Post on 06-Apr-2015
Computeria-Rückblick 2008Computeria-Rückblick 2008
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
Einige Eckdaten aus dem Jahr 2008 der Computeria-Urdorf:
18 Veranstaltungs-Nachmittage
1.1. Seriendruck mit WordSeriendruck mit Word
2.2. Einkaufen im InternetEinkaufen im Internet
3.3. EXCEL-FunktionenEXCEL-Funktionen
4.4. Das Google-ImperiumDas Google-Imperium
5.5. Bildbearbeitung vorher-nachherBildbearbeitung vorher-nachher
6.6. LinuxLinux
7.7. Scannen und BrennenScannen und Brennen
8.8. Überblick OpenOffice /Überblick OpenOffice /Diagramme mit EXCELDiagramme mit EXCEL
9.9. WandernWandern
10. Benutzeranmeldung (Login)10. Benutzeranmeldung (Login)
11. Die Systemsteuerung11. Die Systemsteuerung
12. Portable Software12. Portable Software
13. Datensicherung und –rettung13. Datensicherung und –rettung
14. Termine planen mit doodeln14. Termine planen mit doodeln
15. Windows Live15. Windows Live
16. Jetzt arbeite ich mit Linux16. Jetzt arbeite ich mit Linux
17. Microsoft Office vs. OpenOffice17. Microsoft Office vs. OpenOffice
18. Radio- und TV-Programme18. Radio- und TV-Programme
Unsere Themen:
Total 666 Teilnehmende!
Die Besucherzahlen als DiagrammDie Besucherzahlen als Diagramm
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
0
10
20
30
40
50
60
Teilnehmende
16.01.2008
06.02.2008
27.02.2008
19.03.2008
09.04.2008
07.05.2008
21.05.2008
11.06.2008
25.06.2008
09.07.2008
20.08.2008
03.09.2008
17.09.2008
01.10.2008
22.10.2008
05.11.2008
19.11.2008
03.12.2008
Computeria-Rückblick 2008Computeria-Rückblick 2008
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
Drei weitere High-Lights aus dem Jahre 2008:
1. Am 1. Oktober 2008, dem 10. InternationalenTag des älteren Menschen, wurde dieComputeria-Urdorf von der Pro Senectute für ihre Tätigkeit mit einer Urkunde ausgezeichnet.
2. Der Web-Auftritt der Computeria-Urdorf bekam ein neues Gesicht.
3. Die Computeria-Urdorf hat sich einen neuen Laptop angeschafft, damit auch Probleme unter Windows Vista demonstriert und gelöst werden können: 4 GB RAM und 500 GB Harddisk!
16.01.200816.01.2008
Seriendruck mit WordSeriendruck mit Word
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
Seriendruck = Drucken von Dokumenten mit „gleichem“ Inhalt:
• völlig gleicher Inhalt: Absenderadressen, Visitenkarten usw.
• variable Teile: Serienbrief, Adressetiketten usw.
Die variabeln Daten liegen in einer Tabelle (Word, Excel usw.) und werden beim Erstellen für die Platzhalter in das Dokument eingesetzt.
Ein Dokument wird als Hauptdokument erstellt, worin die variabeln Felder als Platzhalter definiert werden.
Unter „Extras > Anpassen > Symbolleisten“ kann eine Symbolleiste für den Seriendruck eingeblendet werden (Word 2003).
Achtung:Vor dem Ausdrucken eine Testseite drucken, da oftmals Drucker einen Randabstand von ca. 5 - 10 mm benötigen.
06.02.200806.02.2008
Einkaufen im InternetEinkaufen im Internet
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
Heute lässt sich fast alles übers Internet einkaufen.
Wie finde ich Angebote für meinen gewünschten Artikel?
• Homepage eines Anbieters (z.B. Coop, Le-Shop, Dell, Walbusch usw.)
• Preisvergleichsportale (z.B. Comparis, Toppreise usw.)
• Auktions-Portale (z.B. Ricardo, e-Bay, Amazon usw.)
• Suchmaschinen (z.B. Google, Renovero usw.)
Achtung:
• Nur Anbieter wählen mit guter Beurteilung.
• AGB gut lesen: Versandbedingungen und –kosten.
27.02.200827.02.2008
EXCEL-FunktionenEXCEL-Funktionen
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
EXCEL wie auch andere Tabellenkalkulationsprogramme (WORKS oder CALC) kennen Dutzende Funktionen, …
• … von denen wir kaum 5% brauchen.
• … die aber ungemein praktisch sind und viel Arbeit abnehmen können.
Wann vor allem brauche ich Funktionen?
• Für mathematische Berechnungen.
• Bei routinemässigen Arbeiten über grosse Datenmengen.
Empfehlung:
• Funktion an einer Hilfstabelle mit allen möglichen Fällen testen.
• Hilfsspalten einfügen für Zwischenresultate (kontrollieren).
• Datei oder Tabellenblatt kopieren (Backup-Kopie).
19.03.200819.03.2008
Das Google-ImperiumDas Google-Imperium
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
Google, von der Suchmaschine zum Allrounder!
