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Einheitliche Daten – ganzheitliches Patientenbild
Mit Unified Information Management. ENTSCHEIDERFABRIK 2013 „ECM-Systeme und IHE“
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2013-06-13 Seite 2 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Warum Unified Information Management? Treiber, Trends, Herausforderungen
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Seite 2 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
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2013-09-03 Seite 3 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
“Where is the knowledge we have lost in information?” T.S. Eliot
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2013-09-03 Seite 4 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Treiber
Das Gesundheitswesen steht vor bekannten Herausforderungen: • Anhaltender Kostendruck – Zwang zur effizienten
Ressourcennutzung • Einsparungen bei der medizinischen Infrastruktur
in ländlichen Gebieten
• Zunehmender Wettbewerb bezüglich Qualität, Effizienz und Patientenzufriedenheit
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2013-09-03 Seite 5 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Trends
In vielen Ländern fördert die Gesundheitspolitik bereits neue Lösungen: • Intrasektorale und intersektorale
Zusammenarbeit • Patientenzentrierte Versorgung
– auf Basis gemeinsam genutzter Daten und stärkerer Einbeziehung des Patienten
• Schaffung regionaler oder sogar nationaler medizinischer Netzwerke
Zum Beispiel: Regionale und konzernweite Netzwerke
Daten konsolidieren – Systeme verbinden
Zum Beispiel: Zusammenarbeit über Institutionsgrenzen hinweg
Bilder und Daten speichern und teilen
Zum Beispiel: Tumorboards Gemeinsame Behandlungs- prozesse aufeinander abstimmen
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2013-09-03 Seite 6 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
IT-spezifische Herausforderungen
Konsolidierung – aber oft ist diese extrem anspruchsvoll: • Das Volumen an Patientendaten explodiert
• Viele Formate • Aus unterschiedlichen Quellen
• In zahlreichen Archiven gespeichert
• Mit vielfältigen Schnittstellen
• Auch die bestehenden IT-Systeme sind höchst heterogen
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wmv
Admin. data DICOM
jpg
Non- DICOM
Admin. data
Vendor C
tiff
Lab data
Lab data
Mgmt. data
mov
Vendor A
SAP
png
mov
SAP
jpg
Vendor B Non-
DICOM
DICOM
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2013-09-03 Seite 7 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Die große Frage
Wie gewinnen alle Beteiligten einen detaillierten Blick auf den Patienten – basierend auf aktuellen umfassenden zugänglichen klinischen Daten?
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2013-09-03 Seite 8 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Mit einem neuen Ansatz für einheitliches Informations-management – Unified Information Management. Neugierig auf mehr?
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2013-06-13 Seite 9 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
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Seite 9 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Was ist Unified Information Management? Definition – und Unterschiede
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2013-09-03 Seite 10 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Archivieren
Informationsmanagement – ein allgemeiner Überblick
Erfassen Speichern Verteilen
Quelle: Eigene Darstellung basierend auf Kampffmeyer, Ulrich (2006). "ECM: Enterprise Content Management”. DMS EXPO 2006, Köln. Hamburg: PROJECT CONSULT. ISBN 978-3-936534-09-8. http://www.project-consult.net/Files/ECM_White%20Paper_kff_2006.pdf. Retrieved September 20, 2010.
Managen
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2013-09-03 Seite 11 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Definition
UIM von Siemens UIM von Siemens* führt Archivierungs- und Vernetzungslösungen von Siemens zusammen –
und ermöglicht so ein umfassendes, konsistentes Patientendatenmanagement.
Dabei werden Daten aus unterschiedlichen Quellen über Abteilungs- und Sektorgrenzen hinweg verfügbar gemacht – einheitlich und aufeinander abgestimmt, von der Speicherung bis zur gemeinsamen Nutzung.
