Post on 24-May-2020
LV-Newsw w w . l v w e t t i n g e n b a d e n . c h
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3 /2011
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AdressenPräsident
Patrick Vergult curaVer, Business Support
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patrick.vergult@lvwettingenbaden.ch
Vizepräsidentin, Stammvereine Bettina Kabosch
Büntenstasse 4, 5436 Würenlos N 079 614 92 16
bettina.kabosch@lvwettingenbaden.ch
Trainerkoordinatorin Gaby Oeschger
Ringstrasse 23, 5413 Birmenstorf 056 225 06 82
trainerkoordinatorin@lvwettingenbaden.ch
Finanzchefin, Kassierin Gertrud Kaufmann
LV Wettingen-Baden c / o curaVer, Business Support
Mellingerstrasse 2A, 5400 Baden Tel. 056 406 04 30
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Nachwuchskoordinator Christoph Kuhn
Bachstrasse 51, 5436 Würenlos Tel. P. 056 430 90 25
nachwuchs@lvwettingenbaden.ch
Veranstaltungschef Reto Som
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Sponsoring, Presse Linus Egger
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Materialchef Marcel Roth
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Athletenvertreter / innen Markus Dasen
Loonstrasse 29, 5452 Oberrohrdorf Tel. P. 056 426 38 67
markus.dasen@lvwettingenbaden.ch
Irina Zolliker Glattwiesenstrasse 4, 8152 Glattbrugg
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Linda Stichert Lierenstrasse 37, 5417 Untersiggenthal
Tel. 056 288 24 56 linda.stichert@lvwettingenbaden.ch
Stephan Zulauf Kirchgasse 14, 5107 Schinznach Dorf
Tel. 056 443 24 27 stephan.zulauf@lvwettingenbaden.ch
Arzt Dr. med. Manuel Tejero-Kretz
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Aktuarin, Sekretariat, LV-News Pamela Märzendorfer
Zelgstrasse 5, 5430 Wettingen Tel. P. 056 426 43 09
pamela.maerzendorfer@lvwettingenbaden.ch
Korrespondenzadresse LV Wettingen-Baden
Sekretariat Zelgstrasse 5, 5430 Wettingen
info@lvwettingenbaden.ch
2 3
LV-Nachrichten (Sommer 2011)
erscheint: 4 x jährlich
Auflage: 380
Layout: würmlibicker gmbh, typo l web l print, 5400 Baden
Druck: Wohler Druck AG, Im Grund, 8957 Spreitenbach
Redaktion: LV-Sekretariat in Zusammenarbeit mit info@wuermlibicker.ch
Fotos: Reto Som, Christoph Kuhn, Karin Märzendorfer, Marco Oeschger
Redaktionsschluss LV-Nachrichten 4 / 11: 19. November 2011
Inhalt
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Editorial 5
Kantonale Einkampfmeisterschaften 6
Mietrup-Cup 10
Regionenmeisterschaften 12
7-Kantone-Wettkampf 13
Nachwuchs-SVM Langenthal 14
Kantonaler Migros-Sprint Final 16
Sponsoren 18
SM Basel 20
Athletissima Lausanne 2011 22
Saisonabschlussfest 23
Aufräum- und Putzaktion im Kraftraum Aue 24
Sponsorenlauf 25
Trainingslager St. Moritz 26
4 55
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Erfolgreiche erste Saisonhälfte
Die Sommer-Saison der Leichtathletik ha-
ben wir durch viele Wettkampfbesuche
unserer Athleten erfolgreich bestritten.
Pamela Märzendorfer (aktiv/WOM) und Ba-
sile Schneider (U16) krönen diese Erfolge.
Pamela hat an der SM in Basel als Öster-
reicherin ihre Schweizerkonkurrenz in den
Schatten gestellt. Als 2.-Rangierte lief sie
die 400 m in SB 55.24. Weiter konnte sie
ihre 800 m-PB an den Team Europameis-
terschaften in Novi Sad (SRB) auf starke
2.04.03, verbessern, dies ist neuer LV-
Rekord.
Basile ist unser Abräumer. An der Ein-
kampfmeisterschaft in Wohlen ergatter-
te er sich 2-mal Gold (Hoch 1.63, Weit
5.29 m), 3-mal Silber (Kugel, Diskus, Speer)
und 1-mal Bronce (Hürde).
Einmal mehr zeigt sich, dass wir bei den
Aktiven wie auch in der Jugend-Abteilung
gute Athleten haben. Wir gratulieren allen
Athletinnen und Athleten für ihre erfreuli-
chen Resultate im Sommer.
