Post on 07-Feb-2018
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Klaus Doldinger’s Passport Klaus Doldinger Saxophone Martin Scales Gitarre Patrick Scales Bass Michael Hornek Keyboard Christian Lettner Drums Biboul Darouiche Percussion Ernst Stroer Percussion
als Gast:
Majid Bekkas voc, ûd, gimbri
Sonntag 17. Dezember 2017 20:00
Pause gegen 21:00 Ende gegen 22:30
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ZUM KONZERT
Klaus Doldinger’s PassportGelegentlich bemühen Vertreter der schreibenden Zunft blu-mige Vergleiche, wenn es gilt, jemanden besonders hervorzu-heben. Da war in der Vergangenheit etwa von der »Lichtgestalt des Deutschen Fußballs« die Rede, deren Leumund in letzter Zeit freilich arg gelitten hat. Stattdessen jedoch würde eine sol-che Ehrbezeugung auf eine weitaus integere Person des öffentli-chen Lebens viel besser zutreffen. Denn egal, was Klaus Doldin-ger auch anpackt: es gelingt. Ob als Musiker, (Film-)Komponist oder Arrangeur – kaum ein Ziel, dass der heute 81-Jährige nicht erreicht hätte. Nicht zuletzt deshalb gilt er vielen als das größte Aushängeschild des deutschen Jazz; ein Status, den er durch seine ununterbrochene Bühnenpräsenz nach wie vor zu unter-mauern weiß. Mehr als 30 Konzerte stehen bislang für das lau-fende Jahr zu Buche – beachtlich wenn man bedenkt, dass Dol-dingers verfügbare Zeit durch weitere Kreativfelder gebunden ist.
Fix im Aufspüren technischer Innovationen und musikalischer Trends war er schon immer, der trotz seines hohen Alters fast noch jungenhaft wirkende Allroundmusiker. Parallel zu der Arbeit als Jazzsaxofonist in einem Quartett hat Doldinger in den Sechzigern etwa auch Tanzmusik gemacht und durch den Kon-takt mit dem damaligen Philips-Produzenten Siggi Loch Zugang zu populäreren Spielarten gefunden. »Von Loch kamen Anre-gungen, wie ich mein musikalisches Spektrum möglichst breit gestalten könnte«, erinnert sich Doldinger, »und so haben wir zusammen sehr viel Blues- und Beatproduktionen gemacht, mit Bands aus dem Hamburger ›Star Club‹ etwa, an denen ich als musikalischer Leiter beteiligt war. Aus dieser sehr frühen Berüh-rung mit dieser ganz andersartigen Musik kam bei mir plötzlich das Interesse für Rhythm & Blues. Mitte der Sechziger wollte ich dann selbst solche Musik spielen, und dann habe ich unter dem Pseudonym Paul Nero viele Platten mit unterschiedlichen Konzepten eingespielt. Einmal haben wir Motown-Hits aufge-nommen, dann eine Latin-Langspielplatte. Das war praktisch die Schule, die mich neben der Zeit mit dem Jazzquartett dahin gebracht hat, eine Mischung zu versuchen, die sowohl den Jazz wie auch den stark rhythmus-betonten Aspekt der Musik ein-bringt, und die es mir gleichzeitig gestattet, damit auf der Bühne
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zu stehen, ohne dabei rot werden zu müssen. Daraus entstand Passport.«
Irgendwann zu Beginn der 1970er Jahre ging es also los mit die-ser fulminanten Jazzrock-Formation unter Doldingers Ägide, von der viele meinen, sie könne es mühelos mit dem transatlanti-schen Konkurrenz-Ensemble Weather Report aufnehmen – der Vergleich hinkt allerdings ein wenig, hat doch Klaus Doldinger bei der Besetzung seiner Band stets Wert darauf gelegt, dem Aspekt des Rhythmischen einen bedeutenden Platz im Band-gefüge einzuräumen und somit das klassische Quartett-Format (Saxofon/Piano/Bass/Drums) bereits in der Anfangsphase hin-ter sich gelassen. Sieben Musiker zählt das aktuelle Line Up der Truppe, allein drei von ihnen bewegen sich ständig im musika-lischen Maschinenraum, rühren den Groove an, auf dem dann Doldinger als Primus inter pares seine zupackenden Saxophon-Linien entwickeln kann.
In dieser ganz besonderen Tafelrunde bittet König Klaus regel-mäßig zu Tisch, man trifft sich im idyllischen Icking in Oberbay-ern, Doldingers Domizil seit beinah 50 Jahren, und nimmt dort im eigenen Studio mit einer erstaunlich anmutenden Stringenz nahezu Jahr um Jahr ein weiteres Passport-Album auf – 38 sind es insgesamt, wenn wir wiederum richtig mitgezählt haben.
