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BMC-Kongress 201619. / 20. Januar 2016 in Berlin
„Innovation“www.bmckongress.de #bmck16
Legende
Satellitensymposien
Die Satellitensymposien unserer Platin-Partner haben sich in den vergangenen Jahren zu einer festen Größe beim BMC-Kongress entwickelt und waren im letzten Jahr vollständig ausgebucht. Eine frühzeitige Anmeldung lohnt sich also!
Foren
In den parallelen Foren werden einzelne Aspekte des Kongressthemas in kleinerer Runde intensiv beleuchtet. Nach den Kurzvorträgen der Referenten sind Sie herzlich eingeladen, sich aktiv in die Diskussion einzubringen.
Plenum
Holen Sie sich wichtige Impulse für Ihre Arbeit von internationalen Key Note Speakern und spannenden Diskus-sionsrunden. Wir begrü-ßen u. a. Staatssekretär Lutz Stroppe, Dr. Edward Kelley von der WHO und den Mitinitiator des Watson-ProjektesDr. Paul Grundy.
Breakfast Sessions
Starten Sie bei Kaffee,Croissants und anre-genden Fachbeiträgenin den zweiten Kongress-tag. Die von unseren Partnern ausgerichteten Breakfast Sessions sind das frühe Aufstehen auf jeden Fall wert!
Lunch Talks
Die schlauste Mittags-pause verbringen Sie bei den Lunch Talks unserer Partner. Das Themenspektrum reicht von Diabetes-management über die gesellschaftspolitische Herausforderung Herzinsuffizienz bis hin zu digitalen Unterstützungssystemen bei Multimorbidität.
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Deutschland hat ein leistungsfähiges Gesundheitssystem, das auch internationalen Vergleichen standhält. Doch während Innovationen und Spitzentechnologien im medizinischen Bereich immer bessere Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten bieten, stellt die Modernisierung der Versorgungsstrukturen und -prozesse eine große Herausforderung dar. Die Einführung des Innovationsfonds ist eine wichtige Maßnahme, um den Innovationsstau im System aufzulösen. Zudem wurde der Handlungsspielraum der Akteure für neue Versorgungsansätze im Zuge der letzten Reformen sukzessive erweitert. Doch reichen diese Impulse aus, um eine nachhaltige Innovationskultur im Gesundheitswesen zu schaffen? Und wie kann hier eine sinnvolle Rollenverteilung zwischen Staat, Selbstverwaltung und wettbewerblich orientierten Unternehmen aussehen?
Gemeinsam mit Ihnen möchten wir diese Fragen auf dem 6. Jahreskongress des BMC diskutieren. Treffen Sie mehr als 500 Expertinnen und Experten aus allen Bereichen des Gesundheitswesens und werden Sie Teil eines Netzwerks, das sich für eine hochwertige, effiziente und patientenzentrierte Gesundheitsversorgung einsetzt.
Wir freuen uns auf Sie!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Prof. Dr. Volker Amelung Vorstandsvorsitzender
Susanne EbleStellv. Vorstandsvorsitzende
Ralf SjutsStellv. Vorstandsvorsitzender
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Dienstag
19.01.
09:30 – 13:0o Satellitensymposium I
Auf dem Weg zum Medikationsplan 2.0 - Datenaustausch rettet Leben
Begrüßung und VorstellungDr. Peter Walther, Direktor Geschäftsentwicklung & Kommunikation, Elsevier Health Analytics
Einführung des Medikationsplans 2016Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Vorstandsvorsitzender, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
Die elektronische Gesundheitsakte als Schlüssel für mehr ArzneimitteltherapiesicherheitPeter Makolla, Geschäftsführer, pde-GmbH
Der patientenindividuelle elektronische ArzneimittelberaterProf. Dr. med. Walter E. Haefeli, Ärztlicher Direktor, Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie, UK Heidelberg
Medikationsplan 2.0: Big Data und ArzneimittelinteraktionscheckDr. Ulrich Schieborr, Programm und Partner Manager, Elsevier Health Analytics
Pause Strukturierte Podiumsdiskussion
Moderation:Dr. Albrecht Kloepfer, Büro für gesundheitspolitische Kommunikation
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Dienstag
19.01.
