Post on 26-Jul-2016
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Illegal Bäume gefälltAn der Bismarckstraße wurdenzehn Fichten ohne Erlaubnisumgehauen
King of SoulThe Barry White Experiencespielen am 21. März im CCH –Freikarten zu gewinnen
ElbeWochenblattWochenzeitung für Eimsbüttel am Mittwoch
Nr. 9 | 2. März 2016 | Träger Auflage: 56.772 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | post@wochenblatt-redaktion.de
Protest geplantEnde März müssen Mieter desSchanzenhofs raus – Unterstützerplanen Schanzenfest4 3 2
Ein Zaun gegenObdachlose!
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Der Weg zur Schlafstätte istversperrt. Ein grüner Draht-zaun steht jetzt am Isebekkanalunterhalb der Fahrradbrückenahe der Goebenstraße, auf bei-den Seiten des Ufers. Bis vorkurzem haben hier noch Ob-dachlose übernachtet. Sie hattensich ein kleines Lager mit Ma-tratze, Schlafsack und ein paarHabseligkeiten eingerichtet.Vorbei. Denn das ist verboten.Das Bezirksamt Eimsbüttel
hat den Zaun bauen lassen, da-mit dort niemand mehr „la-gert“. Offizielle Begründung:„Hier geht es um Schutz vonGesundheit und Leben. Vordem Aufstellen des Zaunes wa-ren wir im intensiven Kontaktmit den zwei dort lebenden Ob-dachlosen und der Tagesaufent-haltsstätte in der Bundesstraße,um den Obdachlosen alternati-ve Möglichkeiten aufzuzeigenund anzubieten“, sagt ElmarSchleif, Sprecher des Bezirks-amts. Wenn das so ist, hat dasAmt offenbar aus einer frühe-ren Aktion gelernt.Schon vor zwei Jahren gab es
Ärger um eine Räumungsaktion:Damals hatte die Behörde dieSchlafstätten unter der Brückevon einem Tag auf den anderenvon einer Firma beseitigen las-sen. Offenbar, ohne mit den Ob-dachlosen vorher zu sprechen.Ufer ist keine Lagerstätte fürKanus und Kajaks
Weg müssen am Kanal auchDutzende an der Böschung ab-gelegte Boote – Kanus oder Ka-jaks. Der Streit um diese Frei-zeitgeräte zieht sich ebenfallsschon etliche Jahre hin. Regel-mäßig fordert das Amt diePaddler dazu auf, ihre Bootevon der Uferböschung zu ent-fernen. Begründung: Die Frei-zeitkapitäne beschädigten aufdem Weg zu ihren Booten dasUfer und störten Vögel beimBrüten. Es sei „zu massiven Be-schädigungen der Böschungund deren Bepflanzung gekom-men. Außerdem werden die
dort lebenden Vögel durch dasBegehen der Böschung in derVegetationszeit in hohem Maßein ihrem Lebensraum gestört.“Die Bootsbesitzer haben nunvorerst bis 15. März Zeit, ihreKanus oder Kajaks wegzutra-gen. Danach werden sie vomBezirksamt abgeräumt.Hintergrund der Aufräumak-
tion ist, dass der Uferbereich desIsebekkanals und die angren-zenden Grünflächen Mitte De-zember 2015 zum Park erklärtwurden. So sollen das Grün unddie dort lebenden Tiere ge-schützt werden. Die Parkanlageist eine späte Konsequenz ausdem Bürgerentscheid von 2010(siehe Kasten).
Isebekkanal: Bezirksamt Eimsbüttel pocht auf Ordnung
Zutritt versperrt: Unter der Fahrradbrücke am Isebekkanal steht nun ein Zaun, der Obdachlose daranhindern soll, sich hier ein Lager aufzubauen. FOTO: CV
Isebek-ParkDie Isebek-Initiative setzt sichseit etlichen Jahren für denSchutz des Kanals und derangrenzenden Natur ein. Miteinem Bürgerbegehren undeinem Bürgerentscheid wur-den gravierende Eingriffeverhindert. Im Gedächtnisbleibt vielen Eimsbüttelernder Streit um ein Haus am U-Bahnhof Hoheluftbrücke. Et-wa 70 Prozent der teilneh-menden Eimsbütteler stimm-ten im Juli 2010 gegen denBau eines Büro- und Ge-schäftshauses. Sie stimmtendabei auch für die naturnaheErhaltung des Isebek-Grün-zugs. Der Plan, einen Parkdaraus zu machen, ist nun ei-ne Folge davon. Seit Herbst2013 gibt es zudem einenRunden Tisch, in dem wichti-ge Themen und Pläne rundum den Kanal besprochenwerden.
Sollen weg: Etliche Boote liegen im Uferbereich des Isebekkanals.Bis Mitte März haben die Besitzer Zeit, diese wegzuschleppen. Da-nach will sie das Bezirksamt abräumen. FOTO: CV
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Tierärztlicher Notdienst43 43 79
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� Bürgerhaus StellingenSpannskamp 43� 53 00 98 40Volkslieder singenfr 17.30-18.30 Uhr
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� GWA St. Pauli/KölibriHein-Köllisch-Platz 11� 319 36 23Filmabend: „Göttliche Lage“und „Boomtown St. Georg“fr 19 Uhr
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� BirdlandGärtnerstraße 122� 40 52 77Mind Trap + Emma LongarSoul, mi 21 Uhr
� Docks /prinzenbarSpielbudenplatz 19� 317 88 30City & ColourAkustik-Folk-Rockmi 19 Uhr (Einlass)
� FabrikBarnerstraße 36� 39 10 70Mother's FinestFunk-Rock, Metal, Blues, Souldi 21 Uhr
� GruenspanGroße Freiheit 58� 31 79 34 83GetWell SoonSupport: Dagobert, Popfr 19 Uhr (Einlass)
Große FreiheitGroße Freiheit 36� 31 77 78 102000er Party, sa 23 Uhr
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� Mojo ClubReeperbahn 1� 319 19 99MaxMutzke (Foto: pr)Songwriter, Pop, Jazz, Soulso 20Uhr
� MolotowNobistor 14� 430 11 10Party: Bang ChérieIndiepop, Dancefloorsa 23 Uhr (Einlass)
KINO
� Blankeneser KinoBlankeneser Bahnhofstraße 4� 800 44 45
Das Tagebuch der Anne FrankFoto: UPIdo-mi 17.15, 19.45sa/so auch 15 UhrRobinson Crusoesa/so 15.30 UhrDer geilste Tagdo-mi 17.45, sa-di auch 20.15 UhrOscar 2016: The Revenantdo/fr/mi 20.15 Uhr
� Holi FilmtheaterSchlankreye 69� 4 22 30 40Hail, Caesar!do-mi 15/17.30 (sa nicht)/20 Uhrfr/sa auch 22.30 UhrEl Clan do-mi 15.30 (sa nicht)/20.30 Uhr (sa nicht)fr a. 22.45 Uhr, sa 17.30/22.45 UhrSuffragette – Taten statt Wortedo-mi 18 Uhr (sa 15.30 Uhr)Brooklyn so 13.15 UhrThe Danish Girl so 12.45 UhrLive aus der MET: Puccini –Manon Lascaut sa 19Uhr
Fundbüro: 428 11 35 01
Kinder- Jugendnotdienst42 84 90
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verlost drei mal zwei Karten fürdie „Greatest Hits-Tour 2016“,in der Eric Conley und sein„Live-Orchestra“ am Montag,21. März, im CCH auftreten.BarryWhite verzauberte welt-
weit wie kein anderer mit seinereindrucksvollen Bass-Stimme –und verkaufte dabei rund 100Millionen Alben. Mit viel Sinnfür Atmosphäre widmet sich„The Barry White Experience“dem einzigartigen Musiker,Songwriter und Produzenten.Unter dem Motto „Let TheMusic Play Again ...“ spielenrund 20 erstklassige Profimusi-ker die beliebteste Songs des ge-bürtigen Texaners, darunter„What Am I Gonna Do“,„Come On“ und „You’re TheFirst, The Last, My Everything“.
