Post on 20-Oct-2020
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Regionalleitung Eliaskinder
Petra Christoph, Susanne Kunschek und Jutta Wortmann
Bärenbruch 17-19, 44379 Dortmund
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Tobias Bergmann Tel (0231) 82 25 56
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Annette Klüh: Tel (0231) 7 00 86 91
Impressum
Herausgeber Redaktionsteam
Gestaltung, Konzeption
Auflage Druck
Ev. Elias-Kirchengemeinde
Bergmann, Elkmann, Fehlau, Höfener-Wolf (V.i.S.d.P.), Klüh, Kunschek, Schiffner, Spies Dr. Regina Fehlau 7.500 Exemplare
Grafia-Druck Schröder • www.grafia-druck-schroeder.de
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 6. März 2017
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Ausführliche Kontaktdaten finden Sie auf einen Blick in den Bezirken
Um
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ANDACHT
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Quatsch, ganz sicher doch, ist doch wie
jedes Jahr: Advent ist im Dezember oder
schon ganz kurz vorher, Weihnachten
kommt verlässlich Jahr für Jahr unver-
hofft schnell und ist schon da, ehe wir
uns versehen.
Nix mit vielleicht also. Auf jeden Fall.
Mit alles, bitte, alle Jahre wieder: Mit
Wusel und Lichtern und Weihnachts-
markt (bitte dieses Jahr nicht bei 17
Grad und Niesel, sondern knackig kalt)
und Geschenken und Vorfreude und
Plätzchen backen, deren womöglich
etwas dunkler geratene Oberfläche mit
Schokolade, Zuckerguss, Dekoperlen
und was auch immer einfach so üppig
beladen wird, dass davon nichts mehr zu
sehen ist. Mit Weihnachtsfeiern und
Tannenbaum und früher war mehr La-
metta.
Und auch alle Jahre wieder: Adventszeit
ist Zeit, in der schmerzlich bewusst
wird, wer fehlt. Wenn alle sich glüh-
weinselig treffen, wütet das 'Ich-bin-
ganz-allein'-Monster in unserer Brust
umso heftiger. Wenn wie jedes Jahr die
Kiste mit dem Adventsschmuck aus dem
Keller oder vom
Dachboden ge-
holt wird, sticht
es in unserem
Herzen: Dieses
Jahr muss ich das
machen, sie, die
sonst immer da-
für zuständig
war, ist nicht
mehr da. Trauernde, die das erste Mal
Advent und Weihnachten ohne ihre
Lieben überstehen müssen, haben zu-
recht danach das Gefühl: Ich habe über-
lebt, das war schwere Arbeit.
Wie gehen Sie dieses Jahr auf die Ad-
vents- und Weihnachtszeit zu, liebe
Gemeinde? Leichten Herzens, forschen
Schrittes? Oder eher tastend, suchend,
abwartend? Wie fühlt sich das an, jetzt,
wo Sie unseren Gemeindebrief in den
Händen halten, wenige Tage vor dem
Beginn der Adventszeit? Ist Ihnen
schon nach Lichtermeer und Engels-
klingen?
Mir wird es bei laut-lärmigem Festgetö-
seüberschwang schnell mal zu viel, ich
brauche dann eine Pause, einmal durch-
atmen, Zeit in mich reinzuhören und -zu
Advent vielleicht Vielleicht? Wieso vielleicht?
ANDACHT
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fühlen und zu suchen nach meiner Sehn-
sucht – der Sehnsucht danach, dass Gott es
wahr macht, alle Jahre wieder: dass er
wirklich zur Welt kommt, dass sie sich
wirklich nicht abschrecken lässt anzukom-
men in meinem Leben, mitten hinein in all
mein Unfertiges, Gebrochenes, Unperfek-
tes, mitten hinein in unsere Welt, die auch
und gerade in diesen Tagen so viele Ge-
schichten von Angst und Not, von Verlas-
sensein, Zerstörung und Gewalt zu erzäh-
len weiß, dass es mir himmelangst wird
von Zeit zu Zeit.
Und dann, gerade dann, klammere ich
mich mit meiner Sehnsucht an die uralte
Sehnsucht nach Gottes Kommen, nach
Gottes Nähe – und bin froh, dass Men-
schen immer schon und überall diese Sehn-
sucht in Worte fassen, zum Beispiel so:
Advent vielleicht Das wäre schön auf etwas hoffen können was das Leben lichter macht und leichter das Herz das gebrochene ängstliche und dann den Mut haben die Türen weit aufzumachen und die Ohren und die Augen und auch den Mund nicht länger verschließen das wäre schön wenn am Horizont Schiffe auftauchten eins nach dem anderen beladen mit Hoffnungsbrot bis an den Rand das mehr wird immer mehr durch Teilen das wäre schön wenn Gott nicht aufhörte zu träumen in uns vom vollen Leben einer Zukunft für alle und wenn dann der Himmel aufreißen würde ganz plötzlich neue Wege sich auftun hinter dem Horizont das wäre schön
(Carola Moosbach, in: dies., Lobet die Eine. Schweige- und Schreigebete, Mainz 2000, 15)
Das wäre schön? Ja. Mehr noch: Das ist schön. Wir dürfen das hoffen, liebe
Gemeinde – und so wünsche ich Euch und Ihnen allen von ganzem Herzen:
eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit!
Ihre
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JUBILÄUM AN DER ORGEL
Der berühmte FAZ-Fragebogen … … ausgefüllt von oliver fiedler
Was ist für Sie das größte Glück? nicht ohne hoffnung zu sein Was ist für Sie das größte Unglück? Ich bin vernunftbegabt (?) handel aber oft völlig unver-nünftig Wo möchten Sie leben? in einer gerechteren welt in der jeder bekommt was er braucht ohne geld, ohne streben nach mehr besitz als der andere in der keiner die macht hat andere zu etwas zu zwingen Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten? die fehler von anderen Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte masklin, die nomentrilogie / biff, die bibel nach biff / jesus, gott bewahre Ihr Lieblingskomponist? der himmel und erde und alles komponiert hat Ihre Lieblingstugend? egoismus (ist doch eine tugend, oder?) Ihre Lieblingsbeschäftigung? berühmte-faz-fragebogen-ausfüllen Ihr Hauptcharakterzug? Ich hatte nie eine eisenbahn Was schätzen Sie bei Ihren Freunden am meisten? dass sie mich gut kennen und trotzdem mögen Ihre größte Schwäche? Ich kann bei solchen mengen unmöglich noch eine reihen-folge angeben Was möchten Sie sein? besser – aber zufriedener würde mir für's erste reichen Ihre Helden in der Wirklichkeit? menschen die uneigennützig helfen Was verabscheuen Sie am meisten? „das richtige“ zu kennen aber nicht zu tun Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen? die gefühle anderer menschen erkennen Wie möchten Sie sterben? glücklich und frei Ihre gegenwärtige Geistesverfassung? unsicher, unzufrieden, zweifelnd Ihr Motto? „was ist wahrheit“ (bibel: pilatus zu jesus)
Danke für 25 Jahre
Mit einem Orgelkonzert ohne
Orgel (!) und einem Adventskon-
zert mit selbst gebackenen Plätz-
chen feiert die Elias-Kirchen-
gemeinde ihren Organisten und
Kirchenmusiker Oliver Fiedler.
Seit dem 2. Oktober 1991 berei-
chert Oliver Fiedler die Elias-
Kirchengemeinde mit seinem
einfühlsamen Orgelspiel, seiner
ganz eigenen Gottesdienstbeglei-
tung und seiner launigen Chorlei-
tung. Die Digitale Computerorgel
in der Immanuel-Kirche war und
ist sein Herzensprojekt, von ihm
selbst entwickelt und konzipiert
und in ihrer Art und ihren Mög-
lichkeiten wirklich einzigartig.
Wer Oliver Fiedler kennt, weiß
um seinen „süßen Zahn“, ob in
der Frauenhilfe oder den Patisse-
rien bei der Gemeindefahrt ins
Elsass…
Welches Geschenk könnte daher
besser zum 25Jährigen passen,
als eine Pralinen- und Sahnetorte
– Dauerkarte!
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… das 25jährige Jubiläum von Oliver Fiedler: Als Dank u.a. die Orgel der Immanuel-Kirche auf einer Torte. Foto: Regina Fehlau
… das 25jährige Jubiläum von Oliver Fiedler mit einem besonderen Orgelkonzert - ohne Orgel: „Oliver Fiedler Orgel 4.0“. Foto: Regina Fehlau
ELIAS FEIERT...
… beim Mitarbeitendenfest: Hamm wir gelacht! Applaus für „Hömma“!
… beim Mitarbeitendenfest
… Erntedank: Hier zum Beispiel die Eliaskinder Marten in der Immanuel-Kirche. Foto: Eliaskinder Marten
ELIAS FEIERT...