Wenn nun schon die Analogie zur Artus-Saga hier bemüht wird, dann darf sich Ernst Ströer mit Fug und Recht als Lan-celot begreifen; der Perkussionist ist seit 1989 dabei und somit treuester Recke im Doldinger-Kosmos, dessen Liste aller bis-herigen Mitstreiter mehr oder weniger auf das komplette Who’s who deutscher Jazzmusiker hinausläuft. Gitarrist Martin Scales ist noch nicht so lange in der Band, gleichwohl kommt ihm in dieser Formation eine Schlüsselrolle zu, denn er dient seinem Chef als kongenialer Partner bei jenen bezwingenden Hookli-nes, die, meist von Tenorsaxofon und Gitarre gleichzeitig vorge-tragen, eine Passport-Trademark sind und sich bis zu den ersten Passport-Produktionen zurückverfolgen lassen. Doldingers kraft-voller Ton auf dem Saxofon, der im Übrigen ohne das effekthei-schende »Honking« eines Big Jay McNeely oder die Bemühung höchster Register à la Illinois Jacquet auskommen, ist nach wie
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vor bemerkenswert und von keinerlei Ermüdungserscheinungen getrübt. »Ich habe keinen gefilterten Saxophonsound, ich ver-suche das, was ich spiele, möglichst gerade und unverfälscht zu erhalten,« so Doldinger, »wenn man schon über einen guten Sound verfügt, sollte man ihn auch möglichst nicht bearbeiten.«
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Einen gebührenden Platz bei jedem Passport-Konzert nimmt der Verweis auf die vielen Film- und Fernsehmusiken ein, die Dol-dinger in den letzten dreißig, vierzig Jahren aufgenommen hat. Dabei sind dem Cineasten unter den Zuhörern natürlich bedeu-tende Wegmarken wie »Das Boot« geläufig, jenes U-Boot-Epos, dem Doldinger 1981 mit Unheil verheißenden Harmonien einen passenden wie ergreifenden musikalischen Rahmen verliehen hat. Und für viele unter uns ist die »Unendliche Geschichte« treue Begleiterin der eigenen Jugend gewesen. Klaus Doldinger ist darauf noch einmal auf seinem 2016 erschienenen Album »Dol-dinger« zurückgekommen. Mit dem Stück »Auryn« verweist er auf den Soundtrack zum Film, der in den Achtzigern Millionen Zuschauer begeisterte. Bekanntlich bemerkt Bastian als erstes, nachdem er das Amulett Auryn von der »Kindlichen Kaiserin« bekommen hat, die Inschrift auf der Rückseite: Tu was du willst. Eine Maxime, die Klaus Doldinger in seiner Karriere auf bemer-kenswerte Weise zu verwirklichen wusste.
Tom Fuchs
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BIOGRAPHIE
Majid BekkasIn seinem Heimatland Marokko ist der Oud und Guembri-Virtu-ose und Sänger längst ein Star. Über seine Zusammenarbeit mit Archie Shepp, Louis Sclavis, Flavio Boltor oder Klaus Doldinger findet Bekkas seit ein paar Jahren den Weg in die europäische Jazz-Szene.
Majid Bekkas wurden in Saé, Marokko geboren, wo er noch heute lebt. Er studierte klassische Gitarre und Oud am Konserva-torium für Musik und Tanz in Rabat. Parallel dazu beschäftigte er sich intensiv mit Blues- und Soulmusik. Als ein Ergebnis davon gründete er verschiedene Blues Formationen.
Er erlernte darüber hinaus auch die traditionelle Musik des Gnawa, die in Nordafrika im 16 Jahrhundert entstand, sie setzt sich aus Stimme und Guembri-Begleitung zusammen.
Majid Bekkas musikalische Bandbreite zeichnet sich durch die Verbindung von traditioneller nordafrikanischer Musik und dem Soul, Blues und Jazz der westlichen Welt aus. Entscheidenden Einlfuß hatte er auf die Musik des Doldinger Albums Passport to Marocco. Einem breiten Publikum wurde er durch die gemein-samen Tourneen mit Klaus Doldinger bekannt, zuletzt war er in der Kölner Philharmonie 2016 zu hören.
