Post on 17-Sep-2018
Jesus begegnen: Mich öffnen - ihn wohnen lassen - ihn zu Freunden einladen!
Februar — März 2017
EFG B
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2.2
01
7
© ulra_2016
Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de
2
Gebetsanliegen
Gebetsanliegen aus der Gemeinde
Wir beten für
junge Familien
den Kindergottes-
dienst
die Jugend-
Mitarbeiter
Hauskreise und
Gemeindegruppen
Alte und Kranke
Trauernde und Einsame
die Lichtblicke
Älteste und Diakone
Gottesdienste
unsere im Missionsdienst tätigen
Geschwister
Andreas Bader (Italien),
Dr. Gisela Roth (Kenia ),
Fritz Mbi Takang (Kamerun),
Detlef Wuttke (Christian
Motorcyclists Association),
Lucie Reichert (Internet-Mission
„gottinberlin.de“)
Freunde und Bekannte,
dass sie Jesus kennen und
vertrauen lernen und sich
entscheiden, mit ihm als ihrem
Herrn zu leben.
Flüchtlinge in unserem Land
Gemeindegründungsprojekte
unter fremdsprachigen Bevölke-
rungsgruppen in unserem Land
verfolgte Christen und Menschen,
die in Kriegsgebieten leben müs-
sen und unter Naturkatastrophen
leiden
Segnung und Fürbitte
Herzliche Einladung zur Gebetsstation im
Gottesdienstraum nach jedem Gottes-
dienst! Wer sich in einer leidvollen Situa-
tion ein Gebet der Ältesten wünscht,
wende sich an einen unserer Ältesten.
(vgl. Jak. 5, 13-16)
Cornelia Metzner gibt bei Bedarf per
Email konkrete Gebetsanliegen Kranke
betreffend an Beter der Gemeinde weiter.
Wer diese Informationen für sein Gebet
wünscht, wende sich an sie.
Besonders beim Abendmahl beten wir
auch für Kranke. Wer auf dieser Gebetslis-
te geführt oder nicht mehr geführt wer-
den möchte, wende sich an Wolfgang Pol-
zin. Gerne bieten wir auch an, mit denje-
nigen, die am Gemeindeleben nicht mehr
teilnehmen können, zu Hause das Abend-
mahl zu feiern. Dies ist in der Regel am 1.
Sonntag des Monats gut möglich. Direkt
vom Abendmahlstisch aus dem Gottes-
dienst verabschieden wir dann einen oder
zwei Mitarbeiter, die jemanden zu Hause
besuchen. Wer ein Hausabendmahl
wünscht, kann sich bei Conny Metzner
melden, die es dann organisiert.
© ulra_2016
3
Aus dem Inhalt
2 Gebetsanliegen
2 Segnung und Fürbitte
3 Übersicht
3 Impressum
4 Andacht zur Jahreslosung 2017
5 DYNAMISSIO
6 Veranstaltungs-Hinweise
7 Termine (Februar - März)
11 Taufkurs
12 Impulse zum Nachdenken
13 Diakonat Finanzen
14 Hauskreise
15 Behindertenaufzug
15 Cafeteria
16 Ü55-Freizeit
IMPRESSUM
Herausgeber
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Berlin-Tempelhof KdöR
Redaktion
Tel.: +49 (0)30 66720146
gemeindebrief@efg-tempelhof.de
Rudolf Raming (v.i.S.d.P.)
Druck
GemeindebriefDruckerei
29393 Groß Oesingen
Kontakt
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Berlin-Tempelhof KdöR
Tempelhofer Damm 133-137
12099 Berlin
www.efg-tempelhof.de
leitung@efg-tempelhof.de
Pastor
Ralf Schilcher
Tel.: +49 (0)30 751 69 61
Charlotte Fehmer
Tel.: +49 (0)30 757 06 250
pastor@efg-tempelhof.de
Gemeindekonto
Spar– und Kreditbank Bad Homburg
IBAN: DE90500921000000168807
BIC: GENODE51BH2
Hinweise
Dieser Gemeindebrief erscheint alle
2 Monate.
Der Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe ist der 21. Mrz. 2017
namentlich benannte Beiträge müs-
sen nicht die Meinung der Redaktion
oder der Gemeindeleitung wieder -
geben
4
Ich schenke euch ein neues Herz
und lege einen neuen Geist in euch. Jahreslosung 2017
Immer wieder habe ich Menschen sagen
hören: „Wenn ich noch mal von vorne
anfangen könnte, würde ich vieles anders
machen.“ Es waren nach den Maßstäben
unserer Kultur sowohl erfolgreiche,
durchschnittliche wie gescheiterte Men-
schen - ohne Unterschied.
