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Folie1
Customizing
Parametrisierung, Parameter und deren Steuerungsfunktionen
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Folie2
Ziele des Foliensatzes
Darstellung abstrakter Objekte mit Attributen zur Abbildung von Unternehmensstrukturen (Parametrisierung)
Einsatz der Parameter zur Spezifikation von Stammdaten
Beispiele für Stammdaten und deren Verknüpfung (Materialstamm, Lieferantenstamm zu Infosätzen)
Zusammenwirken von Organisationsdaten, Stammdaten, Bewegungsdaten zur Steuerung, Ausführung und Dokumentation von Geschäftsprozessen
Darstellung der Werkzeuge und Hilfsmittel für den Zugriff auf Datenstrukturen (Anzeige)
Zugriff auf die Datenstrukturen selbst (Anzeige über Datenmodell und Data Dictionary) und Erarbeitung der Objektbeziehungen
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Folie3
Prozess – Workflow – Daten - Kennzahlen
Betrieblicher Prozess
IT-Workflow Datenbasis Kennzahlen
Bestellung
Bedarfs-anforderung
Waren-eingang
MenüsERP
Material
Lieferanten
Infosätze
Lieferanten-Bewertung:• Liefertreue• Preis• Qualität• Reklamationen• …
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Folie4
Beispiel Einkaufsprozess
Bestellung
Bedarfs-anforderung
Waren-eingang
Rechnungs-eingang
Zahlungs-ausgang
Einkaufsprozess als durchgängiges Beispiel für einen abgeschlossenen Geschäftsprozess
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Folie5
Beispiel Einkaufsprozess - Bestellung
Bestellung
Material
Lieferanten
Infosätze
Buchungs-kreis
Werk
Lager-ort
Einkäufer-gruppe
Einkaufs-organisation
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Folie6
Datenarten in ERP-Systemen
Organisationsdaten– Beinhalten die Struktur von Unternehmen in Form von– Objekten– Attributen, die die relevanten Eigenschaften der Objekte beschreiben– Verknüpfungen zwischen den Objekten– Beispiele: Buchungskreis, Werk, Lagerort, Einkaufsorganisation, …
Stammdaten– Verändern sich nur relativ selten– Beschreiben die Informationsobjekte zur Abwicklung von
Geschäftsprozessen– Beispiel: Materialstamm, Lieferantenstamm, Infosätze, ….
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Folie7
Datenarten in ERP-Systemen
Bewegungsdaten– Beschreiben die Abläufe, Prozess im Unternehmen– Basieren meist auf Stammdaten– Verändern sich im zeitlichen Ablauf entsprechend den
Geschäftsprozessen– Beispiele: Bestellungen, Wareneingangsbelege,
Lieferantenrechnungen
Statistische Daten– Generieren von Kennzahlen– Speicherung und Fortschreibung der Kennzahlen– Auswertung der Zeitreihen der (meist) aggregierten Kennzahlen
Reports– Auswertungen auf die Stamm- und Bewegungsdaten als Information a– Beispiele: Offene Posten Listen
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Folie8
Organisationsobjekte 1
Buchungskreis
– rechtlich selbständige Einheit, repräsentiert das Unternehmen
– Anschrift, Länderkennung, Sprachkennung
– Geschäftsjahresvariante, Unterteilung des Geschäftsjahres
– Kontenplan, Struktur der Konten und Verbuchungs- und Verrechnungssystematik
Werk
– Anschrift
– Mit dem Buchungskreis verknüpft
– Strukturierungsobjekt über das z.B. die Verbuchung von Materialbewegungen gesteuert werden kann
– Parameter zur Steuerung von Disposition, Produktionsplanung, etc.