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KLAUS DOLDINGER’S PASSPORT SYMPHONIC PROJECT
DELUXE-EDITION mit DVDJetzt im Handel
klaus-doldinger.de
Doldinger_PhilhKoeln_4c.qxp_Doldinger_PhilhKoeln_4c 08.12.17 12:11 Seite 1
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KölNMUsIK-VORscHAU
Dezember
Mo
18 20:00
Alice Foccroulle SopranMoneim Adwan Gesang, ÛdBernard Foccroulle Orgel
Werke von Francisco Correa de Arauxo, Alessando Grandi, François Couperin, Dietrich Buxtehude, Bernard Foccroulle, Abou Khalil El-Kabani, Assi und Mansour Rahbani und Moneim Adwan
●A Orgel Plus 2
Di
19 20:00
Camilla Nylund SopranHelmut Deutsch Klavier
Gustav Mahler
Des Knaben Wunderhorn (Auszüge)
sowie Lieder von Jean Sibelius
und Richard Strauss
●A Liederabende 3
So
24 15:00
Blechbläser der Kölner Dommusik
Kölner DomchorEberhard Metternich Leitung
Mädchenchor am Kölner DomOliver Sperling Leitung
Christoph Biskupek Moderation
Wir warten aufs Christkind
Mo
25 18:00
Midori Seiler ViolineMarkus Märkl Orgel
Concerto KölnEvgeny Sviridov Konzertmeister
Werke von Francesco Maria Veracini, Georg Friedrich Händel, Antonio
Vivaldi und Francesco Geminiani
Di
26 20:00
Ilya Gringolts ViolineVolker Jacobsen ViolaIsang Enders VioloncelloElisabeth Leonskaja KlavierIgor Levit Klavier
Hommage an Svjatoslav Richter
Dmitrij Schostakowitsch
Trio für Klavier, Violine und Violoncello Nr. 1 c-Moll op. 8
Wolfgang Amadeus Mozart
Sonate für zwei Klaviere D-Dur KV 448 (375a)
Johannes Brahms
Quartett für Klavier, Violine, Viola und Violoncello Nr. 2 A-Dur op. 26
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Mi
27 20:00
SIGNUM saxophone quartet Blaž Kemperle Sopransaxophon Erik Nestler Altsaxophon Alan Lužar Tenorsaxophon Guerino Bellarosa BaritonsaxophonMichail Lifits Klavier
Edvard Grieg
Aus Holbergs Zeit op. 40
Astor Piazzolla
Four, for Tango
Nikolaj Rimskij-Korsakow Scheherazade op. 35
Leonard Bernstein
Symphonic Dances from
»West Side Story«
u. a.
Do
28 20:00
Peter Simonischek Rezitation
Franui MusicbandaMartin Gostner Bühnenbild
Ennui – Geht es immer so weiter?
Mozart: Divertimenti, Kassationen, Serenaden und anderes sowie musika-lische Inseln von Erik Satie und Ein-würfe von Franz Schubert, Béla Bartók und John Cage
Mit Texten von Søren Kierkegaard, Bertrand Russell, Alberto Moravia, Ernst Jandl, John Cage, Erik Satie, Walter Benjamin u. a.
●A Divertimento 3
Fr
29 19:00
Hannah Morrison SopranMaarten Engeltjes CountertenorTilman Lichdi TenorAndreas Wolf Bassbariton
Nederlands KamerkoorConcerto KölnPeter Dijkstra Dirigent
Johann Sebastian Bach
Weihnachtsoratorium BWV 248
(alle Kantaten)
Sa
30 20:00
Chilly Gonzales pKaiser Quartett
So
31 11:00
Bastian Stein tpSebastian Gille saxTobias Hoffmann gitPablo Held pOliver Lutz bJonas Burgwinkel dr
Silvesterkonzert für Kinder ab 10 Jahren
Was wird neu im neuen Jahr und warum feiern wir das überhaupt? Ist Neues besser als Altes? Und wie ist das in der Musik? Pablo Held und seine Freunde zeigen, wie aus dem Alten und Bekannten spielerisch Neues entstehen kann…
koelner-philharmonie.de 0221 280 280
Mittwoch27.12.2017
20:00
Foto
: Nad
ine
Targ
iel
SIGNUM saxophone
quartet Michail Lifi ts Klavier
Werke von Edvard Grieg, Astor Piazzolla, Nikolaj Rimskij-Korsakow, Leonard Bernstein, George Gershwin u. a. bearbeitet für Saxofonquartett und Klavier
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So
31 18:00
Ray Chen Violine
Gürzenich-Orchester KölnLukasz Borowicz Dirigent
Silvesterkonzert
Mit Werken von Luigi Boccherini, Niccolò Paganini, Franz Liszt,
Astor Piazzolla und Jacques Offenbach
KölnMusik gemeinsam mit dem Gürzenich-Orchester Köln
Januar
Mo
01 20:00
Stefano Bollani p, Fender RhodesNico Gori clDaniele Sepe saxGabriele Evangelista bBernardo Guerra drfeat. FLO vocEnrico Rava tp
Stefano Bollani – Napoli Trip 2018
So
07 18:00
Alexandre Tharaud KlavierXavier Larsson Paez Saxophon
Junge Deutsche PhilharmonieIngo Metzmacher Dirigent
Bernard Herrmann
Taxi Driver – Suite aus dem gleichnamigen Film
Harrison Birtwistle
Panic – für Saxophon, Schlagzeug und Bläserensemble
Rolf Liebermann
Konzert für Jazzband und Sinfonieorchester
George Gershwin
Rhapsody in Blue
für Klavier und Jazzband
Leonard Bernstein
Symphonic Dances from
»West Side Story«
●A Kölner Sonntagskonzerte 4 Philharmonie für Einsteiger 4
Mi
10 20:00
Mark Padmore TenorAndrew West Klavier
Franz Schubert
An die Leier op. 56 D 737 u. a.