Google-Angebote:
• Google Desktop: Suchprogramm für den eigenen PC
• Goggle Toolbar: Symbolleiste für Webbrowser
• iGoogle: Die persönliche Internet-Startseite
• Google Mail (gmail): Kostenloser Maildienst
• Google Earth: Weltkarte am PC mit Suchfunktion
• Google Maps: Landeskarte mit Routenplaner
• Google Picasa: Bildbearbeitungs- und -veröffentlichungs-Programm
• Google Text & Tabellen: Alternative Text- und Tabellenbearbeitung
• Google Calendar: Agenda
09.04.200809.04.2008
Bildbearbeitung: vorher - nachherBildbearbeitung: vorher - nachher
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
Was kann man alles mit einem Fotobearbeitungsprogramm machen!
Grundgedanken vor dem Fotografieren: Wie stelle ich meine Kamera ein?
• Wozu brauche ich später die Bilder (Verwendungszweck)?
• Welchen Dateityp benötige ich (TIF oder JPG)?
• Grösse des Chips und Batteriekapazität sind relevant.
Grundgedanken zur PC-Bearbeitung:
• Wie (Originale oder komprimiert) und wo (CD, Harddisk) speichere ich?
• Es gibt viele Fotobearbeitungsprogramme, welches ist das optimale?
Empfehlung:
• Nicht tonnenweise Bilder an Freunde versenden, weniger ist oft mehr!
• Bilder für den Mailversand sollten < 400 MB sein.
Präsentation von Werner Walder
07.05.200807.05.2008
LinuxLinux
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
Linux ist ein alternatives Betriebssystem zu Windows.
Es gibt diverse Varianten von diesem auf UNIX basierenden System.
• Open SUSE ist leicht installierbar und anwenderfreundlich.
• Open SUSE erinnert sehr stark an Windows (leichtes Umsteigen).
Vorteile (für alle Linux-Varianten):
• Es ist und bleibt kostenlos!
• Braucht wenig Speicher (RAM und HD) und ist schnell.
• Es ist (zurzeit noch) wenig anfällig für Viren und Würmer.
• Der Programmcode kann individuellen Bedürfnissen angepasst werden.
Nachteile:
• Man gehört nicht zur Windows-Gemeinschaft, man ist Exot.
• Windows-Programme (z.B. MS-Office) laufen nicht unter Linux.
Präsentation von Marco Lips
21.05.200821.05.2008
Scannen und BrennenScannen und Brennen
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
Scannen von Grafiken, Fotos, Bildern oder auch Text.
• 3 Arten des Einscannens: Farbig, Graustufen oder schwarz/weiss.
• Auflösung beim Einscannen beachten (für Bildschirm oder Foto?).
• Schriftstücke können mit OCR als Texte weiterverwendet werden.
Brennen von CD oder DVD:
• Kapazität: CD bis 700 MB, DVD bis 4‘700 MB.
• Achtung: Es gibt R-Typen und RW-Typen von CD und DVD.
Achtung: Auch CDs und DVDs haben nur eine begrenzte Lebenszeit!
Präsentation von Ruedi Knupp
11.06.200811.06.2008
Überblick OpenOfficeÜberblick OpenOffice
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
OpenOffice ist ein Büropaket als Konkurrenz zu Microsoft-Office.
OpenOffice umfasst:
• Textverarbeitungsprogramm WRITER
• Tabellenkalkulationsprogramm CALC
• Datenbankprogramm BASE
• Präsentationsprogramm IMPRESS
• Zeichnungsprogramm DRAW
• Mathematisches Formelprogramm MATH
Hinweise:
• OpenOffice läuft sowohl unter Linux als auch unter Windows.
• OpenOffice ist und bleibt kostenlos.
11.06.200811.06.2008
Diagramme mit EXCELDiagramme mit EXCEL
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.Ein Diagramm sagt mehr als tausend Zahlen.
EXCEL (wie auch CALC oder WORKS) kennen eine grosse Auswahl von Diagrammtypen, die je nach Bedürfnis individuell angepasst werden.
Solche Diagramme können auch in andere Programme (z.B. Word) übernommen werden.
25.06.200825.06.2008
Wandern – Computer als OrganisationshilfsmittelWandern – Computer als Organisationshilfsmittel
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
Welche Hilfsmittel stehen mir zur Verfügung zur Planung einer Wanderung?
Präsentation von Walter Thomi
Viele URLs finden sich in der Präsentation für:
• Finden von allgemeinen Informationen (z.B. über Google)
• Sammeln von Informationen mit ScrapBook
• Finden von Informationen verschiedener Wander-Organisationen
• Finden spezieller Interessensgebiete (z.B. Gipfelbuch)
• Finden von Wettervorhersagen
• Planen von Routen mit Karten (z.B. mit Swiss Map)
• Fotoreportage einer Wanderung (z.B. mit Picasa)
09.07.200809.07.2008
Benutzeranmeldung (Login)Benutzeranmeldung (Login)
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
Wozu ein Login?