Das Ergebnis: ein ganzheitliches Grundverständnis für Patientendatenmanagement. Denn mit UIM von
Siemens können Leistungserbringer Patientendaten konsistent, transparent und effizient managen. *UIM von Siemens ist kein Produkt mit eigenen Markenrechten.
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2013-09-03 Seite 12 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Evolution
…nutzt bestehende Produkte …ermöglicht deren Interoperabilität und Zusammenspiel
…eröffnet neue Wege der Zusammenarbeit
...und schafft damit Mehrwert!
UIM von Siemens
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2013-09-03 Seite 13 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Das Ziel
Denn letztlich… muss es bei IT
immer um den Patienten gehen!
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2013-06-13 Seite 14 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Wie wird UIM Wirklichkeit? Das Portfolio von Siemens
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Seite14 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
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2013-09-03 Seite 15 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
UIM von Siemens: Das Konzept
…werden auf einheitliche Weise konsolidiert und archiviert… Unterschiedlichste Daten…
Admin DMS ERP
CIS/ KIS
Labor & Co.
Radi- ologie
Kardi- ologie
Path- ologie
Nicht- DICOM- ologies
Explodierende Mengen patientenbezogener Daten…
• aus verschiedenen Quellen
• in verschiedenen Formaten
• unterschiedlicher Art
• von verschiedenen IT-Herstellern
• unterschiedlicher Priorität
IHE-konform, z.B. für… • Regionale Netzwerke • Zentrale Archive • Anbindung an nationale Datenbanken • Gemeinsame Behandlungsprozesse über Einrichtungsgrenzen hinweg • Klinische Anwendungen
eHealth Archive Strukturierte Informationsbasis • Universell • Herstellerneutral • Viewer
…um vielfältigste Formen von Kooperation und Zusammenarbeit zu ermöglichen.
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2013-09-03 Seite 16 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Admin DMS ERP
CIS/ KIS
Labor & Co.
Radi- ologie
Kardi- ologie
Path- ologie
Nicht- DICOM- ologie
UIM von Siemens: Auf bestehenden Produkten aufbauend
sense®
Soarian® Health Archive
syngo®.share
Die konvergente Archiv- und eHealth-Landschaft baut auf bestehenden Produkten auf – die in einem neuen Kontext zusammenspielen
Soarian® Integrated Care
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2013-09-03 Seite 17 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
sense
Soarian Health Archive
syngo.share
Soarian Integrated Care
UIM von Siemens: Datenaustausch in beide Richtungen
Umgekehrt versorgt das Archiv auch die klinischen und administrativen Abteilungen und Lösungen mit Patientendaten.
Admin DMS ERP
CIS/ KIS
Labor & Co.
Radi- ologie
Kardi- ologie
Path- ologie
Nicht- DICOM- ologies
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2013-09-03 Seite 18 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
UIM von Siemens
Backend
Viewer
eHealth
UIM von Siemens im Healthcare-IT-Kontext: Eine Lösung – eine „Blaupause“ für jeden Fall
Multimedia-Archiv | VNA | Archiv-Backend
VNA | DICOM-Archiv
IHE-Infrastruktur
sense-Erweiterungen: Applikationen für Zweitmeinung, Konsil, Tumorboards, Patientenzugänge usw.
DMS
Soarian Health Archive
KIS / ERP
ERP, SAP, Wibu, andere KIS: i.s.h.med, Soarian Clinicals, medico, andere
Subsysteme: Labor und andere
X-ologies
Radiologie, Kardiologie usw. syngo.via, syngo.plaza, syngo.imaging usw.
SHA, syngo.share | KIS-Integration OCR, Zeitstempel usw.