… beim Mitarbeitendenfest: Ausgabe des leckeren Grünkohls.
… beim Mitarbeitendenfest: Das Konzert des Ruhrgebietschores Hömma.
7 Fotos des Mitarbeitendenfestes: Dennis Jäschke
… beim Mitarbeitendenfest: Die Jugend übernimmt den Service - Danke noch mal!
Die Eliaskinder Immanuel freuen sich beim Kindergarten-Cup mit Maskottchen „Felix“. Foto: www.do-hockey.de
… beim Mitarbeitendenfest
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DÜLMEN
Dülmen - fern und doch so nah Marcus Rother
Dülmen ist ein Städtchen im Münster-
land mit weniger als 50.000 Einwoh-
nern, rund 50 Kilometer von Dortmund
entfernt.
Zum ersten Mal war ich 1984 dort, als
Konfirmand mit Pfarrer Frank Tschent-
scher. Ich erinnere mich an Nachtwan-
derungen, Sitz-Fußball und Kinderdisko,
Heimweh und an die birkenbewachse-
nen Hügel.
Erst zehn Jahre später kam ich wieder.
Als Zivi und später als Mitarbeiter der
Gemeinde Kirchlinde betreute ich mit
Pfarrerin Elke Rudloff mehrere Kinder-
und Jugendgruppen.
Dülmen in den 90er Jahren. Foto: Rother
Und jedes Mal nahm mich Dülmen wie-
der gefangen. Damit war ich nicht allein,
auch bei anderen erkannte ich: Dülmen
ist besonders.
Dülmen ist nicht wirklich ein Ort im
Münsterland. Vielmehr ist Dülmen eine
Idee, ein Gefühl, Dülmen ist Ruhe und
Dülmen in den 90er Jahren. Foto: Rother
Dülmen in den 90er Jahren. Foto: Rother
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DÜLMEN
scheinbar freundlich, ist aber auch ein
Stück weit Egoismus. Denn für einen
kurzen Moment zwischendurch bin ich
wieder 13, spüre ich das Kribbeln, wie
beim ersten Ausflug ohne Eltern.
Doch was genau ist nun der Zauber die-
ses Ortes? Warum fühlen sich hier alle
so wohl?
Es sind die Menschen. Die Menschen,
denen man hier begegnet, die man ken-
nenlernt. Es ist die gemeinsame Haltung,
die uns hier verbindet. Es ist das Gefühl,
sich hier allein und miteinander als
Gruppe zu entwickeln, zusammenzu-
wachsen als Gemeinschaft, zusammen-
zuhalten als Freunde, zusammenzusein
im Geiste und im Glauben.
Dülmen ist kein Ort, 50 Kilometer von
Dortmund entfernt. Dülmen ist mir ganz
nah.
Gewissheit, Dülmen ist Gemeinschaft
und Zusammensein.
Wieder 20 Jahre später fuhr mein Ältes-
ter zu seinem Konfirmanden-Ausflug
mit Pfarrerin Stefanie Elkmann dorthin.
Ich brachte ihn gerne, denn kaum war
ich aus dem Auto gestiegen, war ich
wieder der 13-jährige Konfirmand auf
seinem ersten großen Ausflug mit der
Kirche. Allein die Häuser scheinen mit
der Zeit kleiner geworden zu sein, der
See nicht mehr unendlich groß.
Für einen kurzen Moment beneidete ich
ihn um die vor ihm liegende Zeit und die
Erfahrungen, die er hier gewiss machen
würde. Und tatsächlich hat er sich
„angesteckt“. Inzwischen war er schon
häufiger als ich hier - als Teamer von
Konfi- und Kinder-Gruppen oder auch
an Arbeits-Wochenenden, um Haus und
Hof wieder in Schuss zu bringen.
Auch mein Jüngster war nun schon meh-
rere Male hier. Zunächst als Konfi, dann
auch zum Arbeiten und schließlich als
angehender Teamer. Das ist aber nicht
mein Verdienst. Ich habe die beiden
weder gezwungen, noch ihnen verklärt
von Dülmen erzählt. Dülmen ist ohne
meinen Einfluss ein Teil von ihnen ge-
worden.
Und wann immer einer der beiden übers
Wochenende nach Dülmen fährt, dann
bringe ich sie gerne hin. Das wirkt Kanu auf dem See. Foto: Simon Kleinert
KURZMELDUNGEN
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Altarbibel-Aktion 2017 in der Immanuel-Kirche Ein besonderes Highlight erwartet die Elias-Kirchengemeinde im kommen-
den Jahr: am 1. Februar 2017 um 19 Uhr überreicht Frau Präses Annette Kurschus
in der Immanuel-Kirche in Marten im Rahmen einer Bibellesung eine von ihr ge-
widmete Altarbibel in der neu durchgesehenen Luther-Übersetzung.
In der gesamten Westfälischen Landeskirche werden vier Altarbibeln von ihr per-
sönlich überreicht. Wir freuen uns sehr darüber, dass die Präses in die Elias-
Kirchengemeinde kommt.
Neben ihrer Einführung und ihrem Grußwort konnte der Schauspieler Harald
Schwaiger für eine Bibellesung gewonnen werden, die musikalisch eingerahmt wird
vom Opern-Kinderchor der Chorakademie unter der Leitung von Zeljo Davutovic.
Der Eintritt ist frei und es wäre schön, wenn die Kirche an diesem Mittwochabend
richtig „aus den Nähten platzt“!
Monatslied Was kleines Neues in Elias, vom Presbyterium ausgedacht: Jeden Monat gibt
es in Zukunft ein Monatslied aus dem Bereich 'etwas neuere Lieder', das in jedem
Gottesdienst an jedem Gottesdienstort in unserer Gemeinde gesungen wird. Festge-
legt wird es jeden Monat im Gottesdienst 'Elias stärkt sich' (s. Rückseite) - und wir
freuen uns natürlich, wenn das Lied in unseren Einrichtungen, Gruppen und Kreisen
ebenfalls gesungen wird.
Neues Jahr, neuer Name! Unsere Jugendmitarbeiterin Regina Spies heiratet und wird ab Januar Regina
Kleinert heißen. Aufgrund dessen ändert sich die bisherige Emailadresse. Die neue
Emailadresse lautet: regina.kleinert@elias-gemeinde.de
Was macht eigentlich Pfarrer Bergmann? Pfarrer Bergmann hat seine Stelle in der Elias-Gemeinde um ein weiteres
Jahr verlängert. Allerdings verlagert sich seine Zuständigkeit nach der Neubesetzung
im Bezirk Dorstfeld durch Pfarrerin Dr. Schíffner auf Aufgaben in allen Bezirken
der Gemeinde, nicht nur in Dorstfeld, so dass er hier abgesehen von den Gottes-
diensten und dem kirchlichen Unterricht weniger im Einsatz ist.
KURZMELDUNGEN
11
In unserer nächsten Ausgabe werden wir ausführlich darüber berichten.
Aber auch an dieser Stelle schon der Hinweis auf einige wenige geplante Aktivitäten
in Dortmund und in unserer Gemeinde:
1. Januar um 15.17 Uhr: Einläuten des Reformationsjubläums an allen ev. Kirchen
in Dortmund, anschließend Glockenkonzert an den Stadtkirchen in Dortmund und in
der Eliasgemeinde Neujahrsandacht in der Oespeler Kirche
1. Februar um 19.00 Uhr: Überreichung der neuen Altarbibel in der Immanuel-
Kirche durch Präses Annette Kurschus
Juni bis August 2017: Konficamp mit 300 Konfirmand/innen in Wittenberg
24. bis 28. Mai: DEKT (Deutscher Ev. Kirchentag) in Berlin, Wittenberg und Zen-
tren auf dem Weg
1. Juli: Kreiskirchentag in Dortmund
31. Oktober, 20 - 24 Uhr: »Erleuchtet« Ausgewählte Kirchtürme und Kirchen im
Ruhrgebiet - vielleicht auch in der Elias-Kirchengemeinde - werden mit Worten zum
Thema „einfach frei“ angestrahlt und erleuchtet.
Möglichkeit zur Taufe unter freiem Himmel Besonders für die Konfirmandinnen und Konfirmanden, die noch nicht ge-
tauft sind, bietet die Elias-Kirchengemeinde eine wunderbare, schon längst zur Tra-
dition gewordene Gelegenheit zur Taufe: „Elias tauft ab ..“ - ein Taufgottesdienst
am Sonntag, dem 30. April 2017 um 11 Uhr, im Rahmen eines Open-Air-
Gottesdienstes, der am See des Ev Freizeitheimes in Dülmen stattfindet.