Wir stehen euch auch im letzten Monat der
Saison tatkräftig zur Seite und hoffen, dass
ihr weitere interessante Begegnungen er-
leben dürft.
Einige sehr interessante Vorstandssitzun-
gen haben im neuen Gremium stattge-
funden. Der Vorstand ist topmotiviert und
hat eine Dynamik entwickelt, den LV Wet-
tingen-Baden in ein neues Gleichgewicht
zu steuern. Wir freuen uns, dass sich der
Vorstand in seiner neuen Besetzung so
schnell gefunden hat und zielorientiert in
die Zukunft blickt.
Wir danken allen Trainern der Aktiven und
der Jugend-Abteilung, welche den ganzen
Sommer Einsatz geleistet haben, um ihre
Athletinnen und Athleten auf ein Topni-
veau zu trainieren.
Nun bleibt uns nur noch eins: Am 4. No-
vember 2011 findet das Saisonabschluss-
fest der LVWB für alle Athleten, Trainer
und Sponsoren statt. Im neuen Glanz wür-
den wir uns sehr freuen, wenn möglichst
alle der Einladung folgen und wir die Sai-
son gemeinsam rückblickend noch einmal
erleben dürfen.
Eure Vize-Präsidentin
Bettina
Editorial
6 7
Kantonale Einkampfmeisterschaften18. Juni 2011, Wohlen
7-mal Gold, 9-mal Silber, und 8-mal Bronce. Dies ist die Ausbeute des LV bei den Kantonalen Einkampfmeis-terschaften in Wohlen.
Masse und Klasse. Dies gilt für die Katego-
rie U16 der LV. Basile Schneider gewinnt
in der Kategorie MU 16 2-mal Gold, 3-mal
Silber und 1-mal Bronce und dazu kommt
ein guter 6. Rang im 80 m Lauf. Damit stell-
te er, noch im jüngeren Jahrgang startend,
seine Mehrkampfqualitäten einmal mehr
unter Beweis. Mit 1.63 m im Hochsprung
und 5.29 m im Weitsprung wurde er in
beiden Sprungdisziplinen Aargauermeis-
ter. In allen Wurfdisziplinen (Kugel, Diskus,
Speer) reichte es zum Vizemeistertitel. Mit
PB im Kugelstossen von 12.56 m übertraf
er die SM-Limite in dieser Saison nun auch
in der dritten Wurfdisziplin. Auch im Hür-
densprint reichte es hinter seinem Team-
kollegen Samuel van Heerden zum guten 3.
Rang. Samuel und Basile qualifizierten sich
beide auch für den Sprintfinal und erreich-
ten die Plätze 5 (Samuel) und 6 (Basile).
In der Kategorie WU16 qualifizierten sich
gleich vier LV Athletinnen für den Sprint-
final. Hier ersprintete sich Léa Petrô den
tollen 3. Rang. Hinter Léa klassierten sich
Nicole Gmür im 5. Rang, Ploy-Phim Inti-
sorn im 7.Rang und Leonie Nussbaum im
8. Rang. Lena Enkerli verfügt ebenfalls über
gute Mehrkampfqualitäten. In der Katego-
rie WU16 holte sie den Aargauermeisterti-
tel im Hochsprung mit 1.53 m und im Stab-
hochsprung mit 2.4 m. Im Hürdenfinal wur-
de sie gute Sechste, vor ihrer Teamkollegin
Mara Jenni im 8. Rang. Im Kugelstossen
gewann Mara die Silbermedaille mit einer
neuen PB von 9.73 m. Damit nähert sie sich
langsam der SM-Limite.
Ebenfalls in die Nähe der SM-Limite warf
Julia Heuer den Speer mit 30.07 m. Mit die-
ser guten Leistung schaffte sie den Sprung
aufs Podest und sicherte sich die Bronze-
Medaille. Eine neue PB gab es auch für
Ayla Florin mit 20.44 m im Diskuswerfen.
Damit verpasste sie das Podest ganz knapp
und wurde Vierte. Mara und Ploy zeigten
zudem auch einen guten Weitsprung und
klassierten sich in den Rängen 4 (Mara) und
6 (Ploy). Im Stabhochsprung klassierte sich
Delia Lendenmann hinter Lena im tollen 3.
Rang. Nach der Sprintmedaille erlief sich
Léa einen Vizemeistertitel über 1000 m mit
einem beherzten Rennen, während Ma-
nuela Keller im Schlussspurt den ausge-
zeichneten 4. Rang erkämpfte. Auch Eyck
Zehnder zeigte sich von seiner besten Seite
und erlief sich in neuer PB von 3:20,58 über
1000 m den 3. Rang. In dieser Kategorie
gab es noch eine Vielzahl guter Leistungen
und Platzierungen durch LV’ler.