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2013-09-03 Seite 19 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
UIM von Siemens im Healthcare-IT-Kontext: Architektur
UIM von Siemens
KIS
/ ER
P
Admin DMS
Soarian Health Archive
Abt
eilu
ngs-
B
ildge
bung
ssys
tem
e ERP
SAP Wibu
Andere
KIS
i.s.h.med Soarian Clinicals
medico Andere
Subsysteme
Labor Andere
Radiologie syngo.via,
syngo.plaza, syngo Imaging
Cache
Kardiologie syngo Dynamics
Cache
Pathologie
Cache
Non-DICOM -ologie
Basisarchivierung Workflow-
Unterstützung
Cache
Sense/ S-IC
SHA SHA Viewer | syngo.share |
Universalviewer
syngo.share Multimedia-Archiv | VNA | Archiv-Backend
ILM
Klinische Konferenzen
IHE-XDS/XDS-I
Tumorboards Terminmanagement Konsile
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2013-06-13 Seite 20 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Welchen Mehrwert schafft es? UIM von Siemens – mehr als die Summe seiner Teile
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Page 20 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
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2013-09-03 Seite 21 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Mehr als zwei Archivlösungen
Soarian Health Archive: Ein bewährtes Archiv- und Dokumentenmanagementsystem für das Gesundheitswesen
syngo.share: Ein einheitliches, patientenzentriertes System für Austausch und Management klinischer Bilder – innerhalb einer Institution und darüber hinaus
Gemeinsam: das Universalarchiv • Bilder- und Dokumentenwelt in einer Lösung
• Für das Management aller Patienteninformationen
• Unterstützung einer rechtssicheren Archivierung
• Schaffung eines herstellerneutralen Archivs (VNA)
• Integration der Bilder und Dokumente verschiedener Abteilungen und Modalitäten
• Einsatz als Abteilungs-, unternehmensweite oder regionsweite Lösung
Soarian Health Archive
syngo.share
Archiv
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2013-09-03 Seite 22 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Mehr als zwei eHealth-Lösungen
sense:
Diese IHE-konforme eHealth-Lösung schafft die Infrastruktur für den Austausch medizinischer Daten – über Institutionsgrenzen hinaus
Soarian Integrated Care:
Unterstützt als Kommunikations-plattform zahlreiche Anwendungsfälle der intersektoralen Behandlung
Gemeinsam: Eine eHealth-Lösung die Infrastuktur und konkrete Anwendungen für die kooperative Behandlung bietet!
• IHE-konforme Infrastrukturdienste
• Unterstützung sektorübergreifender Behandlungsprozesse
• Große Bandbreite möglicher Anwendungen
• Ein flexibles eHealth-Portfolio, das verschiedene Szenarien der institutionsübergreifenden Patientenversorgung abbilden und unterstützen kann
eHealth sense
Soarian Integrated Care
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2013-06-13 Seite 23 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Erfahrung, auf die Sie bauen können. UIM ist schon heute Realität!
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Seite 23 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
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2013-09-03 Seite 24 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Erfahrung, auf die Sie bauen können!
UIM-Produkte sind in mehr als160 Projekten im Einsatz!
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2013-09-03 Seite 25 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Mögliche Architektur
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2013-09-03 Seite 26 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
IHE Komponenten
sense® Localnode(s) –
eingesetzt im Krankenhaus oder einem zentralen Rechenzentrum übernimmt diese Komponente alle Source-/ Consumer-Transaktionen und bietet die notwenidgen Adapter zum Anschluss von HIS/RIS/PACS/AIS Systemen an das IHE-XDS-eHealth Netzwerk
sense® Communitynode – zentrale Registry und Index-Service für Patienten, deren Dokumente und Bilder, Security und Logging Komponenten, Gateways zu anderen IHE-XDS-Communities.
sense® Applicationnode – Applikation für die Administration und für Dokument-Consumer.
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2013-09-03 Seite 27 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Kommunikationsprozesse
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2013-09-03 Seite 28 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
access control
Step 1: Authentication Nach IHE XUA/XUA++ Profilen
Step 2: Authorization Nach Oasis XACML Standard
Zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen, Patienteneinwilligung/ Consent Management, Opt-in/ Opt-out, etc.
