Post on 06-Apr-2015
Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einem Lean Enterprise
Vortrag Dr. Urs Hirt
2. SMM-Kongress, 5. Dezember 2013,Messe Luzern
S.EM
v. 2.2
STAUFEN.AGSeidenstrasse 27, Winterthur
Ihr Ansprechpartner: Dr. Urs HirtTel.: 079 918 51 02
Die Schweiz weist weltweit mit das höchste Produktivitätspotential aus
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Ausgezeichnete Rahmenbedingungen
Ausserordentliche Innovationskraft
Hervorragendes Effizienzpotential
Wir haben exzellente Voraussetzungen! Nutzen wir sie auch?
Hoch innovative Produkte und hohe Qualität als Schweizer Tugend
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Die Potentiale sind meist greifbar
Transport nur mit Hubwagen möglich
Regal sind unzu-gänglich
Wo ist das richtige Werkzeug?
Standplatzfertigung behindert Materialfluss
Was ist die optimale Materialmenge?
Was ist hier drin?
Optimierte Prozesse schaffen Transparenz und zeigen Schwachstellen auf
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Standplatzfertigung behindert Materialfluss
Von der Standplatz zur Fliessfertigung mit einer optimierten Materialversorgung
Die Logistik bringt das Material: Trennung von Wertschöpfung und Materialfluss
Fliessfertigung schafft transparente Prozesse
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Wie Effizient sind SIE? Wie würden wir die Effizienz bewerten?
Höhe des gebundenen Kapitals und Lagerumschlag / Jahr?
Höhe des Planungsaufwand und Liefertermintreue?
Eigene Wertschöpfungszeit und Herstellzeit?
Ausschuss Quote und Kosten für die Qualität?
Überstundenkonto?
Lean Management verbessert die Leistungsfähigkeit einer Unternehmung
Schlechte Prozesse verursachen hohe Lager und Umlaufbestände
Brüche in Abläufen verursachen Planungs-aufwände und gefährden Liefertermine
Das Verhältnis aus Herstellzeit und Aufwand für Wertschöpfung zeigt einen Idealzustand
Stabile Prozesse sind die Voraussetzung für Effizienz
Wie hoch ist der Anspannungsgrad im Unternehmen
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…den Zeitpunkt für Veränderungen nicht verpassen!
Implementierung einzelner Methoden und Tools
Entwicklung / Implementierung von Wertschöpfungssystemen
Entwicklung der Führungsleistung
Reifegrad
Nachhaltige Spitzenleistung
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Erst die Entwicklung der Führungsleistung „öffnet das Tor zur Exzellenz“
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Management und FührungsprozesseVision und Strategie, Kultur
UnterstützungsprozesseFertigungsqualität, Logistik, HR, F&A
Was ist ein Lean Enterprise?
Hauptprozesse im Wertstrom
Innovation &Entwicklung
VertriebHerstellungBeschaffung
Erfolgsfaktoren auf dem Weg zum Lean Enterprise
Schlanke Prozesse:•Störungsfreiheit Fluss Rhythmus Sog
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Lean Enterprise•Lean ist in der Vision und Strategie verankert und die Unternehmenskultur ist darauf ausgerichtet
Lean Management ist als Teil der Strategie im Unternehmen verankern, um die Veränderungskultur zu etablieren
Geschäftsfeldstrategien(überfunktional)
Unternehmensstrategie(überfunktional)
Funktionsbereichs-strategien (funktional)
Funktion
Geschäfts-feld
I&E VHB
Wertstrom mit seinen Hauptprozessen
I&E: Innovation & Entwicklung B: Beschaffung H: Herstellung V: VertriebErfolgsfaktoren auf dem Weg zum Lean Enterprise 9© STAUFEN.AG
PROGRAMME Prozesse
ProdukteF &E Wertstrom
Methoden / Werkzeuge
Nur die ganzheitliche Entwicklung einer Unternehmung führt zu einem Lean Enterprise
Funktion
Geschäfts-feld
I&E: Innovation & Entwicklung B: Beschaffung H: Herstellung V: Vertrieb
ORGANISATIONS-STRUKTUR
Strukturen Value Stream AValue Stream B
FÜHRUNGS-SYSTEM
Führungsstil
Führungs-instrument
VisuellesManagement
Mentor / MenteePotenzial
Entwicklung
I&E VHB
Wertstrom mit seinen Hauptprozessen
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Optimale Prozesse ermöglichen ruhiges Arbeiten und Spitzenqualität
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Optimale Prozesse ermöglichen ruhiges Arbeiten und Spitzenqualität
Was können Sie von einer Lean Enterprise erwarten. 3 Beispiele aus der Praxis
Beispiel aus der Automobilindustrie
Fertigungszeit-50%
TermintreueVon 30 – 97%
Fehlerquote / Einheitvon 7 auf <1
Lean Enterprises im Maschinenbausektor
Durchlaufzeiten Montage-26%
Produktivität Montage+ ca. 20%
Problemlösungseffizienz>90%
Fabrikplanung im Anlagenbau
Produktivität+ 30%
Lager-45%
Flächenbedarf-26%
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Die Führungsleistung als Schlüssel zum Erfolg auf dem Weg
zum Lean Enterprise
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