Ich gieße reines Wasser über euch aus,
dann werdet ihr rein.
Ich reinige euch von aller Unreinheit und
von allen euren Götzen.
Ich schenke euch ein neues Herz und
lege einen neuen Geist in euch.
Ich nehme das Herz von Stein aus eurer
Brust und gebe euch ein Herz von Fleisch.
Ich lege meinen Geist in euch und bewir-
ke, dass ihr meinen Gesetzen folgt und
auf meine Gebote achtet und sie erfüllt.
Hesekiel 36,25–27(EÜ)
Im Zusammenhang von Hesekiels Auftrag
folgen diese Worte der Klärung, dass
Gott sich aufgrund seines Bundes mit
Israel um sie kümmert und ihnen diese
Zusage gibt. Er tut es nicht, weil sie rich-
tig oder gut gehandelt haben. Im Gegen-
teil. Dieser Abschnitt beginnt mit einer
Abrechnung und der Aussage, dass sie ihr
Land mit ihren Taten besudelt haben.
Gottes Zuwendung basiert darauf, dass er
sich an seine Menschen gebunden hat,
trotz unserer bösen Taten.
Entsprechend ist ER der Handelnde.
Fünfmal kommt Gott als „Ich gieße, rei-
nige, schenke, nehme und lege“ vor. Die
Reinigung geschieht auf seine Initiative.
Die Befreiung von den Götzen erfolgt
durch ihn, indem er uns ein neues, le-
bendiges Herz und einen neuen, SEINEN
Geist gibt. Entsprechend bewirkt ER
selbst, dass wir seinen Willen tun, seine
Gebote achten und danach leben.
Das hat Gott in Jesus erfüllt und tut es,
bis seine Herrschaft unzweifelhaft in die-
ser Welt sichtbar wird. Unser Jahresthe-
ma für 2016-2017 ist: „Jesus begegnen:
Mein Herz öffnen – ihn wohnen lassen –
Menschen zu ihm bringen!“ Jetzt sind wir
bei - ihn wohnen lassen – angekommen.
„Ihn wohnen lassen“ bedeutet von der
Jahreslosung ausgehend, dass der himm-
lische Vater die fünf genannten Dinge
und viel mehr in dir tut.
Wenn das in deinem Leben neu oder
erstmals erfahrbar werden soll, dann
bete mit dem Psalm 51,10:
„Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und
gib mir einen neuen, beständigen Geist!
Amen.“
Ralf Schilcher, Pastor
5
DYNAMISSIO 23.—25. März 2017 in Berlin
Zum Reformationsjubiläum wird vom
23.–25. März 2017 der missionarische
Gemeindekongress DYNAMISSIO in Ber-
lin veranstaltet.
Der Kongress will Gemeinden
- ERMUTIGEN,
die missionarische Herausforde-
rung wahrzunehmen
- ANREGEN , das Evangelium auf
vielfältige Weise in Wort und Tat
zu bezeugen
- BEFÄHIGEN , Chr is ten sprach -
und handlungsfähig zu machen
Wir wollen die gute Nachricht von Got-
tes Zuwendung und Nähe, seiner Befrei-
ung und Gerechtigkeit neu erleben, sie
weitersagen und erfahrbar machen – in
unseren Gemeinden und in der Welt.
Das geht am besten gemeinsam. Darum
haben Christen unterschiedlichster
Frömmigkeitsrichtungen und gemeindli-
cher Traditionen sich zusammen getan,
um diesen außergewöhnlichen Kongress
zu veranstalten:
Landes- und Freikirchen, Gemeinschaften,
Werke und Verbände sind im Kongress-
vorstand vertreten – weil wir uns gegen-
seitig inspirieren und voneinander lernen
wollen.