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2013-09-03 Seite 29 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
IHE Unterstützung
Teilnahme seit 2007
Aktuell > 17 Profile –
u.a. ATNA, BPPC, CT, NAV, ODS, PDQ (v2/v3), PIX (v2/v3), SVS, XCA, XCA-
I, XCPD, XDM, XDR, XDS.b, XDS-I.b, XDS-MS, XDS-SD, XUA/XUA++, ARI,
CPI, PAM, PDI, PIR, SWF
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2013-09-03 Seite 30 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
• Zugriff auf Patientendaten und -bilder – sowohl intern als auch über die Einrichtungsgrenzen hinweg
• Erfüllung nationaler Anforderungen durch die Anbindung an einen nationalen Bilderindex
• Patientenbilder und radiologische Befunden sollen über ein zentrales Multimedia-Archiv zugänglich gemacht werden
• Regionsweiter Zugriff sowie Anbindung an einen nationalen Bilderindex
Midtjyllandt, Dänemark: Regionsweites herstellerneutrales Multimedia-Archiv
• Eingeschränkte Kommunikation der bestehenden RIS/PACS-Netzwerke miteinander
• Kein oder nur eingeschränkter Zugriff auf Patientenbilder und radiologische Befunde, die sich in einem anderen RIS/PACS-Netzwerk befinden
Unsere Produkte:
sense als IHE-konforme eHealth-Infrastruktur syngo.share als VNA/Multimedia-Archiv mit Viewer
Projektumfang: Ausgangslage: Vorteil:
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2013-09-03 Seite 31 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Midtjyllandt, Dänemark: Regionsweites herstellerneutrales Multimedia-Archiv
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2013-09-03 Seite 32 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Bronovo, Niederlande: Universalarchiv
• Harmonisierung der Archivierung
• Vereinfachter und umfassender Zugang zu allen archivierten Daten – Bildern wie Dokumenten
• syngo.share-basiertes Multimedia-Archiv für die Datenhaltung aller gespeicherten Objekte – Bilder wie Dokumente
• Zusammenspiel beider Lösungen für eine optimale Abarbeitung der bilder- und dokumentenorientierten Workflows
• Keine zentrale Speicherung der Multimediainhalte; keine einheitliche Verbindung mit bestehendem KIS
• Archivierung der Dokumente in Soarian Health Archive
Unsere Produkte:
Soarian Health Archive als Dokumentenmanagementsystem und Patientenaktenarchiv mit Integration in Soarian® Clinicals
syngo.share als zentrale Plattform zur Speicherung und zum Management aller Daten/Multimedia-Archiv mit Viewer
Projektumfang: Ausgangslage: Vorteil:
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2013-09-03 Seite 33 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Gesundheitsnetz Tirol: Regionales Netzwerk mit Universalarchiv
• Einheitliche IHE-konforme Vernetzungsinfrastruktur für die gesamte Region
• Erfüllung der nationalen Anforderungen: Anbindung an ELGA
• Besserer Zugang zu Daten aus unterschiedlichen Systemen
• Entwicklung eines Gesundheitsnetzes mit einer sense-IHE-XDS-Infrastruktur
• Aufbau eines Universalarchivs mittels syngo.share mit einem zusätzlichen Notfallarchiv im Falle eines KIS-Stillstands
• Anbindung: zentral für TILAK/dezentral für Bezirkskrankenhäuser
• Die Patientenversorgung in Tirol wird zwischen dem TILAK-Verbund sowie sechs Bezirkskrankenhäusern koordiniert
• Die meisten Patientendaten werden per Telefon oder Fax kommuniziert
• Archivierung auf der Basis von Papier- bzw. Mikrofilm
Unsere Produkte:
sense als IHE-konforme eHealth-Infrastruktur syngo.share: Universal- und Notfallarchiv
Projektumfang: Ausgangslage: Vorteil:
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2013-09-03 Seite 34 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Austrian Radiology Archive (AURA): Netzwerk für niedergelassene Radiologen und Zuweiser
• Enge Integration in die Primärsysteme KIS und PACS
• Effiziente Kommunikation zwischen Radiologen und ihren Partnern
• Verringerter Arbeitsaufwand dank automatischer Archivierung und Kommunikation von Bildern und Daten
• Zugang zu und Kommunikation mit nationalem EPA-Projekt (ELGA)
• Siemens ASP-Lösung für niedergelassene Radiologen – für die Archivierung von Bildern
und Befunden – für die Übermittlung von Bildern
und Befunden an Zuweiser
• Niedergelassene Radiologen müssen Bilder und Befunde für mehr als 10 Jahre archivieren
• Sie müssen diese auf Papier oder CD an den Zuweiser weitergeben – ohne Teleimage
• Teilnahmepflicht am nationalen EPA-Projekt (ELGA ) ab 2017
Unsere Produkte:
sense als IHE-konforme eHealth-Infrastruktur syngo.share: Langzeitarchiv für Bilder und Befunde
Projektumfang: Ausgangslage: Vorteil:
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2013-06-13 Seite 35 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Ihre Vorteile – mit UIM von Siemens in die Zukunft
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Page 35 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
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2013-09-03 Seite 36 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Warum ist UIM von Siemens eine gute Wahl?
Ihre Vorteile auf einen Blick: Schneller –
weil Sie interne und externe Kollegen, klinische Spezialisten und überweisende Ärzte einbinden können
Besser informiert – auf Grundlage eines umfassenden Bildes des aktuellen Patientenstatus, der Krankheitsgeschichte und vergleichbarer Fälle
Auf der sicheren Seite – mit einem kompletten Überblick aller patientenrelevanten Informationen
Effizienter – bei Kooperationen und in der Zusammenarbeit – dank einer durchgehend patientenzentrierten Sichtweise
Für die Zukunft gerüstet – mit einer modularen Lösung, deren Interoperabilität weiter optimiert wird – und die einem gemeinsamen Entwicklungsplan folgt
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2013-09-03 Seite 37 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Warum ist Siemens die richtige Wahl?
Eine kleine Auswahl guter Gründe: Wir sind im Gesundheitswesen zu Hause–
so können Sie sicher sein, dass UIM ins Gesamtbild Ihrer Healthcare-IT, Modalitäten, Diagnoselösungen und Services passt
Wir verstehen Ihre Anforderungen – und bilden diese in der IT-Architektur ab
Wir sind Ihr Partner für Ihre gesamte Lösung – als ein Ansprechpartner für Konzeption, Konfiguration, Implementierung und Lifecycle-Service
Wir sind jetzt und in Zukunft Ihr Partner – als starker „Global Player“, der seit mehr als 100 Jahren erfolgreich für das Gesundheitswesen arbeitet
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2013-09-03 Seite 38 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
UIM unterstützt den Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen!
Zielführendes Wissen wird wichtiger als immer weiter wachsende Datenfluten – und effiziente Zusammenarbeit bringt mehr als Einzeloptimierungen.
Deshalb hilft UIM von Siemens Ihnen als Leistungserbringer, die richtigen Informationen verfügbar zu haben – und als starkes Team zusammenzuarbeiten.
Die Zeit dafür ist jetzt!
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2013-09-03 Seite 39 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Vielen Dank!
