Post on 29-Jan-2016
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Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung fürfür
den Jahrgang 5den Jahrgang 5
Der Bildungsweg amDer Bildungsweg amEichsfeld-GymnasiumEichsfeld-Gymnasium
DuderstadtDuderstadt
SchulorteSchulorte
Außenstelle in der Außenstelle in der Astrid-Lindgren-SchuleAstrid-Lindgren-Schule (Christian-Blank-Straße)(Christian-Blank-Straße)
Jahrgang 5Jahrgang 5
Schulzentrum Schulzentrum „ „Auf der Klappe“ Auf der Klappe“ Jahrgänge 6 – 12Jahrgänge 6 – 12
Man soll Denken lehren, Man soll Denken lehren, nicht Gedachtes.nicht Gedachtes.
(C. Gurlitt)(C. Gurlitt)
Lernen am GymnasiumLernen am Gymnasium WieWie Selbstständiges, entdeckendes Lernen Selbstständiges, entdeckendes Lernen Vom Konkreten zum AbstraktenVom Konkreten zum Abstrakten Zunehmend weniger Reproduktion (Gedachtes)Zunehmend weniger Reproduktion (Gedachtes) Mehr Transfer und Eigenständigkeit des DenkensMehr Transfer und Eigenständigkeit des Denkens Begründete UrteilsbildungBegründete Urteilsbildung
WasWas Kompetenzerwerb in mindestens zwei SprachenKompetenzerwerb in mindestens zwei Sprachen Wissenschaftliche Ausrichtung in den jeweiligenWissenschaftliche Ausrichtung in den jeweiligen Fächern Fächern
Mein Weg am Mein Weg am EGDEGD
OrientierungOrientierung
StationenStationen 1. Fremdsprache weitergeführt in Klasse 5 1. Fremdsprache weitergeführt in Klasse 5
2. Fremdsprache ab Klasse 6 – 20122. Fremdsprache ab Klasse 6 – 2012
Profilbildung 2013 für Klasse 7 – 9Profilbildung 2013 für Klasse 7 – 9
Schwerpunktwahl 2017 für Kursstufe Schwerpunktwahl 2017 für Kursstufe 11/1211/12
Abitur im Jahr 2019 nach 12 Schuljahren Abitur im Jahr 2019 nach 12 Schuljahren
Organisation der Sek IOrganisation der Sek I FachlehrerprinzipFachlehrerprinzip KlassenlehrerfunktionKlassenlehrerfunktion FächerFächer
– Langfächer (3-5 Stunden)Langfächer (3-5 Stunden)– Kurzfächer (1-2 Stunden)Kurzfächer (1-2 Stunden)
StundentafelStundentafel– PflichtunterrichtPflichtunterricht– WahlpflichtunterrichtWahlpflichtunterricht– WahlunterrichtWahlunterricht
Fach/Klasse 5 6 7 8 9 10 Summe
Deutsch 5 4 4 4 4 3 24
Englisch 4 4 4 4 4 3 23
2. Fremdspr. 4 4 4 4 4 20
Musik 2 2 1 1 1 2 9
Kunst 2 2 2 1 1 2 10
Geschichte 2 1 2 2 1 2 10
Erdkunde 2 2 1 1 1 2 9
Politik 2 2 2 6
Religion 2 2 2 2 2 2 12
Mathematik 5 4 4 4 4 4 25
Biologie 2 1 1 2 1 1 2 9
Chemie 1 1 1 2 2 7
Physik 1 1 1 2 2 2 9
Sport 2 2 2 2 2 2 12
Σ 185
Verfügung 1 1 1 3
Wahlpflicht 2 2 2 6
Wahl 1 + + + + 1
31 31 33 33 33 34 195
+
+ + + + +
Der StundenplanDer Stundenplan
Im Allgemeinen Unterricht in Im Allgemeinen Unterricht in Doppelstunden Doppelstunden (Doppelstundenprinzip)(Doppelstundenprinzip)
In den Jahrgängen 5 – 7 In den Jahrgängen 5 – 7 Fremdsprachenunterricht in einer Fremdsprachenunterricht in einer Doppelstunde und zwei Doppelstunde und zwei Einzelstunden Einzelstunden (mehr Kontinuität beim (mehr Kontinuität beim Fremdsprachenerwerb)Fremdsprachenerwerb)
Stundenplan Jahrgang 5 (Beispiel)Stundenplan Jahrgang 5 (Beispiel)
Zweite FremdspracheZweite Fremdsprache
LateinLatein
FranzösischFranzösisch SpanischSpanisch
