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Dr. Susanne Meyer, Inger Peters-Pengel – POS - Nutzertagung 2003 1
Internationalisierung von Prüfungsordnungen - eine Begriffsklärung
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Internationalisierung von POs
Inhalt Historie Hintergründe, Ziele und Motivation Begriffe, die es zu klären gilt Modularisierung Credit-Systeme / ECTS Voraussetzungen für die Einführung von
Credit-Systemen und ihre Organisation Akkreditierung neuer Studiengänge
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Internationalisierung von POs
Historie Juli 1997
Entschließung der HRK zu "Kredit-Punkte-Systemen und Modularisierung"
Oktober 1997 Beschluss der KMK zur
Stärkung der internat. Wettbewerbsfähigkeit November 1997
Entschließung der HRK zurEinführung von Bachelor-/Masterstudiengängen und -abschlüssen
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Internationalisierung von POs
Historie August 1998
Änderung des Hochschulrahmengesetzes Juli 1998 / Dezember 1998
Beschluss HRK/KMK zu Akkreditierungsverf. 1999
Bologna-Erklärung 29 europäischer Länder zur Schaffung eines europäischen Hochschulraums
Mai 2002 KMK-Beschluss:
"Alle neuen POs ohne Rahmen-PO müssen akkreditiert werden!"
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Hintergründe
Hochschulausbildung dauert lange Hohes Durchschnittsalter der Absolventen Viele Teilzeitstudierende Viele Studienabbrecher Planung über 4 und mehr Jahre im Voraus
wird immer schwieriger
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Hintergründe Berufsfelder erfordern eher akadem.
Ausbildung Tätigkeiten erfordern eher
Grundwissen Methode Kreativität Anpassungsfähigkeit (Training on the Job)
Nationale und internationale Mobilität gewünscht (SOKRATES, ERASMUS)
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Ziele und Motivation Transparenz von Lehre, Lernen und
Arbeitsbelastung Studium zeitlich und inhaltlich flexibler planbar
kontinuierliche Leistungskontrolle als Orientierung für die Studenten geringere Prüfungsangst vor vielen kleinen Prüfungen bedeutet nicht Verzicht auf Gesamt-Abschlussprüfung
Verkürzung der Studienzeiten + geringere Abbrecherquoten = erhöhte Effizienz
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Ziele und Motivation Wertsicherheit erbrachter Leistungen
lebenslanges Lernen
schnellere Reaktion der Hochschulen auf Anforderungen des Arbeitsmarktes
nationale und internationale Kompatibilität= Anerkennung von zertifizierten Studienleistungen
Förderung von Mobilität
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Ziele und Motivation
Internationale Wettbewerbsfähigkeit
Einführung auslandsorientierter Studiengänge
Einführung kooperativer Studiengänge (Partnerhochschulen, Doppeldiplomierung)
Erleichterung, im Ausland erworbene Grade zu führen
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Ziele und Motivation
Höhere Attraktivität für ausländische Studierende
Einführung Bachelor-/Masterstudiengänge
international transparenteres Studienangebot
Credit-Systeme mit ECTS als Vorbild
Akkreditierung neuer Studiengänge
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Empfehlungen von HRK und KMK 1997
Verstärkte Einführung von Studiengängen mit modularisiertem Aufbau und studienbegleitenden Prüfungen
in Verbindung mit
Credit-Point-Systemen.
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Begriffe, die es zu klären gilt:
Modularisierung, Modul
Bachelor / Master
Credits, Credit-Systeme, ECTS
Transfer und Akkumulation von Credits
Transcript, Diploma Supplement
Akkreditierung
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Modularisierung bedeutet Umstrukturierung und Neuordnung
des gesamten Studiengangs Berührt eigentlich nicht die Studieninhalte, ist aber eine
Chance für eine Modernisierung.
ein Modul ist eineTeilqualifikation aus einer oder mehreren Veranstaltungen mit einer Prüfungsleistung abgeschlossen mit Credits bewertet
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Module im Großen:
Einführung neuer konsekutiver, d.h. aufeinander aufbauender Studiengänge und Abschlüsse
= Bachelor / Master
Regelstudienzeiten:Bachelor: 3-4 Jahre incl. Bachelor-Arbeit
Master: 1-2 Jahre incl. Master-Arbeit
zusammen max. 5 Jahre
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Module im Kleinen: Einteilung der Lerninhalte in Studien- oder
Lerneinheiten
sie sollen Teilqualifikationen sein, die inhaltlich zusammenhängen
(Bsp. Vorlesung + Seminar), thematisch und zeitlich abgeschlossen sind,
max. 1-2 Semester,
mit einer Prüfungsleistung abgeschlossen und mit Credits bewertet werden.