Namhafte Referenten (u.a. Christoph Stiba
und Dr. Heinrich Christian Rust vom BEFG)
vermitteln starke Impulse. Gemeinde- und
Kulturprojekte in ganz Berlin öffnen ihre
Türen und gewähren Einblick in ihre Ar-
beit. Und immer wieder geht es um den
Austausch in Foren und Seminaren zu
spezifischen Aspekten der Mission. Lassen
Sie sich inspirieren! Wir freuen uns auf
Sie!
Ausführliches Programm und Anmeldung
unter:
http://dynamissio.de/
bzw. tel. unter: 0641-98437-17
6
Veranstaltungshinweise 2017
Auf eine Reihe von nicht regelmäßigen
Veranstaltungen im Jahr 2017 wird schon
heute hingewiesen:
11.2. Frühstück für Frauen
mit der evangelischen Theologin, Seelsor-
gerin, Referentin und Autorin Astrid Eich-
ler zum Thema „Einsam, zweisam, drei-
sam …, was können wir gemeinsam?“
19.3. Jahres-Mitglieder-Versammlung
mit gemeinsamen Mittagessen
23./25.3. DYNAMISSIO
22.4. Frühstücks-Vormittag
zur Reformation
mit einem Theaterstück
24.-28.5. evang. Kirchentag
in Berlin und Wittenberg
26.-30.6. Freizeit 55plus
nach Hermannsburg
(Lüneburger Heide)
14.10. Fest zur Reformation
Biker-Stammtisch
Jeden 1. und 3.
Mittwoch
im Polo´s Deut-
sches Restaurant
Borsigwalde, Holz-
hauser Str. 62-68,
13509 Berlin
Themen: Benzingespräche, über Gott und
die Welt, Organisatorisches.
Der Kreis ist offen und überkonfessionell.
Eine gewisse Affinität zum Motorradfah-
ren ist hilfreich, sonst gibt es keine Vor-
bedingungen.
Kontakt: D. Wuttke (0173 6110072)
Senioren-Nachmittage
Die Senioren-Nachmittage im ersten Halbjahr 2017 stehen ganz im Zeichen der Refor-
mation. Ihr seid ganz herzlich eingeladen zu unseren Senioren-Nachmittagen.
Immer am 2. und 4. Donnerstag im Monat treffen wir uns um 15.00 - 16.30 Uhr bei
Kaffee und Kuchen. Zu Beginn erinnern wir an Geburtstage, denken an Kranke aus
unserem Kreis, dann gibt es ein verschieden gestaltetes, buntes Programm. Anschlie-
ßend nehmen wir die Bibel zur Hand. Themen der nächsten Nachmittage sind:
Do. 9. Feb. 2017 Reformation geschieht durch Menschen
Do. 23. Feb. 2017 Reformation hat Migrationshintergrund
Do. 9. Mrz. 2017 Reformation hat eine Mitte
Do. 30. Mrz. 2017 Reformation hat einen guten Grund
7
6. Februar 13. Februar
Mo
19:00 Deutschkurs
19:00 Deutschkurs
7. Februar 14. Februar
Di
10:00 Gebet am
Vormittag
15:00 Kleiderkammer
1. Februar 8. Februar 15. Februar
Mi
19:00 Männerchor
19:00 Leben aus der
Stille
19:00 Männerchor
19:00 Leben aus der
Stille
15:00 Patchwork
19:00 Männerchor
19:00 Leben aus der
2. Februar 9. Februar 16. Februar
Do
7:00 Früh-Gebet 7:00 Früh-Gebet
15:00 Senioren
17:30 Taufkurs
19:00 Gemeinderat
7:00 Früh-Gebet
18:00 Taufkurs
3. Februar 10. Februar 17. Februar
Fr
16:30 Lobpreis-Team
18:00 Jugend
16:30 Lobpreis-Team
18:00 Jugend
16:30 Lobpreis-Team
18:00 Jugend
4. Februar 11. Februar 18. Februar
Sa
9:30 Frühstück für
Frauen
18:30 Café Wunderbar