Denn ohne Taufe kann man nicht konfirmiert werden. Aber viele Eltern haben be-
wusst ihre Kinder nicht als Babies oder Kleinkinder taufen lassen, sondern wollten
ihnen die Gelegenheit bieten, sich selbst und bewusst zu diesem Schritt zu entschei-
den. Falls Sie Interesses haben, sprechen Sie das Pfarrteam oder unsere Jugendmit-
arbeiterin Regina Spies (ab Januar: Kleinert) an.
Einfach frei…
unter dieser Überschrift steht das 500jährige
Reformationsjubiläum 2017 in der Evangeli-
schen Kirche von Westfalen.
JUBILÄEN IN ELIAS
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CMÖ Fest: 20-jähriges Bestehen E.W. Borttscheller
Nach einem Gottesdienst, in dem Pfarre-
rin Elkmann insbesondere die Verbun-
denheit der Mitglieder untereinander
betonte, begrüßte der Vorsitzende des
Vereins, Ernst-Werner Borttscheller, die
Mitglieder- unter ihnen sieben Grün-
dungsmitglieder- nebst ihren Ehefrauen
und befreundeten Vertreterinnen der
Frauenhilfe.
In seiner Begrüßungsansprache erinnerte
er an die Satzung, in der neben der Ge-
selligkeit ursprünglich auch Sport eine
Rolle spielen sollte. Letzteres sei aus
ersichtlichen Gründen nur noch passiv
relevant, betonte er schmunzelnd.
Das „C“ in der Vereinssatzung bedeute
nicht, sich zu regelmäßigen Bibelstunden
zu treffen, es heißt aber durchaus , dass
an den Vereinsabenden sehr wohl die
Tageslosung verlesen und darüber nach-
gedacht werde, was sie konkret bedeuten
könnte. Gelegentlich falle dieses Nach-
denken recht kurz aus, käme doch aktuel-
les Geschehen immer wieder auf die Ta-
gesordnung. Themen aus der Stadt und
dem Landkreis, sozusagen urbi et orbi,
was vielleicht auch zum Ausdruck brin-
ge, dass dem Gedanken der Ökumene
viel Bedeutung beigemessen werde.
Was heiße das nun konkret? Diskutiert
oder gestritten werde über einen nahelie-
genden Fußballverein, die Sorge über die
Zukunft ihres kleinen Heimatdorfes bren-
ne allen auf den Nägeln, so wurde an die
Aktion zur Rettung des Oespeler Fried-
hofes erinnert. Aber auch die Themen
der großen Weltpolitik spielten immer
eine Rolle. Die 14-tägigen Regeltreffen
würden häufig durch kulinarische Köst-
lichkeiten bereichert, die manchen Aben-
den sozusagen ihre Würze gäben.
Auch das CMÖ Fest zur Erinnerung an
das 20-Jährige Bestehen trug diesen As-
pekten Rechnung. Wieder rundete ein
gelungenes Menü diesen schönen Abend
ab.
Der „Christliche Männerkreis Oespel“ CMÖ feierte am 24. August 2016 sein 20-jähriges Bestehen. RN-Foto: Schütze
JUBILÄEN IN ELIAS
13
Donnerstag der 16. Juni 2016. Statt be-
legter Brötchen wartet das Team des
Marktfrühstück mit einem Überra-
schungsbuffet auf. Schließlich gibt es
etwas zu feiern: Seit 25 Jahren gibt es
den beliebten Treff für die Martener.
Angefangen hat alles mit dem Café Tört-
chen. Der Name war Programm: Bei
Kaffee und Kuchen trafen sich Frauen
mit ihren Kindern am Donnerstagnach-
mittag. Eine Kinderbetreuung ermöglich-
te ihnen einen ungestörten Austausch
untereinander. Abgerundet wurde der
Treff durch Expertengespräche, Informa-
tionsveranstaltungen, Basare und
Tauschbörsen.
Den Anstoß gab die Diakonin und Sozi-
alarbeiterin Angela Wolf, die mit diesem
neuen Angebot für Frauen in der Ge-
meinde einen Nerv getroffen hat.
Irgendwann hatte das Team den Ein-
druck, ein wenig frischer Wind könne
nicht schaden. So wurde aus dem Café
Törtchen das Marktfrühstück. Der Don-
nerstag blieb, aus dem nachmittäglichen
Kaffeeklatsch wurde ein zweites Früh-
stück am Vormittag und auch Männer
sind seitdem willkommen.
Selbst der Umzug in das neue Gemeinde-
zentrum rüttelte nicht an der Treue der
Besucher, sie nehmen gerne den weiteren
Weg zum zweiten Frühstück in Kauf.
Schließlich bietet das Marktfrühstück
nicht nur eine Gelegenheit, lecker zu
essen. Es ist Treffpunkt für viele Marte-
ner, es bietet die Gelegenheit zum Aus-
tausch und Gesprächen.
Offene Gespräche gehören zu jeder guten
„Ehe“ und in Kombination mit dem gu-
ten Essen – Liebe geht ja bekanntlich
durch den Magen – sollte der Goldenen
Hochzeit wohl nichts im Wege stehen.
Marktfrühstück feiert Silberhochzeit U. Nies
Das aktuelle Marktfrühstück-Team v.l.n.r. Margret Wege, Ursula Nies, Sigrun Gereke, Maria Fiebig und Marianne Liedigk. Foto: Michael Nies
TAFEL IN ELIAS
Die Tafel feiert 8jähriges Bestehen der Dorstfelder Filiale
Anfang August war es soweit: am 02.08.
konnten wir mit unseren Kunden, den
ehrenamtlich Mitarbeitenden und unse-
ren 'Wohltätern' (Spendern) Geburtstag
feiern – mit allem, was dazu gehört:
Natürlich konnten unsere KundInnen wie
jeden Dienstag Lebensmittel bei uns ein-
kaufen; zur Feier des Tages aber konnten
wir zusätzlich an alle KundInnen Tro-
ckentücher ausgeben, die wir dank derje-
nigen, die uns mit Spenden unterstützen,
im Vorfeld günstig erwerben konnten.
Für die Kinder gab es Spielzeug und
Spiele in der Ausgabe. Und natürlich
durften bei einer solchen Geburtstagsfei-
er auch Waffeln und Getränke nicht feh-
len.
Nach dem Aufräumen klang die Feier bei
Bratwurst und Bier mit den Ehrenamtli-
chen und SpenderInnen aus – ein Zusam-
mensein, das sich alle redlich verdient
hatten, die Woche für Woche mit vollem
Einsatz dafür sorgen, dass die Tafel läuft.
Über 220 Menschen kommen und kaufen
für 3 € für sich und ihre Familien
(insgesamt ca. 550 Personen) ein – jede
Woche unterschiedliche Angebote, ab-
hängig davon, was der 7,5 Tonner aus
der Tafel-Zentrale am Mittag angeliefert
hat.
(Und in Klammern von Seiten der Pfarre-
rin bemerkt: Damit zeigen die vielen
ehrenamtlich Engagierten im Gemeinde-
zentrum ODO jede Woche neu, wie kon-
kretes diakonisches Arbeiten bei kirchens
vor Ort aussehen kann – ihnen gilt unser
großer Dank!)
Jeden Dienstag • wird ab 13:00 Uhr im Gemeindesaal
alles aufgebaut • öffnen sich ab 15:00 Uhr die Pforten für
unsere KundInnen • heißt es ab 16:45 Uhr nach Verkaufs-
schluss Aufräumen, Wegräumen und Saubermachen
• gibt es ab 17:30 Uhr einen kleinen Im-biss und Austausch für alle, die an dem Tag im Einsatz waren
14
RN Foto: Oliver Schaper, Bildjournalist (DPV)
DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG
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Keine We
rbung
im Intern
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DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG
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DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG
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DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG
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RÜCKBLICK
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Ein ganz besonderer Tag Barbara Holler
Der Gottesdienst zur Eröffnung meiner
Ausstellung war etwas ganz Besonderes,
zumal ich „diesen“ gemeinsam mit Gise-
la Mees und Pfarrerin Stefanie Elkmann
gestalten durfte.
Die Vorbereitung dazu hat mir so viel
Freude bereitet, dass die Ausstellung
fast zur Nebensache wurde. Wunderbare
Texte und Lieder zum Thema Glaube,
Hoffnung und Liebe waren so stimmig,
dass ich wirklich in den Gesichtern der
Besucher ablesen konnte, wie berührt
auch sie waren.
Als Stefanie Elkmann mir dann am Ende
des Gottesdienstes den Stab überreichte,
schlug meine Gefühlswelt Purzel-
bäume.
In einem Kirchenraum auszustellen
noch dazu in dieser Kirche, hat für
mich eine sehr tiefe Bedeutung.
Immer mehr bekommen meine Bil-
der eine spirituelle Ausstrahlung,
immer öfter verliere ich mich beim
Malen in Psalmen und Gebete.
