Post on 18-May-2015
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Mediengerechtes Webdesign
Denkanstöße von Gerrit van Aaken5.6.2010 / TypograVieh, Weimar
praegnanz.de
beides.
Designer oder Entwickler?
MediengerechtigkeitWas ist’s?
Browser sind nicht aus Papier
So klein ...
... oder so groß!
... besser als Papier!
http://www.flickr.com/photos/urbaning/CC BY-ND
Haptik
Leitwerte
Flexibilität
Flexibilität
Trennung von Inhalt und Layout
ePub ≈ HTML
Kontrollverlust
Kontrollverlust
Unsicherheits-faktoren
• Breite des Browserfensters
• Höhe des Browserfensters (Der Falz-Mythos)
• Eingestellte Schriftgröße
• Farbschema
• Vorhandene Schriften
• Schriftglättung
• Plugins
Entmachtung?
Machtwechsel
• User erhalten mehr Macht über die Darstellung des Inhalts.
• Designer geben nur noch Vorschläge bzw. Gestaltungskorridore vor.
• Das ist eine gute Sache.
Das geht gar nicht (mehr):
http://www.flickr.com/photos/justinandelise/
CC BY-ND
Full Flash
Warum kein Fullflash?
• keine echten Permalinks
• Inhalte nicht verarbeitbar/anpassbar
• Performanceschwäche
• kein mobiler Einsatz
Postkarten
Warum keine Postkarten?
• Seitenscrolling ist okay (echt jetzt.)
• Kästchenscrolling ist scheiße.
• Scrollen ist einfacher als Klicken
Winz-schriften
Warum keine Winzschriften?
• Nicht alle kennen die Vergrößerungsfunktion
• Seitenzoom ist (manchmal) scheiße
• Schriftglättung kann nicht vorausgesetzt werden
Inverse Schrift
Explorative Navigation
Spielverderber!
Webdesign ist nicht zum Spaß.Aber es gibt Hoffnung!
Trend #1:Kraftvoll überzeugen!
Trend #2:Kreativer
Minimalismus
Trend #3:Content fucks design
Trend #4:Desktop/Web-Hybriden
Trend #5:Magazin
Alles erlaubt!… solange Usability und
Mediengerechtigkeit gesichert sind.
Vielen Dank!