Post on 10-Oct-2019
Diplomamentő II. ProgramElőzetes szintfelmérő teszt
Idő: 35 perc
Fontos tudnivalók:
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A feladatok utasításait a teszt további részében német nyelven olvashatod.
Jó munkát!
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Aufgabe 1: Multiple-Choice-Aufgabe 1-7
• Lesen Sie das Tagebuch von Hannelore.• Lösen Sie die Aufgaben. • Wählen Sie A, B, C oder D.
Freitag, 14. August, 23.00 Uhr
Die Fahrt dauerte länger als geplant, denn es gab unterwegs auf der Autobahn öfters Stau. Die Fahrt war also etwas anstrengend, aber wir haben uns trotzdem gut unterhalten. Es war dann schon Nacht, als wir in Salzburg ankamen, die Pension war natürlich zu. Wir mussten die Besitzerin der Pension wecken, sie war auch ziemlich sauer.
Samstag, 15. August, 19.20 Uhr
Das Frühstück war schrecklich. Es hieß „kontinentales Frühstück“, aber außer Butter und Erdbeerkonfitüre gab es nichts zum Frühstücksgebäck, weder Käse noch Wurst oder Eier. Auch der Kaffee war ganz dünn. Dazu gab es aber frische Milch vom Bauernhof, und die Semmeln waren schön knusprig.
Als wir aus dem Haus kamen, sahen wir, dass unsere Pension gegenüber vom Schlosspark liegt. Der Eintritt ins Schloss war für uns leider zu teuer. Ich konnte aber die anderen noch dazu überreden, Tickets für ein Mozart-Konzert für morgen Abend zu kaufen, das im gleichen Gebäude stattfindet. So können wir also doch hinein. Ich freue mich darauf, denn in diesem Marmorsaal war der Komponist persönlich als Kind aufgetreten.
Im Schlosspark stehen seit fast dreihundert Jahren ganz komische Zwerge aus Marmor. Edith hat uns fleißig aus dem Stadtführer vorgelesen, was man darüber wissen muss. Als sie den Kopf hob, blickte sie plötzlich einer solchen Figur ins Auge. Sie erschrak so sehr, dass sie das Buch fallen ließ. Die beiden Jungs machten sich den ganzen Tag darüber lustig.
Wir haben uns dann in einen Stadtrundfahrtsbus gesetzt, und haben uns alle wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt angesehen. Es war zum Glück ein klimatisierter Bus. Statt eines Fremdenführers gab es Kopfhörer an jedem Sitzplatz, man konnte sich sogar die Sprache aussuchen. Mit dem 24-Stunden-Ticket konnte man auch an zwölf Haltestellen den Bus verlassen, um sich etwas anzusehen, und danach mit einem nächsten Bus weiterfahren.
Sonntag, 16. August, 23.55 Uhr
Das war ein fantastischer Tag! Am Vormittag hatten wir viel Spaß in Hellbrunn: Da hatte der Schlossherr im 16. Jahrhundert viele verschiedene Wasserspiele im Park bauen lassen, um seine Gäste immer wieder zu überraschen. Es gibt zum Beispiel einen Marmortisch. Wenn er mit seinen Gästen dort speiste, blieb nur sein Sitzplatz trocken. Auch wir sind ein paarmal nass geworden. Im Park kommen nämlich von überall her Wasserstrahlen, deshalb schaffen es die Besucher kaum, trocken zu bleiben.
Mein Tagebuch
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Aufgaben zum Text:
1. Die Freunde kamen nicht rechtzeitig an, denn ...A sie sind zu spät aufgewacht.B sie hatten einen Unfall. C ihr Wagen war zu alt. D man konnte nicht schnell fahren.
2. Zum Frühstück bekamen sie ...
A frische Brötchen mit Marmelade.B Käse- oder Wurstbrote und noch Eier.C auch ein Müsli mit Obst.D viele verschiedene Milchprodukte.
3. Das Schloss ...A besuchen sie am nächsten Abend.B wollten die anderen nicht besichtigen.C fand Hannelore interessant.D hatte auch Mozart beschrieben.
4. EineMarmorfigur...
A hatEdithfotografiert.B hat Edith kaputt gemacht.C ist aus Ediths Stadtführer gefallen.D hat Edith sehr erschreckt.
5. Bei der Stadtrundfahrt ...
A erklärte der Fremdenführer alles mehrmals.B konnte man mehrmals aussteigen.C war es im Bus leider zu heiß.D bekamen sie im ersten Bus keinen Platz.
6. In Hellbrunn …
A gab es leider viel Regen.B besuchten sie einen Aquapark.C wurden früher lustige Feste veranstaltet.D erfrischten sie sich mit einem Bad.
7. Hannelore berichtet in ihrem Tagebuch darüber, ...A was sie im Urlaub geärgert hat.B warum sie nach Österreich gereist ist.C wie sie den Urlaub organisiert haben.D was sie in diesen Tagen erlebt haben.