5. Februar 12. Februar 19. Februar
So
10:00 Gottesdienst mit
Abendmahl,
Kinder-Gottesdienst,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
10:00 Gottesdienst,
Kinder-Gottesdienst,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
10:00 Gottesdienst,
Kinder-Gottesdienst,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
8
20. Februar 27. Februar
Mo
18:00 Friedens- und
Missions-Gebet
19:00 Deutschkurs
19:00 Deutschkurs
21. Februar 28. Februar
Di
15:00 Kleiderkammer
19:00 Das gute Land
22. Februar
Mi
19:00 Männerchor
19:00 Leben aus der
Stille
23. Februar
Do
7:00 Früh-Gebet
15:00 Senioren
18:00 Taufkurs
24. Februar
Fr
16:30 Lobpreis-Team
18:00 Jugend
25. Februar
Sa
16:00 Gottesdienst
26. Februar
So
10:00 Gottesdienst,
Kinder-Gottesdienst,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
14:30 Trauercafé
9
6. März 13. März
Mo
19:00 Deutschkurs
19:00 Deutschkurs
7. März 14. März
Di
10:00 Gebet am
Vormittag
15:00 Kleiderkammer
1. März 8. März 15. März
Mi
19:00 Männerchor
19:00 Leben aus der
Stille
15:00 Patchwork
19:00 Männerchor
19:00 Leben aus der
Stille
19:00 Männerchor
19:00 Leben aus der
Stille
2. März 9. März 16. März
Do
7:00 Früh-Gebet
18:00 Taufkurs
7:00 Früh-Gebet
15:00 Senioren
19:00 Gemeinderat
7:00 Früh-Gebet
15:00 Senioren
3. März 10. März 17. März
Fr
14:00 Bahnfahrer
16:30 Lobpreis-Team
18:00 Jugend
16:30 Lobpreis-Team
18:00 Jugend
16:30 Lobpreis-Team
18:00 Jugend
4. März 11. März 18. März
Sa
10:00 Schulung
Audio-Technik
10:00 Seminar:
Diakonisation
18:30 Café Wunderbar
5. März 12. März 19. März
So
10:00 Gottesdienst mit
Abendmahl,
Kinder-Gottesdienst,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
10:00 Tauf-Gottes-
dienst, Kinder-Gottes-
dienst,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
10:00 Gottesdienst,
Kinder-Gottesdienst,
anschl. Jahres-
Mitgliederversammlung
10
20. März 27. März
Mo
18:00 Friedens- und
Missions-Gebet
19:00 Deutschkurs
19:00 Deutschkurs
21. März 28. März
Di
15:00 Kleiderkammer
19:00 Das gute Land
22. März 29. März
Mi
19:00 Männerchor
19:00 Leben aus der
Stille
19:00 Männerchor
19:00 Leben aus der
Stille
23. März 30. März
Do
7:00 Früh-Gebet
15:00 DYNAMISSIO
7:00 Früh-Gebet
24. März 31. März
Fr
13:00 DYNAMISSIO 16:30 Lobpreis-Team
18:00 Jugend
16:30 Lobpreis-Team
18:00 Jugend
25. März
Sa
26. März
So
10:00 Gottesdienst,
Kinder-Gottesdienst,
anschl. Gebetsstation,
Gemeindecafé
14:30 Trauercafé
11
Einladung zum Taufkurs
© rura
Hier ist jeder herzlich willkommen, der
sich näher mit dem christlichen Glauben
beschäftigen möchte.
Die Taufe macht öffentlich sichtbar was
im Herzen eines Menschen durch Gottes
Handeln bereits geschehen ist. Daher
wird es zuerst darum gehen zu erkennen,
was Gott in der Lebensgeschichte bereits
bewirkt hat. Hier machen Menschen im-
mer wieder spannende Entdeckungen
bei der Deutung ihrer Erfahrungen.