09:30 – 12:0o Satellitensymposium II BMC-Nachwuchssymposium
eRx – die Potenziale des elektronischen Rezeptes zur Steigerung der AMTS und Effizienz der Arzneimittelversorgung
Leadership – Motor für Innovationen
In Deutschland werden jährlich 651 Millionen Verordnungen und rund 500 Millionen Papierrezepte ausgestellt. Vor diesem Hintergrund wurde das Potenzial für das elektronische Rezept früh erkannt und mit dem Artikel zur elektronischen Gesundheitskarte im Sozialgesetzbuch (SGB V, § 291a) verankert. Das elektronische Rezept bietet die Möglichkeit, die Gesundheitsversorgung über den Weg einer sicheren und optimierten medikamentösen Versorgung langfristig auf hohem Niveau zu gewähr-leisten. Aufgrund der Prozesseffizienz des elektronischen Rezepts können vielfältige Einspareffekte erzielt werden. Die Arzneimittelversorgung der Patienten wird verbessert, Fehler in der Medikation werden vermieden und die Versorgungssicherheit der Patienten wird erhöht. Die Digitalisierung der Verschreibung lässt nicht nur Medienbrüche entfallen, sondern ermöglicht zudem eine sektorenüber-greifende Vernetzung der Akteure sowie die Einbindung des Patienten in den Medikationsprozess.
U.a. mit:
Prof. Dr. Arno Elmer, Innovation Health Partners; FOM Hochschule für Oekonomie und Management
Teilnahme nur auf Einladung
Michael Riermeier, Geschäftsführender Gesellschafter, Raum Für Führung
Ulrich Weigeldt, Bundesvorsitzender, Deutscher Hausärzteverband
Dr. Rainer Hess, Hess Anwälte Kanzlei für Medizin- und Gesundheitsrecht
Moderation:Dr. Susanne Ozegowski, Geschäftsführerin, Bundesverband Managed Care e. V.
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Dienstag
19.01.
12:15 – 13:15 Lunch Talk I Lunch Talk II
iDiabetes 2.0 – Nutzen für Alle !?! Gesellschaftspolitische Herausforderung Herzinsuffizienz
Die Zukunft des deutschen Gesundheitswesens ist digital. Indikatordafür ist der laute Ruf nach telemedizinischen Lösungen für eine ver-netzte und sektorenübergreifende Gesundheitsversorgung. Zusätzlichsteigt das weltweite Angebot digitaler Gesundheitsangebote als Reaktion auf die wachsende Nachfrage einer zunehmend mobilen „Online-Gesell-schaft“. Mit Blick auf die Indikation Diabetes mellitus bietet diese digitale Revolution Chancen, aber auch Risiken für Menschen mit Diabetes undalle involvierten Akteure gleichermaßen.
Klaus Rupp, Leiter des Versorgungsmanagements,Techniker Krankenkasse
Sandra Schlüter, Fachärztin für Innere Medizin,Diabetologin KVN, Diabetologische Schwerpunktpraxis
Dr. Jan Helfrich, Abteilungsleiter ambulante Leistungenund Vertragsmanagement, DAK - Gesundheit
Moderation:Thomas Postina, Postina Public Relations
Chronische Erkrankungen werden vor dem Hintergrund einer älter werdenden Bevölkerung immer mehr zu einer gesamtgesellschaft-lichen Herausforderung. Am Beispiel einer innovativen Therapie zur Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz untersucht Novartismit Unterstützung renommierter wissenschaftlicher Institute erstmaligdie gesundheitsökonomische und gesellschaftliche Bedeutung medizini-scher Innovationen jenseits der klassischen Nutzenbewertung. In unserem Lunch Talk werden wir einen Ausblick auf das Studiendesign und erste Studienergebnisse geben.
Dr. Rüdiger Merkel, Leiter des Geschäftsbereichs Cardio-Metabolic, Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
Prof. Dr. Carsten Tschöpe, Stellv. Klinikdirektor, Medizinische Klinikmit Schwerpunkt Kardiologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin
Dr. Grit Braeseke, Wissenschaftliche Leitung, IEGUS, Berlin
Moderation:Helen Hager, Leiterin Berliner Repräsentanz, Novartis Pharma GmbHA
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Nr:
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Dienstag
19.01.