Vierstündig erteiltVierstündig erteilt
KlassenbildungKlassenbildung– nach Sprache, Freunden, Grundschulennach Sprache, Freunden, Grundschulen
Klasse 7-9 Klasse 7-9 Individualisierung durch Individualisierung durch
Profilbildung (Wahlpflicht)Profilbildung (Wahlpflicht)
Sprachlicher Fachbereich: Latein, Sprachlicher Fachbereich: Latein, Französisch, Spanisch als 3. FremdspracheFranzösisch, Spanisch als 3. Fremdsprache
Gesellschaftswiss. Fachbereich: Gesellschaftswiss. Fachbereich: Wirtschaft, Recht (z. B. Handelszone Wirtschaft, Recht (z. B. Handelszone Eichsfeld)Eichsfeld)
Naturwiss. Fachbereich: Astronomie, Naturwiss. Fachbereich: Astronomie, Gewässeruntersuchung, BewegungGewässeruntersuchung, Bewegung
Musischer Fachbereich Musischer Fachbereich (Bläserklasse)(Bläserklasse)
Künstlerischer Fachbereich Künstlerischer Fachbereich (Atelierkurs)(Atelierkurs)
Darstellendes Spiel (Vom Erleben im Darstellendes Spiel (Vom Erleben im szenischen Spiel zur Aufführung szenischen Spiel zur Aufführung eineseines
kleinen Theaterstücks)kleinen Theaterstücks)
Weitere Möglichkeiten der Weitere Möglichkeiten der SchwerpunktbildungSchwerpunktbildung
Bilingualer Unterricht (Geschichte)Bilingualer Unterricht (Geschichte)
– Sachfach Geschichte in englischer Sachfach Geschichte in englischer SpracheSprache
– Beginn ab Klasse 7Beginn ab Klasse 7– In Jg. 7 und 8 wöchentlich eine zusätzliche In Jg. 7 und 8 wöchentlich eine zusätzliche
StundeStunde– Wählbar bis zum AbiturWählbar bis zum Abitur– Zertifizierung auf dem Zeugnis / Zertifizierung auf dem Zeugnis /
AbiturzeugnisAbiturzeugnis
AGs im GanztagAGs im Ganztag
Schüler helfen SchülernSchüler helfen Schülern
HausaufgabenbetreuunHausaufgabenbetreuungg
Förderunterricht in Ma, Förderunterricht in Ma, De, En durch LehrerDe, En durch Lehrer
PC – Methoden- undPC – Methoden- undMedienerziehung (ITG)Medienerziehung (ITG)
Sport-AGs (Sport-Stacking, Kin-Ball, Sport-AGs (Sport-Stacking, Kin-Ball, Schach, Golf, Fußball, Schach, Golf, Fußball, Selbstverteidigung etc.)Selbstverteidigung etc.)
Musik (Chor, Big Band, Concert Band)Musik (Chor, Big Band, Concert Band) TheaterTheater WerkenWerken
MMuusseeuummss--AAGG
Jahrgang 10: Jahrgang 10: DoppelfunktionDoppelfunktion Abschluss der Sek I - BereichesAbschluss der Sek I - Bereiches
– Erweiterter Sek I – Abschluss Erweiterter Sek I – Abschluss (= Versetzung)(= Versetzung)– Sek I – Abschluss Sek I – Abschluss
(Realschulabschluss)(Realschulabschluss)– Hauptschulabschluss nach 10. KlasseHauptschulabschluss nach 10. Klasse
Einführungsphase der gymnasialen Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe Oberstufe – Vorbereitung auf Arbeitsweisen in der Vorbereitung auf Arbeitsweisen in der
KursstufeKursstufe– für Schüler/innen der Realschule für Schüler/innen der Realschule
verpflichtendverpflichtend
Qualifikationsphase in den Qualifikationsphase in den Jahrgängen 11 und 12Jahrgängen 11 und 12
Zur Wahl stehen die SchwerpunkteZur Wahl stehen die Schwerpunkte– Sprachen Sprachen – NaturwissenschaftNaturwissenschaft– GesellschaftswissenschaftGesellschaftswissenschaft– Musik/KunstMusik/Kunst– SportSport