• Nutzen von Internetdiensten
• Identifizierung für den Anbieter
• Zugriff auf geschützte Informationen
Woraus besteht ein Login?
• Benutzer-Identifikation
• Passwort
• Evtl. weitere Sicherheitselemente (z.B. Streichliste)
Wichtig:
• Passwort nicht öffentlich notieren und nie bekannt geben!
• Passwort regelmässig ändern!
• Nach beendeter Arbeit ausloggen.
20.08.200820.08.2008
Die SystemsteuerungDie Systemsteuerung
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
Die „Systemsteuerung“ ist die Schaltzentrale für unseren PC!
Wozu dient die Systemsteuerung?
• Einrichten des PC nach unseren Wünschen.
• Einstellen der Sicherheit für unseren PC.
• Abfragen von Informationen über unseren PC und die Peripherie.
• Aktualisieren oder Löschen von Programmen inkl. Rückständen.
Empfehlung:
• Sich selbst einmal die verschiedenen Möglichkeiten ansehen.
• Setzen eines Wiederherstellungspunktes vor Anpassungen.
03.09.200803.09.2008
Portable SoftwarePortable Software
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
Software, die auf einem Wechseldatenträger liegt und somit auf einem beliebigen PC mit entsprechendem Betriebssystem eingesetzt werden kann.
Trägermedium:
• USB-Stick (am häufigsten, weil einfach transportierbar)
• Externe Festplatte
• CD oder DVD
Nachteil: Die Software läuft langsamer als auf der internen Festplatte.
Vorteil: Die Software hinterlässt keine Spuren auf dem PC.
17.09.200817.09.2008
Datensicherung und DatenrettungDatensicherung und Datenrettung
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
Wichtige jedoch oft vernachlässigte Aktivität bei der PC-Arbeit.
Mögliche Sicherungsmedien:
• Wechseldatenträger oder auslagern.
Art der Sicherung:
• vollständig, differenziell oder inkrementell.
• Generationenprinzip.
Empfehlung:
• Festlegen eines Sicherungskonzepts für die PC-Daten.
• (Automatisiertes) Ausführen des Sicherungskonzepts.
01.10.200801.10.2008
Termine planen mit doodelnTermine planen mit doodeln
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
Einfache Möglichkeit einen Termin mit vielen Personen zu planen.
• Die Terminplanung kann offen oder verdeckt geschehen.
• Der Planer (Administrator) hat immer eine Übersicht.
• Es braucht keine Software geladen zu werden.
• Die Anfrage an die Eingeladenen erfolgt über eine e-Mail.
22.10.200822.10.2008
Windows LiveWindows Live
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
Online-Dienste von Microsoft:
• Windows Live Mail: Eigenes e-Mail-Konto und Verwaltung aller Konten
• Windows Live Messenger: Chat-Programm und Fernwartungsaufgaben
• Windows Live Space: Speicherplatz auf Server
• Windows Live Writer: Textverarbeitungsprogramm
• Windows Live Search: Suchprogramm analog Google
• Windows Live OneCare: Sicherheits- und Sicherungsprogramm
05.11.200805.11.2008
Jetzt arbeite ich mit Linux – Goodby MicrosoftJetzt arbeite ich mit Linux – Goodby Microsoft
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
Linux ist ein alternatives Betriebssystem zu Microsoft Windows.
Präsentation von Walter Thomi
Ubuntu ist das wohl bekannteste Linux-Betriebssystem.
Es kann allein oder neben Windows auf dem PC installiert werden.
Obschon der ganze Aufbau Microsoft-ähnlich (Windows) ist, ist Ubuntu gewohnheitsbedürftig und regt zum Denken an.
Vergleiche auch Präsentation vom 07.05.2008 von Marco Lips.
19.11.200819.11.2008
Microsoft Office versus Open OfficeMicrosoft Office versus Open Office
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
Open Office ähnelt sehr Microsoft Office.
Open Office hat nicht so viele Features wie MS-Office, jedoch alle diejenigen, die wir im täglichen Leben brauchen.
Vergleiche auch Präsentation vom 11.06.2008 von Walter Thomi.
03.12.200803.12.2008
Radio- und TV-ProgrammeRadio- und TV-Programme
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
Wegen der Digitalisierung von Radio- und TV-Sendungen können Radio und Fernsehen auch am PC in guter Qualität empfangen werden.
• Der Programmempfang vieler Anbieter ist kostenlos.
• Allenfalls erfordert der Empfang eine Anmeldung beim Anbieter.
Aber Achtung:
Die Radio- und TV-Konzessionsgebühren sind ebenfalls geschuldet, auch wenn kein weiterer Radio oder TV-Apparat im Hause steht. Allein schon die Möglichkeit, dass mit dem PC solche Programme empfangen werden können, verpflichtet zur Abgabe der Konzessionsgebühren an den Staat!
© Walter Riedle, Computeria-Urdorf, 2008
Besten Dankfürs Zuhören
Und jetzt aber sofort zum Kaffee!