In der Kategorie U18 gibt es weniger Mas-
se, dafür aber auch Klasse. Rebekka Leist-
ner gewinnt am gleichen Tag zuerst den
1500 m-Lauf mit der drittbesten Zeit der ak-
tuellen Saisonbestenliste (4:52,79) und 40
Minuten später wird sie über 400 m Zweite
in einer Zeit von 60.69. Beide Zeiten be-
deuten auch die Erfüllung der SM-Limiten
der Frauen!!! Dies zeugt von einer guten
Kondition und Stehvermögen!!! Hinter Re-
bekka läuft auch Caroline Droux als Dritte
aufs Podest und verbessert ihre PB über
8 9
1500 m auf 5:07,19, was ca. Rang 13 der
aktuellen Saisonbestenliste entspricht. Im
Hochsprung erreichen Hannes Zehnder
und Nicole Jucker je den 4. Rang. Im Sprint
reicht es Andreas Frei leider nicht ganz für
den Finaleinzug.
In der Kategorie Frauen holt sich über
400 m Claudia Meier mit 60.20 s den be-
gehrten Aargauermeistertitel, vor der
Teamkollegin Linda Stichert auf Platz zwei
mit 60.29 s. Beide erfüllen damit die SM-
Limite der Frauen.
Markus Dasen erläuft sich über 1500 m der
Männer einen Platz auf dem Podest. Rang
3, unmittelbar vor seinem Teamkollegen
Marco Kim auf Rang 4. Albert Meier (M55)
wird bei den Männern im Hochsprung
Zweiter.
Bei den Masters siegt Albert Meier mit
Saisonbestweite von 4.9 m im Weitsprung.
Herzliche Gratulation zu den guten Leis-
tungen.
Christoph Kuhn
10 11
Mietrup Cup4. Juni 2011, Baden
12 1312
Regionenmeisterschaften25. Juni 2011
7-KantonewettkampfZwei PBs in Emmenbrücke
Starke LV-Vertretung beim in glü-
hender Sommerhitze ausgetragenen
7-Kantonewettkampf auf der Gersag
in Emmenbrücke. Léa Petro gewann
mit einem fulminanten Endspurt in
1:38,42 und persönlicher Bestzeit das
600-m-Rennen und damit die Maxi-
malpunktzahl für das Team Aargau
WU 16. Um nichts nach stand ihr Lena
Enkerli als Zweite im Hochsprung
mit PB und tollen 1.60 m. Nur knapp
geschlagen geben musste sich Ba-
sile Schneider, der als Zweiter im
Speerwurf abermals die 46 m übertraf.
Zwei Wochen vor der Nachwuchs-SM
präsentieren sich die Bestenlisten für
die drei sehr erfreulich: Léa 3. / 600 m,
Lena 2. / Hoch ex-aequo sieben an-
dern Athletinnen, Basile 7. / Speer.
Am Sonntag profitierten die Aargauer
Teams, erstmals Dritte in der Gesamt-
wertung, auch von Mara Jenni (Kugel,
Weit) und Samuel van Heerden (100 m
Hürden, 80 m, Staffel) sowie bei der
MU 14 von Tim Uhlir (Staffel, Hoch,
Weit).
Marius Schneider
14 15
Nachwuchs-SVM Langenthal13. August 2011
Die Sonne lachte schon hell vom Him-
mel, als sich 16 Athletinnen, 3 Trainer
und 3 Kampfrichter Richtung Langenthal
aufmachten. Kurz nach Ankunft auf dem
Wettkampfplatz fiel auf, dass das Zelt nicht
von selbst mitgekommen ist, was der Stim-
mung und der Vorfreude jedoch keinen
Abbruch tat. Von der LV Wettingen-Baden
waren zwei Teams am Start, je eines bei
den WU 14 und WU 16.
Beide Teams begannen mit einem sehr
guten Staffellauf, denn beide konnten eine
neue vereinsinterne Saisonbestzeit erzie-
len. Bei der U 16 ging es dann weiter mit
dem Speerwerfen, bei welchem Julia Heu-
er ihre persönliche Bestweite nur knapp
verpasste. Sowohl bei der älteren wie auch
bei der jüngeren Kategorie gab es Wahldis-
ziplinen. So wurde bei der U 14 der Sprint
den Hürden vorgezogen, was Tanja Berger
zu sehr guten 9.21 s animierte. Bei der U 16
wurden von den Trainern Stabhochsprung,
Dreisprung, Diskus und der Sprint gestri-
chen. Dafür traten wir in den Hürden an.