Mehr als dreißig Jahre lang habe ich
mit Kindern und Jugendlichen gear-
beitet, das Malen hat sich dabei im-
mer mehr heraus kristallisiert.
Das Experimentieren mit Farben,
mit verschiedenen Materialien, in
vielerlei Größen... das eigentliche
Tun, Spaß und Freude daran zu haben;
und nicht unbedingt das Ergebnis, waren
das Ziel meiner Arbeit mit den Kindern.
Vor fünf Jahren musste ich leider aus
gesundheitlichen Gründen meinen Beruf
aufgeben. Über ein Jahr lang habe ich
gebraucht, bis ich gespürt habe, dass mir
nicht nur die Menschen, besonders die
Kinder fehlten, sondern die Kreativität,
insbesondere die Malerei.
Nun ist die Malerei mein ganz persönli-
ches Hobby geworden.
Mir ist wichtig, den Menschen zu zei-
gen, wie lebendig Farben sind und wie
sehr sie unsere Gefühlswelt ansprechen
können, auch ohne spezielle Ausbildung
und frei von Konventionen. Eben Kunst
aus dem Bauch heraus
Mitwirkende beim Eröffnungs-Gottesdienst der Ausstellung v.l.n.r. Heike Trost , Pfarrerin Elkmann, Barbara Holler, Roger Trost, Giesela und Hubert Mees. Foto: Elias Gemeinde
Was ist für Sie das größte Glück? Glückliche und gesunde Kinder zu haben Was ist für Sie das größte Unglück? Das die Menschen in unserer Gesellschaft nicht genug wollen sondern mehr Wo möchten Sie leben? In meiner Zechenwohnung in Bövinghausen Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten? Unorganisiertheit Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte? Der unbekannte Bauer im Mittelalter Ihr Lieblingskomponist? Johann Sebastian Bach Ihre Lieblingstugend? Pünktlichkeit Ihre Lieblingsbeschäftigung? Mmorpg* spielen Ihr Hauptcharakterzug? Naivität Was schätzen Sie bei Ihren Freunden am meisten? Ihre Unterschiedlichkeit Ihre größte Schwäche? Rücksichtslose Ehrlichkeit Was möchten Sie sein? Ich möchte ich sein Ihre Helden in der Wirklichkeit? Richard von Weizsäcker Was verabscheuen Sie am meisten? Ignoranz Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen? Fleiß Wie möchten Sie sterben? Kann ich mir das aussuchen? Ihre gegenwärtige Geistesverfassung? Über mich nachdenkend Ihr Motto? Man sieht sich immer zweimal im Leben
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MITARBEITER STECKBRIEF
Der berühmte FAZ-Fragebogen ... … ausgefüllt von Ilja Czech
Ilja Czech ist verheiratet und
hat 2 Kinder. Von 2008 bis
2011 war er Presbyter in
unserer Gemeinde. Ab 2014
ist er als Hausmeister für den
Bezirk Marten und seit
Sommer diesen Jahres auch
für den Bezirk Oespel/Kley
zuständig.
Viele bekannte Persönlichkeiten
haben schon den Fragebogen
der FAZ (Frankfurter
Allgemeine Zeitung) ausgefüllt.
Wir bitten MitarbeiterInnen
unserer Gemeinde, auch einige
der Fragen zu beantworten.
*Massively Multiplayer Online Role-Playing Game
DORF-ADVENTSKALENDER
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ELIAS JUGEND
22
Die Jugendlichen des Jugendparlaments
luden im Juni zum Krimidinner. Nach
monatelangem Schreiben und Proben
konnten sie es kaum erwarten, der Ge-
meinde das Krimidinner endlich zu prä-
sentieren.
Handlung und Texte wurden von den
Jugendlichen selbst entwickelt und ein-
studiert. Außerdem gab es ein exzellentes
4-Gänge-Menue, das von fleißigen Kö-
chen zubereitet wurde.
Der Abend begann zunächst wie jeder
andere Polterabend, mit vielen Scherben
und einem Begrüßungssekt. Nachdem
die Hochzeitsplanerin Nadja in den
Abend eingeführt hatte, ging es auch
schon los mit dem ersten Gang. Dieser
Salat der Saison sollte dem zukünftigen
Bräutigam jedoch zum Verhängnis wer-
den. Während des Mahls fasste er sich
laut hustend an den Hals, japste nach
Luft und brach schließlich zusammen.
Ein anwesender Arzt konnte nur noch
den Tod des Bräutigams feststellen. Der
herbeigerufene Inspektor nahm sofort die
Ermittlungen auf und konnte schließlich
die habgierige Stiefmutter der Braut als
Täterin ausmachen. Sie konnte noch vor
Ort verhaftet werden.
Den Gästen wurde ein gelungenes
Schauspiel geboten, auf das die Jugendli-
chen stolz sein können. Aufgrund des
großen Erfolgs wird es auch 2017 wieder
ein Krimidinner geben. Die Vorbereitun-
gen laufen schon auf Hochtouren.
Mord im Gemeindehaus Ein harmloser Polterabend, endet in einem tränenreichen Desaster
Die Mitwirkenden v.l.n.r. :Tobias, Benjamin, Marie, Sven, Anna-Lena, Celine, Vanessa und Claudia Foto: Elias Jugend
ELIAS JUGEND
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end
23
Mit Professor Peter Planlos auf den Spuren der Schöpfung
25 Kinder und 12 Teamer trafen sich in
den letzten beiden Ferienwochen der
Sommerferien, um gemeinsam Gottes
Schöpfung zu erforschen.
Dazu verwandelte sich das Martener Ge-
meindehaus in das Forscherlabor von
Professor Peter Planlos, in dem die jun-
gen Forscher zusammen mit der Assis-
tentin Clara Clever allerhand Experimen-
te durchführen konnten. So lernten sie
beispielsweise Batterien aus Äpfeln her-
zustellen oder wie man Blumen färben
kann. Mittags kochte der Professor bis-
weilen merkwürdige Dinge, die sich
farblich vom gewohnten Mittagessen
doch sehr unterschieden. Trotzdem hat es
allen sehr gut geschmeckt.
Neben den Experimenten hatten die Kin-
der auch viel Zeit zum Spielen und Bas-
teln. So konnten sie unter anderem eige-
ne Taschenlampen und Sonnenuhren
bauen, ein Angelspiel basteln und in der
Natur Tiere suchen. Beim Ausflug ins
Planetarium konnten die Kinder viel In-
teressantes über unser Weltall erfahren.
Kinder und Teamer sind sich einig, dass
das Ferienprogramm viel Spaß gemacht
hat und freuen sich schon auf die nächs-
ten Ferien.
ELIAS JUGEND
24
In den Herbstferien trafen sich 13 junge
Nachwuchsreporter im Gemeindehaus
Oespel, um gemeinsam ein Kindernach-
richtenmagazin zu produzieren.
Unterstützt wurden sie dieses Mal nicht
nur durch das Team des Ferienpro-
gramms, sondern auch durch zwei echte
Medien-Profis: Sunny und Marco.
Sunny ist Moderatorin, Schauspielerin
und Synchronsprecherin. Sie zeigte den
jungen Reportern, wie man sich richtig
vor der Kamera verhält und auch noch
Spaß dabei hat. Marco ist ein richtiger
Kameramann und gab den Kindern einen
Einblick in die Technik, die für so ein
Nachrichtenmagazin benötigt wird.
Nach einem ersten Kennenlernen und
Sich-Üben vor der Kamera, standen zwei
Außentermine mit Interviewpartnern auf
dem Programm. Dazu fuhren die jungen
Reporter ins Fußballmuseum und zu den
Ruhrnachrichten.
Am letzten Tag bekamen sie Besuch von
einem echten YouTube Star, der ihnen
viele Tricks zeigte und ein interessantes
Interview gab. Nachdem alles gedreht
war und die Schule schon längst wieder
begonnen hatte, hat Marco aus allen Bei-
trägen ein tolles Kindernachrichtenmaga-
zin zusammen geschnitten, das nun alle
Nachwuchsreporter als DVD zu Hause
haben.
Is‘ doch klar! Nachwuchsreporter entwickeln ihr eigenes Nachrichtenmagazin
Außentermin für die Nachwuchsreporter vor dem Fußballmuseum. Foto: Marco Rentrop
ELIAS JUGEND / KINDER
25
Für alle Kinder zwischen 6 - 10 Jahren:
• erstellt Eure eigenen Superhelden
• tolle Bastelaktionen, Kochen, Backen und ganz viel Spaß
Erste Treffen am 25.11., 09.12., 23.12. von 16 bis 18 Uhr
im Jugendraum Lina Schäfer Str. 42, 44379 Dortmund
Leitung: Regina Spies (ab Januar: Regina Kleinert) und Team
Tel. 0171 6911092
Osterferien: 18. – 21.04.2017
für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren
Sommerferien: 14. – 25.08.2017
für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren, jeweils montags bis freitags
Herbstferien: 30.10. – 03.11.2017
für Kinder zwischen 7 und 12 Jahren Kinderfreizeit im Haus am See
Voranmeldungen sind ab sofort bei Regina Spies möglich:
0171 6911092 oder regina.spies@elias-gemeinde.de
! Ab 2017: 0171 6911092 oder regina.kleinert@elias-gemeinde.de!