Lagerort
– Anschrift, Anlieferungsort
– Z.B. Parameter für Bestandsführung
– Bestandsführende Einheit
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Folie9
Organisationsobjekte 2
Einkäufergruppe– Definiert die Zuständigkeit z.B. für die Bearbeitung von
Beschaffungsvorgängen– Wird im Materialstamm hinterlegt– Führt zu einer automatischen Zuordnung von Bedarfsanforderungen
oder Bestellungen zu einer Einkäufergruppe (ein oder mehrere Mitarbeiter im Unternehmen)
Einkaufsorganisation– Steuert die Konditionsfindung– Wird beim anlegen eines Infosatzes in Verbindung mit dem Werk für
die Zuordnung von Konditionen verwendet
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Folie10
Organisationsobjekte -Organisationsdaten
Die Organisationsobjekte verfügen über Attribute, die ihre für die Prozesse und Berichtspflichten von Unternehmen relevanten Eigenschaften beschreiben
Die Organisationsobjekte werden in Datenbanktabellen abgespeichert
Die Informationen zu einem Objekt können dabei über mehrere Datenbanktabellen und Schlüsselverknüpfungen verteilt sein
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Folie11
Einkaufsorganisation: Steuerungsfunktion
EKO1
Einkaufs-organisation
Werk O1
Werk O2
Werk O3
Werk O4
Werk O5
BKO1
BKO2
Buchungs-kreis
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Folie12
Infosätze und deren Anwendung
Auf der Basis des Beispiels oben können folgende Infosätze angelegt werden (vergleiche Folien hinten)1. IN001: EK01 ohne Werke
2. IN002: EK01 Werk03
3. IN003: EK01 Werk05
Bestellungen anlegen fürWerk01 – IN001
Werk02 – IN001
Werk03 – IN002
Werk 04 – IN001
Werk05 – IN003
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Folie13
Zuordnung Einkaufsorganisation Buchungskreis/Werke
Die Einkaufsorganisation kann im Customizing entweder einem Buchungskreis oder einem Werk zugeordnet werden
Wird eine Einkaufsorganisation mit einem Buchungskreis verknüpft, so ist sie für alle Werke des Buchungskreises aktiv
Wird eine Einkaufsorganisation mit einem Werk verknüpft, so kann sie nur für dieses Werk aktiv werden
und stellen Verknüpfungen zwischen Einkaufsorganisation und Werken dar
ist die Verknüpfung zwischen Einkaufsorganisation und dem Buchungskreis und damit den Werken 03, 04 und 05
Auf Basis der Zuordnung können Infosätze angelegt und damit Konditionsinformationen entweder für alle Werke des Buchungskreises oder ein spezielles Werk abgebildet werden
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Folie14
Einkaufsorganisation: Steuerungsfunktion
EKO1
Einkaufs-organisation
EKO2
Werk O1
Werk O2
Werk O3
Werk O4
Werk O5
BKO1
BKO2
Buchungs-kreis
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Folie15
Infosätze und deren Anwendung
Infosatz I001 für EK02 ohne Werksangabe
Infosatz I002 für EK01 und Werk03
Infosatz I003 für EK02 und Werk04
Bei Bestellungen für Werk 03 wird der spezielle Infosatz für EK01 und Werk03 verwendet
Bei Bestellungen für Werk Werk04 wird der spezielle Infosatz I002 verwendet
Bei Bestellungen für Werk05 wird der allgemeinere Infosatz I001 verwendet
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Folie16
Customizing Organisationsobjekte/Datenspeicherung
Organisationsobjekte [Tabellen in SAP] – Buchungskreis, T001
• Werk, T001W– Lagerort, T001L
– Einkaufsorganisation, T024E – Einkäufergruppe, T024
Stammdaten [Tabellen in SAP]– Materialstamm, MARA, MART, MARC, MARD, …– Kreditorenstamm, Lieferantenstamm, LFA1– Infosätze, EINA
Bewegungsdaten [Tabellen in SAP]– Bestellungen
• EKKO (Einkaufskopf)• EKPO (Einkaufsposition)
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Folie17
Customizing Einstieg
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Folie18
Customizing Objekte anlegen
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Folie19
Customizing Zuordnungen treffen – Verknüpfung Objekte
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Folie20
Customizing Buchungskreis Detail Finanzwesen
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Folie21
Objekt Buchungskreis - Attribute
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Folie22
Stammdaten - Materialstamm
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Folie23
Materialstamm Organisationsebenen
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Folie24
Materialstamm – Kontext Organisationsobjekte
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Folie25
Materialstamm Bedeutung Organisationsobjekte Sichten
Die Sichten auf den Materialstamm dienen dazu, die fachspezifischen Parameter in Menüs zusammenzufassen
So kann die Pflege der Stammdaten auch in der Fachabteilung vorgenommen werden
Hierzu ist ein Stammdaten-Pflege Workflow zu definieren, der sicherstellt, dass alle notwendigen Stammdaten zeitgerecht bereitgestellt werden
In Abhängigkeit der Sichten (z.B. Sicht Lagerortbestand) ist es notwendig zu spezifizieren, für welchen Lagerort die Daten gepflegt werden sollen
Daher können die zentralen, redundanzfreien Daten auf alle Organisationseinheiten spezialisiert werden
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Folie26
Materialstamm – Sicht Einkauf, Einkäufergruppe
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Folie27
Materialstamm – Sicht Werk für „WE99“
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Folie28
Materialstamm – Sicht Lagerortbestand für Lager LA99
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Folie29
Lieferantenstamm
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Folie30
Lieferantenstamm–Kontext Buchungskreis/Buchungskreis
Buchungskreis:Der Lieferant wird mit buchungs-kreisspezifischen Informationen angelegt
Einkaufsorganisation:An die Angabe der Einkaufsorgani-sation ist die Eingabe von Konditions-informationen (z.B. Zahlungs-bedingungen) geknüpft. Wird ein Lieferant ohne Angabe einer Einkaufs-organisation angelegt, werden die Menüs zu den Konditionen nicht angezeigt
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Folie31
Anlegen eines Lieferanten
Das Anlegen eines Lieferanten kann mit oder ohne Angabe von Buchungskreis erfolgen. Die Angabe der Einkaufsorganisation ist ebenfalls optional.