Hier erbrachte Lena Enkerli das Zählresul-
tat, in ansprechender Zeit, obwohl sie kurz
vorher erst den Hochsprung beendet hatte
und dort konstant, wie die ganze Saison
schon, gute 1.53 m übersprungen hatte.
Beim Kugelstossen zeigte Mara Jenni, dass
sie momentan die stärkste im Verein ist
und stiess die 3 kg schwere Kugel auf gute
9.50 m. In derselben Disziplin zeigten auch
Ayla Florin und Nicole Gmür ihre Fortschrit-
te und erreichten mit 9.34 m resp. 9.39 m
beide eine neue persönliche Bestleistung.
Im abschliessenden 1000-m-Lauf lief Léa
Petró in einem beherzten Rennen allen da-
von und erreichte in einem super Rennen
mit 3.09.00 eine neue persönliche Bestzeit.
Bei der U 16 ergab es eine Schlusspunkt-
zahl von 4423 Punkten, welche Platz 8 der
Schweizer Bestenliste bedeutet und zu-
gleich zweitbester Aargauer Verein!
Marco Heuer
U 161000 m Petro Léa 03:09.00 72780-m-Hürden Enkerli Lena 14.06 509Hoch Enkerli Lena 1.53 735Weit Wyrsch Melanie 4.64 658Kugel 3 kg Jenni Mara 9.50 554Speer 400 gr Heuer Julia 29.78 5295 x 80 m LVWB 52.15 711 1. Wyrsch Melanie, 2. Nussbaum
Leonie, 3. Gmür Nicole, 4. Intisorn Ploy-Phim, 5. Petro Léa
Total 4423
U 1460 m Berger Tanja 9.21 5041000 m Minikus Giulia 3:46.82 377Hoch Minikus Giulia 1.15 377Weit (Zone) Minikus Giulia 4.26 577Kugel 3 kg Meier Roxanne 6.18 347Speer 400 gr Feusier Céline 19.42 3365 x frei LVWB 1 58.64 462 1. Bloch Jana, 2. Meier Roxanne,
3. Enkerli Hanna, 4. Berger Tanja, 5. Minikus Giulia
Total 2980
16 17
Kantonaler Migros-Sprint Final20. August 2011, Windisch
18 19
SponsorenFolgende Firmen und Personen unterstützen
im Jahr 2011 den LV Wettingen-Baden
ab
Frau Esther Egger, KirchdorfHerr Jakob Forster, Oberaach
Frau Marie-Theres Meier, NussbaumenMüllerbräu, Baden
PhysioMed, Wettingen
Restaurant Isebähnli, BadenWohler Druck, SpreitenbachHerr Fredy Bicker, BadenHans Bochsler, NussbaumenStefan Egloff-Bolliger, Würenlingen
Supporter
Freunde der LV Wettingen-Baden
Herr Stephan Fischer, UntersiggenthalFrau Judith Aebi-Maag, Thun
Frau Judith Vögele, Baden
Franz Meier
Donatoren
Gönner
Hauptsponsor
10er-Club-Mitglieder
Unsere InserentenMarka Sport, Baden; Metzgerei Müller, Baden; Baschnagel AG, Wettingen;
Regionalwerke Baden; Pilates, Petra Egger Baden
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20 21
SM Basel6. August 2011
Pamela Zweitschnellste über 400 m an den Schweizer-Meisterschaften der Frauen!
Die LV war mit vier 800 m-Läuferinnen ver-
treten, was kein anderer Verein schaffte.
Darunter die erst 15-jährige Lea und die
16-jährige Rebekka. Neben Pamela und
Linda hatten also auch die 2 Nachwuchs-
athletinnen die Frauen-Limite unterboten.
Das lässt für die Team-SM 2012 hoffen, wo
die 800 m ausgetragen werden.
800 m-Vorläufe:
Lea, die Jüngste in ihrem Vorlauf, hielt die
ersten 300 m mutig mit. Dadurch konnte
sie eine für die Zukunft wertvolle Erfahrung
machen, denn die bis 200 m gestoppte Zeit
von 32 Sek. können nur Läuferinnen mit
einem Leistungsvermögen von ca. 2’12 so
schnell laufen. Entsprechend büsste sie
danach für dieses Anfangstempo, erholte
sich bis zum Endspurt jedoch so (was für
ihre gute Ausdauer-Basis spricht), dass sie
auf Platz 6 vorstiess (2‘28’87).
Rebekka, schon erfahrener auf dieser Stre-
cke, aber vom Trainingslager noch nicht
ganz erholt, führte die Verfolgergruppe bis
ins Ziel an. Sie lief also vornweg im «Allein-
gang» auf Platz 4 in entsprechend guten
2‘23’72.