Zeitreise in dieDisco-Ära der 70er-Jahre
Nach dem Vorbild der origi-nalen Shows des „King of SoftSoul“ und seinem „Love Unli-mited Orchestra“ entsteht einfulminantes Bühnenspektakel,das seinesgleichen sucht. EricConley beeindruckt mit Stimmeund Ausdruck vor der mitrei-
ßenden Klangkulisse seineshochkarätig besetzten Orche-sters. Man braucht die Augengar nicht zu schließen, um in dieDisco-Ära der 70er-Jahre einzu-tauchen, die Zeit, in der „MisterLove“ Musikgeschichte schriebund den Höhepunkt seinermehr als 30-jährigen Bühnen-karriere erlebte.Wer diesen Liveauftritt kos-
tenlos erleben möchte, sendetbis Montag, 7. März, eine Post-karte mit Absender und Tele-fonnummer an: Elbe Wochen-blatt, Stichwort „Barry White“,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg. Oder per E-Mail, mit dem Betreff „Gewin-ne: Barry White“, an post@wochenblatt-redaktion.de. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Liveshow feiert den„King of Soft Soul“„The BarryWhite Experience“ setzt dem Genie im CCH ein
musikalisches Denkmal – Karten zu gewinnen
Eric Conley singt die Songs des am 4. Juli 2003 verstorbenen Soul-Giganten Barry White in der„Greatest Hits-Tour 2016“. FOTO: PAUL NOUWEN
HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Er gehörte zu den größtenSoul-Künstlern des 20. Jahr-hunderts, Hits wie „NeverGonna Give You Up“ oder„Can't Get Enough“ katapul-tierten ihn, der viel zu frühstarb, in den Olymp des Soul:Barry White. Jetzt setzt ihm dieShow „The Barry White Expe-rience“ ein musikalisches Denk-mal. Das Elbe Wochenblatt
ElbeAktion�
The BarryWhiteExperience
amMontag, 21. März, um 20Uhr im CCH, Saal 2, AmDammtor/Marseiller Straße.Tickets ab 56,55 Euro unter�01806 / 77 71 11 (Festnetz20 Cent pro Anruf, Mobilmaximal 60 Cent) und unter�� www.riverconcerts.de
Das hochkarätig besetzte Liveorchester spielt nach dem Vorbildvon BarryWhites legendärem „Love Unlimited Orchestra“.
FOTO: SPOTLIGHT MEDIA
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MITTWOCH 2. MÄRZ 2016 Lokal Eimsbüttel 3
Schanzenfest für denSchanzenhof
CARSTEN VITT, STERNSCHANZE
Bald müssen sie raus aus ihrenRäumen im Schanzenhof zwi-schen Bartels- und Schanzen-straße. Ende März ist Schluss.„Ich habe nichts Neues gefunden,ich stehe dann auf der Straße“,sagt Sängerin Katriana. „MeineExistenz wird vernichtet“, be-klagt Serena Kahnert vom Mu-sik- und Bewegungsatelier. Siesind zwei von fünf Mietern, de-nen die Verträge im vorigen Jahrvon den Besitzern Maximilianund Moritz Schommartz gekün-digt wurden. Für eine Fort-setzung der Verträge sollte dieMiete um bis zu 60 Prozent stei-gen. Von 8,50 auf etwa 14 Eurokalt pro Quadratmeter. „Wirma-chen Kultur, da können wir nicht14 Euro zahlen“, so Katriana.Die Gebrüder Schommartz
und ihre Immobiliengesellschaft
HWS setzen viele langjährigeMieter im Schanzenhof vor dieTür. Außer den beiden Künst-lern müssen auch das Alterna-tivhotel Schanzenstern und dieDrogenberatungsstelle Paletteraus. Ein Boxclub ist schon aus-gezogen. Das linksalternativesoziale Projekt in der ehemalsstädtischen Immobilie wird aus-einandergerissen.„Kommerzscheiße imSchanzenhof verhindern“
Gegen das Vorgehen vonHWSwollen die geschassten Mieterund Unterstützer weiterhin Pro-test organisieren. „Wir wollenverhindern, dass da irgendwelcheKommerzscheiße reinkommt“,sagte Peter Hass vom Unterstüt-zerkreis. Langjährige Mieter raus,Preise hoch: Es geht aus Sicht vie-ler um die Frage, wie sich hierbeispielhaft das Viertel verän-
Konflikt um Kündigungen: Unterstützer wollen Protest fortsetzen
Mieter und Unterstützer des Schanzenhofs wollen weiterhin Protest gegen Kündigungen organisieren. FOTO: CV
SchanzenhofDer Schanzenhof ist ein ausmehreren Häusern bestehen-der Gewerbe- und Kulturhofzwischen Bartels- und Schan-zenstraße, der seit 2013 denBrüdern Maximilian und Mo-ritz Schommartz und derenImmobiliengesellschaft HWSgehört. Im vorigen Jahr wur-de etlichen Erstmietern ge-kündigt. Bedroht ist auch dasKino 3001, dessen alter Miet-vertrag 2021 ausläuft.Der Schanzenhof gilt als Para-debeispiel für Immobilienspe-kulation im Schanzenviertel:2006 von der Stadt verkauft,ist der Komplex mehrere Ma-le weiter veräußert worden,jeweils mit satten Gewinnenfür die privaten Eigentümer.Seitdem die Schommartz-Gesellschaft Eigentümer ist,gibt es Streit um Mieterhö-hungen und ausstehende Re-paraturen – zuletzt folgtenKündigungen. MaximilianSchommartz ist auf Vor-schlag der SPD zum Deputier-ten der Wirtschaftsbehördegewählt worden.Die Schanzenhof-Unterstüt-zer fordern die Rücknahmeder Kündigungen, den Rück-kauf des Gebäudes durch dieStadt und günstige Mieten.
dert. Gut 60 Besucher kamen zueiner Infoveranstaltung vorigeWoche ins Jesus Center. Tenor:Schommartz und HWS soll klargemacht werden, dass sie imViertel nicht willkommen sind.„Ichmöchte, dass ihr da bleibt. Esist Scheiße, wenn das von so ei-nem Geldheini übernommenwird“, sagte eine Besucherin inRichtung der bisherigen Mieter.Geplant: Schanzenfestund Demonstration
Was soll passieren? Zum ei-nen ist ein Frühjahrs-Schanzen-fest für Sonnabend, 26. März,geplant. Zwischen Schanzen-straße, Bartelsstraße und Susan-nenstraße soll der Konflikt umden Schanzenhof im Mittel-punkt stehen. Zum anderen willsich der Unterstützerkreis mitweiteren Initiativen vernetzenund eine Demonstration vorbe-reiten. Auch Protestaktionen di-rekt am HWS-Verwaltungssitzin Harvestehude sind nicht un-wahrscheinlich.Die Gegenseite ist offenbar
besorgt: Nach dem Infoabendriegelten Polizeikräfte vorüber-gehend die Zugänge zumSchanzenhof ab, kontrolliertenBesucher und erteilten minde-stens einen Platzverweis, berich-tete ein Zeuge gegenüber demElbe Wochenblatt. Die Hinter-gründe sind bisher unklar.