Im nächsten Schritt werden wir auf das
schauen, was in der Taufe geschieht und
wie dies mit Kreuzigung und Auferste-
hung Jesu zusammen hängt. Dann folgt
ein Blick auf das neue Leben das mit der
Taufe beginnt. Damit hängen die kon-
kreten Themen der Lebensgestaltung in
Bereichen wie Familie, Beruf, Beziehun-
gen, Finanzen, Gerechtigkeit, gesellschaft-
liche Verantwortung usw. zusammen. Der
nächste Schritt ist ein Blick auf die Zuge-
hörigkeit zum Leib Jesu Christi, zum Reich
Gottes und zur Ortsgemeinde. Dazu ge-
hört ein Eindruck von den geistlichen
Gaben und die Frage nach dem eigenen
Platz in der Gemeinde.
Die Person Jesu, Gottes des Vaters und
des Heiligen Geistes werden bei allen
Themen im Zentrum stehen. Es ist sinn-
voll für den Taufkurs eine eigene Bibel
mitzubringen. Bei der Auswahl der pas-
senden Bibel sind wir gerne behilflich.
Do 19. Jan. 17.30-18.45
Do 26. Jan. 19.00-20.30
Do 9. Feb. 17.30-18.45
Do 16. Feb. 18.00-19.30
Do 23. Feb. 18.00-19.30
Do 2. Mrz. 18.00-19.30
Da für die Gestaltung christlichen Lebens
in dieser Welt die Bibel und der Heilige
Geist eine zentrale Rolle haben, wird es
nach der Taufe mit diesen Themen wei-
tergehen. Hier können gerne neue Teil-
nehmer dazukommen. Die Termine und
Themen werden Ende Februar veröffent-
licht.
Ralf Schilcher, Pastor
12
Demut - Impulse zum Nachdenken (zusammen getragen von Detlef Lenke)
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und
was der Herr von dir fordert, nämlich
Gottes Wort halten und Liebe üben und
demütig sein vor deinem Gott. Micha 6, 8
Wer sich selbst erhöht, der wird ernied-
rigt; und wer sich selbst erniedrigt, der
wird erhöht. Matthäus 23,12
Gott widersteht dem Hochmütigen, aber
dem Demütigen gibt er Gnade. So demü-
tigt euch nun unter die gewaltige Hand
Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner
Zeit. 1. Petrus 5,5f
Demütig sein heißt: Sich selber im Ver-
hältnis zur Größe Gottes zu sehen. N.N .
Demut bedeutet Gottes Willen zu akzep-
tieren und zu tun! N.N.
In Demut achte einer den andern höher
als sich selbst. Philipper 2,3
Wo Demut ist, da ist steter Friede; wo
aber der Stolz herrscht, da ist Eifersucht,
da ist Zorn und eine ganze Hölle voll Un-
ruhe. Thomas von Kempen
Demut ist immer der Grundstein alles
Guten, und Gott baut auf keinen andern.
Matthias Claudius
Es gehört zur Schule der Demut, dass wir
unsere Zeit nicht in eigene Regie nehmen,
sondern sie von Gott füllen lassen.
Dietrich Bonhoeffer
Demut heißt: Mut zum Dienen N.N.
Die wahre Größe des Menschen besteht
darin, dass er seine Knie vor dem All-
mächtigen beugen darf.
Gerhard Bergmann
Demut ist nicht eine verächtliche Ge-
ringschätzung seiner selbst, sondern nur
ein Mittel gegen die eigene Überschät-
zung sowie die Bescheidenheit gegen
den Stolz. Wilhelm Förster
Demut ist der Grundstein des Guten. Mit
jenem Sinn im Herzen kann der Mensch
ein gutes Gewissen haben und ruhig ab-
warten, dass ihm vom Himmel gegeben
werde, was sich der Mensch nicht neh-
men kann. Matthias Claudius
Jesus wusch seinen Jüngern die Füße und
trocknete sie mit dem Tuch ab.
Johannes 13, 5
Das Fußwaschen heißt, dass einer sich
des andern herzlich annehme, ihn nicht
verachte, ihm die Hand reiche, ihn
freundlich unterweise und ihm helfe,
dass er es besser machen kann.