Werden beide Felder leer gelassen, werden nur Rumpfinformationen zu dem Lieferanten angelegt und die buchungskreisspezifischen Informationen müssen bei Bedarf manuell angegeben werden. Dies gilt ebenso für die Konditionsdaten
Werden beide Felder ausgefüllt, so werden sowohl buchungs-kreisspezifische als auch die Konditionen zu dem Lieferanten gepflegt.
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Folie32
Anlegen eines Infosatzes
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Folie33
Kontext Infosatz
Anlegen des Infosatzes für einen Lieferanten – Bezug zum Lieferantenstamm
Anlegen des Infosatzes für eine Einkaufsorganisation und damit grundsätzlich gültig für alle Werke die der EKO zugeordnet sind
Anlegen des Infosatzes für ein Material – Bezug zum Materialstamm
Anlegen des Infosatzes für ein spezielles Werk, der Infosatz hat dann nur für dieses Werk Gültig-keit© SAP AG, SAP Enterprise
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Folie34
Bestellung anlegen - Einstiegsmenü
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Folie35
Bestellung anlegen
Bestelltransaktion aufrufen
Material auswählen
Lieferant auswählen
Bestellung erzeugen
Bestellung speichern
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Folie36
Kontext Bestellung anlegen
Als Ausprägung unterschiedlicher Bestellvorgänge sind Bestellarten vorge-sehen (Normalbestellung, Kontraktbestel-lung, etc.)
Die Bestellung wird für eine Einkaufs-organisation ausgeführt. Hierüber werden die Konditionsinformationen bestimmt. Sie gelten entweder für einen Buchungskreis oder für ein spezielles Werk je nach Info-satz
Das Werk wird zur Konditionsfindung mit herangezogen.
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Folie37
Bestellung anlegen Bestellpositionen
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Bestellung Bezugsquelle zuordnen
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Bestellung generieren
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Bestellung mit Bestellposition und Organisationsobjekten
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Folie41
Detail Bestellung
Das Werk für das die Bestellung ausgeführt wird – EKO, Infosatz
Einkäufergruppe, die für das Material zuständig ist - Materialstammsatz
Buchungskreis, zu dem das Werk gehört, alternativ – EKO, Infosatz
Material welches bestellt werden soll, Materialstammsatz© SAP AG, SAP Enterprise
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Folie42
Datenmodell und Data Dictionary - Einstieg
Data Dictionary
Datenmodell
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Folie43
Einstieg Datenmodell über Architektur
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Folie44
Datenmodell Anzeige Architektur Logistik – Bsp. Werk
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Folie45
Definition Entitätstyp Werk
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Folie46
Entitätstyp wird abgebildet in Tabelle Werk, T001W
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Folie47
Anzeige T001W über das Data Dictionary
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Selektionsbildschirm: welche Verknüpfungen anzeigen
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Anzeige der ausgewählten Tabellenverknüpfungen
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Tabellenverknüpfungen Detail
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Anzeige der Tabellenverknüpfung T000 und T001W
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Tracking aus dem Bildschirmfeld zur Datenbanktabelle
Cursor in das Feld und F1
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Feldhilfe
Doppelklick verzweigt in das Data Dictionary zur Anzeige der Tabelle EBAN (nächste Folie)
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Anzeige der Tabelle EBAN über das Data Dictionary
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Resümee
Wir haben gesehen, dass die Unternehmensstrukturen über abstrakte Objekte mit relevanten Attributen abgebildet werden
Je nach ERP-System haben diese Objekte unterschiedliche Bezeichnungen, unterschiedliche Attribute und unterschied-liche Bedeutung
Mit den Attributen werden z.B. ebenso Ausprägungen von Geschäftsprozessen gesteuert oder aber auch komplexe Verfahren aktiviert
Die Objekt-Attribute wiederum erhalten weiterhin ihre Bedeu-tung in der Verwendung bei der Steuerung von Geschäfts-prozessen
Durch die vielfältige Verschachtelung auf unterschiedlichen Ebenen und Kombination von Parametern entsteht ein hohe Komplexität der Systeme
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Weitergehende Informationen
Help.sap.com
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Einstieg in die www-Online-Dokumentation SAP
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Detail Onlinedokumentation SAP
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Online Dokumentation SAP: Kardinalitäten
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Online Dokumentation SAP: Art der Fremdschlüssel
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