Doku-Film überGefahrengebieteEIMSBÜTTEL. Über polizeili-che Gefahrengebiete wird seitJahren gestritten. Der Hambur-ger Dokumentarfilmer RasmusGerlach hat eine Collage unterdem Titel „Gefahrengebiete &andere Hamburgensien“ er-stellt, die am Mittwoch, 9.
März, ab 20 Uhr im Film-Raum,Müggenkampstraße 45, zu se-hen ist. Der Eintritt kostet fünfEuro.Eine bemerkenswerte TheseGerlachs: Die Geschichte derpolizeilichen Gefahrengebietein Hamburg begann bereitsmit dem Auftritt der Beatles1966 in der Ernst-Merck-Halle.
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Rundgang durchdie SchanzeSTERNSCHANZE. „Heimat-kunde im Schanzenviertel“ –unter diesem Motto startet amSonnabend, 5. März, eine Füh-rung durch das einstige Arbei-terviertel. Veranstalter ist dieKurverwaltung St. Pauli.Treff-punkt ist um 15 Uhr am S-Bahn-hof Sternschanze, AusgangSchanzenstraße. Die Führungkostet jeweils 15 Euro pro Per-son. Anmeldung per E-Mail un-ter kurverwaltung-st.pauli@web.de oder unter� 31 79 07 47. RS
Kuba-Flairin der KircheEIMSBÜTTEL. Karibische Le-bensfreude dürfte am Freitag,4. März, in die EimsbüttelerApostelkirche einziehen.Denn im Mittelpunkt des dies-jährigen Weltgebetstags stehtKuba.Beginn des Gottesdienstes istum 17 Uhr mit Band und Kin-derchor. Im Anschluss sind al-le Besucher noch zu einemgemütlichen Beisammenseinbei landestypischem Essenund Salsa-Musik eingeladen.Eine ökumenische Frauen-gruppe aus Kuba hat den Ab-lauf des Gottesdienstes zu-sammengestellt. Adresse: Beider Apostelkirche, Busverbin-dung: Metrobus 4. RS
Das Lachender TäterGRINDEL. Warum grinsenMassenmörder auch noch aufder Anklagebank? Mit dieserFrage hat sich der Kulturtheo-retiker Klaus Theweleit ausein-andergesetzt und referiert amDonnerstag, 3. März, ab 20 Uhrüber dieses Thema im Jüdi-schen Salon im Café Leonar,Grindelhof 59. Titel der Veran-staltung: „Das Lachen der Tä-ter: Breivik und andere –Psychogramm der Tötungs-lust“. Der Eintritt kostet zehn,ermäßigt fünf Euro. Kartenre-servierungen� 419 101 55oder per E-Mail an info@salonamgrindel.de. RS
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4 Eimsbüttel Lokal MITTWOCH 2. MÄRZ 2016
Zehn Bäumeillegal gefällt!
CARSTEN VITT, EIMSBÜTTEL
Ruckzuck waren die Bäumeweg: In der Bismarckstraßesind vor gut drei Wochen zehnTannen umgehauen worden –ohne Erlaubnis!Dienstag, 9. Februar, vormit-
tags: Zwei Arbeiter rücken mitMotorsäge und anderem Gerätan. Fangen an, Bäume zu fällenauf dem Gelände des Aldi-Supermarkts in der Bismarck-straße 24. Anwohner wundernsich, rufen den Männern zu, da-mit aufzuhören. Vergeblich. Soberichtet es Peter Gutzeit, An-wohner und Lokalpolitiker derLinken Eimsbüttel. Schließlichruft jemand die Polizei, die dieFällaktion stoppt. Auch ein Mit-arbeiter des Bezirksamst Eims-büttel kommt vorbei.Es stellte sich heraus: Die bei-
den Männer hatten keineschriftliche Genehmigung, umdie zehn Tannenbäume zu fäll-len. Das bestätigt das Polizei-kommissariat 23 auf Nachfragedes Elbe Wochenblatts. Gutzeitist empört: „Ohne Not undGrund wurde wertvoller Baum-bestand in Eimsbüttel vernich-tet. Nicht nur den Anwohnernfehlen jetzt diese Bäume, auchden vielen Kleintieren wie Eich-hörnchen, Tauben, Raben, Mei-sen wurde die Lebensgrundlagegenommen. Ich verlange einevollständige Aufklärung diesesBaumfrevels, dass die Verant-
wortlichen nicht nur zur Re-chenschaft, sondern auch zurWiedergutmachung des Scha-dens herangezogen werden.“
Was passiert nun? Müssen dieBaumfäller Strafe zahlen? Un-klar. Das Bezirksamt Eimsbüttelantwortete bisher nicht auf Fra-
gen des Elbe Wochenblatts.Man wolle erst den Bericht derPolizei abwarten, hieß es aus derPressestelle.
Bei Aldi an der Bismarckstraße wurden Tannenohne Genehmigung abgeholzt
Einfach abgesägt (Symbolfoto): In der Bismarckstraße holzten zwei Arbeiter zehn Bäume um. FOTO: CV
Konzert imFilm-RaumEIMSBÜTTEL. Am Sonnabend,5. März, gastiert das Duo „MeikeSchrader & Agata Paulina“ imFilm-Raum, Müggenkampstraße45. In ihren deutschsprachigenSongs erzählen die Künstlerin-nen von der Beziehung zu sichselbst und zu anderen, Dabeischwingen osteuropäischeMe-lancholie und warme Bossa-No-va-Rhythmenmit. Der „flexibleEintritt“ kostet zwischen siebenund 17 Euro. Beginn: 20 Uhr. RS
Gift-Mobilin StellingenEIMSBÜTTEL. AmDienstag, 8.März, kommt die mobile Pro-blemstoffsammlung der Stadt-reinigung Hamburg zur Olden-burger 57, Ecke SteinburgerStraße. Von 14.30 bis 16 Uhrnehmen die Mitarbeiter kosten-los Schad- und Giftstoffe sowiekleine Elektrogeräte aus priva-ten Haushalten entgegen.Außerdem berät qualifiziertesFachpersonal über die Entsor-gung von Problemstoffen. Kfz-Batterien und Blumenkästenaus Eternit werden nur auf Re-cyclinghöfen angenommen. RSGedenken an
Rosa LuxemburgEIMSBÜTTEL. Zu einer Ge-denkveranstaltung zum 145.Geburtstag von Rosa Luxem-burg lädt Die Linke Eimsbüttelfür Sonnabend, 5. März, ab 12Uhr in den Rosa-Luxemburg-Garten, Wehbers Park, naheder U-Bahnstation Emilienstra-ße. Unter der Überschrift „Mit-ten im Kampf lernen wir, wiewir kämpfen müssen“ spre-chen unter anderem die Kaba-rettistin Lisa Politt und die Bür-gerschaftsabgeordnete CansuÖzdemir (Die Linke). Der Gar-ten nahe der Fruchtallee trägtseit 2006 den Namen der Sozi-alistin, die 1919 in Berlin ermor-det wurde. RS
Theaterstück:„Neue Heimat“EIMSBÜTTEL. Anlässlich desInternationalen Frauentages am8. März lädt das interkulturelleTheaterprojekt „Fremd DochNah“ zu einer Aufführung desTheaterstücks „Neue Heimat“amDonnerstag, 3. März, imHamburg-Haus, Doormannsweg12. Zehn Frauen bringen ihr Le-ben auf die Bühne und fragennach dem Begriff „Heimat“. DerEintritt ist frei, Spenden sind will-kommen. RS