Ferienprogramme 2017
ELIASKINDER
26
Text/Illustrationen: www.gemeindebrief.de
Ein bisschen die Welt retten
Ein AntiPlastikProjekt in Dorstfeld und Umgebung
Neben unterschiedliche Organisationen aus dem Stadtteil Dorstfeld möchte sich
auch das Familienzentrum Eliaskinder Oberdorstfeld 2017 an einem Stadtteilpro-
jekt beteiligen, das von Ulrike Fischer geplant und in vielfältigen Veranstaltun-
gen durchgeführt wird. Die Termine werden wir regelmäßig bekanntgeben.
Mit einer Nähaktion wollen wir in geselliger Runde aus unterschiedlichen Mate-
rialien (neue Stoffe, Banner, alte Bekleidung …) Taschen nähen, die dann noch
weiter bearbeitet werden können. So entstehen individuelle Einkaufsbeutel, die
immer wieder Verwendung finden.
Neue Krabbelgruppe für Kinder ab dem 4. Lebensmonat Ab dem 12.01.2017 trifft sich eine neue Eltern-Kind-Krabbelgruppe im Gemeindezentrum Oberdorstfeld jeden Donnerstag von 9:30 - 11:00 Uhr. Für weitere Infos in den Kalender der Eliaskinder Oberdorstfeld schauen oder den QR-Code scannen.
Um diese Aktion durchzuführen, benötigen wir alte, funktionsfähige Nähmaschinen.
Möchten Sie eine Nähmaschine zur Verfügung stellen, wenden Sie sich bitte an Annette
Klüh, Regionalleitung Eliaskinder: 0231-7008691 oder Regionalleitung.Kita@ekkdo.de
ELIASKINDER
Nachschub für die Gute-Nacht-Geschichten, neue
Winterstiefelchen oder eine Erstlingsausstattung
für das Baby.
Am 17. September gingen wieder tolle Kindersa-
chen über die Trödeltische im Elias-Gemeindehaus
in Oespel. Frische Waffeln und duftender Kaffee
machten den Trödelmarkt zu einem schönen Sams-
tagsausflug für die ganze Familie. Denn im Café
konnten die Kinder ihre neuen Spielsachen direkt
mal bei einer Kuchenpause ausprobieren.
Die zufriedenen Trödlerinnen und Trödler freuen
sich schon auf den nächsten Trödelmarkt für Kin-
dersachen, der voraussichtlich am 26.März 2017
stattfinden wird.
Hier wurden Familien fündig
27
Erfolgreich gestartete familY Elterntreffen
In diesem Jahr startete erfolgreich eine
Kooperation zwischen dem evangeli-
schen Familienzentrum Eliaskinder
Oberdorstfeld und der Fine-Frau-
Grundschule. Anja Lappöhn (Leitung des
Familienzentrums Eliaskinder) und Ulri-
ke Niermann (Schulsozialarbeiterin der
Fine-Frau-Grundschule) blicken nun auf
mittlerweile neun span-
nende und informative
Elterntreffen zurück, die
von ihnen vorbereitet
und moderiert wurden.
Auch 2017 wird das fa-
milY-Programm für El-
tern, die ihre Kinder an
der Fine-Frau-Grundschule anmelden,
angeboten. Die 14 tägig stattfindenden,
kostenlosen Treffen beginnen im Febru-
ar/März. Im Zentrum des Programms
steht das Lernen, das nicht abstrakt, son-
dern durch praktische Übungen und Me-
thoden vorgestellt wird. Die Kinder
(auch Geschwister) werden während der
Treffen in den Räumlichkeiten der OGS
kostenlos betreut. So können die Eltern
entspannt in die Thematik einsteigen.
Den ausführlichen Bericht le-
sen Sie auf unserer Hompage:
QR-Code scannen oder
www.elias-gemeinde.de/kinder/
eliaskinder-oberdorstfeld
Foto: Eliaskinder Oespel
ELIASKINDER
28
Für die gesunde
Entwicklung eines
Kindes ist ausrei-
chende Bewegung
sehr wichtig.
Nicht nur das an-
geleitet Angebot
in Turnhallen und
im Kindergarten
zählt, sondern
gerade die frei
gewählte Bewe-
gung auf dem
Spielplatz mit
Kletter- und Schaukelmöglichkeit. Auch
die Nutzung von Fahrzeugen unter-
schiedlicher Art regen die Kinder zur
Bewegung an, fördern und stärken Be-
weglichkeit und Ausdauer des Körpers.
Wichtig ist dabei aber auch die gesunde
und ausgewogene Ernährung. Abwechs-
lungs-und ballaststoffreiche Nahrungs-
mittel geben dem kindlichen Organismus
Kraft und Energie. Vielfach werden Kin-
der einseitig und kalorienreich ernährt.
Mit Unterstützung der gesetzlichen Kran-
kenkasse in NRW wollen wir mit dem
“Pluspunkt Ernährung“ als anerkannter
Bewegungskindergarten den Kindern
zeigen, wie einfach es ist, gesunde, vita-
minreiche Nahrungsmittel und Getränke
in der täglichen Ernährung zu uns zuneh-
men. Im Alltag unserer Einrichtung ist
den Kindern Rohkost oder Obstteller als
„Nachtisch“ ein Begriff. Sie erfahren
schon beim gemeinsamen Frühstück oder
beim Brötchen zur Suppe, dass dunkles
Brot oder Körnerbrötchen schmecken.
In der Fortbildung „Essen und Trinken in
TFK“ werden wir MitarbeiterInnen u.a.
in praktischen Übungen Möglichkeiten
kennenlernen, wie man die gesunde Er-
nährung bei Kindern als spannendes Er-
lebnis verankern und mit Hilfe der kind-
lichen Neugier ihr Interesse für Obst und
Gemüse aufrechthalten und erweitern
kann.
„Pluspunkt Ernährung“
Immanuel Kindergarten macht sich auf den Weg
Gesunde Runde bei den Elias-kindern. Foto: Gabi Stippak
ELIASKINDER
Die Aufnahmen für das Kindergartenjahr
2016 sind erfolgt. Insgesamt konnten in
unseren Tageseinrichtungen 70 neue
Kinder und ihre Familien begrüßt wer-
den.
In drei Einrichtungen werden durch Bau-
maßnahmen 80 weitere Betreuungsplätze
geschaffen, so dass ab Sommer 2017
dann insgesamt 350 Betreuungsplätze für
Kinder ab 1 Jahr bis zur Einschulung zur
Verfügung stehen.
• In der Trippestraße läuft der Innenaus-
bau auf Hochtouren, so dass der Zeit-
plan eingehalten werden kann.
• In Oespel wurde mit dem Erweite-
rungsbau begonnen. Insgesamt sind
200 Bautage vorgesehen.
• In Immanuel werden in Kürze durch
Umbau einer weiteren Wohnung im
„alten Gemeindehaus“ neue Betreu-
ungsplätze geschaffen.
Einen Einblick über die fortschreitenden
Bauabschnitte können Sie sich auf unse-
rer Homepage verschaffen.
Die Tageseinrichtungen verändern sich
in den folgenden Monaten; wir bitten
daher interessierte Eltern, Anmeldefor-
mulare per Mail bei uns anzufordern oder
persönlich in den Tageseinrichtungen
abzuholen. Fragen zu den Einrichtungen
nehmen wir gern entgegen und werden
entsprechende Informationen auf unserer
Homepage einstellen.
Da im Zuge der Bauvorhaben auch die
Außenanlagen gestaltet werden müssen,
werden wir in den kommenden Wochen
einen Spendenaufruf starten. Die Spen-
den sollen in den 4 Tageseinrichtungen
verwendet werden für jeweils eine
„Blumenkombination Eliaskinder“, die
pro Spielgerät 25.000 Euro inkl. Aufbau
kostet .
Wir möchten Ihnen sehr ans Herz legen,
Eliaskinder Ihrer Wahl zu unterstützen
und bitten Sie, einen Betrag auf unser
Spendenkonto bei der KD Bank zu über-
weisen: Elias-Gemeinde,
IBAN: DE 77 3506 0190 2007 5010 16
Verwendungszweck: Eliaskinder Oespel
oder Eliaskinder Marten
oder Eliaskinder Immanuel
oder Eliaskinder Oberdorstfeld
Für eine Spendenbescheinigung geben
Sie bitte Ihre Adresse an.