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Eigenschaften und Vorteile von Modulen
Gesamtqualifikation > Summe der Teilquali. Reihenfolge ist variabel aber nicht beliebig
sachliche Wechselwirkung zwischen Modulen
inhaltlicher Standard (sinnvoll, wenn hochschulübergreifend)
Sharing-Funktion fachübergreifende Module
leichtere Anpassung an aktuelle Anforderungen
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Spezialfall:Das Greifswalder Modell
BLK-Verbundprojekt zur Studiengangmodularisierung für die Geisteswissenschaften
5 Universitäten involviert: Greifswald, philosophische Fakultät Bochum, Sozialwissenschaften Frankfurt/Main, Gesellschaftswissenschaften Mannheim, Sprachwiss., Literaturwiss., Phil. Fakultät Regensburg, Sprachwiss., Literaturwiss., Phil. Fakultät
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noch mehr Module:
Mikro-Module = Studienbausteine Studienbausteine = them. zusammengefasste
Lehrveranstaltungen (2 Teile)
Meso-Module = Studieneinheiten Bachelor: 2 fachl. Bausteine (gleichwertig!)
+ 1 allg. Baustein (Sprache, Allgemeinwissen)
Master: 1 fachl. Baustein
Makro-Module= Bachelor, Master, Lehrerausbildung, Promotion
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Chance zur Reform genutzt Ziel des Bachelors:
kurz, grundlegend wissenschaftlich aber berufsbezogen Berufsfähigkeit erlernen
2/3 fachl. und method. Grundwissen (2 Fachmodule)1/3 akad. Allgemeinbildung, Sprache, Kommunikation
erweiterungsfähig zur Lehrerausbildung
Für qualifizierte Absolventen: Master fachliche Vertiefung eines der Fächer in 4 Sem.
Für qualifizierte Absolventen: Promotion
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Modularisierung
ist eng verknüpft mit
Credit-Systemen.
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Credit-Systeme Credit
= Bonuspunkt für bestandenes Modul gemessen am Lernaufwand des Studenten Credits sollen keine qualitative Aussage machen
Noten werden nicht abgeschafft! Bei Bestehen gibt es volle Anzahl Credits. Gewichtung der Noten mit Credits
Credit-System regelt Credits und Lehrveranstaltungen, Benotung Akkumulierung und Transfer von Credits
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Modelle Reines Credit-Akkumulierungs-System
Ursprung in USA Abschluß bei erreichter Gesamtzahl an Credits Transfer nicht vorgesehen
Reines Credit-Transfer-System Anerkennung erbrachter Leistungen bei
Hochschulwechsel (Bsp. ECTS)
Credit-Akkumulierungs- und Transfer-System nutzt Vorteile beider Systeme
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ECTS= European Credit Transfer System
Ziel: Schaffung eines europäischen Bildungsraumes
Studentenmobilität innerhalb Europas akademische Anrechnung von im Ausland
erbrachten Leistungen
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ECTS -Europäische Bildungspolitik
ERASMUS Prinzip des gegenseitigen Vertrauens Unterschiede zwischen den europäischen
Hochschulen werden akzeptiert erweiterter Horizont für Studierende großzügige Anerkennung von
Studienleistungen
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ECTS - drei Prinzipien Information
(über Studiengänge und Studienleistungen) Gegenseitiges Einvernehmen
(zwischen Partnerhochschulen und der/dem Studierenden)
Anwendung der ECTS-Anrechnungspunkte (für das absolvierte Studienpensum)
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ECTS - quantitativer Aspekt
Keine Bestimmung von Inhalt Aufbau Gleichwertigkeit von Studiengängen !