Klöntreff: Wie warEimsbüttel früher?EIMSBÜTTEL. Die Geschichts-werkstatt Eimsbüttel lädt fürDonnerstag, 3. März, ab 15 Uhrzum Klöntreff mit dem Thema„Eimsbütteler Straßen gestern“.Gezeigt werden die Bilder desEimsbütteler Fotografen Kurt J.Scheffer, der am 1. März seinen90. Geburtstag feierte. Für dieArchive der Hamburger Ge-schichtswerkstätten gelten sei-ne Fotos als Schätze. Adresse:Sillemstraße 79. Der Eintritt kos-tet drei Euro. RS
Fotoausstellung inder SillemstraßeEIMSBÜTTEL. Am Freitag, 4.März, öffnet ab 20 Uhr in derGalerie Morgenland eine Aus-stellungmit Fotoarbeiten destschechischen Künstlers PavelRichtr. Die Ausstellung ist bis 26.März dienstags undmittwochsvon 13 bis 18 Uhr zu sehen ist.AmDienstag, 8. März, ist ab 20Uhr einWerkstattgespräch inder Sillemstraße 79. RS
Zivilfahnderstellen EinbrecherSTELLINGEN. Zivilfahnder derPolizei hörten am Sonnabend,27. Februar, um 19.25 Uhr einlautes Klirren an einem Mehr-familienhaus in der Melanch-thonstraße. Den Beamten ge-lang es, drei tatverdächtigeChilenen (16, 18, 28) am Bahn-hof Stellingen vorläufig festzu-nehmen. Durch Spuren amTatort und an den Tatverdäch-tigen konnten die Ermittlerden Einbruchsversuch nach-weisen. Die Beschuldigten, diekeinen festen Wohnsitz haben,sitzen in Haft. DA
Aus dem Polizeibericht
Sexueller Missbrauch:Verdächtiger in HaftSTELLINGEN. Beamte desLKA-Fachdezernats für Sexual-delikte haben zwei Männer (19,22) vorläufig festgenommen,die im Verdacht stehen, eine19-jährige Frau in der Silvester-nacht am Spannskamp sexuellmissbraucht zu haben.Die junge Frau hatte auf St.Pauli im Bereich der GroßenFreiheit in einem Lokal gefeiertund fuhr dann mit der S-Bahnnach Hause. Aufgrund von Vi-deomaterial konnten die Er-mittler herausfinden, dass ihrdie beiden Tatverdächtigen of-fenbar von der Reeperbahnaus gefolgt waren. Nach der-zeitigem Ermittlungsstandwurde die Stellingerin imSpannskamp von zwei Män-nern überfallen und zumindestvon einem sexuell miss-braucht. Des Weiteren verletz-ten der oder die Täter das Op-fer. Die Verdächtigen sind zweiAfghanen, die in einer Zentra-
len Erstaufnahmeeinrichtungin Hamburg leben.Ein DNA-Schnelltest erhärteteden Tatverdacht gegen den 19-Jährigen, der in Haft sitzt. Derzweite Tatverdächtige wurdefreigelassen, da sich die an-fänglichen Vorwürfe nicht er-härten ließen. DA
Theater Zeppelinzeigt Janosch-StückEIMSBÜTTEL. Zum 85. Ge-burtstag von Janosch („Oh, wieschön ist Panama!“) inszeniertdas Theater Zeppelin eine neueGeschichte des Kinderbuchau-tors: „Schnuddel baut ein Wol-kenhaus.“ Das Stück eignet sichfür Kinder ab drei Jahren. Kin-der zahlen sechs Euro Eintritt,Erwachsene acht Euro. Grup-pen ab zwölf Kinder zahlen nurfünf Euro pro Person. Adresse:Kaiser-Friedrich-Ufer 27. Auf-führungstermine: VorpremiereamMittwoch, 9. März, ab 10Uhr, Premiere am Freitag, 11.März. Weitere Termine: Mitt-
woch, 30. März, 10 Uhr; Sonn-tag, 10. April, 11.30 Uhr; Mitt-woch, 27. April, 10 Uhr; und Mitt-woch, 11. Mai, 10 Uhr. Anmel-dungen: � 422 30 62 odermail@theaterzeppelin.de RS
Bürgersprechstundebei Niels AnnenEIMSBÜTTEL. AmDonnerstag,3. März, können Bürgermit demBundestagsabgeordneten NielsAnnen (SPD) sprechen.Wannundwo? Von 16 bis 18 Uhr in derHelene-Lange-Straße 1.. Anmel-dung: � 41 44 99 11 oder perE-Mail: niels.annen.ma02@bundestag.de RS
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Sein Lebensweg war geprägt durch ehrenamtliches Engagement inVereinen und Institutionen „seines“ Hamburger Stadtteils Stellingen.
Unser langjähriger 1. Vorsitzender und anschließender Ehrenvorsitzenderhat uns, den TSV Stellingen v. 1888 e. V., nicht ganz unvorbereitetverlassen. Ewald war 74 jahrelang Mitglied in unserem Verein und
hat im und für den Verein gelebt.
Ewald Harnackgeb. 03. September 1927 gest. 20. Februar 2016
Wir behalten dich und dein Engagement für den Verein in Ehren.
Der TSV Stellingen v. 1888 e. V.
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung auf dem StellingerFriedhof findet statt am Freitag, dem 04. März 2016, um 12.00 Uhr
in der Stellinger Kirche, Molkenbuhrstraße 8 in 22525 Hamburg.
Wir nehmen gemeinsam von Rolf Abschied am 7. März 2016um 12 Uhr im Hamburg Leuchtfeuer Lotsenhaus, Museumstraße 31,
anschließend die Beisetzung auf dem Friedhof Bernadottestraße.
Auf Wunsch von Rolf: Spenden statt Kränzen für die Tansania AG,Schulverein Gymnasium Hochrad, IBAN DE71 2005 0550 1043 2404 47
Stichwort „Tansania - Rolf“.
Du fehlst uns:Stefan und Lena mit Lotte und Emma
Christoph und Sarah mit Mats und PaulaDeine Mutter Hanni
Deine Schwester Renate
Rolf Neumeier18. Juli 1948 - 22. Februar 2016
Immer. Für alle. Mit Liebe, Ruhe und Leidenschaft.
MITTWOCH 2. MÄRZ 2016 Bezirk West Elbe Wochenblatt 5
Ferienprogramm imMädchentreffOTTENSEN. DerMädchentreffOttensen bietet abMontag, 7.März, in den beiden Ferienwo-chen jeweils vonMontag bisDonnerstag ein Ferienpro-gramman.Montags, dienstags und don-nerstags gibt es von 14 Uhr bis18 Uhr verschiedene AktionenimMädchentreff in der FischersAllee 95, so zumBeispiel Prali-nen, Schmuck und Schminke sel-ber herstellen, Jutebeutel bati-
ken undMasken gestalten. Mitt-wochs finden ab 13 Uhr Ausflügestatt: Es geht zum Schwarzlicht-minigolf und ins Rabatzz. AlleMädchen ab zehn Jahren sindeingeladen teilzunehmen!Rückfragen unter� 390 99 44.
EW
„Cellophane Suckers“im Gun ClubST. PAULI. Laute schmutzigeRock'n'Roll-Musik: Am Freitag,18. März, spielt die Kölner Band
Cellophane Suckers sowie dieGruppe Latex Lovers aus Ham-burg im Gun Club, Hopfenstra-ße 32. Der Eintritt kostet sie-ben Euro. Beginn: 21 Uhr.
