Post on 05-Dec-2014
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Kati KochHobsy Workshop
23.6.2011
Informationskompetenz und E-Learning an der TIB/UB
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• Informationskompetenz an der TIB/UB
• Was machen wir? Einige Beispiele
• E-Learning an der TIB/UB
• Beispiel Screenr
Themen
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Informationskompetenz:
• Kann man nicht vermitteln, sondern nur erwerben
• Lernumgebung: Wichtig sind auch der Lernraum und Systeme
• Bedürfnisse der Studierenden und der sich wandelnden Lern- und Lesegewohnheiten berücksichtigen
Fazit:
• Studierenden Gelegenheit geben, Dinge auszuprobieren
• Sich am Studien-/Lernalltag orientieren
• Bedarfsgerecht arbeiten
• Knappe Ressourcen optimal einplanen
Informationskompetenz
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Informationskompetenz TIB/UB
• Seit 2007 Stelle für IK an der TIB/UB
• Beteiligung aller Standorte im Rahmen der AG Informationskompetenz
• Information und Austausch für alle Schulenden im Rahmen des Schulungsforums
• Maßnahmen: Einsatz aktivierender Lehrmethoden, didaktische Schulungen für MitarbeiterInnen, Anschaffung Education Center, ständiger Ausbau und Optimierung unserer Angebote, neue Entwicklungen laufend integrieren, Marketing verbessern.
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Bausteine IK
Informationskompetenz kann auf verschiedenen Ebenen
erworben werden:
• in Schulungen und Führungen
• in Beratungssituationen (vor Ort, Telefon, Mail)
• mit Hilfe von E-Learning-Materialien
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Was machen wir?
Schulungen/Führungen• verschiedene Niveaustufen, Module
Kooperationen• z.B. Fakultäten, Graduiertenakademie, Hochschulbüro für
Internationales
Roadshow• im Aufbau, bisher Ausbau der Teilnahme an Veranstaltungen im
Rahmen der LUH
Ausbau der E-Learning-Materialien
Neue Handlungsfelder identifizieren und Angebote entwickeln• z.B. Literaturverwaltung, digitales Publizieren
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E-Learning-Bausteine
Videos• Benutzung und Dienstleistungen der TIB/UB, erstellt mit Captivate
Recherche-Tutorials• allgemein und fachbezogen, erstellt mit Ilias
Quiz zu Tutorial „TIB/UB für Einsteiger“• erstellt mit Ilias
Neu: kurze Screencasts, erstellt mit screenr
Geplant: Einsatz von Lotse
Materialien werden hauptsächlich zum Selbstlernen genutzt Aufwand beim Erstellen muss in Verhältnis zum Nutzen stehen
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Lernmaterialien
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Warum Screenr?
• Problemlösungen sind oft schneller gezeigt als verbal beschrieben
• Konkrete Problemlösungsangebote bieten
• Bildschirmvideos – schön, aber können aufwändig sein
• Erstellung von Videos mit screenr = “quick & dirty”
• Verschiedene Einsatzmöglichkeiten (extern, intern)
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Einführung Screenr an der TIB/UB
• Testphase
• “Geschäftsgang” festlegen: Einsatz, Ablauf, Guidelines
• Gründung einer Redaktion, zuständig für Qualitätskontrolle, für Beratung, Erstellung von Videos
• Einbindung auf der Homepage klären• Wo können die Materialien sinnvoll eingebunden werden?
• Bei Bedarf Schulung von interessierten KollegInnen
• In Zukunft: Produktion weiterer Videos, Aktualisierung/Austausch alter Videos, weitere Dienste im Auge behalten
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Screenr
• Konto bei screenr anlegen http://www.screenr.com/
• Headset organisieren
• Ausprobieren!
Screenr Live-Demo
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!