Post on 05-Apr-2015
Mathematik und Naturwissenschaften
in Medien
Betreuerin:
Fr. Riegel
Medien in den Wirtschafts-
wissenschaften
Betreuerin:
Fr. Vetter?Fr. Riegel Fr. Vetter
Städtische Robert-Bosch-Fachoberschule, München
Seminarfach 2011/2012
Rahmenthema: Medien
18. Juli 2011
Unsere Sicht der Dinge
• MB-Mitteilungen und Hinweise seitens der Robert-Bosch-FOS (Einführungsveranstaltung am 7.07.11) zum Seminarfach und Erstellung der Seminararbeit sind bindend
• An einige Punkte soll im Folgenden erinnert bzw. Ergänzungen angefügt werden
Fragestellung
• Entdeckung von Zusammenhängen• Entwicklung einer wissenschaftlichen
Fragestellung• klar begrenzt, enge Beschränkung
Erster Schritt: Entwicklung des Themas der Seminararbeit innerhalb des Rahmenthemas
Beispiel für eine eigene Themenfindung
• Rahmenthema:
Mathematik und Naturwissenschaften in Medien
• Eingrenzung:
Physik in Blockbuster, speziell „Verletzung der Energieerhaltung“
• Motivation:
Filmausschnitt von Ice Age 2 (Zeichentrickfilm)
Ice Age 2
• Es ist in der Szene deutlich zu sehen, dass die beiden Eistürme gleich hoch sind.
• Ist es nun möglich, dass Scrat über den zweiten Turm fliegt?
Welche Auswirkungen hat die Form der Eisbahn/Schanze auf die Sprunghöhe, Sprungweite,
Geschwindigkeit beim Absprung, Verweildauer auf der Eisbahn, ...?
Wie sieht eine ideale Skisprungschanze aus?
Wie kann ein Skispringer seine sportliche Leistung erhöhen?
Wissenschaftliche Untersuchungen:•Experiment: eigener Versuchsaufbau am Schlittenberg•entsprechende Literatur
?
„Ich will herausfinden, warum …“
• Frage muss am Ende konkret beantwortet werden können
• Unter Einbezug einschlägiger Theorien des Fachs (Vorwissen)
• Mit einer oder zwei wissenschaftlichen Methoden bearbeitbar sein
nach Dr. F. Köschel
• Herzblut
Weitere Schritte
• Beschreibung der VorgehensweiseRoter Faden als Checkliste
• Definition zentraler Begriffe• Bezug auf einschlägige Theorien• Beobachtung, Analyse, …• Exakte Dokumentation des Forschungsprozesses• Ergebnisdarstellung mit Bezug auf die
Fragestellung: „Ich konnte zeigen, dass …“
nach Dr. F. Köschel undhttp://verwaltungsmanagement/diplomarbeit/Arbeitshilfe.pdf (Prof. Dr. B. Krems, 22.1.2011)
Eine wissenschaftliche Fragestellung zu formulieren, sie zu strukturieren und methodisch zu bearbeiten bedeutet•Den Meinungsstand zu ermitteln und darzustellen•Eine selbständige Meinung in Auseinandersetzung mit dem Meinungstand zu entwickeln und zu begründen•Zwischen den Fakten, Hypothesen, Argumenten und Bewertung zu unterscheiden•Überprüfbare Aussagen, die die Fragestellung beantworten, präsentieren
Unsere besonderen Anliegen
• Eigenständige und kreative Arbeit• Eigeninitiative und Engagement• Logischer Aufbau und Sprache der
Seminararbeit• Quellennachweis (Nachvollziehbarkeit) und
reichhaltige Literaturangabe• Gegenseitige Unterstützung• Abgabe in elektronischer Form
Beurteilungskriterien
• Engagierte Mitarbeit• Einhaltung von Terminen / Meilensteinen• Einblick und Transparenz in die Arbeitsweise• Konstruktive Kritik an MitschülerInnen• Teilpräsentationen werden– von den betreuenden Lehrkräften bewertet– evtl. von MitschülerInnen in Form eines
feedbacks beurteilt
Hilfestellungen
• AnregungenInwieweit werden diese in der Arbeit umgesetzt?
• Keine zu konkreten Literaturangaben erwarten
• Einblicknahme erwünscht, z.B. Abgabe von Probeseiten o.ä., aber keine Vorkorrektur von Teilen/Auszügen!
Zeitplanung und Meilensteine
Sommerferien • Erstellung einer Gliederung zum gewählten Thema
• Beschreibung der Vorgehensweise, individueller Projektplan
• Angabe des eigenen Erwartungshorizonts
Voraus. Samstag nach der 2. Schulwoche
Nach Sonderplan
• Präsentation im Plenum– Gliederung– Indiv. Projektplan– Erwartungshorizont
• Rückmeldung – Inhalt– Präsentation
• Einzelbesprechungen
Samstag im November
Im Folgenden
• Präsentation eines Bausteins der Arbeit im Plenum
• Rückmeldung – Inhalt– Präsentation
• Ein-/Hinführung „Postermesse“
• Einzelbesprechungen nach Sonderplan
Dezember
Erster Mo nach den Weihnachtsferien
Projekttag vsl. Ende Feb/Anfang März
• Formulierung der Einleitung/Schluss, letzter Schliff
• Evtl. Entwicklung eines eyecatchers für das Deckblatt
• Abgabe
• Postermesse
Arbeitsauftragvom 7.07.11
• Erste Auseinandersetzung mit dem Thema• Motivation und Brainstorming• Erste Literaturrecherche
Verfassen eines kurzen Berichts (keine formelle Vorgabe)
Abgabe des Berichts unter AG Medien M@SCHOOL vor dem Treffen am
Mo 18. Juli 2011 1./2. Stunde in Raum 113
neuer ArbeitsauftragFür Mo 25. Juli 2011 1./2. Stunde in Raum 113
• Endgültige Themenfestlegung• Evtl. Einzelgespräche• Evtl. Exkursionsmöglichkeit bzw. spezielles Informationsangebot
Verfassen eines kurzen Berichts
Abgabe des Berichts unter AG Medien M@SCHOOL vor dem Treffen am Mo 25. Juli 2011 1./2. Stunde in Raum 113