RS/Foto: pr
Uraltes Salzin der Suppe
SABINE LANGNER,ALTONA/EIMSBÜTTEL.
Sie sind das Salz in der Suppeund der Baustoff für Handys:.Minerale gibt es überall auf derErde. Wo man sie findet undwas man alles damit anfangenkann, möchte Nicole Arndt-Stadt von „Hauptsache Geo“zusammen mit Kindern zwi-schen sechs und zwölf Jahrenin den Frühjahrsferien erfor-schen. „Die Kinder lernen, dassdas Salz in der Suppe manch-mal schon 250 Millionen Jahrealt ist, was das Mineral Kalzitmit Gehäusen von Muschelnund Schnecken zu tun hat undwelche Minerale zur Herstel-lung von Farben benutzt wer-den“, sagt Arndt-Stadt.
Um die „Welt der Minerale“geht es jeweils am Freitag, 11.und 18. März, von 14 bis 15.30Uhr in der Motte, Eulenstraße43. Der Eintritt kostet 14 Euro,inklusive Material. An denDonnerstagen, 10. und 17.März, geht es in der Motteebenfalls von 14 bis 15.30 Uhrum das Thema Bernstein-schleifen. Hier kostet der Ein-tritt 17 Euro, inklusive Materi-al.
Die gleichen Kurse bietet Ni-cole Arndt-Stadt auch im CaféSternChance, Schröderstift-straße 7, an. Die Minerale ste-hen jeweils am Mittwoch, 9.
und 16. März, von 14 bis 15.30Uhr auf dem Programm.
Bernsteine werden hier anden Dienstagen, 8. und 15.März, jeweils von 14 bis 15.30Uhr geschliffen. Die Preise sindmit denen in der Motteidentisch.
Ferienkurse: Die Welt der Minerale entdecken
Wo es überall Minerale in unserem Alltag gibt, erfahren Kinder inden Ferienkursen von „Hauptsache Geo“. FOTO: PR
Welt der MineraleMehr Informationen undAnmeldungen per E-Mail anpost@hauptsache-geo.deoder unter � 64 85 73 14.
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Hundebesuch im Altenheim
SABINE DEH, HAMBURG
Regelmäßig kommen ausgebil-dete Therapiehunde mit ihrenBesitzern ins Altenheim oderMitarbeiter bringen ihre gut er-zogenen Vierbeiner zur Arbeitmit – sehr zur Freude der Be-wohner.Zur Begrüßung holt sichdie fünfjährige Retriever-HündinAlina reihum ein Leckerli bei denSenioren ab. Hier und da legt siezutraulich ihren Kopf in einenSchoß, lässt sich ausgiebig hinterden Ohren kraulen oder das sei-dige Fell streicheln. Auch Bewoh-nerin Christa Waizmann (86) istdann ganz aus dem Häuschen.Traurigkeit oder körperliche Be-schwerden rücken für einen Mo-ment in den Hintergrund. Wennder tierische Besuch da ist, sinddie negativen Gefühle weg.„Am Anfang war ich noch ein
bisschen zaghaft“, räumt ChristaWaizmann ein. Aber bereitsnach kurzer Zeit war das Eis ge-brochen. Hundedame Alina hatein freundliches Wesen, weiß,wie sie sich gegenüber den altenMenschen verhalten soll undmacht stets genau das Richtige.„Sogar unsere Demenzkranken
blühen förmlich auf und fangenplötzlich an zu erzählen“, berich-tet Alinas Besitzerin und Pflege-dienstleiterin Kerstin Krakowbegeistert. Fast alle Seniorenkönnen Geschichten beisteuernüber ein Erlebnis mit einemHund. Einige Bewohner kaufeninzwischen sogar Hundekuchen
Retriever-Dame Alina erfreut die Senioren
Wenn die Pflegedienstleiterin ihre fünfjährige Retriever-Hündin Alina zur Arbeit mitbringt, erlebtChrista Waizmann die schönsten Stunden des Tages. FOTO: UMSORGT WOHNEN
ein, mit denen sie Alina verwöh-nen.Alinas Frauchen freut sich,
wenn sie hört, wie gut dieHunde-besuche ankommen. So geht essogar schwer Demenzkrankennoch einige Tage nach den Hun-devisiten geistig und körperlichbesser. Andere fangen nach einerlangen Schweigephase wieder anzu sprechen. Bettlägerige wollenauf keinen Fall den Besuch vonihrer schwanzwedelnden Freun-dinmit der feuchtenNase verpas-sen. Die positive Wirkung von
Haustieren auf Menschen istlängst wissenschaftlich erwiesen.Senioreneinrichtungen berichten,dass sich die Feinmotorik bei denBewohnern nach dem Hundebe-such verbessert. Verkrampfungenlösen sich, Ängste werden abge-baut. Alinas Frauchen KerstinKrakow kennt sowohl die Freudeals auch die Therapieerfolgedurch Alina. Sie wird auch in Zu-kunft ihren Hund mit zur Arbeitbringen und damit für eine be-glückende Abwechslung im All-tag sorgen.
6 Eimsbüttel Lokal MITTWOCH 2. MÄRZ 2016
Ferienprogramm fürKinder und Jugendliche
MAYA TIMMANN, EIMSBÜTTEL
Sport, Spiel oder ein Theater-stück: In den Ferien könnenKinder und Jugendliche eineMenge unternehmen. Hier sindunsere Tipps für die kommen-den Tage:
� Abenteuerspielplatz (ASP)Wegenkamp, Wegenkamp 21,�� 54 12 42:Von Dienstag, 8. März, bis
Samstag, 12. März: Ausflüge insRabatzz und Freizeitbad Arriba.Spiel, Spaß, Bauen, Lagerfeuerund Kochen auf dem Spielplatz.Treffpunkt ist immer der ASPWegenkamp. Anmeldung ist er-forderlich.
� Eimsbütteler Turnverband(ETV), Sportzentrum Bundes-
straße 96, �� 401 76 90:Am Mittwoch, 9. und 16.
März, bietet der TurnverbandInline Skating in der unterenHalle an. Der Kurs ist nicht fürAnfänger geeignet. Von 17 bis18.30 Uhr für Kinder zwischenvier und sieben Jahren, von 18.30bis 19.45 Uhr für Kinder zwi-schen acht und 13 Jahren.Kinder im Alter zwischen vier
und zwölf Jahren können amDonnerstag, 10. und 17. März,von 15 bis 16.30 Uhr in eineraufgebauten Bewegungsland-schaft turnen. Für Kinder abacht Jahren wird am Freitag, 11.März und 18. März, von jeweils17 bis 18.30 Uhr in der Halle Ho-he Weide 17 Tischtennis gebo-ten.
� Jugendclub Eimsbüttel,
Doormannsweg 13a, �� 40 3353:Ferienprogramm für junge
Leute von zehn bis 20 Jahren.Von Montag, 7. März, bis Frei-tag, 11. März: Offener Treff,Backgammon Training, Kino,Indoor-Soccer, Tischcurling-Turnier, Kochen, Break-Dance-Training. Anmeldung ist erfor-derlich.
� Verein Lenzsiedlung,Julius-Vosseler-Straße 193,�� 43 09 67 60:Von Montag, 7. März, bis Frei-
tag, 11. März: Schwimmbad, Ko-chen, Kinderbauernhof, Spielenund Fußball. Für Kinder zwi-schen sechs und zwölf Jahren.Anmeldung ist erforderlich.