Vielen Dank im Voraus.
Annette Klüh (Regionalleitung Eliaskinder)
0231-7008691 oder
regionalleitung.kita@ekkdo.de
350 Betreuungsplätze ab Sommer 2017
29 Blumenkombination zum Klettern und Rutschen, für Sand– und Wasserspiele. Foto: Spiel-Bau
ELIASKINDER
30
Hurra - die Lese-Omas kommen! Immer
wieder montags erklingt der Ruf durch
die Flure der Tageseinrichtung für Kin-
der in Oespel. Die Kinder freuen sich.
Denn sie wissen genau, was jetzt pas-
siert.
Die beiden Lese-Omas Edith Musiol und
Karin Fähnrich haben nun Zeit für sie.
Und Geschichten. Schnurtracks geht es
in einen kleinen Raum. Unterm Arm die
Bücher und in der Handtasche ist die
Lesebrille.
Die Lese-Oma-Zeit beginnt. Zu Hause
hat Edith Musiol die Bücher schon liebe-
voll ausgesucht. „Flusi – das Socken-
monster!“ ist gerade der Renner“ sagen
sie wie aus einem Munde. Aber die Aus-
wahl wird immer miteinander bespro-
chen. Das ist beiden wichtig. Fast alle
Kinder lieben Geschichten mit Tieren.
Und zu Ostern schauen sie gemeinsam
die Hasenschule an und lassen sich von
den Kindern, ihre Gedanken erzählen.
Sie haben im Bilderbuch- Fundus von
Pfarrerin Elkmann, einer bekennenden
Bilderbuch-Liebhaberin, gestöbert. Aber
nun im Kindergarten angekommen legen
die Lese-Omas sofort los. In dem kleinen
Raum entsteht schnell eine gemütliche
und vertraute Atmosphäre. Ganz ruhig ist
es. Erwartungsvoll schauen Kinderaugen
auf die beiden Frauen.
Bis zu zwölf Kinder dürfen montags da-
bei sein. Die Lese-Omas machen eine
großartige Arbeit. Sie vermitteln den
Kinder mit viel Liebe und Ruhe die Lust
zum Bilderbuch ansehen und erzählen.
Hurra—die Lese-Omas kommen! Stefanie Elkmann
Foto
s: E
liask
ind
er O
esp
el
ELIASKINDER
31
Und nicht ohne Stolz erzählen die Lese-
Omas, dass die Kinder sehr gut zu hören,
dass sie immer besser gelernt haben auf-
zupassen.
Geschichten und Bücher eröffnen Welten. Und wer sich darauf ein-lässt, erfährt ganz viel vom Leben. Auch und gerade schon die kleine-ren Kindern. Denn es ist nicht mehr selbstverständlich, dass Kindern zu Hause vorgelesen wird.
„Schön ,dass es dieses Angebot für unse-
re Kinder gibt“, sagt Ludmilla Kromm –
eine Erzieherin, die seit über 20 Jahren in
dieser Einrichtung arbeitet Aber auch die
Lese-Omas freuen sich. Wir schenken
Zeit. Aber die Kinder schenken auch
etwas zurück, erzählen sie. Beide schät-
zen die Aufmerksamkeit der Kinder, dass
die Kinder ihnen Zutrauen schenken und
die Freude, die ihnen von den Kindern
entgegen gebracht wird. Das zieht seine
Kreise in den Alltag hinein. Die Kinder
erkennen uns wieder. „Hallo Lese-Oma“
ruft es manchmal von der anderen Stra-
ßenseite. Oder am Gemüsestand im Su-
permarkt flüstert ein Kind: „Guck mal
Mama, das ist unsere Lese-Oma.“
Am Ende ist es ein Geben und Nehmen
auf beiden Seiten.
Neben ihrer Tätigkeit als Lese-Omas
engagieren sich Edith Musiol und Karin
Fähnrich darüber hinaus in der Gemeinde
und sie sind beide Bezirksfrauen der
Frauenhilfe e.V. in Oespel. So geschieht
genau das, was Gemeindeleben aus-
macht. Die Generationen werden zusam-
mengebracht.
Seit zwei Jahren kommen die Lese-
Omas zum Vorlesen und Erzählen. Die
Idee stammt von Tanja Brüsecke
(Leiterin der TfK, die zur Zeit in Eltern-
zeit ist). Vivien Janssen, die derzeitige
Leiterin der Tageseinrichtung für Kinder
sagt: „Und wenn ich mir etwas wünsche
dürfte, ein oder zwei Lese-Opas an ei-
nem der Nachmittage in der Woche - in
der Zeit von 15- 16 Uhr. Das wäre toll.“
Falls Sie Interesse und Zeit haben, ein
Lese-Opa zu werden, wenden Sie sich
gerne an Pfarrerin Stefanie Elkmann.
"Lese-Omas sind fast wie richtige Omas. Sie haben das, was im Alltag oft fehlt. Sie haben Zeit für die Kinder“.
KINOGOTTESDIENST
32
Kinogottesdienst am Ewigkeitssonntag
Mr May und das Flüstern der Ewigkeit
John May ist ein Mensch der ganz beson-
deren Art. Als Angestellter der Londoner
Stadtverwaltung, als „funeral officer“,
kümmert er sich mit Engelsgeduld um
die Beisetzung und den Nachlass einsam
Verstorbener. Als seine Stelle wegratio-
nalisiert werden soll, bearbeitet er seinen
letzten Fall und wagt dabei selbst etwas
Neues.
Was bleibt von uns, wenn wir sterben?
Welche Spuren hinterlassen wir?
Welches Leben zählt wie viel?
Und was ist ein erfülltes Leben?
„Mr. May und das Flüstern der Ewig-
keit“ hat davon viel zu erzählen. Dem
Regisseur Uberto Pasolini gelingt ein
zauberhafter Film über Respekt und die
Würde eines jeden Menschen. Britischer
Humor inklusive. Das überraschende
Ende ist vielleicht eines der ergreifends-
ten der Filmgeschichte.
Wunderbar, wenn die Ewigkeit flüstert.
Der Kinogottesdienst findet statt am
Sonntag, dem 20. November um 17 Uhr
in der Immanuel-Kirche und wird mitge-
staltet vom Projektchor unter der Leitung
von Frank Stein. Nach einem kleinen
Imbiss im Anschluss an den Gottesdienst
wird der Film in ganzer Länge in der
Kirche gezeigt.
Das Kinogottesdienstteam hat sich mit
diesem Gottesdienst auch wieder für den
nächsten Deutschen Evangelischen Kir-
chentag vom 24. bis 28. Mai in Berlin
und Wittenberg beworben und hofft sehr
darauf, wie bei den letzten Kirchentagen
in München, Dresden, Hamburg und
Stuttgart wieder für das Programm aus-
gewählt zu werden!
Im Gottesdienst sprechen Film- und Bibelszenen miteinander. Plakat: Elias Kirchengemeinde
AMTSHANDLUNGEN
33
ERFASSUNGSZEITRAUM 07.06. bis 24.10.2016
BESTATTUNGEN
TAUFEN
TRAUUNGEN
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Fassun
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schutz
rechtl
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Grün
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icht v
erfüg
bar.
AUS DEN BEZIRKEN
DER BEZIRK DORSTFELD AUF EINEN BLICK
Pfrin Dr. Kerstin Schiffner Tel (0231) 22 27 81 04
kerstin.schiffner
@elias-gemeinde.de
Pfarrer Tobias Bergmann Tel (0231) 82 25 56
tobias.bergmann
@elias-gemeinde.de
Hausmeisterin Ute Siebert Tel 0170 5459656
ute.siebert
@elias-gemeinde.de
Eliaskinder Oberdorstfeld Fine Frau 10, 44149 DO
Anja Lappöhn Tel (0231) 47 60 27 10 / 11
leitung.fine-frau@ekkdo.de
Regionalleitung Eliaskinder Marthastr. 6. 44149 DO
Annette Klüh Tel (0231) 7 00 86 91
Regionalleitung.Kita
@ekkdo.de
Jugendmitarbeiterin Regina Spies Tel 0171 6911092
regina.spies
@elias-gemeinde.de
Gemeindezentrum Dorstfeld Fine Frau 10, 44149 DO
34
GEBURTSTAGE IN DORSTFELD Aufgeführt sind alle, die 80 Jahre und älter werden
DEZEMBER
JANUAR
Gemeindemitglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können ihren Widerspruch im Gemein-debüro telefonisch mitteilen. Die Mitteilung wird dann ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt (Redaktionsschluss) berücksichtigt.
Die an dieser Stelle vorhandenen
Daten sind in der online-Fassung aus
datenschutzrechtlichen Gründen
nicht verfügbar.