12:15 – 13:15 Lunch Talk III Lunch Talk IV
Multimorbidität im Focus - Versorgungsmanagement unter Nutzung digitaler Unterstützungsangebote
Innovationen in der Pflege und erste Ergebnisse der Migrantenstudie zur Gesundheitsvorsorge und Zugang
zum Gesundheitswesen
Versorgung als (neue) Aufgabe auch für Pharmahersteller?Dirk Greshake, Geschäftsführer, AstraZeneca GmbH
Was zu weit geht, geht zu weit – oder haben wir einen zu engen Horizont? Die pharmazeutische Industrie als Partner in Versorgungs-projekten – Chancen, Spielräume und FallstrickeDr. Ulrich Grau, Rechtsanwalt und Wirtschaftsjurist, DIERKS + BOHLE Rechtsanwälte Partnerschafts mbB
Komplexität trifft Pragmatik; die CCA – eine moderne Plattform zur qualitäts- und effizienzorientierten Versorgung bei MultimorbiditätSusanne Guthoff-Hagen, sgh Consulting
Einführung und Moderation:Prof. Dr. Thomas Wolf, Geschäftsleitung,consileon Business Consultancy GmbH
Emine Demirbüken-Wegner, Staatssekretärin, Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales von Berlin
Ulrich Wendte, Leiter des Referats "Seniorenpolitik, Pflege, Heimrecht, Altenpflegeberufe", Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg
Prof. Dr. med. Adelheid Kuhlmey, Direktorin des Instituts für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft, Wissenschaftliche Direktorin des Charité Centrums für Human- und Gesundheitswissenschaften, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Thomas Meissner, Präsidiumsmitglied, Deutscher Pflegerat e. V.
Dr. Thomas P. Zahn, Geschäftsführer, Gesundheitswissenschaftliches Institut Nordost der AOK Nordost (GeWINO)
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19.01.
13:30 – 15:30 Eröffnung
13:30 – 13:45Begrüßung und Moderation
Prof. Dr. Volker Amelung, Vorstandsvorsitzender, Bundesverband Managed Care e.V., Professor für internationale Gesundheitssystemforschung, Medizinische Hochschule Hannover
13:45 – 14:15 Die Innovationsagenda der Bundesregierung
Staatssekretär Lutz Stroppe, Bundesministerium für Gesundheit
14:15 – 14:45eHealth Innovations from an EU Perspective
Peteris Zilgalvis, Head of Unit, Health and Well Being, Directorate General Communications Networks, Content and Technology, European Commission
14:45 – 15:15 The Foundation for Healthcare Transformation with Watson: The Patient Centered Medical Home
Dr. Paul Grundy, Global Director of Healthcare Transformation, IBM
15:15 – 15:30 Fragen und Diskussion
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Dienstag
19.01.
15:30 – 16:00 Kaffeepause
16:00 – 18:00 Innovationen – von der guten Idee in die Praxis
16:00 – 16:20Innovationen - vom Labor ans Patientenbett
Prof. Dr. Thierry Carrel, Klinikdirektor, Universitätsklinik für Herz- und Gefäßchirurgie, Universitätsspital Bern
16:20 – 16:40Neue Anbieterstrukturen in der ambulanten Versorgung - Ein Beispiel aus der Schweiz
Marcel Napierala, Geschäftsführer und Mitgründer, Medbase AG, Schweiz
16:40 – 18:00
Diskussionsrunde: Innovationen - von der guten Idee in die Praxis
Prof. Dr. Thierry Carrel, Klinikdirektor,Universitätsklinik für Herz- und Gefäßchirurgie, Universitätsspital Bern
Marcel Napierala, Geschäftsführer und Mitgründer, Medbase AG, Schweiz
Dr. Mani Rafii, Vorstand, BARMER GEK
Moderation: Franz Knieps, Vorstand, BKK Dachverband
18:00 – 20:00 Get Together
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Mittwoch
20.01.
08:00 – 08:50 Breakfast Session I Breakfast Session II
Digital und multimodal:Vernetzte Behandlung psychisch Kranker
Volkskrankheit Nr. 1 - Der Allergiker im Spannungsfeld von Unter- und Fehlversorgung, was ist 2016 zu tun?
Der gesetzliche Versorgungsanspruch auf ärztliche Behandlung wirdgegenüber psychisch kranken Menschen nicht hinreichend erfüllt.Es fehlt an Kapazitäten, für die Nutzung der vorhandenen Versorgungs-angebote fehlt es vielen Versicherten an Wissen oder Kraft. Die GWQhat deshalb mit 4Balance (4B) ein Programm entwickelt, das Versichertenmit akuten psychischen Problemen ohne Wartezeiten therapeutischeUnterstützung bietet.
