaßen stärkt.Die Herstellung von Lebenselixieren unterliegt eigenen Gesetzen, die nun erstmals genau beschrieben werden. Die Grundschritte sind fotografisch festgehalten.
Gesundheit bis ins hohe alter ist möglich – durch Lebenselixiere, die den eigenen Bedürfnissen angepasst sind. Sie liegen im trend. Die Pflanzenauswahl erfolgt nach der Signaturenlehre.Die Herstellung der spagyrischen essenz folgt den traditionen des Paracelsus. Über trocknung, tinktur und Veraschung führt sie zum aphrodisiakum.Viele rezepte, z. B. Goldwasser, Schwedenbitter, …
Meine Steirische
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Tickets und Information:Kulturreferat ZeltwegTel.: 03577 / 22521-160Tickets: VVK: € 10,00, AK:€ 12,00 i
Der zerbrochene Krugam 15. März , 19.30 uhrLustspiel von Heinrich von KleistDer Morgen bricht an in einem Dorf bei Utrecht. Schreiber Licht will Dorfrichter Adam vor dem Eintreffen des Gerichts-rates Walter warnen, der für sein hartes Durchgreifen bekannt ist. Adam hat eine schlimme Nacht hinter sich, ist verletzt und versucht seinen Zustand mit einer absurden Geschichte zu erklären. Bei Walters Eintreffen muss er zu allem Übel das Verschwinden seiner Perücke feststellen.
Kulturhaus Knittelfeld Veranstaltungen März 2016
„Dein hunD und Du“ am 31. März, 19.30 uhrBei der tierisch unterhaltsamen Info-Show mit Kabarettist Wolf Gruber und „Hundeschweiger“ Bernhard Kainz erwartet Sie Interessantes und Infor-matives rund um den Hund! Bernhard Kainz ist einer der besten Hundetrai-ner weltweit. Bei dieser Show gibt er seine Geheimnisse preis und gibt wertvolle Tipps für den richtigen Um-gang mit Hunden!
Die Kernölamazonen mit dem Kabarettprogramm: „stadtLand“am 6. april, 19.30 uhrEin grenzübergreifendes MusikkabarettEben noch der gemeinsame Traum von Glitzer-Glamour-Musical, jetzt schonungslose Wirklichkeit: Erfolglos auf Jobsuche die eine, steirische Bio-Bäuerin die andere. Nach vielen Jahren laufen sich die beiden zufällig in Wien wieder über den Weg.Caro, bekennende Großstädterin, wirft sich mit dem Landei Gudrun Fiaker-fahrend in den Beton-Dschungel. Dort begegnen und besingen sie allerlei Gestalten, die man in U-Bahn, Prater oder beim Würstelstand eben so trifft. Und weil es so schön war, wird auch noch das Land unsicher gemacht – Gudruns Heimat. Von wegen da gibt’s “ka Sünd”. Feuerwehrfeste, Fensterln und Nächte in Scheunen belehren Caro eines Besseren. So nimmt die heitere Landpartie ihren schicksalhaften Lauf.
in den neunziger Jahren war Christine Nachbauer die Frontsängerin der legendären Band „Deja Vu“. Die Band
erreichte damals Kult-Status, bevor Nachbauer als Solosängerin durch-startete und bis heute keck und voll sprühender Lebensfreude ihre eigenen Songs interpretiert. Mit “Späte Sünde-rin“ hat Sie jetzt einen absolut groovi-gen Song gelandet.
Live im theaterkeller zeltweg
Beim Konzert im Theaterkeller in Zelt-weg laden Christine Nachbauer & Band das Publikum zu einer musikalischen und inspirierenden Reise in die vielfäl-
tige und besondere Welt der Musik-geschichte ein. Im rund 90 Minuten dauernden Live-Programm wird ein umfangreiches Repertoire präsentiert. Ein Streifzug vom Swing über den Blues bis hin zu Pop und Rock, der mit Latino-Rhythmen seine künstlerische Vollen-dung findet. Mit dieser gemeinsamen musikalischen Reise erleben Sie einen unvergesslichen und emotionalen Abend, der durch den Hauch der künst-lerischen Darbietung zum prickelnden Erlebnis wird.
ZELTWEG:
Top-Konzert zum Internationalen FrauentagDas Musik-Event im März: Christine Nachbauer & Band spielen mit ihrem Tournee-Programm „Späte Sünderin“ in Zeltweg
ÄsthetikisBn 978-3-99038-883-9von Claudia WEr
Packend, knisternd und anregend – mit diesem Buch ist es Claudia Wer gelungen, ein sprachliches meisterwerk der Ästhetik zu schaffen.
BuChtipp
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