Linda war bis 400 m noch voll dabei. Der
Versuch, vor der Kurve noch auf Bahn 1
zu gelangen, ist derart misslungen, dass
sie praktisch zum Stillstand kam mit ent-
sprechendem Zeitverlust und Abriss von
der Spitze. Der Endspurt brachte sie noch
auf Platz 3 in 2‘19’31, sodass ca. 3 Sek.
für die Finalqualifikation fehlten, was ohne
Zwischenfall nicht unmöglich gewesen
wäre. Sie ärgerte sich darüber, realisierte
aber gleichzeitig, dass 2012 eine Finalqua-
lifikation möglich ist.
400 m
Pamela ist Schweizer-Saisonbeste über
800 m. Als Oesterreicherin jedoch nicht
titelberechtigt, obwohl in der Schweiz
aufgewachsen. So wählt sie an Schweizer-
Meisterschaften jeweils jene Distanz, in
welcher sie noch Ziele hat. So zum Beispiel
wie vor Jahren, als Hase einer Freundin
zu einer Medaille zu verhelfen, was dann
auch gelang. Oder meistens, wie dieses
Jahr, ihre 400 m-Saisonbestleistung noch
zu verbessern.
Vorlauf
Das Ziel, unter 56 Sek. zu laufen gelang ihr
bereits im Vorlauf in 55,75 Sek. und dies
trotz nur 17 °C. sowie Regen und Gegen-
wind auf der Zielgeraden.
Final
In diesem startete sie dann als Drittschnells-
te des Vorlaufes mit nur 8 Hundertstel
Rückstand auf die Zweitschnellste. Diese
8 Hundertstel waren für die als Kämpferin
bekannte Pamela eine Herausforderung.
Bei besseren Wetterbedingungen als im
Vorlauf steigerten sich dann «alle» mit
Ausnahme der Zweitschnellsten um ca. ½
Sekunde.
Pamela mit 55,24 lediglich 12 Hundertstel
über ihrer PB, was Platz 2 bedeutete. Als
bei der Siegerehrung nebst den drei Ersten
auch klassierte Ausländerinnen sympathi-
scherweise noch aufs Podest durften, war
der Tag mit einem entsprechenden Podest-
strahlen für Pamela beinahe perfekt.
Wisel
22 23
Athletissima Lausanne 201130. Juni 2011
Unsere beiden Mittelstreckenläuferinnen
Caroline Droux und Rebekka Leistner
konnten sich aufgrund ihrer guten Leis-
tungen in der Crosssaison für das Nach-
wuchsrennen im Rahmen der Athletissima
in Lausanne qualifizieren. Für beide sicher
ein unvergessliches Erlebnis, wurden doch
alle Nachwuchsläufer vom Verband bereits
zum Mittagessen nach Lausanne einge-
laden. Richtig ernst wurde es für unsere
Läuferinnen aber erst gegen Abend, als ihr
1500-m-Lauf auf dem Programm stand.
Vom Start weg befand sich Rebekka in der
Spitzengruppe und Caroline schaute sich
das ganze mal aus dem Mittelfeld an. Nach
der Hälfte des Rennens verlor Rebekka den
Kontakt zur Spitze, dafür verbesserte sich
Caroline mit einem regelmässigen Ren-
nen immer weiter nach vorne. Am Schluss
reichte es Caroline zum 7. Platz und sie
verbesserte ihre PB um 12 Sekunden auf
4.55.66. Rebekka wurde 9. mit 5.02.90. Für
beide Grund genug, um im nächsten Jahr
wiederum dabei zu sein.
SaisonabschlussfestFreitag, 4. November 2011, ab 19 Uhr
Weitere Infos folgen mit der Einladung!
Ein kleiner Hinweis im Voraus:
Alle Athleten, die am Fest dabei sind, bekommen
ein neues bedrucktes LV-T-Shirt!
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24 25
Aufräum- und Putzaktion13. August 2011
Am Samstag, den 13. August 2011 fand
in der Aue eine Aufräum- und Putzaktion
statt, organisiert von uns und durchgeführt
mit ehemaligen LV-Sprintern.
Alle Helfer haben einen tollen Job gemacht
und dafür möchten wir uns bei Euch allen
recht herzlich bedanken.
Ein spezielles Dankeschön an Dominic und
seine Frau für die perfekte Verpflegung
nach der Arbeit.
Es freut uns sehr, dass wir wieder den
Kontakt mit einigen ehemalige Athleten
aufbauen konnten.