Tina Pudack, Teamleitung Produktentwicklung, Novego AG
Prof. Dr. Christiane Eichenberg, Universitätsprofessorin für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Medien, Siegmund Freud Privat Universität Wien Paris Berlin
Einführung und Moderation:Martin Schneider, Bereichsleiter Versorgungsmanagement, GWQ ServicePlus AG
Ein Jahr neue Leitlinie – Abkehr von der Fehlversorgung?Prof. Dr. Dr. h.c. Claus Bachert, Head Upper Airways Research Laboratory (URL), University Hospital Ghent
Allergologische Versorgung aus Sicht einerKassenärztlichen VereinigungDr. Mathias Flume, Geschäftsbereichsleiter Verordnungs-management, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe
Husteblume – Mit der Allergie-App der Techniker haben Sie Gräser und Co. im GriffDaniel Wildner, Produktmanager Gesundheits-Apps, Hauptverwaltung Techniker Krankenkasse
Moderation:Prof. Dr. Eike Wüstenberg, Vice President Medical Affairs,Global Advisor to R&D for Clinical Allergology, HNO-Facharzt u.Allergologe, ALK-Abelló Arzneimittel GmbHJanina Volk, Head of Market Access, ALK-Abelló Arzneimittel GmbH
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Mittwoch
20.01.
08:00 – 08:50 Breakfast Session III Breakfast Session IV
Innovationen in der Onkologie:Wie kommt der Fortschritt beim Patienten an -
kleine Schritte oder große Durchbrüche? Individualisierte Behandlung von Rückenschmerzpatienten
Im Rahmen der Breakfast Session werden die Continuous Innovation Indicators vorgestellt – ein interaktives Instrument, das einen Überblick über den Fortschritt der Therapiemöglichkeiten unter Evidenzkriterien ermöglicht.
Barbara Baysal, Vorsitzende, Bundesverband Selbsthilfe Lungenkrebs
Dr. Johannes Bruns, Generalsekretär, Deutsche Krebsgesellschaft
Jörg Michael Huber, Oncology Corporate Affairs, Lilly Deutschland
Dr. Catharina Maulbecker-Armstrong, Referatsleitung, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration
Oliver Stahl, Senior Director, Corporate Affairs, Lilly Deutschland
Dr. Albrecht Kloepfer, Büro für gesundheitspolitische Kommunikation
Silvia Paddock, PhD,Senior Associate, Rose Li & Associates, WashingtonBreakfast Session der Lilly Oncology PACE-Initiative.PACE steht für Patient Access to Cancer Care Excellence. www.pacenetwork.de
In der Frühstückssession werden Hintergründe und Abläufe der FPZTherapie sowie der Integrierten Versorgung Rückenschmerz erläutert. Dabei soll ein besonderer Fokus auf das Zweitmeinungsverfahren gelegt werden.FPZ bietet seit mehr als zwei Jahrzehnten die nachweislich wirk-same* Rückenschmerztherapie – FPZ Therapie – für Patienten mit chro-nischen oder wiederkehrenden Rücken- und/oder Nackenschmerzen an. Diese individuelle Therapie wird von Ärzten verordnet, von Therapeutenin FPZ Rückenzentren persönlich betreut und von Kostenträgern erstattet.Die FPZ Therapie erzielt auch bei Patienten Erfolge, bei denen eine Opera-tion an der Wirbelsäule indiziert wurde.** Im Zuge des Zweitmeinungs-verfahrens wird die Notwendigkeit einer Wirbelsäulen-Operation noch-mals überprüft und eine Empfehlung, gegebenenfalls auch für alternative Therapiemaßnahmen, ausgesprochen.
Dr. Michael Hollmann, Abteilung Forschung und Wissenschaft, FPZ
Tim Jäger, Key Account Manager, FPZ* Denner A.: Analyse und Training der wirbelsäulenstabilisierenden Muskulatur. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York (1998). ** Interne Datenauswertung aus einer Untersuchung mit137 Teilnehmern, durchgeführt unter Patienten im Jahr 2014.
FPZDEUTSCHLANDDEUTSCHLANDDEUTSCHL
DEN RÜCKEN STÄRKEN
08:00 – 08:50 Breakfast Session I Breakfast Session II
Digital und multimodal:Vernetzte Behandlung psychisch Kranker
Volkskrankheit Nr. 1 - Der Allergiker im Spannungsfeld von Unter- und Fehlversorgung, was ist 2016 zu tun?