Kernfächer (vierstündig) für alle: Deutsch, Kernfächer (vierstündig) für alle: Deutsch, Mathematik, FremdspracheMathematik, Fremdsprache
SeminarfachSeminarfach
Zentralabitur 2019Zentralabitur 2019
5 Prüfungsfächer5 Prüfungsfächer- davon 3 Fächer auf erhöhtem - davon 3 Fächer auf erhöhtem
LeistungsniveauLeistungsniveau- 2 Fächer auf grundlegendem Niveau- 2 Fächer auf grundlegendem Niveau
- 4 schriftliche Abiturarbeiten vier- und- 4 schriftliche Abiturarbeiten vier- und sechsstündigsechsstündig
- eine mündliche Prüfung- eine mündliche Prüfung
AbiturnoteAbiturnote
Schriftliche und mündliche Noten Schriftliche und mündliche Noten
(auf der Punkteskala von 0-15) in (auf der Punkteskala von 0-15) in der Qualifikationsphase der Qualifikationsphase (Wertung2/3)(Wertung2/3)
Noten der schriftlichen und Noten der schriftlichen und mündlichen Abiturprüfungen mündlichen Abiturprüfungen (Wertung1/3)(Wertung1/3)
Zur KonzeptionZur KonzeptionBreite und vertiefte Breite und vertiefte
AllgemeinbildungAllgemeinbildungErwerb der allgemeinen Erwerb der allgemeinen
StudierfähigkeitStudierfähigkeitSelbstständiges Lernen und Selbstständiges Lernen und
wissenschaftspropädeutisches wissenschaftspropädeutisches ArbeitenArbeiten
Individuelle SchwerpunktbildungIndividuelle Schwerpunktbildung
Unsere Überzeugung:Unsere Überzeugung:
Die Die Erziehungspartnerschaft Erziehungspartnerschaft von Schule und von Schule und Elternhaus ist eine Elternhaus ist eine wichtige Voraussetzung wichtige Voraussetzung für eine gelingende für eine gelingende Schullaufbahn.Schullaufbahn.
Dokumentation der Dokumentation der individuellen Lernentwicklungindividuellen Lernentwicklung
In tabellarischer Form wird Auskunft In tabellarischer Form wird Auskunft gegeben übergegeben über
- den Lernstand in den Fächern Deutsch,- den Lernstand in den Fächern Deutsch, Englisch, MathematikEnglisch, Mathematik - das Arbeits- und Sozialverhalten- das Arbeits- und Sozialverhalten - die besonderen Stärken und Bedürfnisse- die besonderen Stärken und Bedürfnisse der Schüler/innender Schüler/innen Berichte ergänzen die ZeugniszensurenBerichte ergänzen die Zeugniszensuren und bilden eine Grundlage für und bilden eine Grundlage für
ElterngesprächeElterngespräche
Beispiel DeutschBeispiel Deutsch
1. Deutsch Trifft zu Trifft Trifft
Lehrkraft: / 1 .
H j. 2 . H j.
teilweise zu
noch nicht zu
1. kann einem Text die wesentlichen Informationen entnehmen
2. kann flüssig und sinnentnehmend lesen
3. beherrscht die Rechtschreibung den Anforderungen entsprechend
4. kann grammatische Regeln verstehen und anwenden (z.B. Wortarten, Satzglieder)
5. kann über Erlebnisse in freier und gelenkter Form erzählen
Arbeits-und Arbeits-und SozialverhaltenSozialverhalten
B. Arbeitsverhalten (Für das 1. und 2. Halbjahr Bemerkung eintragen.)
Fach D E Ku Mu Ek Rel Ge M Ph Bio Ch Sp ITG Bemerk.
C. Sozialverhalten (Für das 1. und 2. Halbjahr Bemerkung eintragen.)
Fach D E Ku Mu Ek Rel Ge M Ph Bio Ch Sp ITG Bemerk.
1. Verdient besondere Anerkennung. 2. Entspricht den Erwartungen in vollem Umfang. 3. Entspricht den Erwartungen. 4. Entspricht den Erwartungen mit Einschränkungen. 5. Entspricht nicht den Erwartungen.