Das Präsi Team
Bettina und Patrick
Lars Pissoke, Bettina Kabosch, Stefan Mörker, Patrick Vergult, Wolfram Ebner und Dominic Keller.
Der LVWB führt dieses Jahr einen Sponsorenlauf durch.
Die Teilnahme ist für ALLE Mitglieder obligatorisch.
Datum: 28.09.2011
Ort: Stadion Aue, Baden
Zeit: 18:30
Genauere Infos werden von den Trainern erteilt oder auf
www.lvwettingenbaden.ch publiziert.
!!! Sponsorenlauf !!!28. September 2011
26 27
Trainingslager St. Moritz15. – 29. Juli 2011
Freitag, 15. Juli: Anreise
Nach stundenlangem Überlegen, was ich
(Pam) in den Koffer packen sollte, hatte ich
endlich meine Siebensachen zusammen
und gabelte Linda in Untersiggenthal auf.
Nachdem das Gepäck im Auto verstaut
war, fragten wir uns, wo Fabiennes Gepäck
noch Platz haben sollte. Notfalls müssten
wir Fabienne auf das Dach binden J. Ir-
gendwie schafften wir es dann aber doch,
alles ins Auto zu quetschen. Man hätte mei-
nen können, eine Grossfamilie ginge auf
Weltreise. Nach einer kurzweiligen Reise
stürzten wir uns direkt in die Laufklamotten
und drehten eine Runde um den St. Mo-
ritzersee. Danach ging es zusammen mit
Bitsch, Marco und Markus in die «Sonne»,
um die leeren Bäuche mit Pizza zu füllen.
Anschliessend liessen wir den Abend beim
Galeriefest ausklingen. Zu so hochstehnder
Musik wie «ich bin solo, du bist solo, wir
sind solo...» wurde kräftig mitgeschunkelt
und mitgekrächzt. Markus zelebrierte da-
bei die Langsamkeit des Biertrinkens, wäh-
rend Pam langsam zum Eiszapfen gefror.
Samstag, 16. Juli:
Pack die Sprinterbeine aus!
Schon am ersten Morgen ging es auf die
Bahn. Ein Sprinttraining mit maximalen und
submaximalen Läufen stand auf dem Plan.
Angefeuert wurden wir dabei von Bitsch,
der als Paparazzi agierte. Natürlich liessen
wir es uns nicht nehmen, nach hübschen
männlichen Objekten und internationalen
Top-Athleten Ausschau zu halten. Nach
dem Mittagsessen ging es zum Ripcurl
Shop und zum Roxy Shop. Fabienne und
Pam schlugen bei der 2 für 1.5-Aktion zu
und ergatterten den gleichen Pullover. Am
Nachmittag gab’s einen lockeren Dauerlauf
um den Stazersee. Pam lief dabei munter
hin und her, um für die ortsunkundigen
Streckenposten zu spielen.
Sonntag, 17. Juli:
Täglich grüsst das Murmeltier
Das Sprinttraining zeigte Nachwehen und
so hatten die einen oder anderen schon
den ersten leichten Muskelkater. Der hei-
lige Wochentag, an dem man ruhen soll,
war für uns gar nicht erholsam. Am Mor-
gen wurde der Muskelkater beim Kraft- und
Sprungkrafttraining nochmals verschärft.
Am Nachmittag wurden die müden Beine
mit einem lockeren Dauerlauf fit für den
nächsten Tag gemacht. Die Zeit zwischen
den Trainings wurde mit Kochen, Schlafen
oder mit SMS-schreiben (Linda) verbracht.
Generell folgten die Tage dem Rhythmus
schlafen – essen – trainieren – essen –
schlafen – trainieren – essen – schlafen.
Montag, 18. Juli:
Steil, steiler, am steilsten
Der Morgen sollte anstrengend werden.
Ein improvisiertes Hügeltraining sollte es
sein. 3 - 5 x 45 sek lang bergauf zu laufen
,war unsere Aufgabe. Dafür hatten wir uns
schon vor zwei Jahren einen sehr schönen
Hügel ausgesucht, der es in sich hatte.
Nach einer ersten, relativ flachen Hälfte
wurde er nämlich immer steiler und steiler
und steiler. Danach schindeten wir uns mit
Minutenläufen um den St. Moritzersee.
Nach dem Mittagsessen pilgerten wir
nochmals zum Roxy Shop und so war auch
Linda um den berühmt berüchtigten roten
Pullover reicher.
Am Nachmittag wurde erneut an der
Grundlagenausdauer gefeilt.