Der gesetzliche Versorgungsanspruch auf ärztliche Behandlung wirdgegenüber psychisch kranken Menschen nicht hinreichend erfüllt.Es fehlt an Kapazitäten, für die Nutzung der vorhandenen Versorgungs-angebote fehlt es vielen Versicherten an Wissen oder Kraft. Die GWQhat deshalb mit 4Balance (4B) ein Programm entwickelt, das Versichertenmit akuten psychischen Problemen ohne Wartezeiten therapeutischeUnterstützung bietet.
Tina Pudack, Teamleitung Produktentwicklung, Novego AG
Prof. Dr. Christiane Eichenberg, Universitätsprofessorin für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Medien, Siegmund Freud Privat Universität Wien Paris Berlin
Einführung und Moderation:Martin Schneider, Bereichsleiter Versorgungsmanagement, GWQ ServicePlus AG
Ein Jahr neue Leitlinie – Abkehr von der Fehlversorgung?Prof. Dr. Dr. h.c. Claus Bachert, Head Upper Airways Research Laboratory (URL), University Hospital Ghent
Allergologische Versorgung aus Sicht einerKassenärztlichen VereinigungDr. Mathias Flume, Geschäftsbereichsleiter Verordnungs-management, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe
Husteblume – Mit der Allergie-App der Techniker haben Sie Gräser und Co. im GriffDaniel Wildner, Produktmanager Gesundheits-Apps, Hauptverwaltung Techniker Krankenkasse
Moderation:Prof. Dr. Eike Wüstenberg, Vice President Medical Affairs,Global Advisor to R&D for Clinical Allergology, HNO-Facharzt u.Allergologe, ALK-Abelló Arzneimittel GmbHJanina Volk, Head of Market Access, ALK-Abelló Arzneimittel GmbH
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Mittwoch
20.01.
09:00 – 11:30 Forum I Forum II
Vergütung von Innovationen Evaluation von Innovationen
Peter Reschke, Geschäftsführer, Institut des Bewertungsausschusses (InBA)
Ulrike Anders, Gründerin, Health 2.0 Berlin
Dr. Jens Deerberg-Wittram, Founding President and Executive Board Member, International Consortium for Health Outcomes Measurement
Frank Preugschat, Leiter Versorgungsmanagement, AOK Niedersachsen
Moderation:Prof. Dr. Jürgen Wasem, Lehrstuhlinhaber für Medizinmanagement, Universität Duisburg-EssenProf. Dr. Volker Möws, Geschäftsführer Politik, Techniker Krankenkasse
Dr. Caroline Free, Clinical Senior Lecturer, London School of Hygiene & Tropical Medicine
Prof. Dr. Holger Pfaff, Direktor, Zentrum für Versorgungsforschung Köln
Dr. Thomas P. Zahn, Geschäftsführer, Gesundheitswissenschaftliches Institut Nordost der AOK (GeWINO)
Dunja Pfeiffer, Leitung Market Access Deutschland, Director Pricing and Market Access international, Pierre Fabre Pharma GmbH
Prof. Dr. W. Dieter Paar, Direktor Medizin, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Moderation:Birgit Fischer, Hauptgeschäftsführerin, Verband forschender Arzneimittelhersteller (vfa)Prof. Dr. Volker Ulrich, Ordinarius für Volkswirtschaftslehre, Universität Bayreuth
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Mittwoch
20.01.
09:00 – 11:30 Forum III Forum IV
Patienten-Empowerment durch Innovationen –am Beispiel von Onkologie und Rheuma
„Wer hat’s erfunden?“Innovationen aus Schweizer Sicht
Prof. Dr. Bernhard Wörmann, Medizinischer Leiter, Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie
Dr. Peer M. Aries, Rheumatologe, Initiator der App RheumaTracks
Dr. Josef-Karl Röper, Vorstand, Rheuma-LigaBaden-Württemberg; Patient
Doris Schmitt, Vorstand, Stiftung PATH (Patients' Tumor Bank of Hope)
Moderation:Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, Vorstand, Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e. V.Maria Nadj-Kittler, Geschäftsführerin, Picker InstitutDeutschland gGmbH
Wie entstehen Innovationen? Erfolgsfaktoren aus Sichtder KrankenversichererProf. Dr. Bernhard Güntert, Leiter Innovationen, curafutura
ready@work – ein innovativer frührehabilitativer Behandlungspfadin der psychiatrischen Versorgunglic. phil. Dorothea Jäckel, Wissenschaftliche Mitarbeiterin,Universitäre Psychiatrische Dienste, Bern
Kantonales Diabetes Programm (Kanton Waadt)Dr. Isabelle Hagon-Traub, Leiterin, Kantonales Diabetes-Programm WaadtDr. Tania Weng-Bornholt, Leiterin, QualiCCare
PROlindo – Patientenzentrierung in der OnkologieDr. Christa Baumann, Gründerin und Partnerin, PROlindo
Moderation:PD Dr. Peter Berchtold, Präsident, fmc, SchweizDr. Denise Roth, Geschäftsführerin, fmc, Schweiz
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Mittwoch
20.01.