Dokumentation ab Klasse 6Dokumentation ab Klasse 6
Zwei unterschiedliche DokumentationsbögenZwei unterschiedliche Dokumentationsbögen
- Detailliert für Schüler/innen mit - Detailliert für Schüler/innen mit Unterstützungsbedarf, auffälligem Arbeits- Unterstützungsbedarf, auffälligem Arbeits- und Sozialverhalten oder besonderen und Sozialverhalten oder besonderen BegabungenBegabungen
- Bei Schüler/inne/n im guten und mittleren Bei Schüler/inne/n im guten und mittleren Begabungsbereich entfällt die Darstellung Begabungsbereich entfällt die Darstellung der fachlichen Kompetenzender fachlichen Kompetenzen
Unterstützungskultur am Unterstützungskultur am EGDEGD
Soziales Lernen Soziales Lernen als durchgängiger Anspruchals durchgängiger Anspruch
PatenprogrammPatenprogramm Baloo-Mogli-KonzeptBaloo-Mogli-Konzept Lions Quest – Erwachsen werden (im Lions Quest – Erwachsen werden (im
Rahmen der Verfügungsstunden im Jg. 5-7) Rahmen der Verfügungsstunden im Jg. 5-7) Top-Tickets (Auszeichnung für Top-Tickets (Auszeichnung für
Sozialverhalten)Sozialverhalten) Mediation, Streitschlichter, Bus-ScoutsMediation, Streitschlichter, Bus-Scouts Schüler helfen SchülernSchüler helfen Schülern Fahrtenkonzept (Erlebnispädagogik u. a.)Fahrtenkonzept (Erlebnispädagogik u. a.) Selbstgesteuertes LernenSelbstgesteuertes Lernen
Außerunterrichtliche Außerunterrichtliche BesonderheitenBesonderheiten
Einführungsprojekt für 5. Klassen: Einführungsprojekt für 5. Klassen: Bewegte SchuleBewegte Schule
Mensa „auf Esskurs“ (1. SternMensa „auf Esskurs“ (1. Stern**)) GesundheitsprogrammGesundheitsprogramm Berufsorientierung, BerufspraktikumBerufsorientierung, Berufspraktikum Medien- und MethodenkonzeptMedien- und Methodenkonzept Kooperation mit den GrundschulenKooperation mit den Grundschulen IT-Bereich / Mobiles LernenIT-Bereich / Mobiles Lernen Jugend trainiert für Olympia – Jugend trainiert für Olympia –
Erziehung zum Sport und durch SportErziehung zum Sport und durch Sport
Außerschulische LernorteAußerschulische Lernorte Schullandheimaufenthalte, Schullandheimaufenthalte,
Klassenfahrten, Studienfahrten Klassenfahrten, Studienfahrten (europäisches Ausland)(europäisches Ausland)
Schüleraustausch (Frankreich, Schüleraustausch (Frankreich, Polen)Polen)
Besuch anderer Bildungsträger Besuch anderer Bildungsträger (Uni, Kinder-Uni, X-Lab, Theater, (Uni, Kinder-Uni, X-Lab, Theater, Museen)Museen)
Sportliche Exkursionen zum Sportliche Exkursionen zum Rudern und SkifahrenRudern und Skifahren
Über den viel gebrauchten Über den viel gebrauchten Satz, die Schule sei dazu da, Satz, die Schule sei dazu da,
die Kinder aufs Leben die Kinder aufs Leben vorzubereiten, vorzubereiten,
darf man nicht vergessen, darf man nicht vergessen, dass die Gegenwart ja schon dass die Gegenwart ja schon
das Leben der Kinder ist.das Leben der Kinder ist. (Jurek Becker)(Jurek Becker)
Bildungsauftrag,Bildungsauftrag,Bildungs-Bildungs-
verantwortung verantwortung und und
BildungsbereitschBildungsbereitschaftaft
Weitere InformationenWeitere Informationen
Elternsprechtag für Jahrgänge 5 u. 6:Elternsprechtag für Jahrgänge 5 u. 6: Freitag, 3. Februar 2012Freitag, 3. Februar 2012
„„Tag der offenen Tür“:Tag der offenen Tür“:Freitag, 16. März 2012Freitag, 16. März 2012
Schriftliche InformationenSchriftliche Informationen
– Info-Heft, Flyer, JahrbücherInfo-Heft, Flyer, Jahrbücher– Digitaler TerminplanDigitaler Terminplan– Homepage: Homepage: www.eichsfeld-gymnasium.de- Schulrecht: Schulrecht: www.schure.de- I. Bormann: Keine Schule wie jede andereI. Bormann: Keine Schule wie jede andere
„„WIR MACHEN WIR MACHEN SCHULE!“SCHULE!“
Vielen Dank Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!für Ihre Aufmerksamkeit!