Olaf Doerge Leiter Produktmanagement Cross Enterprise Solutions H CX HS INT PPM CES
Siemensdamm 50 13629 Berlin
Mobil: +49 (174) 315 96 47
E-Mail: olaf.doerge@siemens.com
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2013-09-03 Seite 40 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Disclaimer
Aufgrund lokaler Einschränkungen von Vertriebsrechten und Serviceverfügbarkeiten können wir leider nicht gewährleisten, dass alle hierin aufgeführten Produkte weltweit gleichermaßen durch Siemens vertrieben werden können. Die Informationen in diesem Dokument beinhalten allgemeine technische Beschreibungen von Leistungen und Ausstattungsmöglichkeiten, die nicht in jedem Einzelfall vorliegen müssen. Verfügbarkeit und Ausstattungspakete können sich von Land zu Land unterscheiden. Aus diesem Grund sind die gewünschten Leistungen und Ausstattungen im Einzelfall bei Vertragsschluss festzulegen. Siemens behält sich das Recht vor, Konstruktion, Ausstattungspakete, Leistungsmerkmale und Ausstattungsmöglichkeiten ohne vorherige Bekanntgabe zu ändern. Die aktuellsten Informationen erhalten Sie bei Ihrer zuständigen Siemens-Vertretung. Hinweis: Innerhalb definierter Toleranzen kann es Abweichungen von den technischen Beschreibungen in diesem Dokument geben. Bei der Reproduktion verlieren Ergebnisbilder immer ein gewisses Maß an Detailtreue. Alle in Software-Screenshots oder in anderer Art und Weise in diesem Dokument dargestellen Patientendaten sind rein fiktiv. Screenshots werden auf Siemens eigenen Systemen zum Zweck der Demonstration kreiert. Die hierin enthaltenen Aussagen basieren auf Ergebnissen, die von Siemens-Kunden in deren jeweiligen spezifischen Nutzungsumfeld erzielt wurden. Es ist zu beachten, dass es kein „typisches” Krankenhaus gibt und die Resultate von verschiedenen Variablen abhängen (wie z. B. der Größe des Krankenhauses, des Behandlungsspektrums, des Grads der IT-Integration). Aus diesem Grunde besteht keine Garantie dafür, dass andere Kunden dieselben Ergebnisse erzielen werden. sense® und syngo®.share sind Softwarelösungen der ITH icoserve technology for healthcare GmbH, einer Tochterfirma der Siemens AG. Bitte beachten Sie, dass die hier genannten Produkte derzeit nur in ausgewählten Ländern erhältlich sind.
Legal Manufacturer sense® and syngo®.share ITH icoserve technology for healthcare GmbH Innrain 98 A-6020 Innsbruck Austria Legal Manufacturer Soarian® Health Archive, Soarian® Integrated Care Global Siemens Headquarters Siemens AG Wittelsbacherplatz 2 80333 München Germany Global Siemens Healthcare Headquarters Siemens AG Healthcare Sector Henkestrasse 127 91052 Erlangen Telephone: +49 9131 84-0 Germany
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2013-06-13 Seite 41 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
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Die Produkte: In der Praxis bewährt – mit neuen Optionen für die Zukunft
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2013-06-13 Seite 42 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Archiv- und Dokumentenmanagement Soarian Health Archive
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2013-09-03 Seite 43 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Soarian Health Archive – mehr als nur ein Dokumentenmanagementsystem
Soarian Health Archive Papierakten
Subsysteme
Speichern und abrufen
Nahtloses Zusammenspiel von Soarian Health Archive und Siemens KIS: • Nur eine Informationsquelle für klinische,
administrative und buchhalterische Daten • Volle Unterstützung klinischer und nicht-klinischer
Abläufe • Kein Applikationen-Wechsel • Nahtlose Interoperabilität Ein weiterer Schritt in Richtung
„papierloses Krankenhaus“ KIS
i.s.h.med medico Soarian Clinicals Andere
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2013-09-03 Seite 44 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Aktenmodelle
Soarian Health Archive – Architektur
Soarian Health Archive
KIS-Einbindung
Frühes Scannen
Spätes Scannen
KIS-Dokumente
Subsysteme
Patientenakte
Verwaltungsakte
Vertragsakte
HR-Akte Andere
Büro
ERP
Abrechnung
Digitale Signatur
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2013-06-13 Seite 45 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Multimedia-Archiv, VNA und Archivierungs-Backend syngo.share – machen Sie mehr aus Ihren Bilddaten
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2013-09-03 Seite 46 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
syngo.share – das intelligente, modulare und skalierbare VNA
syngo.share: • Einheitliches, patientenzentriertes klinisches
System zur gemeinsamen Bildnutzung • Für das Management und den Zugriff auf: � DICOM � Nicht-DICOM � Multimediadaten
• Vollwertiges IHE-XDS- und XDS-I-konformes Repository
• Flexible Verwendung – in der Abteilung, im Unternehmen oder in der Region
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2013-09-03 Seite 47 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
syngo.share – was macht es aus?