09:00 – 11:30 Forum V Forum VI
Innovations in Health Services System Design on the Rise Innovationen durch Selektivverträge und E-Health-Gesetz – Neue Rahmenbedingungen im GKV-VSG?
Dr. Hernan J. Montenegro von Mühlenbrock, Coordinator, Services Organization and Clinical Interventions Unit, World Health Organization
Elisa Tarazona Gines, Direktorin für Organisation und Management Assistenz, Ribera Salud Grupo
Dr. Ellen Nolte, Coordinator, European Observatory on Health Systems and Policies
Prof. Dr. Andreas Schmid, Juniorprofessur für Gesundheitsmanage-ment, Universität Bayreuth
Dr. Nick Goodwin, CEO and Co-Founder, International Foundation for Integrated Care
Dr. Viktoria Stein, Head of Education and Training, International Foundation for Integrated Care
Moderation:Helmut Hildebrandt, Vorstandsvorsitzender, OptiMedis AG
Dieses Forum findet in englischer Sprache statt.
Dr. Thomas Kriedel, Vorstandsmitglied, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe
Günter van Aalst, Leiter der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen, Techniker Krankenkasse
Christian Grete, Health Economics and Market Access Manager, Accuray International Sarl
Marcus Kremers, Geschäftsführer, MedEcon Telemedizin GmbH
Moderation:Prof. Dr. Peter Wigge, Vorstandsvorsitzender,BMC Regional NRW e. V.; Rechtsanwälte Wigge, MünsterKlaus Trudrung, Stellv. Vorstandsvorsitzender, BMC Regional NRW; Manager Health Care Affairs & Health Politics, Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG
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Mittwoch
20.01.
09:00 – 11:30 Forum VII
InnovationsCafé: Live-Anwendung, Diskussion, Reflexion, Networking
Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft. Von welchen Innovationen kann unser Gesundheitswesen profitieren? Wie können wir die Anforderungen an sichere Technik und verantwortungsvollen Umgang mit Daten meistern? Die Techniker Krankenkasse bietet den Teilnehmern des Innovationscafés die Möglichkeit, konkrete eigene Erfahrungen mit einer digitalen Anwendung zu erleben und anschließend zu diskutieren.Das Innovationscafé ist nach dem World Café-Konzept gestaltet. Das heißt: Nach einer kurzen Einführung treffen sich die Teilnehmer an kleinen Tischen, wie in einem Café. Durch die besondere Struktur des Dialogs eröffnen sich neue Perspektiven und innovative Handlungsoptionen.
Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Angemeldete Teilnehmer werden bei Interesse für die Dauer des Kongresses von dem TK-Kooperations- partner fitwerft mit einem Wearable ausgestattet.
Moderation: Dr. Susanne Klein, Leiterin Versorgungsmanagement- Entwicklung, Techniker Krankenkasse
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Mittwoch
20.01.
11:45 – 12:15 Plenum: Wie kommen Innovationen ins System?
Health System Innovation: How Do We Drive Change?Dr. Edward Kelley, Director, Department of Service Delivery and Safety, World Health Organization
12:15 – 13:15 Diskussionsrunde: Innovation meets Gesundheitswesen
U. a. mit:
Rainer Höfer, Abteilungsleiter IT-Systemfragen/Telematik, GKV-Spitzenverband
Tobias Meixner, Leiter smartHELIOS, HELIOS Kliniken GmbH
Moderation:
Ralf Sjuts, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender, BMC e. V.; Geschäftsführer, patiodoc GmbH
13:15 – 14:15 Mittagspause
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Mittwoch
20.01.
14:15 – 16:45 Forum VIII Forum IX
Erste Projekte für den Innovationsfonds Innovationen „beyond the pill“
U. a. mit:
Prof. Dr. Thomas Meyer, Leiter der ALS-Ambulanz u. Geschäftsführer des Versorgungsnetzwerks AmbulanzPartner, Charité - Universitäts- medizin Berlin
Weitere Details zu den Projekten und Referenten werden kurzfristig vor der Veranstaltung bekanntgegeben.