Martin Luther
Wenn du mir Gesundheit, Kraft und Er-
folg gibst in dieser Welt, so bewahre
mich, dass diese Güter mich nicht tren-
nen von dir. John Henry Newman
Starthilfe in ein bewusstes Leben mit
Christus ist nur in der Haltung möglich,
in der ein Bettler dem anderen mitteilt,
wo es etwas zu essen gibt.
Helmut Wenzelmann
13
Hinweis der Gemeindekasse:
Die Zuwendungsbestätigungen für 2017
können beim Kassierer abgeholt wer-
den.
Liebe Geschwister,
auch in 2016 war es unserer Gemeinde
in Zusammenarbeit mit anderen Berliner
Gemeinden möglich, die Ruth-Schule in
Rumänien wie in den Vorjahren finanziell
zu unterstützen. Statt der Weih-
nachtspäckchenaktion - mit hier bei uns
gepackten Paketen - hatten die Mitarbei-
ter der Schule darum gebeten, von dem
erhaltenen Geld selber Geschenke kau-
fen zu können. Dies ist dort inzwischen
gut möglich, die Schule konnte auf diese
Weise eine gerechte Verteilung der Ge-
schenke gewährleisten und auf unserer
Seite entfiel der Aufwand im Zusammen-
hang mit dem Transport der Päckchen.
Auch für dieses Jahr haben wir noch Mit-
tel auf dem Rumänienkonto, die wir für
diese Aktion einsetzten können. Den-
noch ist die Zahl derer gering, die regel-
mäßig für das Rumänienkonto spenden.
Wir prüfen daher zur Zeit, wie wir mit
dem Rumänienkonto weiter verfahren
wollen. Selbstverständlich werden bis zu
einer endgültigen Information eingehen-
de, zweckgebundene Spenden Einzelner
oder anderer Gemeinden wie bisher
nach Rumänien weitergeleitet.
Für Rückfragen in diesem Zusammen-
hang stehe ich Euch gern zur Verfügung.
Alexander Schneider
Liebe Geschwister,
seit vielen Jahren unterstützt die Ge-
meinde und damit viele einzelne Spen-
der unsere Missionarin Gisela Roth
(DMG) in Kenia. Zunächst einmal an die-
ser Stelle: Vielen Dank für euer Engage-
ment!
Nun hat die Gemeindeleitung beschlos-
sen, die Unterstützung für Gisela an die
DMG (Deutsche Missionsgemeinschaft)
ab 2017 auf Grund gestiegener Lebens-
haltungskosten um mtl. EUR 150 zu er-
höhen.
Daher meine Bitte an euch zu prüfen, ob
auch ihr euren Beitrag für Gisela aufsto-
cken oder euch neu an diesem Missions-
opfer beteiligen könntet.
Vielen Dank und liebe Grüße
Alexander Schneider
Informationen aus dem Diakonat Finanzen
14
Unsere Hauskreise laden ein:
Die Orte bitte bei den Kontakten erfragen
MONTAG
19.00 Uhr, Tempelhof, Kontakt: Lucie Reichert (415 19 87)
(1.u.3.) 19.00 Uhr, Tempelhof, Kontakt: Gisela Sadigh (785 28 33)
DIENSTAG
19.30 Uhr, Lankwitz 1, Kontakt: Christel Lenke (773 44 84)
(1.u.3.) 20.00 Uhr, Lankwitz 2, Kontakt: Bernd Kloke (773 27 805)
14-tägig,20.00 Uhr, Lichtenrade 1, Kontakt: Thorsten Kurzawa
(742 66 24)
MITTWOCH
18.00 Uhr, Junge Frauen, Kontakt: Sonja Hoßbach (639 63 506)
(1.u.3.)16.00 Uhr, Lichterfelde, Kontakt: Gisela Meißner (772 22 97)
14-tägig, 19.00 Uhr, Biker-Stammtisch, Kontakt: Detlef Wuttke
(0173 6110072)
DONNERSTAG
18.00 Uhr, Junge Erwachsene,
Kontakt: Benjamin Kloke (0178 3762350) Nicklas Napiwotzki (746 836 85)
14-tägig, 19.00 Uhr, Frauen-Hauskreis,
Kontakt: Madleine Plath (0176 63424967)
14-tägig, 19.00 Uhr, Jugend, Kontakt: M.Gerdawischke (0157 32427303)
Wenn Sie sich in gemütlicher Atmosphäre ganz privat mit Gleichgesinnten tref-
fen wollen, um gemeinsam Bibel zu lesen, über Lebens- und Glaubensfragen zu
reden, zu beten, füreinander und für andere da zu sein, dann finden Sie ganz in
Ihrer Nähe einen Hauskreis:
FREITAG
18.00 Uhr Jugend, Kontakt: Jana Schneider (0152 53937888 ) Charlotte Fehmer(757 06250)
15
Herzliche Einladung
in unsere Cafeteria Sie ist als Treffpunkt und Begegnungs-
stätte konzipiert. Es besteht Gelegenheit
Kontakte zu knüpfen, mit anderen Men-
schen ins Gespräch zu kommen, mit-
einander zu spielen, zu lesen, Musik zu
hören oder einfach zu relaxen.