� Spielhaus EimsbüttelerMartkplatz, Eimsbütteler
Markplatz 1c, �� 85 02 56 9:Am Dienstag, 8. März, um 10
Uhr: Museum für VölkerkundeHamburg, auf den Spuren derIndianer. Am Mittwoch, 9. März,um 12 Uhr geht es ins Kino. Fe-rienprogramm für Kinder vonfünf bis 14 Jahren. Anmeldungerforderlich.
� Bücherhalle Eimsbüttel,Doormannsweg 12, �� 40 99 04:Das Theater Con Cuore spielt
das Stück „Käpt´n Sharky“ amDonnerstag, 10. März, von 15 bis16 Uhr für Kinder ab vier Jahren.Michi Brockmeier erinnert sichzurück an die Phantasien seinerKindheit, in denen er als Piratüber die Ozeane segelte. Ein-trittskarten sind für 1,50 Euro inder Bücherhalle Eimsbüttel er-hältlich.
Veranstaltungen, Tipps und Termine für die Ferien
Am SeilUngewöhnliche Baumpflege am Isebekkanal
EIMSBÜTTEL. „Fallen Sie da ja nicht runter“, ruft eine Eimsbüttele-rin aus dem Fenster im dritten Stock quer über den Isebekkanal. Sieguckt eine Weile zu, was auf der anderen Seite des Ufers los ist. Dahängt ein Mann an Seilen gesichert im Baum, geschätzt in zehn Me-tern Höhe. Er ist Baumpfleger und schneidet mit einer kleinen SägeÄste in einer Baumkrone ab. Vorige Woche war gewissermaßenPutzzeit am Isebekkanal: Vom Wasser aus machte sich der Fach-mann daran, das Grün etwas auszulichten, damit es besser wach-sen kann. Auf einer Schute im Kanal lagen haufenweise Äste undGrünzeug. Keine Sorge: War alles abgesprochen mit der Isebek-In-itiative, die seit Jahren über die Natur am Kanal wacht. TEXT/FOTO: CV
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Unterschriften gegenUnterkünfte
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In mehreren Stadtteilen – auchim Hamburger Westen – sam-meln Bürger-InitiativenUnterschriften gegen Flücht-lingsunterkünfte. VorigenFreitag starteten sie eine Volks-initiative. Die wichtigsten Fra-gen und Antworten.
Was wollen die Initiativen?Offiziell fordern sie eine Poli-
tik für eine „gute Integration“der Flüchtlinge ein. Viele derZusammenschlüsse in denStadtteilen haben diesen Sloganauch in ihremNamen. Praktischzielen die Bürger-Inis darauf ab,große Unterkünfte zu verhin-dern. Der Dachverband der In-itiativen fordert unter anderemlangfristige Wohn-Unterkünftemit maximal 300 Bewohnern,die zudem jeweils etwa einenKilometer entfernt voneinander
liegen sollen. Die Logik dahin-ter: Die Aufgaben der Integra-tion sollen möglichst gleichmä-ßig über viele Stadtteile Ham-burgs verteilt werden. Derzeitplant der Senat im Eilverfahrenund mit eingeschränkter Bür-gerbeteiligung, in jedem Bezirk800 Sozialwohnungen fürFlüchtlinge zu bauen, die län-gerfristig in Hamburg bleiben.Viele Bürger fühlen sich da-durch übergangen.
Was bewirkt der Protest?Wie die Demonstrationen der
vergangenen Wochen bringt dieKonfrontation die Politik ersteinmal in den Dialog. Es geht inerster Linie darum, politischenDruck aufzubauen. Denn: Eineverbindliche Abstimmung(Volksentscheid) über dieUnterkünfte ist frühestens imHerbst 2017 oder erst 2018möglich. Dann dürften viele der
Wohnhäuser bereits stehen –und müssten vielleicht abgeris-sen oder anders genutzt werden.Beide Seiten – Politik wie Initia-tiven – betonen jedoch nochDiskussionsbereitschaft.
Flüchtlingspolitik: Bürger-Initiativen starten Volksinitiative
Vor gut zwei Wochen wurde demonstriert, nun sammeln Bürger-Initiativen gegen Flüchtlingsunter-künfte bereits Unterschriften für eine Volksabstimmung. FOTO: JOTO
VolksabstimmungEine Volksinitiative ist der er-ste Schritt zu einer Abstim-mung der Bürger über ein po-litisches Thema. Gebrauchtwerden 10.000 Unterschrif-ten in sechs Monaten. Für einVolksbegehren werden etwa60.000 Unterschriften inner-halb von drei Wochen benö-tigt. Dritte Stufe ist der Volks-entscheid. Die Bürgerschaftkann das Verfahren beenden,indem sie die Forderungenübernimmt. Initiativen kön-nen ihr Begehren ebenfalls je-derzeit stoppen.
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Elbe Wochenblatt Wirtschaft MITTWOCH 2. MÄRZ 2016
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Witzig und innovativ zeigtsich Möbel Höffner bei sei-nem Frühlingsfest in Barsbüt-tel am Sonnabend, 5. März,und dem verkaufsoffenenSonntag, 6. März. Dann eröff-nen die Möbel-Experten dieGartensaison: Garten-Liebha-ber finden hier alles – bei-spielsweise bequeme Liegenund Strandkörbe, Tische, Stüh-le, Sitzgruppen, Hollywood-Schaukeln oder auch Sonnen-schirme.Kult-Moderator Morris
Teschke alias „Mr. Happy“ vonRadio Hamburg begrüßt anbeiden Tagen von 12 bis 18Uhr zur „Garten-Olympiade“und verschenkt gute Laune. Al-le Besucher können auch ge-winnen: Zwar keine Medaillen,aber als Hauptpreis für den Ta-ges-Besten im „Schubkarren-Slalom“, „Wasserball-Werfen“
und „Beach-Klapp“ winkt einHöffner-Einkaufsgutschein imWert von 250 Euro!Olympisch wird es auch bei
Möbel Höffner in Eidelstedt:Dort erwartet Mr. Happy dieHobby-Olympioniken amFreitag und Sonnabend, 11.und 12. März.
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Jede Menge Spaß und Attraktionen bieten das Frühlingsfest unddie Garten-Olympiade bei Möbel Höffner in Barsbüttel. FOTO: PR
Asklepios-Mitarbeiterspenden für HospizHAMBURG. „Einfach mal Dan-ke sagen“ – unter diesem Mot-to konnten Mitarbeiter der As-klepios Kliniken Altona, Barm-bek, Harburg, Nord undWandsbek zum ValentinstagKarten an Kollegen versenden.Damit verbunden war eineSpendenaktion für das Kinder-Hospiz Sternenbrücke.Zudem lief das Spendenprojekt„Kinder malen für Kinder“ inder Asklepios Klinik Altona,dessen Erlös ebenfalls demKinder-Hospiz zugutekommt.
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Bei diesen beiden Aktionen ka-men insgesamt 800 Euro zu-sammen.„Wir danken den Asklepios Kli-niken von Herzen für das treueEngagement und sind sehrglücklich, dass wir erneut be-dacht werden. Es ist schön zusehen, wie engagiert die Klini-ken an unserer Seite sind“, soPeer Gent, GeschäftsführenderVorstand des Kinder-HospizSternenbrücke. Mit ihm freutesich Claudia Wagensommer(Leiterin der Kindertagesstät-ten der Asklepios Kliniken inHamburg) und einige der klei-nen Künstler. HS/Foto: pr
Praktikum beimElbe Wochenblatt
HAMBURG. Lust am Schrei-ben? Das Elbe Wochenblattbietet von Mittwoch, 13. April,bis Freitag, 20. Mai, einen Prak-tikumsplatz in seiner Redak-tion an. Voraussetzungen hier-für sind die Lust am Schreibenund Fotografieren, das Interes-se am Geschehen im Stadtteil,eine sichere Rechtschreibungund das Abitur. Somit könnenSchülerpraktika leider nicht an-geboten werden.Interessierte senden ihre Kurz-bewerbung mit Anschreibenund Lebenslauf bitte an: ElbeWochenblatt, z. Hd. René Dan,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg – oder anpost@wochenblatt-redaktion.de. Bitte in den Be-treff „Praktikum“ und den Na-men des Bewerbers schreiben.