Moderation:Dr. Albrecht Kloepfer, Büro für gesundheitspolitische Kommunikation, iX - Institut für Gesundheitssystem-EntwicklungProf. Roger Jaeckel, Leitung Gesundheitspolitik, GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Gabriele Katzmarek, MdB, Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages, Berichterstatterin der SPD-Fraktion für Gesundheitswirtschaft
Prof. Dr. Elisabeth Steinhagen-Thiessen, Leiterin der Forschungs-gruppe Geriatrie, Evangelisches Geriatriezentrum Berlin gGmbH, Charité-Universitätsmedizin Berlin
Olaf Lodbrok, Geschäftsführer, Elsevier GmbH
Thorsten Mintel, Director Digital & Customer Marketing, Customer Account Management, Pfizer Pharma GmbH
Dr. Jens Kröger, Vorstandsmitglied, Deutsche Diabetes-Hilfe; Zentrum für Diabetologie Hamburg Bergedorf
Moderation:Susanne Eble, Stellvertrende Vorstandsvorsitzende, BMC e. V.; Leitung Gesundheitsmanagement, Berlin-Chemie AG
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Mittwoch
20.01.
14:15 – 16:45 Forum X Forum XI
E-Health-Innovationen Innovationen durch Medizinprodukte?!
Nino Mangiapane, Bundesministerium für Gesundheit
Prof. Dr. Alexander Markowetz, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Matthias Meierhofer, Meierhofer AG
Srdan Dzombeta, Persicon AG
Christoph Rupprecht, AOK Rheinland/Hamburg
Felix Anthonj, flexperto GmbH
Dr. Johannes Jacubeit, connected-health.eu
Henrik Matthies, Mimi Hearing Technologies
Moderation:Ralph Lägel, Pfizer Pharma GmbHEkaterina Karabasheva, Jourvie gUG
Aktueller Stand der Gesetzgebung in der EU und in DeutschlandDr. Christian von Dewitz, Leiter der Geschäftsstelle,Ethik-Kommission des Landes Berlin, Landesamt für Gesundheitund Soziales Berlin
Potenzialbewertung und Erprobungsregelung – Probleme und aktueller StandPD Dr. Matthias Perleth, Abteilungsleiter Fachberatung Medizin,G-BA
Sicht der Medizinprodukte-IndustrieDr. Gabriela Soskuty, Vice President, Global GovernmentAffairs & Market Access, B. Braun Melsungen AG
Einführung und Moderation:Prof. Dr. Edmund Neugebauer, Vorstandsvorsitzender, Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung
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Mittwoch
20.01.
14:15 – 16:45 Forum XII Forum XIII
Ideen- und Projektbörse: Innovative Projekte aus dem BMC-Umfeld Geschichte der Innovation oder die Logik des Scheiterns
Möglichkeiten der Ausgestaltung eines effizienten Versorgungsmanagements chronisch KrankerProf. Dr. Jürgen Wasem, Lehrstuhlinhaber für Medizinmanagement, Universität Duisburg-EssenDr. Lennart Weegen, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Lehrstuhl für Medizinmanagement, Universität Duisburg-Essen
Innovation aus Big Data zur Versorgungsverbesserung: AMTSDr. Peter Walther, Direktor Geschäftsentwicklung und Kommunikation, Elsevier Health Analytics
Online Arzt-zu-Arzt-Kommunikation – schnell, sicher, sektorenübergreifend Dr. Florian Fuhrmann, Geschäftsführer, KV Telematik
Caterna - App auf RezeptDr. Ursula Hahn, Geschäftsführerin, OcuNet Gruppe
Moderation:Dr. Dominik Deimel, Geschäftsführender Gesellschafter, com2health GmbH; Geschäftsführer, comuny GmbHProf. Dr. Sascha Wolf, Professor für Volkswirtschaftslehre, Hochschule Pforzheim
Dr. Axel Munte, Geschäftsführer, Libertamed GmbH
Dr. Wolfgang Klitzsch, ehem. Geschäftsführer, Ärztekammer Nordrhein
Prof. Dr. Nils C. Bandelow, Lehrstuhl für Innenpolitik, Technische Universität Braunschweig
Moderation:Franz Knieps, Vorstand, BKK Dachverband
Frühbucher bis 31.10.2015
Spätbucher ab 17.12.2015
Standard bis 16.12.2015
Anmeldung
Teilnahmegebühren
Mitglieder des BMC € 350,– € 450,– € 550,–Nichtmitglieder € 650,– € 850,– € 950,–Studenten / Doktoranden € 50,- Patientenvertreter € 50,-
Konditionen:Die Zahl der Plätze ist begrenzt. Die Veran stal tung ist gebührenpflichtig. Bei Stornierung bis zum 16.12.2015 wird eineBearbeitungsgebühr in Höhe von € 20,- erhoben. Danach werden 50 Prozent der jeweiligen Teilnahmegebühr berechnet.Die Übertragung der Anmeldung auf einen Ersatz teilnehmer ist kostenfrei möglich. In der Teilnahmegebühr sind die Kostenfür Getränke und Lunchbuffet enthalten. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung.
