Post on 02-Jan-2021
Mehr Informationen unter www.stadt-land-spielt.de
Fakten „STADT LAND SPIELT!“
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Inhalte 1. Was ist „Stadt Land Spielt!“?
2. Welche Initiatoren gibt es?
3. Wer darf an dem Projekt teilnehmen?
4. Was bietet „Stadt Land Spielt!“ für Veranstalter?
5. Ein Rückblick auf 2015
6. Impressionen von „Stadt Land Spielt!“
7. Wer ist die neue Geschäftsstelle?
8. Wer sind die neuen Ansprechpartner?
9. Anhang
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WAS IST „STADT LAND SPIELT!“?
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„Stadt Land Spielt!“ ist ein Projekt zur Förderung
des Kulturguts Spiel in der Gesellschaft. Es wurde
2013 von namenhaften Initiatoren ins Leben
gerufen und kann seitdem ein jährliches Wachstum
der Standorte und Besucher vermerken.
Die Besucher kommen in geselliger Umgebung
zusammen, um verschiedene Spiele nach
Herzenslust auszuprobieren. Dabei stehen
kompetente Spieleerklärer zur Seite, die ein
Regellesen überflüssig machen; es kann gleich
losgespielt werden.
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WELCHE INITIATOREN GIBT ES?
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Das Deutsche SPIELEmuseum Chemnitz, das
Österreichische Spielemuseum, das Spielezentrum
Herne, das Deutsche Spielearchiv Nürnberg und
Drübberholz – Spielezentrum Nds. sind die Initiatoren
von „Stadt Land Spielt!“.
Nähere Informationen zu den Initiatoren im Anhang.
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WER DARF AN DEM PROJEKT TEILNEHMEN?
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Bei „Stadt Land Spielt!“ dürfen alle Institutionen und Vereine
teilnehmen, die sich dem Thema „Spiel“ verbunden
fühlen: Spieleclubs, Stadtverwaltungen, Schulen etc. Entscheidend
ist, dass der Veranstalter vor Ort mit eigenen Mitteln eine öffentliche
Spieleveranstaltung anbietet, die für jeden Interessierten kostenfrei
zugänglich ist. Ausgeschlossen sind radikale sowie kinder- und
familienfeindliche Organisationen.
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WAS BIETET „STADT LAND SPIELT!“ für Veranstalter?
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Die Geschäftsstelle von „Stadt Land Spielt!“
versorgt jeden Ausrichter einer Veranstaltung mit
allen nötigen Informationen zu dem Projekt. Die
Veranstaltung wird nach besten Möglichkeiten auf
der offiziellen Webseite, über Facebook und auf
Spieleplattformen beworben.
Von Plakaten, Flyern, Pressemitteilungen bis hin zu
einem kompletten Pressekit werden Veranstalter
gänzlich mit Werbemitteln umsorgt. Zusätzlich
werden im Rahmen von „Stadt Land Spielt!“
Minierweiterungen teilnehmender Verlage an
jegliche Veranstalter versendet.
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EIN RÜCKBLICK AUF 2015
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Im vergangenen Jahr wurde an insgesamt 76 Standorten in
ganz Deutschland und Österreich parallel an einem
Wochenende gespielt. Von Veranstaltungen im kleinen Kreis
bis hin zu Veranstaltungen mit rund 800 Besuchern
verbrachten über 11.000 Spielefans ein verspieltes
Wochenende im Rahmen von „Stadt-Land-Spielt!“.
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IMPRESSIONEN VON „STADT LAND SPIELT!“
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IMPRESSIONEN VON „STADT LAND SPIELT!“
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IMPRESSIONEN VON „STADT LAND SPIELT!“
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WER IST DIE NEUE GESCHÄFTSSTELLE?
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Seit 2016 fungiert die planetlan GmbH als neue
Geschäftsstelle von „Stadt Land Spielt!“. Die Agentur,
gegründet im Jahr 2000, leistet als führender Anbieter
von Veranstaltungsdienstleistungen und IT-Lösungen
seit 2011 mit der Roadshow „Games for Families“ ihren
Beitrag zur Förderung von kind- und familiengerechten
Spielen in ganz Deutschland.
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WER SIND DIE NEUEN ANSPRECHPARTNER?