Text/Foto: DA
Eine Krone nur für Könige?R. WILLE / PRO DENTE E.V., KÖLN
Der Zahn ist weitgehend zer-stört. Eine Füllung reicht nichtaus, um ihn zu erhalten. DieZahnwurzel ist gesundundnochausreichend fest im Knochenverankert. Daher rät der Zahn-arzt zu einer Krone. Es stellt sichdie Frage: Welche Möglichkeiteneiner Krone gibt es und was wirdsie kosten?Steht nach Beratung durch den
Zahnarzt fest, welche Versorgungder Patient wählt, muss der Heil-und Kostenplan von der gesetz-lichen Krankenkasse bewilligtund die Höhe des Zuschusses derKrankenkasse bestätigt werden.
Die metallische Kroneals Regelversorgung
Gesetzliche Krankenkassenzahlen ihren Versicherten beiZahnersatz einen sogenanntenbefundbezogenen Festzuschuss:Das bedeutet, dass die Kranken-kasse für jeden zahnärztlichenBe-fund einen festgesetzten Betragübernimmt. Der Zuschuss decktmindestens 50 Prozent der Ko-sten einer sogenannten Regelver-sorgung.Das Sozialgesetzbuch Fünf
bestimmt, dass die Art von Zahn-ersatz ausreichend, zweckmäßigundwirtschaftlich seinmuss. Denfestgelegten Betrag zahlt dieKrankenkasse unabhängig davon,ob sich der Versicherte für eineeinfache oder eine aufwändigeVersorgung entscheidet.Finanziell schlecht gestellte
Personen – sogenannte Härtefälle– erhalten den doppelten Festzu-schuss. Somit ist für diese Perso-nengruppe eine Regelversorgungzuzahlungsfrei. Die Krankenkas-sen prüfen, wer einen Anspruchhierauf hat.
Im Fall einer Krone ist dieRegelversorgung eine metallischeKrone aus einer Nichtedelmetall-legierung: im nicht sichtbarenBereich der Zähne als Vollguss-krone – im sichtbaren Bereich alszahnfarbene Krone, die soge-nannte Verblendkrone. Hier wirddas Metallgerüst der Krone inRichtung der Lippen beziehungs-weise der Wangen, mit zahnfar-bener Keramik, verblendet. Fürhöhere ästhetische Ansprüche,die über diese Regelversorgunghinausgehen, hat der Patient dieMehrkosten selbst zu tragen.
Gesetztliche Krankenkassen geben Zuschüsse je nach Befund
Der Zahnarzt berät den Patien-ten in einem ausführlichen Ge-spräch über die unterschied-lichen Materialien und Arten ei-ner Krone. FOTO: PRO DENTE E.V.
Besucht der Patient zur Vor-sorgeuntersuchung seinen Zahn-arzt regelmäßig einmal im Jahrund lässt dies im Bonusheft ver-merken, erhöht sich der Zuschussder Krankenkasse. Hat der Pa-tient zum Beispiel über zehn Jah-re jedes Jahr seine Zahnarztpraxisbesucht, erhöht sich der Festzu-schuss um insgesamt 30 Prozent.
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bestehender Beziehungen zu unseren Inserenten sowie der Erschließung vonNeukundenpotentialen im lokalen und regionalen Markt
■ Beobachtung der lokalen Märkte, frühzeitiges Erkennen von Umsatzpotenzialen■ Entwicklung und Umsetzung neuer Vermarktungsansätze■ Analyse und Bewertung der erreichten Verkaufsergebnisse (Effizienz-Controlling)■ Organisation verkaufsfördernder Aktivitäten
Ihr Profil■ Ausgeprägte Verkäufer-Persönlichkeit■ Berufserfahrung im Vermarktungsgeschäft, vorzugsweise eines Verlages,
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Um unsere Position als Marktführer in der Mediengattung Anzeigenblatt weiter auszubauen,suchen wir zum nächstmöglichen Termin einen
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14 Elbe Wochenblatt Letzte Seite MITTWOCH 2. MÄRZ 2016
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Jugend-Squash-Elitein Stellingen
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Demnächst geht es im Sport-werk Hamburg in Stellingen(Hagenbeckstraße 124) ausge-sprochen international zu: Vom4. bis zum 6. März steigen in dergrößten Squash-Anlage derStadt die German Junior Open –neben den Pioneer Open inKöln das größte Jugend-Sqash-Turnier Deutschlands. Mehr als230 Jugendliche aus 25 Natio-nen kämpfen in acht Altersklas-sen auf bis zu 15 Courts umPunkte für die europäische, aberauch für die Jugend-Weltrangli-ste.Am Start sind unter anderem
über 40 deutsche Squasher, dar-unter alle deutschen Jugend-und Juniorennationalspieler so-wie insgesamt sieben Hambur-ger Talente. Dazu kommenSpieler aus dem europäischenAusland, aber auch Starter ausÄgypten, Argentinien oder Ka-nada. „Wir haben absolut diebesten Jugendspieler der Welthier“, freut sich Sportwerk-Pressesprecher Axel Annink.„Nicht wenige der heutigenWelt- und Europameister habenin der Vergangenheit an diesemTurnier teilgenommen. Wir se-hen Anfang März also ziemlichsicher die Topspieler der nähe-ren Zukunft auf unserenCourts.“Lohn für gute Aufbau-Arbeit in Hamburg
Nachdem das Super-Series-Turnier zuletzt vier Jahre inNürnberg und zuvor in Germe-ring und Duisburg ausgetragenworden waren, ist Hamburgnun erstmals Austragungsort.„Für uns als Squash-Standort istdas eine ausgesprochen bedeu-tende Veranstaltung“, unter-streicht Annink. „Wir sehen dasauch als Auszeichnung für diegute Arbeit, die wie hier in denletzten Jahren geleistet haben,um Squash in Hamburg wiederaufzubauen.“
Seit der Niederländer BartWijnhoven als Hamburger Ver-bandstrainer und Nationaltrai-ner für den Nachwuchs im Nor-den aktiv ist, sei „wieder mehrSchwung reingekommen. Vieleneue Squasher konnten begei-stert werden, die auch sehr aktivsind. Für die ist so ein wichtigesTurnier natürlich große Moti-vation und eine tolle Chance,sich mit der internationalenKonkurrenz zu messen.“Wer sich als Zuschauer diesen
sehr dynamischen und tempo-reichen Sport nicht entgehenlassen möchte, ist im Sportwerkwillkommen. Der Eintritt ist anallen Tagen frei.�� www.sportwerk-hamburg.de
�� www.german-junior-open.de
Internationales Jugend-Turnieran der Hagenbeckstraße
Der HamburgerJulius Brink (17)gehört bereitszum Perspek-tivkader der Ju-gend-National-mannschaftund will sich inseiner Heimat-stadt sicher gutpräsentieren.