Benjamin Britten
Sechs Hölderlin-Fragmente op. 61
Harrison Birtwistle
Songs from the same Earth
●A Liederabende 4
Ennui – Geht es immer so weiter?
Die Osttiroler Musicbanda Franui ist in der Kölner Philharmonie längst keine Unbekannte mehr. Sie bringt schrill-schöne Trau-ermärsche mit oder schleust Jazz und Volksmusik in Menuette von Mozart und Schubert ein: Langeweile kann bei Franui niemals aufkommen. Erstaunlicherweise dreht sich der neueste Coup genau um diesen Zustand, der im Österreichischen »Fadesse« und im Französischen »ennui« heißt. Doch keine Angst: Gegen jeglichen Anfl ug von Langeweile spielt Franui mit Mozart an, und auch die von Burgtheater-Schauspieler Peter Simonischek einge-streuten Texte, etwa von Alberto Moravia und Ernst Jandl, sind wahre Muntermacher.
Donnerstag 28. Dezember 201720:00
Franui MusicbandaPeter Simonischek Rezitation
Foto
: Xen
ia H
ausn
er
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Do
11 20:00
Kristian Bezuidenhout Hammer klavier
Ludwig van Beethoven
Rondo für Klavier C-Dur op. 51,1
Rondo für Klavier G-Dur op. 51,2
Sonate für Klavier Nr. 8 c-Moll op. 13
»Grande Sonate pathétique«
Franz Schubert
Sonate für Klavier Es-Dur
op. 122 D 568
Joseph Haydn
Variationen für Klavier f-Moll Hob. XVII:6 »Un piccolo divertimento«
19:00 Einführung in das Konzert durch Christoph Vratz
●A Piano 4
So
14 16:00
Tamás Pálfalvi TrompeteLászló Fassang Orgel
Nominiert von Palace of Arts Budapest
Georg Friedrich Händel
Suite D-Dur
aus: Wassermusik WV 348 – 350
in der Besetzung für Trompete
und Orgel
Johann Sebastian Bach
Fantasie und Fuge g-Moll
BWV 542 – für Orgel
Peter Eötvös
Sentimental – für Kornett in Es und Flügelhorn in B, für einen Spieler Kompositionsauftrag von Palace of Arts Budapest und European Concert Hall Organisation
László Fassang Orgelimprovisation
George Gershwin
Prelude Nr. 2 cis-Moll
u. a.
15:00 Einführung in das Konzert durch Sina Kleinedler
●A Rising Stars – die Stars von morgen 4
Di
16 20:00
Dover Quartet Joel Link Violine Bryan Lee Violine Milena Pajaro-van de Stadt Viola
Camden Shaw Violoncello
Wolfgang Amadeus Mozart
Streichquartett d-Moll KV 421 (417b)
»2. Haydn-Quartett«
Arnold Schönberg
Streichquartett D-Dur
Alexander von Zemlinsky
Streichquartett Nr. 2 op. 15
●A Quartetto 4
koelner-philharmonie.de 0221 280 280
Samstag20.01.2018
20:00
Foto
: Hei
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Aynur Cemîl Qoçgirî tembur Alex Simu cl Franz von Chossy p Kristijan Kranjan perc Manuel Lohnes b
Redaktion: Sebastian LoelgenCorporate Design: hauser lacour kommunikationsgestaltung GmbHTextnachweis: Der Text von Tom Fuchs ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. Fotonachweise: Klaus Doldinger © Peter Hönnemann Gesamtherstellung: adHOC Printproduktion GmbH
Kulturpartner der Kölner Philharmonie
Philharmonie-Hotline 0221 280 280 koelner- philharmonie.de Informationen & Tickets zu allen Konzerten in der Kölner Philharmonie!
Herausgeber: KölnMusik GmbHLouwrens LangevoortIntendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbHPostfach 102163, 50461 Köln koelner- philharmonie.de