Dienstag, 19. Juli: Höhenrausch
Unser erster wohlverdienter Ruhetag wurde
für einen Ausflug auf die Skisprungschanze
genützt. Nach einer kleinen Wanderung zur
Schanze und einem zittrigen Aufstieg auf
die Schanze (einfach nicht hinunter schau-
en) genossen wir von oben die Aussicht auf
St. Moritz und Silvaplana. Sogar die Sonne
liess sich blicken und so gab es dann noch
ein ausgedehntes Sonnenbad.
Am Nachmittag war Minigolfen angesagt.
Manchmal machte der Ball einfach nicht,
was wir wollten und so sprangen einige
schon mal wie Rumpelstilzchen durch die
Luft. Nach dem Abendessen gab es als
Belohnung für die neue 800 m-PB für Fa-
bienne das Dessert-Highlight der Woche:
Bananensplit à la Pam. Yammmiii!
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Mittwoch, 20. Juli:
Wahuuu, yummmi, arrrrrr…
Heut hatte es so viele schöne Objekte der
Begierde auf der Bahn, dass uns das harte
Bahntraining gar nichts anhaben konnte.
Das Programm 5 x 200, 3 x 300, 5 x 200
ging trotz Kälte bei allen locker flockig von
der Hand. Anschliessend wurden unsere
Beine im Bergbach tiefgefroren. Der Nach-
mittag war mit einem mittleren Dauerlauf
nochmals hart, aber alle überlebten. Pam
hatte dabei einen kleinen Crash mit einem
ca. 70 jährigen Öpi, der sie drauf als ALTE
blöde Kuh betitelte.
Donnerstag, 21. Juli: Sibirien?
Nach dem sich die Sonne in den frühen
Morgenstunden von ihrer besten Seite
präsentierte, wurde es im Verlauf des Mor-
gens immer grauer und kühler. Pünktlich
wie jeden Tag wurde zwischen 11 und 12
Uhr der Windschalter umgelegt und eine
steife Brise blies uns ins Gesicht. Diesmal
in Form einer sibirisch kalten Bise. Das in-
termittierende Krafttraining wurde darum
dick eingepackt absolviert. Am Nachmittag
pimpten wir unsere Ausdauer mit einem
lockeren Dauerlauf auf. Am Abend sassen
wir dann mit Spannung vor der Glotze und
verfolgten das Meeting von Luzern. Leider
war die Regie ziemlich schlecht und wir
durften keinen einzigen Wurf von Andreas
Thorkildsen sehen, dafür war der 3000 m-
Lauf der Herren sehr amüsant…
Freitag, 22. Juli: Laktatjunkies
Zum Abschluss der ersten Wochen stand
noch mal ein sehr hartes Bahntraining auf
dem Programm. Heute konnte so richtig
viel Laktat getankt werden. 3 x 300 m in
95 % mit 8 min Pause und 3 x 200 m in
95 % mit 6 min Pause sorgten dafür, dass
wir nachher alle wie tote Fliegen auf der
Bahn herumlagen. Wenigstens waren wir
nicht die Einzigen, die sich bis zum Umfal-
len schindeten. Von allen Seiten war Ge-
ächze und Gestöhne zu hören und einige
bissen sogar ins Gras. Aus dem von Pam
geplanten 30 min Mittagsschlaf wurden
dann auch 3 Stunden! Die Laktatscheibe
war aber immer noch nicht weg. Erst der
regenerative Dauerlauf am Nachmittag
konnte da Abhilfe schaffen. Am Abend kam
Bitsch fürs Wochenende nach St. Moritz.
Weil dies gefeiert werden musste, gingen
wir ins Laudinella asiatisch essen und nah-
men anschliessend ein Dessert beim Fran-
co (äähhhh Roberto). Dort konnten wir
auch den für Debi idealen Eisbecher «pink
Princess» fotografieren.
Samstag, 23. Juli: Sniff sniff
Leider musste uns Linda an diesem Tag
schon wieder verlassen. Am zweiten Ru-
hetag gingen wir nochmals Lädelen und
gönnten uns Süssigkeiten im Hanselmann.
Pam nahm das Unterfangen «Stoppuhr
und Sensor für Pulsuhr kaufen» in Angriff.
Dieses sollte sich allerdings als «Mission
impossible» herausstellen. Sie wurde von
einem Sportgeschäft ins nächste wei-
tergereicht, bis sich herausstellte, dass
kein einziges Sportgeschäft in St. Moritz
Armbanduhren mit intelligenter Stopuhr-
funktion à la Timex oder Nike führt. Damit
Bitsch nicht verhungern musste, wurde er
von Fabienne und Pam zu einem richtigen
Gourmetmenu eingeladen. Es gab Wienerli
mit Kartoffelsalat und zum Dessert Bana-
nensplit nach Art des Hauses.