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planetlan GmbH
Lyrenstraße 13
D-44866 Bochum
Telefon: +49 (0) 2327 – 83 114 77
Fax: +49 (0) 2327 – 83 114 99
E-Mail: info@stadt-land-spielt.de
MAURICE HAMPEL Projektleiter
LINDA MINKUS Pressekontakt
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Fakten „STADT LAND SPIELT!“
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Anhang
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DIE INITATOREN DAS DEUTSCHE SPIELEARCHIV NÜRNBERG
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Das Spielearchiv Nürnberg ist das Gedächtnis der
Spielebranche. Die einzigartige Sammlung von
Gesellschaftsspielen, die von der Mitte des 20.
Jahrhunderts bis heute im deutschen Sprachraum
erschienen sind umfasst etwa 30.000 gesammelte
und archivierte Spiele.
Jährlich wächst der Spielebestand um etwa 300
bis 400 Neuerscheinungen. 1985 wurde das Archiv
in Marburg durch Dr. Bernward Thole gegründet,
seit 2010 ist es eine Einrichtung der Museen der
Stadt Nürnberg.
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DIE INITATOREN DAS DEUTSCHE SPIELEARCHIV CHEMNITZ
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Das Deutsche SPIELEmuseum ist ein lebendiger Ort, der das
Kulturgut Spiel in seiner Vielfältigkeit zeigt und die aktive
Kommunikation zwischen den Kulturen und Generationen fördert.
Die Sammlung besteht aus über 35.000 historischen Objekten aus
den letzten 10 Jahrhunderten, die in der Dauerausstellung,
wechselnden Sonderausstellungen sowie Wanderausstellungen
präsentiert werden. Neben Brettspielen umfasst der Fundus alle
Spielmaterialien mit Regeln. Die Bibliothek verzeichnet alte und
neue Bücher der Spielliteratur sowie Kataloge, Dokumente und
andere spielnahe Exponate, Grafiken, Plakate.
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DIE INITATOREN DAS STÄDTISCHE SPIELEZENTRUM HERNE
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In das städtische Spielezentrum Herne kehren
sowohl Kinder als auch Jugendliche, Erwachsene
und Familien ein und finden dort ein vielfältiges
Angebot von über 10.000 Spielen. Seit 1985
organisieren die Mitarbeiter der Einrichtung
regelmäßige Spieletreffen; zahlreiche Gruppen und
Vereine finden in den Räumlichkeiten nunmehr
ihre Heimat.
Der SpieleWahnsinn, die eigene „kleine
Spielemesse“ des Spielezentrums, zieht jedes Jahr
Besucher und Aussteller aus dem gesamten
Bundesgebiet an – und das ist nicht die einzige
Veranstaltung des Spielezentrums, die über die Stadt
hinaus bekannt ist!
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DIE INITATOREN DAS ÖSTERREICHISCHE SPIELEMUSEUM
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Das Österreichische Spielemuseum ist ein „Salon der
Kommunikation und Dokumentation zu zeitgenössischen Spielen in
Österreich“. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Erfassung der
Spiele und deren Erhaltung als Kulturgut für die Nachwelt. Jeden
Besucher erwarten das Spielearchiv mit mehr als 27.000 Spielen
sowie der Ausstellungsraum mit aktuellen Themen. Die Anzahl der
Publikationen und Bücher macht deutlich, wie wichtig ein Kulturgut
für die Gesellschaft ist.
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DIE INITATOREN DRÜBBERHOLZ – SPIELEZENTRUM NDS.
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Drübberholz – Spielezentrum Nds. besteht seit
1983 und ist als landeweiter Träger der
Jugendhilfe anerkannt. Das Spieleangebot umfasst
etwa 7.500 verschiedene Brett- und Kartenspiele,
die bei den seit 1988 stattfindenden regelmäßigen
Spieleabenden am Mittwoch für die Menschen aus
unserer eher ländlichen Region intensiv genutzt
werden.
Weitere Angebote sind Brettspiele-Wochenenden
und -Wochen sowie Aus- und Fortbildungen rund um
Spiel-, Zirkus- und Erlebnispädagogik sowie der
politischen Bildung. Kinder, Jugendliche und
Erwachsene, in den letzten Jahren vor allem
Familien, nutzen diese Angebote.