Qualitätsaspekte sind Gegenstand der Vorbereitungen von bi- oder multilateralen Kooperationsvereinbarungen
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ECTS - Grundlagen
ECTS-Benutzerhandbuch der EU (Mai 1995) Hilfe bei der Einführung des ECTS-Systems
für die Austauschprogramme
Einführung von ECTS-Koordinatoren Vorbereitung des Hochschulpersonals Förderung von Kommunikation und Flexiblität
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ECTS - Eckpunkte
Informationspaket (Information Package) verbesserte Vorlesungsverzeichnisse
Lernvereinbarung (Learning Agreement) vereinbarte Lehrveranstaltungen
Lernabschrift (Transcript of Records) Bestätigung erfolgreich abgeschlossener
Leistungen
Verteilung der Credits (Credit Allocation)
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ECTS - Bewertung
Anrechnungspunkte relativer Wert zur Bestimmung des zu absolvierenden
Studienpensums Konvention ist ein Faktor von 1,5 Credits pro SWS
Bewertungsskala - Notenumrechnung A, B, C, D, E, FX, F
hervorragen bis nicht bestanden
Kein Notenersatz, sondern zusätzliche Information!
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ECTS - Anpassung von Noten
an die ECTS-Bewertungsskala Definition für „Bestanden“ kann in einer
vorhandenen Notenskala zwischen einzelnen Hochschulen recht unterschiedlich ausfallen.
inwieweit wird die gesamte Bandbreite einer Notenskala auch angewendet?
Notenstreuung an der Hochschule untersuchen!
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Absolventen
0
5
10
15
20
25
30
35
17A
14B
11C
8D
5E
2Fx
0F
Punktedurchschnitt / ECTS-Grade
Pro
zen
t
Normalverteilung Jura, Uni Potsdam
ECTS - Anpassung von NotenNormalverteilung:Prozentsatz dererfolgreichen Studenten,die diese Note in der
Regel erhalten sollen
Jura, Uni Potsdam:Kurve ohne Anpassungder Notenverteilung
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ECTS - Anpassung von NotenNormalverteilung:Prozentsatz dererfolgreichen Studenten,die diese Note in der
Regel erhalten sollen
Jura, Uni Potsdam:Kurve nach Anpassungder Notenverteilung
Absolventen
0
5
10
15
20
25
30
35
15A
10B
7,5C
5,5D
4E
2Fx
0F
Punktedurchschnitt / ECTS-Grade
Pro
zen
t
Normalverteilung Jura, Uni Potsdam
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Voraussetzungen von Credit-Systemen
Modularisierung des Studienplans mit studienbegleitenden Prüfungen
Kurskatalog mit Modulbeschreibungen in einheitlichen Formen und Normen
Moduldatenbank
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Voraussetzungen von Credit-Systemen
Logistik Mehraufwand für Prüfer Mehraufwand für Prüfungsverwaltung
(quantitativ und Studienberatung) Selbstbedienungsfunktionen Schulungen, Info-Veranstaltungen / -Materialien
Rahmenwerk (hochschulübergreifend) sollte Charakteristika, Modalitäten, Massnahmen
und Hilfestellungen enthalten
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Rahmenwerke= Leitfäden z. Einführung v. Credit-Systemen
Credit-Rahmenwerk für die Fachhochschulen in Baden-Württemberg (Falk Roscher, FHT Esslingen, 1999)
Rahmenwerk zur Einführung von Leistungs-punktesystemen (Wolfgang Gehring, Universität Ulm, März 2000)
Memorandum Stifterverband Nov. 2000
regeln...