Eine Fülle von Informationsmöglichkei-
ten und Fachliteratur steht zur Verfü-
gung und auf Wunsch besteht auch die
Möglichkeit fachlicher Beratung zu
Suchtfragen.
An jedem Tag werden warme und kalte
Getränke sowie belegte Brote, Kekse
und Kuchen angeboten – alles auf Spen-
denbasis, so dass auch Menschen, die
mit wenig Geld auskommen müssen,
durchaus alle Angebote nutzen können.
Öffnungszeiten der CAFETERIA
Mo - Do 15.00 - 19.30 Uhr; Fr - Sa
15.00 - 18.00 Uhr, (So geschlossen)
Die technischen und baurechtlichen Pla-
nungen zum Einbau des Behindertenauf-
zuges im Vorraum des Gemeindehauses
sind nun weitgehend abgeschlossen.
Mit Rücksicht auf die dichte Folge von
Veranstaltungen in der Gemeinde konn-
ten wir die Zeit zwischen Ostern und An-
fang Mai als Bauzeit festlegen. Dabei wird
es zu Einschränkungen bei der Nutzung
des Gemeindehauses kommen. Zunächst
werden die bisherige Rampe und Teile
des Geländers abgerissen, anschließend
der Aufzug eingebaut und das Geländer
wieder komplettiert.
Behindertenaufzug
16
Auf dem großzügig angelegten Gelände
der Bildungsstätte gibt es mehrere Unter-
kunftshäuser, Gemeinschaftsräume sowie
eine kleine Kapelle.
Da der Termin doch recht kurzfristig ist,
gebt bitte die Anmeldung bis zum 31. März
bei mir, Ralf Schilcher oder Charlotte Feh-
mer ab.
Weitere Informationen und Anmeldungen
liegen in den Gemeindefächern oder sind
bei mir erhältlich.
Rudi Raming
Es ist uns gelungen, wieder für 2017 ein
Haus für eine Ü55-Freizeit der zu finden.
Wir konnten in einem Haus im Evangeli-
schen Bildungszentrum in Hermanns-
burg (http://www.bildung-voller-leben.de)
vom 26.-30. Juni 2017 insgesamt 22 Ein-
zelzimmer und 11 Doppelzimmer reser-
vieren.
Hermannsburg liegt in der Südheide
(Lüneburger Heide) zwischen Celle und
Uelzen. Im Ludwig-Harms-Haus in Her-
mannsburg ist das Zentrum des Evange-
lisch-Lutherischen Missionswerkes (ELM)
in Niedersachsen.
Für die An- und Abreise und für Touren
in die nähere Umgebung steht uns wie-
der ein Reisebus zur Verfügung. Neben
geistlichen Impulsen am Tag wollen wir
gemeinsam einen Ausflug in die Heide
unternehmen und die Stadt Lüneburg
besuchen, es bleibt aber auch genügend
Zeit bei Spaziergängen im Ort eigene
Eindrücke zu sammeln.
Freizeit 55Plus