Bitte melden Sie sich an unterwww.bmckongress.de
Alternativ können Sie sich per E-Mail anmelden:anmeldung@bmcev.de
Bei Fragen zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an die BMC-Geschäftsstelle:
030 . 28 09 44 80 #bmck16
Bitte melden Sie sich an unterwww.bmckongress.de
v Hauptbahnhof
v Bundeskanzleramt Friedrichstadtpalast k
Nordbahnhof k
Charité Hochhaus
Schumannstr.
Charité Universitätsmedizin Berlin Charité Campus Mitte
Karlplatz
58 / 5
9
B
Invalidenstr.
Hannoversche Straße
Reinhardtstr.
Hessische Str.
Hannoversche Str.
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Langenbeck-Virchow-HausLuisenstr. 58 / 59, 10117 Berlin
Anfahrt
Anreise mit der Bahn Von Berlin-Hauptbahnhof nehmen Sie den Bus 147 Richtung „U Märkisches Museum“ und fahren bis „Charité Campus-Mitte“. Die Haltestelle befindet sich direkt vor dem Langenbeck-Virchow-Haus.Vom S+U-Bahnhof Friedrichstraße nehmen Sie den Bus 147 Richtung „Berlin-Hauptbahnhof“ und fahren bis „Charité Campus-Mitte“.
Anreise mit dem Flugzeug Vom Flughafen Tegel aus nehmen Sie denBus TXL bis zur Haltestelle „Karlplatz“, von dort aus sind es ca. vier Minuten Fußweg zum Langenbeck-Virchow-Haus. Die Busfahrt dauert ca. 30 Min.Vom Flughafen Schönefeld aus nehmen Sie die Regionalbahn RB19 Richtung „S+U Gesundbrunnen Bhf.“ bis „Berlin-Hauptbahnhof“. Von dort aus nehmen Sie den Bus 147 bis „Charité Campus Mitte“. Die Fahrtzeit beträgtinsgesamt ca. 60 Min.
Bitte beachten Sie, dass am Veranstaltungsort keine Parkplätze zurVerfügung stehen.
Der BMC ist ein pluralistischer Verband, der sich für die Weiter- entwicklung des Gesundheitssystems im Sinne einer zukunfts- fähigen, qualitätsgesicherten und patientenorientierten Versorgung einsetzt. Als Innovationsforum an der Schnittstelle zwischen Politik, Wissenschaft und Gesundheitswirtschaft bringt er sich durch Publikationen, Veranstaltungen und Vernetzung der Akteure in den gesundheitspolitischen Diskurs ein.
Die rund 190 Mitglieder des BMC repräsentieren nahezu die gesamte Bandbreite der Akteure im Gesundheitswesen. Dazu gehören u. a. Arztnetze, Krankenhäuser, Krankenkassen, Pharma- und Medizintechnikunternehmen, Dienstleister sowie
gemeinnützige Organisationen. Im Rahmen von Arbeits- und Projektgruppen bringen sie ihre interdisziplinäre Expertise ein und entwickeln konsensfähige Lösungen zu Themen wie innovative Versorgungsformen, E-Health, Pflege, Arzneimittelversorgung etc.
Der jährlich im Januar stattfindende BMC-Kongress hat sich in den vergangenen Jahren mit rund 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu einer der wichtigsten gesundheitspolitischen Veranstaltungen entwickelt. Zudem greift der BMC in Fachtagungen, Diskussionsforen und Hintergrundgesprächen regelmäßig aktuelle Themen und Trends auf. Für Impulse aus dem internationalen Umfeld sorgen die BMC-Studienreisen, die zweimal jährlich durchgeführt werden.
Was ist der BMC ?
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