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Organisation der Einführung
Verteilung von Credits auf Module
Einteilung der Module auf Studienabschnitte
Erstellung des Kurskatalogs
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Verteilung von Credits auf Module
Lernaufwand pro Semester, Modul, Credit
Bottom-Up 15 Wo/Sem à 40 h = 600 h = 60 Credits/Semester Credit / Modul gemäß durchschnittl. Lernaufwand
Top-Down (Credits / Modul gemäß SWS) x Umrechnungsfaktor
(abh. von Art der Veranstaltung und Studiengang)
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Einteilung der Modul auf Studienabschnitte
Studienabschnitte sind z.B. Diplom:
Grundstudium, Hauptstudium Bachelor/Master:
Grundstudium, 3. Bachelorjahr, Master
Im Rahmenwerk nur Empfehlungen, genauere
Festlegung in Prüfungs- und Studienordnung
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Erstellung eines Kurskatalogs
zweisprachig; gedruckt und Online-Version
enthalten sein sollten: allgemeine Infos über Hochschule und Ort,
Fachgebiet, Adressen, ... Gliederung und Ablauf des Studiums Prüfungs- /Credit-System
inkl. Benotungsschema, evtl. Umrechnung auf ECTS
Modul- / Kursbeschreibungen (einheitlich)
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Mögliche Erweiterungen Maluspunkte Transfer-Limit Mindest- oder Höchstleistung / Semester
dürfen nur Richtlinien sein
Praxissemester Teilzeitstudium
spezielle Voraussetzungen
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Bescheinigungen
Transcript of Records alle Module mit ausführlicher Beschreibung Noten, Ø Notenverteilung Umrechnungen der Noten in ECTS oder
ausländische Notensysteme Kontoauszug pro Semester möglich!
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Bescheinigungen
Diploma Supplement Zeugnisergänzung mit Verweis auf das
Originalzeugnis in Englisch geschrieben Darstellung des Studiengangs, des Instituts
inkl. Zugangsvoraussetzungen, Berechtigungen
Darstellung der Hochschule (Uni, FH) allg. Infos über das dt. Hochschulsystem
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Verteilung Bachelor/Master
9129Studiengänge insgesamt
609 davon
Bachelor und Master
Quelle: Hochschulkompass der HRK im Internet
Stand 05.03.01
Bundesland FH Uni ges. FH Uni ges.Baden-Württemberg 40 30 70 41 15 56Bayern 12 32 44 5 29 34Berlin 2 7 9 0 13 13Brandenburg 3 8 11 1 8 9Bremen 1 3 4 3 6 9Hamburg 5 3 8 0 10 10Hessen 8 3 11 1 1 2Mecklenburg-Vorpommern 5 44 49 4 2 6Niedersachsen 7 25 32 4 15 19Nordrhein-Westfalen 22 53 75 15 19 34Rheinland-Pfalz 1 4 5 1 3 4Saarland 0 0 0 0 0 0Sachsen 9 31 40 2 12 14Sachsen-Anhalt 1 4 5 0 7 7Schleswig-Holstein 4 3 7 2 4 6Thüringen 1 13 14 1 1 2gesamt 121 263 384 80 145 225
Bachelor Master
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Verteilung Bachelor/Master
10879 grundständige + weiterführendeStudiengänge insgesamt
1540 davon Bachelor und Master
akkreditiert davon
98 Bachelor 111 Master
Quelle: Hochschulkompass der HRK im InternetStand 28.03.03
Bundesland FH Uni ges. FH Uni ges.Baden-Württemberg 59 64 123 77 68 145Bayern 18 70 89 49 59 108Berlin 12 11 23 29 48 77Brandenburg 10 9 19 7 14 21Bremen 11 19 31 9 17 26Hamburg 8 5 13 13 16 29Hessen 20 7 27 17 24 41Mecklenburg-Vorpommern 13 49 62 9 6 15Niedersachsen 11 33 45 17 47 64Nordrhein-Westfalen 61 132 193 58 95 153Rheinland-Pfalz 4 7 11 14 17 31Saarland 3 3 6 0 2 2Sachsen 16 41 57 4 21 25Sachsen-Anhalt 2 11 13 10 15 25Schleswig-Holstein 11 8 19 6 11 17Thüringen 3 17 20 3 7 10gesamt 262 486 751 322 467 789
Bachelor Master
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Die Einführung neuer Studiengänge ist ein Prozess über mehrere Semester, da vieles auf Annahmen beruht!
Die neue Struktur des Studiengangs muß sich bewähren!
Dennoch keine Gewähr für Anerkennung!
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Akkreditierung Akkreditierungsrat
koordiniert und überwacht Begutachtung durch
Akkreditierungsagenturen hinsichtlich der Qualität des Studiengangs:
fachlich und inhaltlich auf Mindeststandard auf Berufsrelevanz sind absehbare Entwicklungen berücksichtigt ? Hochschule: Personal, Ausstattung, Ressourcen
Evaluation nach 5-7 Jahrenbislang 209 akkreditiert (vor 2 Jahren erst 21)
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