• syngo.share ermöglicht einen ganzheitlichen Blick auf alle Bilddaten eines Patienten
• syngo.share vereint das Datenmanagement mit der Archivierung über die üblichen Grenzen einer Abteilung oder eines Unternehmens hinaus
syngo.share ermöglicht es Gesundheits-einrichtungen, ihre klinischen Daten effizient zu verwalten und anderen zugänglich zu machen
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2013-06-13 Seite 48 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
eHealth sense und Soarian Integrated Care
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2013-09-03 Seite 49 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
sense – die IHE-konforme eHealth-Lösung
ermöglicht den IHE-konformen Austausch medizinischer Informationen – in regionalen und nationalen eHealth-Infrastrukturen • verbindet Gesundheitseinrichtungen – Krankenhäuser, Krankenhausnetzwerke und Gesundheitsdienstleister • kann, in Verbindung mit syngo.share, ein VNA-System für einzelne oder mehrere Institutionen bilden: • Telemedizin • Patienten-Empowerment • Betreibermodell für Gesundheitsdienstleister
Institutsübergreifende Gesundheitsabläufe mit verbesserter Qualität, Patientensicherheit und niedrigeren Kosten
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2013-09-03 Seite 50 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
sense – was macht es aus?
• Skalierbar: Von einer IHE-konformen Infrastruktur bis zu vielfältigen eHealth-Applikationen
• Kompatibel: Standardisierte IHE-konforme Schnittstellen bieten nachhaltigen Investitionsschutz
• Sicher: Erfüllt höchste Anforderungen an den Datenschutz
• Anpassungsfähig: SOA-Architektur ermöglicht modulare Nutzung und somit bestmögliche Anpassbarkeit an den jeweiligen Bedarf
• Einbindend: Fördert und unterstützt die Patientenbeteiligung
• Bewährt: In zahlreichen IHE-Projekten und eHealth-Anwendungen im Einsatz
Ein erfahrener Partner – ein ausgereiftes Produkt
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2013-09-03 Seite 51 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Soarian Integrated Care: die eHealth-Plattform für intersektorale Behandlungprozesse
• Einweiserbindung/Einweiserkommunikation mit niedergelassenen Ärzten
• Anbindung eigener oder fremder Medizinischer Versorgungszentren (MVZ)
• Konsiliarische Leistungen zwischen Krankenhäusern mit anschließender Verlegung
• Entlassmanagement zwischen Krankenhaus und stationärer Reha
• Zusammenarbeit mit Fachärzten, z.B. bei klinischen Konferenzen
• Integrierte Versorgung
Soarian® Integrated Care (S-IC) ist eine institutionsübergreifende elektronische Kommunikations-plattform für Krankenhäuser. S-IC unterstützt die verschiedensten Arten von Kooperationen zwischen Leistungserbringern:
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2013-09-03 Seite 52 Olaf Doerge | H CX HS INT PPM CES
Soarian Integrated Care – was macht es aus?
• Mehr als nur Anbindung: unterstützt mit seinen vielfältigen Anwendungen intersektorale Behandlungsprozesse und konkrete klinische Fälle
• Stufenweise ausbaubar. Von der einfachen Einweiserkommunikation bis hin zur klinischen Konferenz
• Tiefe Integration in die Siemens-KIS • eFallakte on board Ein erfahrener Partner –
ein ausgereiftes Produkt