FOTOS: HENNING
ANGERER
Kurzreisetipp des Monats
HORST BAUMANN, HAMBURG
Göteborg, die „kleine Groß-stadt“ an der schwedischenWestküste, passt sich harmo-nisch ins ländliche Umlandein. Aus dem Stadtkern ist dietypisch skandinavische Land-schaft der Schäreninseln perStraßenbahn zu erreichen. Miteiner städtischen Fähre kann dieRückfahrt ins Zentrum im Rah-men einer Rundreise mit einem„Västtrafik“-Ticket zurück ge-legt werden.Die Bauwerke in der Innen-
stadt können bei einer Fahrtüber zahlreiche kleine befahrba-re Kanäle aus dem 17. Jahrhun-dert vom Wasser aus betrachtetwerden. Das alte Viertel „Haga“bietet zahlreiche Möglichkeiten,die lebendige und vielfältigeKaffeehauskultur zu erleben.Mit der Göteborg City Cardkann man nicht nur den kom-pletten öffentlichen Personen-nahverkehr nutzen, sondern be-kommt außerdem noch freienEintritt in zahlreiche Museenund Sehenswürdigkeiten.Veranstalter regiomaris bietet
dreitägige Mini-Kreuzfahrtennach Göteborg an. Das Angebotumfasst die Bahnfahrt imSchleswig-Holstein-Tarif nachKiel, die Mini-Kreuzfahrt miteinem Fährschiff der Reederei„Stena Line“ nach Göteborg mitzwei Übernachtungen an Bordin einer Zweibettkabine inklusi-ve Frühstück, die Tageskarte fürdie öffentlichen Verkehrsmittelgibt es bis April gratis dazu.Das Elbe Wochenblatt verlost
die vorgestellte Reise für zweiPersonen. Wie kann man ge-winnen? Einfach folgende Fragebeantworten: Wie heißt das Er-lebnismuseum in Göteborg? EinTipp: Die Lösung erfährt manonline oder telefonisch bei re-giomaris. Senden Sie die Lösungper Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder per E-Mail an post@wochenblatt-redaktion.de. In
Göteborg – Städtetrip mit Mini-Kreuzfahrt
Kurztrip GöteborgLLeeiissttuunnggeenn:: Kurztrip Göte-borg inklusive Bahnfahrt, Mi-ni-Kreuzfahrt, zwei Über-nachtungen an Bord mitFrühstück, Anreise täglich bis30.6.2016 für 199 Europ.P/Zweibettkabine (279 Eu-ro/Einzelkabine. Weitere In-fos unter�� www.regiomaris.de oder � 50 69 07 00.
Der schönste Abschnitt derSeereise ist die Einfahrt vorbeian den Schäreninseln nach Göteborg. FOTO: STENA LINE
die Betreffzeile „Gewinne: re-giomaris“. Einsendeschluss istder 5. März. Bitte die Telefonnummer an-
geben, der Gewinner wird tele-fonisch benachrichtigt. Wichtig:Im Gewinn sind das Frühstückan Bord sowie die Tageskartefür die öffentlichen Verkehrs-mittel nicht inbegriffen.
Die Zuschauerwerden auch beiden German Ju-nior Open hoch-klassigen Squash-Sport zu sehen bekommen.
ElbeAktion�
Freikirche lädt zumWeltgebetstag einEIMSBÜTTEL. Für Freitag, 4.März, lädt die Evangelisch-Frei-kirchliche Gemeinde Hamburg,Grindelallee 95-101, zum Welt-gebetstag ein. Ab 18 Uhr wirddie Liturgie in der Johann-Gek-hard-Oncken-Kirche so ge-feiert, wie sie von Christinnenaus Kuba erarbeitet wurde. Be-ginn: 18 Uhr. RS
Alte Fotos vonEimsbüttelEIMSBÜTTEL. Wie sah Eims-büttel in den 1950er und1960er Jahren aus? Am Don-nerstag, 3. März, ist der Eims-bütteler Zeitzeuge Kurt Jako-bus Scheffer ab 15 Uhr mit sei-nen Fotos zu Gast in derGeschichtswerkstatt Eimsbüt-tel, Sillemstraße 79. Seit 1953fotografierte der heute 90-Jäh-rige die Straßen und vor allem
Oster-Ausstellungim Atelier-HausEIMSBÜTTEL. Am Mittwoch,9. März, zeigen die Künstlerin-nen Marianne Wirth, Ingrid Ni-kodem, Emina Kamber und Erika Engst im Atelier-Haus,Kleiner Schäferkamp 16f, ihreArbeiten. Gezeigt werden un-ter anderem Textile Malereiund Ostereierkunstgestaltung.Es kann zugeschaut werden,wie die Werke entstehen – dazugibt es Snacks, Kaffee und Ku-chen. Zeit: von 10 bis 19 Uhr. RS
Disco im BürgerhausLenzsiedlungLOKSTEDT. Zu einer „Discofür Jung und Alt“ lädt das Bür-gerhaus Lenzsiedlung fürSonntag, 6. März, ein. Von 16bis 18.30 Uhr kann zu Schla-gern, Rock'n'Roll und Rockklas-sikern getanzt werden. DerEintritt ist frei. Adresse: Julius-Vosseler-Straße 193. RS
die Straßenbahnen des Stadt-teils. Seine allererste Fotoseriewidmete er dem Unna-Park.Scheffers Bilder gelten den Ar-chivaren der Hamburger Ge-schichtswerkstätten als Schät-ze. Der Eintritt ist frei. RS
Akupunktur fürsuchtbelastete FrauenEIMSBÜTTEL. Frauen mitSuchtproblemen bietet die Be-ratungsstelle Frauenperspekti-ven jeweils donnerstags zwi-schen 15 und 17 Uhr eine Ohr-Akupunktur nach dertraditionellen chinesischen Me-dizin an. Akupunktur gilt alsMethode, eine Minderung derEntzugssymptome bei Alko-hol-, Tabletten- und Drogenab-hängigkeit zu erreichen. DasAngebot ist kostenlos, Beginnab Donnerstag, 3. März. Adres-se: Charlottenstraße 26, naheU-Bahnstation Emilienstraße.Infos unter � 432 96 00 oderim Internet: �� www.frauen-perspektiven.de RS
Sprechstunde vonRüdiger KruseEIMSBÜTTEL. Für Donners-tag, 3. März, lädt der Eimsbüt-teler BundestagsabgeordneteRüdiger Kruse (CDU) von 17 bis18 Uhrzur Bürgersprechstundeein. Ort: Lappenbergsallee 34,Anmeldung unter � 57 20 6693 oder per E-Mail unter info@ruedigerkruse.de RS
Verletzungen durchStürze im Alter
Rissener Dialog ▪ 08.03.2016
Häufige Ursachen für Schulter-schmerzen: Wie werde ichmeine Schmerzen los?Die Schulter ist unserer kompli-ziertestes Gelenk und anfällig fürVerletzungen und Verschleiß. Ob Im-pingement, Kalkschulter, Arthrose,Riss der Rotatorenmanschette oderSportverletzung – für die meistenProbleme rund um die Schulter gibtes heute innovative Behandlungsop-tionen, die zuverlässige Hilfe bieten.Einen Überblick über die häufigstenKrankheitsbilder und die entspre-chenden operativen Verfahren, dieim Westklinikum Hamburg auf demGebiet der Schulterchirurgie ange-
boten werden, gibt IhnenProf. Dr. Daniel Briem,Leitender Arzt Orthopädieund Unfallchirurgie.
Wann: 8. März 201618:30 Uhr
Wo: Westklinikum HamburgCafeteriaSuurheid 2022559 Hamburgwww.asklepios.com/westklinikum
Anmeldung nicht erforderlich.Eintritt frei!
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