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Aufgabe 2: Multiple-Choice-Lückentext 8-17
• Lesen Sie den Text unten. • Was fehlt? Wählen Sie A, B, C oder D. • 0 ist ein Beispiel.
Journalisten haben einen tollen Beruf: Sie dürfen mit jedem Menschen auf
der Erde _0_ den sie interessant finden. Sie dürfen so _8_ sein, wie
sie wollen. Was sie schreiben, wird von Tausenden oder Hunderttausenden
Menschen _9_ . Das ist schon alles ganz große Klasse. Und das Schönste
daran ist: Man wird für das, was man total gerne macht, auch noch _10_ !
Aber die Sache hat auch Nachteile. Man arbeitet _11_ unter Zeitdruck,
das heißt, man muss sich furchtbar beeilen. Nicht jeder _12_, den man
interessant findet, ist auch sympathisch, und trotzdem muss man sich
auch mit ihm treffen, damit die Leser das Interview gemütlich bei einer
Tasse Kaffee durchlesen können. _13_ ist der Journalismus nicht für die
Journalisten da, sondern für die Leser, Radiohörer oder Fernsehzuschauer.
Journalisten machen viel Verschiedenes: Einige filmen oder fotografieren,
manche schreiben gar nichts Eigenes, sondern korrigieren nur die _14_ von
anderen, verbessern Ausdrücke und Rechtschreibfehler. Einige schreiben
über Politik, andere über Mode oder Elefanten. Manche sitzen nur im _15_,
andere reisen dahin, wo es Krieg oder Katastrophen gibt. Aber alle _16_
zwei wichtige Dinge: Neugier und Leidenschaft. Ohne diese sind sie nämlich
einfach nur _17_ .
Was tun Journalisten?
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0 ist ein Beispiel:
0. A besprechen B reden C sagen D fragen
Die richtige Lösung ist: B
Aufgaben zu Text 2:
8. A zufällig B nötig C neugierig D günstig
9. A gelesen B gewusst C erlernt D erinnert
10. A gedankt B bezahlt C gekostet D verdient
11. A gleich B erst C nie D oft
12. A Mensch B Leute C Person D Bekannte
13. A genau B überhaupt C schließlich D wenigstens
14. A Texte B Sprachen C Sagen D Leser
15. A Arbeit B Tisch C Raum D Büro
16. A. nehmen B brauchen C fehlen D gehören
17. A ledig B leise C langweilig D laut
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Aufgabe 3: Radiosendung 18-27 Sie hören nun ein Interview mit einer alten Dame.
• Dazu sollen Sie zehn Multiple-Choice-Aufgaben lösen. • Kreuzen Sie A, B oder C an. • Sie hören den Text zweimal.• Zum Lesen der Aufgaben haben Sie jetzt zwei Minuten Zeit.
18. Im Elternhaus wohnten ...
A nur ihre Eltern und Brüder. B insgesamt 7 Geschwister.C drei Generationen zusammen.
19. Die Kinder spielten meistens ...
A in der Küche.B draußen.C bei den Nachbarn.
20. Ein Schlafzimmer teilte ...
A Opa mit den Kindern.B Oma mit zwei Mädchen.C die Tante mit ihrem Mann.
21. Tante Klara hat ...
A das Elternhaus nie verlassen.B in der Fabrik keine Arbeit bekommen.C geschickt genäht und gestrickt.
22. EinwichtigesFamilienprogrammwar...
A das gemeinsame Abendessen.B das gemeinsame Fernsehen.C der gemeinsame Konzertbesuch.
23. DieElternkauftendenKindern...
A nur billige Schuhe.B viele Spielsachen.C selten neue Kleider.
24. ZumEssengabes...
A morgens Marmeladenbrot und Kakao.B selten Fleisch und nie Salat.C nur sonntags etwas Warmes.
25. Damals wurden ...
A Kinder oft geschlagen.B keine Schulbücher benutzt. C viele Hausaufgaben gegeben.
26. FrauOttensenmeint,dass...
A sie eine glückliche Kindheit hatte.B eine Großfamilie immer in Armut lebt.C ihre Eltern zu viele Kinder hatten.
27. ImInterviewerzähltFrauOttensen…
A über ihren Familienstand.B über das Leben vor ca. 70 Jahren.C lustige Episoden aus der Schule.
Diplomamentő II. Program – LÖSUNGSBLATT
Aufgabe 3: Radiosendung18-27 In alten Zeiten
Aufgaben Ihre Lösungen
A B C
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
A B C
Aufgabe 1: Multiple-Choice-Aufgabe 1-7 Tagebuch
Aufgaben Ihre Antworten
A B C D
1
2
3
4
5
6
7
A B C D
Aufgabe 2: Multiple Choice 8-17 Journalist
Aufgaben Ihre Antworten
A B C D
Beispiel X
8
9
10
11
12A B C D
Aufgaben Ihre Antworten
A B C D
13
14
15
16
17
A B C D