AUS DEN BEZIRKEN
35
GEBURTSTAGE IN DORSTFELD Aufgeführt sind alle, die 80 Jahre und älter werden
zur nächsten
SENIORENGEBURTSTAGSFEIER
im Bezirk Dorstfeld am
Mittwoch , dem 08.02. um 15:00 Uhr
im Gemeindezentrum Oberdorstfeld.
Bitte im Gemeindebüro anmelden:
Tel (0231) 61 97 77
MÄRZ
FEBRUAR
Die an dieser Stelle vorhandenen
Daten sind in der online-Fassung aus
datenschutzrechtlichen Gründen
nicht verfügbar.
AUS DEN BEZIRKEN
DER BEZIRK OESPEL/KLEY AUF EINEN BLICK
Pfarrerin Stefanie Elkmann Tel (0231) 4 75 92 57
stefanie.elkmann
@elias-gemeinde.de
Pfarrer Tobias Bergmann Tel (0231) 82 25 56
tobias.bergmann
@elias-gemeinde.de
Hausmeister Ilja Czech Tel 0162 2106316
ilja.czech
@elias-gemeinde.de
Eliaskinder Oespel Auf der Linnert 16, 44149 DO
Vivien Janssen Tel (0231) 65 26 04
leitung.linnert@ekkdo.de
Regionalleitung Eliaskinder Marthastr. 6. 44149 DO
Annette Klüh Tel (0231) 7 00 86 91
Regionalleitung.Kita
@ekkdo.de
Jugendmitarbeiterin Regina Spies Tel 0171 6911092
regina.spies
@elias-gemeinde.de
Kirche und Gemeindehaus Oespel Auf der Linnert 16, 44149 DO
Gemeindehaus Kley Echelon 74, 44149 DO
36
GEBURTSTAGE IN OESPEL/KLEY Aufgeführt sind alle, die 80 Jahre und älter werden
Gemeindemitglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können ihren Widerspruch im Gemein-debüro telefonisch mitteilen. Die Mitteilung wird dann ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt (Redaktionsschluss) berücksichtigt.
DEZEMBER
JANUAR
Gemeindeversammlung am 21.11.2016 um 19 Uhr
im Gemeindehaus Oespel, Auf der Linnert 16 Thema: Kita Oespel und Gemeindehaus
Die an dieser Stelle vorhandenen
Daten sind in der online-Fassung aus
datenschutzrechtlichen Gründen
nicht verfügbar.
GEBURTSTAGE IN OESPEL/KLEY Aufgeführt sind alle, die 80 Jahre und älter werden
AUS DEN BEZIRKEN
37
MÄRZ
FEBRUAR
zur nächsten
SENIORENGEBURTSTAGSFEIER
im Bezirk Oespel/Kley am
Montag, dem 20.03. um 15:00 Uhr
im Gemeindehaus in Oespel.
Bitte im Gemeindebüro anmelden:
Tel (0231) 61 97 77
Die an dieser Stelle vorhandenen
Daten sind in der online-Fassung aus
datenschutzrechtlichen Gründen
nicht verfügbar.
AUS DEN BEZIRKEN
DER BEZIRK MARTEN AUF EINEN BLICK
Pfr. Christian Höfener-Wolf Tel (0231) 61 93 48
christian.hoefener-wolf
@elias-gemeinde.de
Pfarrer Tobias Bergmann Tel (0231) 82 25 56
tobias.bergmann
@elias-gemeinde.de
Hausmeister Ilja Czech Tel 0162 2106316
ilja.czech
@elias-gemeinde.de
Eliaskinder Immanuel Haumannstr. 5, 44379 DO
Anne Imrich Tel (0231) 61 43 23
leitung.haumann@ekkdo.de
Eliaskinder Marten Lina-Schäfer-Strasse 42,
44379 Dortmund
Selma Friedmann Tel (0231) 61 52 71
leitung.lina-schaefer
@ekkdo.de
Regionalleitung Eliaskinder Marthastr. 6. 44149 DO
Annette Klüh Tel (0231) 7 00 86 91
Regionalleitung.Kita
@ekkdo.de
Jugendmitarbeiterin Regina Spies Tel 0171 6911092
regina.spies
@elias-gemeinde.de
Immanuel Kirche und Gemeindehaus Bärenbruch 17-19,
44379 Dortmund
38
GEBURTSTAGE IN MARTEN Aufgeführt sind alle, die 80 Jahre und älter werden
DEZEMBER
JANUAR
Gemeindemitglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können ihren Widerspruch im Gemein-debüro telefonisch mitteilen. Die Mitteilung wird dann ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt (Redaktionsschluss) berücksichtigt.
Die an dieser Stelle vorhandenen
Daten sind in der online-Fassung aus
datenschutzrechtlichen Gründen
nicht verfügbar.
GEBURTSTAGE IN MARTEN Aufgeführt sind alle, die 80 Jahre und älter werden
AUS DEN BEZIRKEN
39
zur nächsten
SENIORENGEBURTSTAGSFEIER
im Bezirk Marten am
Montag, dem 30.01. um 15:00 Uhr
im Gemeindehaus in Marten.
Bitte im Gemeindebüro anmelden:
Tel (0231) 61 97 77
FEBRUAR
MÄRZ
Die an dieser Stelle vorhandenen
Daten sind in der online-Fassung aus
datenschutzrechtlichen Gründen
nicht verfügbar.
GOTTESDIENSTE/KONZERTE
40
Datum In Oberdorstfeld um 9:30 Uhr In Oespel oder Kley um 9:30 Uhr In Marten Immanuel um 11:00 Uhr
20.11. +A Pfarrerin Schiffner, Pfarrer Bergmann +A In Oespel Pfarrerin Elkmann +A Pfarrer Höfener-Wolf
20.11. 17:00 Uhr Elias gemeinsam In Marten „Kino und Kirche“ • Pfarrer Höfener-Wolf
27.11. +T Pfarrerin Schiffner In Oespel 11:00 Uhr mit Kiga • Pfarrerin Elkmann +T Pfarrer Höfener-Wolf
04.12. +A Pfarrer Bergmann +A In Kley Pfarrerin Elkmann In Oespel 11:00 Uhr Kinderkirche • Pfarrerin Elkmann
mit Kiga • Pfarrer Bergmann
11.12. 11:00 Uhr mit Kiga • Pfarrerin Schiffner +T In Oespel Pfarrerin Elkmann Pfarrerin Elkmann
16.12. 19:00 Uhr Elias stärkt sich In Marten, Raum der Stille
18.12. 11:00 Uhr Elias gemeinsam In Oberdorstfeld mit Konzert der Liedertafel • Prädikantin Marquardt
24.12. 15:00 Uhr mit Krippenspiel • Pfarrerin Schiffner 17:00 Uhr Christvesper • Pfarrerin Schiffner
15:30 Uhr in Kley mit Kippenspiel • Pfarrerin Elkmann 17:30 Uhr in Oespel Christvesper • Pfarrerin Elkmann 23:00 Uhr in Oespel Christnacht • Pfarrerin Elkmann
15:30 Uhr mit Kippenspiel • PfarrerHöfener-Wolf 17:30 Uhr Christvesper • Pfarrer Bergmann 23:00 Uhr Christnacht • Pfarrer Höfener-Wolf
25.12. +T Pfarrer Bretschneider
26.12. 11:00 Uhr Singegottesdienst • Pfarrerin Schiffner
31.12. +A 17:30 Uhr Pfarrerin Schiffner In Oespel 18:00 Uhr Pfarrerin Brauckhoff +A 19:00 Uhr Pfarrerin Schiffner
Gottesdienst mit Abendmahl +A
Sonntag 4. Dezember 2016 um 17 Uhr in der Immanuel-Kirche „Kommet, ihr Hirten“ Adventskonzert der Theater- und Konzertfreunde Dortmund Wir freuen uns, dass in diesem Jahr zum elften Mal unser traditionelles Adventskonzert in der Immanuel-Kirche stattfinden wird: Das Amadeus Kammerorchester Dortmund unter Leitung von Felix Reimann wird uns mit einem festlichen und abwechslungsrei-chen Programm auf die Weihnachtszeit einstimmen. Wir hören Werke und traditionelle Weihnachtslieder u.a. von Wolfgang A. Mozart, Joseph Haydn, Antonio Vivaldi u.a… Das Adventskonzert gestalten die erfolgreichsten Solisten des Dortmunder Opernensembles und der Dortmunder Philharmoniker, wir freuen uns auf Morgan Moody, Bass-Bariton und Daniel Hufnagl, Trompete. Darüberhinaus spielt die preisgekrönte Blockflötistin Paula Pinn das c-Moll Blockflötenkonzert von Vivaldi. Eintritt: 24 € • Mitglieder: 19 € • Schüler/Studenten (Ausweis): 10 € Karten bei den Theater- und Konzertfreunden Dortmund, Tel. 0231 135 2335 oder im Gemeindebüro der Elias Kirchengemeinde oder an der Abendkasse