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Sonntag, 24. Juli: Wann wird es end-
lich wieder mal richtig Sommer?
An diesem eisig kalten Morgen stand wie-
der Sprinttraining auf dem Programm.
Diesmal mussten wir sogar Handschuhe
und Stirnband auspacken. Eine Kappe
wäre auch nicht schlecht gewesen, aber
wir wollten nicht übertreiben. Schliesslich
ist es ja SOMMER. Da die Mittelstreckler
von Basel ebenfalls Sprint auf dem Pro-
gramm hatten, saugten wir uns für das
Einlaufen beim Gammeltrupp an (offizielle
Bezeichnung). Bei der Laufschule wurde
Fabiennes und Pams Können mit den Wor-
ten: «Ihr macht das auch nicht zum ersten
Mal, oder?» quittiert und ein Kompliment
an unsere Trainer nachgeschoben. Da wir
die Übungen am besten ausführten, wur-
den wir auch gleich als Vorzeigeobjekte
auserkoren.
Brav gemacht, Bitsch und Wisel! Am
Nachmittag stiess Jasmin zu uns und stieg
gleich voll mit in den Circuit ein. Nach 3
Serien waren wir so steif und eingefroren,
dass wir nur noch in die Wärme wollten
und für einmal das Auslaufen schwänzten.
Montag, 25. Juli: 15, 14, 13, …
Und schon wieder waren wir auf dem ro-
ten Oval zu finden. Diesmal hatten wir 3 x
5 x 150 m mit kurzen Pausen abzuspulen.
Anschliessend ging es ab in den Inn, aber
nur bis zu den Oberschenkeln :). Am Nach-
mittag blühte uns noch mal ein mittlerer
Dauerlauf.
Dienstag, 26. Juli:
Da waren’s nur noch drei
Unser vorletzter Trainingstag war noch-
mals etwas lockerer, bevor am letzen Trai-
ningstag nochmals in die Vollen gegangen
würde. Am Morgen wurden fleissig Han-
teln gestemmt und über die Wiese gehüpft.
Am Nachmittag gab’s einen lockeren Dau-
erlauf durchs wunderschöne Val Rosegg.
Pam konnte dabei sogar ein im Engadin so
seltenes Murmeltier beobachten.
Mittwoch, 27. Juli: Das Ende naht
500/400/300/200/150 war der Plan. Mit
schön langen Pausen, dafür auch super
schnell. Es pressten alle das letzte Quänt-
chen Energie aus sich raus, und so war das
Training ein voller Erfolg. Wie gewohnt gin-
gen wir danach in den Inn kneippen. Leider
zum letzten Mal. Vor allem Pam fand es aus
gewissen Gründen sehr schade…
Pam kam übrigens heute noch zu ihrem
lang ersehnten Sensor für die Pulsuhr. So
konnte sie beim regenerativen Dauerlauf
am Nachmittag sogar ihren Puls messen.
Donnerstag, 28. Juli: Aufsteigen, run-
terfallen, aufsteigen, runterfallen...
Da Pam am Samstag einen Wettkampf ge-
plant hatte, durften wir an unserem letz-
ten Tag die Beine hochlagern. Wir hatten
aber trotzdem viel vor. Am Morgen ging
es zum Balancieren auf die Slackline. Da-
nach wollten wir unsere Athletenausweise,
mit denen wir gratis mit den Bergbahnen
fahren konnten, noch ausnützen. Unser
erklärtes Ziel war der Piz Nair (3057 m).
Oben angekommen, flüchteten wird vor
dem Schneefall und der Kälte direkt ins
Panoramarestaurant. Panorama? Da war
nur Grau zu sehen! Am Abend genossen
wir in Pontresina das Thermalbad. Zufälli-
gerweise trafen wir auf die altbekannten
Gammler. So war es dann zwar fertig mit
der Ruhe, aber es wurde ein ziemlich lusti-
ger Aufenthalt im Bad.
Freitag, 29. Juli: hasta la proxima!
Leider hiess es heute Abschied nehmen.
Bevor wir ins Unterland düsten, ging es
aber nochmals auf die Slackline. Das Slack-
line-Training zeigte langsam seine Wirkung
und wir spazierten schon fast wie Profis
über das Band. Da sich Hunger einstellte,
spazierten wir ins Dorf zum Hausers. Mit
Kaffee und Kuchen wurden die Speckräll-
chen gefüttert, mmmmhhhhhh…
Tschüss St. Moritz, wir kommen bestimmt
wieder!
Pamela Märzendorfer
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