GOTTESDIENSTE/KONZERTE
Datum In Oberdorstfeld um 9:30 Uhr In Oespel oder Kley um 9:30 Uhr In Marten Immanuel um 11:00 Uhr
20.11. +A Pfarrerin Schiffner, Pfarrer Bergmann +A In Oespel Pfarrerin Elkmann +A Pfarrer Höfener-Wolf
20.11. 17:00 Uhr Elias gemeinsam In Marten „Kino und Kirche“ • Pfarrer Höfener-Wolf
27.11. +T Pfarrerin Schiffner In Oespel 11:00 Uhr mit Kiga • Pfarrerin Elkmann +T Pfarrer Höfener-Wolf
04.12. +A Pfarrer Bergmann +A In Kley Pfarrerin Elkmann In Oespel 11:00 Uhr Kinderkirche • Pfarrerin Elkmann
mit Kiga • Pfarrer Bergmann
11.12. 11:00 Uhr mit Kiga • Pfarrerin Schiffner +T In Oespel Pfarrerin Elkmann Pfarrerin Elkmann
16.12. 19:00 Uhr Elias stärkt sich In Marten, Raum der Stille
18.12. 11:00 Uhr Elias gemeinsam In Oberdorstfeld mit Konzert der Liedertafel • Prädikantin Marquardt
24.12. 15:00 Uhr mit Krippenspiel • Pfarrerin Schiffner 17:00 Uhr Christvesper • Pfarrerin Schiffner
15:30 Uhr in Kley mit Kippenspiel • Pfarrerin Elkmann 17:30 Uhr in Oespel Christvesper • Pfarrerin Elkmann 23:00 Uhr in Oespel Christnacht • Pfarrerin Elkmann
15:30 Uhr mit Kippenspiel • PfarrerHöfener-Wolf 17:30 Uhr Christvesper • Pfarrer Bergmann 23:00 Uhr Christnacht • Pfarrer Höfener-Wolf
25.12. +T Pfarrer Bretschneider
26.12. 11:00 Uhr Singegottesdienst • Pfarrerin Schiffner
31.12. +A 17:30 Uhr Pfarrerin Schiffner In Oespel 18:00 Uhr Pfarrerin Brauckhoff +A 19:00 Uhr Pfarrerin Schiffner
für diesen Gottesdienst sind Taufen vorgesehen +T
Sonntag 18. Dezember um 17 Uhr in der Immanuel-Kirche „Siehe, ich verkündige euch große Freude“ Abendmusik zum 4.Advent durch einen schönen Zufall feiert unser Chor dieses Jahr sein 25 jähriges Be-stehen mit der 20ten Abendmusik seit 1996 und möchte alle Gemeindemit-glieder herzlich zu einer besinnlichen Stunde mit einer weihnachtlichen Mi-schung aus Musik und Texten zu uns in die Immanuel-Kirche in Marten einla-den und Ihnen anschließend eine Tasse Tee oder Kaffee und ein paar selbst-gebackene Plätzchen anbieten Wir freuen uns auf Sie Oliver Fiedler
41
42 Gottesdienst mit Abendmahl +A
Datum In Oberdorstfeld um 9:30 Uhr In Oespel oder Kley um 9:30 Uhr In Marten Immanuel um 11:00 Uhr
01.01. In Oespel 15:17 Uhr Andacht zum Reformationsjahr • Prädikantin Marquardt
08.01. 14:00 bis 17:00 Uhr Gottesdienst auf dem Weg: „Von Krippe zur Krippe“ - unterwegs in der Elias- und der Christusgemeinde sowie den katholischen Gemeinden
15.01. 11:00 Uhr Elias gemeinsam In Oberdorstfeld „Elias musiziert gemeinsam“ • Pfarrer Bergmann
20.01. 19:00 Uhr Elias stärkt sich In Marten, Raum der Stille
22.01. +T Pfarrerin Schiffner +T In Oespel Pfarrer Höfener-Wolf +T Pfarrer Höfener-Wolf
29.01. Prädikantin Marquardt In Oespel Pfarrerin Elkmann +A Bethel regional Pfarrerin Elkmann
01.02. 19:00 Altarbibel überreicht durch Präses Kurschus, Schauspieler Harald Schwaiger (Lesung), Chorakade-mie (musikalisches Rahmenprogramm)
05.02. In Oespel 10:00 Uhr „120 Jahre Frauenhilfe“ • Pfrin Elkmann
12.02. +A Pfarrer Bergmann +A Prädikantin Marquardt +A Pfarrer Bergmann
17.02. 19:00 Uhr Elias stärkt sich In Marten, Raum der Stille
19.02. 11:00 Uhr Elias gemeinsam Im Gemeindehaus in Marten „Salbungsgottesdienst“ • Ausschuss für Trauerarbeit, mit Pfarrerin Schiffner
26.02. Pfarrer Bergmann +T In Oespel Pfarrerin Elkmann Pfarrer Bergmann
05.03. +A Pfarrer Höfener-Wolf +A In Kley Prädikantin Marquardt +A Pfarrer Höfener-Wolf
12.03. +T Pfarrerin Schiffner In Oespel Pfarrerin Elkmann In Oespel 11:00 Uhr Kinderkirche • Pfarrerin Elkmann
+T Pfarrerin Schiffner
17.03. 19:00 Uhr Elias stärkt sich In Marten, Raum der Stille
19.03. 11:00 Uhr Elias gemeinsam In Oespel „Männer glauben anders“ • Roger Trost und Team
26.03. Pfarrer Bergmann +T In Oespel anschl. Flohmarkt mit Kirchcafé• Pfrin Elkmann Pfarrer Bergmann
02.04. +A Pfarrerin Schiffner +A In Kley Pfarrer Höfener-Wolf +A Pfarrer Höfener-Wolf
Jahreslosung 2017
Gott spricht:
Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ezechiel 36,26
Grafik: Pfeffer
für diesen Gottesdienst sind Taufen vorgesehen +T 43
Datum In Oberdorstfeld um 9:30 Uhr In Oespel oder Kley um 9:30 Uhr In Marten Immanuel um 11:00 Uhr
01.01. In Oespel 15:17 Uhr Andacht zum Reformationsjahr • Prädikantin Marquardt
08.01. 14:00 bis 17:00 Uhr Gottesdienst auf dem Weg: „Von Krippe zur Krippe“ - unterwegs in der Elias- und der Christusgemeinde sowie den katholischen Gemeinden
15.01. 11:00 Uhr Elias gemeinsam In Oberdorstfeld „Elias musiziert gemeinsam“ • Pfarrer Bergmann
20.01. 19:00 Uhr Elias stärkt sich In Marten, Raum der Stille
22.01. +T Pfarrerin Schiffner +T In Oespel Pfarrer Höfener-Wolf +T Pfarrer Höfener-Wolf
29.01. Prädikantin Marquardt In Oespel Pfarrerin Elkmann +A Bethel regional Pfarrerin Elkmann
01.02. 19:00 Altarbibel überreicht durch Präses Kurschus, Schauspieler Harald Schwaiger (Lesung), Chorakade-mie (musikalisches Rahmenprogramm)
05.02. In Oespel 10:00 Uhr „120 Jahre Frauenhilfe“ • Pfrin Elkmann
12.02. +A Pfarrer Bergmann +A Prädikantin Marquardt +A Pfarrer Bergmann
17.02. 19:00 Uhr Elias stärkt sich In Marten, Raum der Stille
19.02. 11:00 Uhr Elias gemeinsam Im Gemeindehaus in Marten „Salbungsgottesdienst“ • Ausschuss für Trauerarbeit, mit Pfarrerin Schiffner
26.02. Pfarrer Bergmann +T In Oespel Pfarrerin Elkmann Pfarrer Bergmann
05.03. +A Pfarrer Höfener-Wolf +A In Kley Prädikantin Marquardt +A Pfarrer Höfener-Wolf
12.03. +T Pfarrerin Schiffner In Oespel Pfarrerin Elkmann In Oespel 11:00 Uhr Kinderkirche • Pfarrerin Elkmann
+T Pfarrerin Schiffner
17.03. 19:00 Uhr Elias stärkt sich In Marten, Raum der Stille
19.03. 11:00 Uhr Elias gemeinsam In Oespel „Männer glauben anders“ • Roger Trost und Team
26.03. Pfarrer Bergmann +T In Oespel anschl. Flohmarkt mit Kirchcafé• Pfrin Elkmann Pfarrer Bergmann
02.04. +A Pfarrerin Schiffner +A In Kley Pfarrer Höfener-Wolf +A Pfarrer Höfener-Wolf
Jahreslosung 2017
Gott spricht:
Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ezechiel 36,26