Post on 06-Apr-2015
Autoren und Lektoren-Grundlagen -
Autorenleitfaden und Crossmedia-Master
Version 20130129
2 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
WestLottoDas Unternehmen
3 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
WestLottoDas Unternehmen
WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren.
Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses,
verantwortungsvolles und attraktives Glücksspiel im Auftrag des
Landes Nordrhein-Westfalen.
Folgende Lotterien und Wetten werden über ca. 3.700
Annahmestellen in NRW angeboten: LOTTO 6 aus 49,
GlücksSpirale, KENO, Rubbellose sowie TOTO und
ODDSET. Hinzukommen die Zusatzlotterien Spiel 77, SUPER 6
sowie plus 5.
4 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Was leistet WestLotto für den Sport?
Jedes Jahr leistet WestLotto über seine Konzessionsabgaben einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl in Nordrhein-
Westfalen.
Im Bereich des Sports fördert WestLotto in Zusammenarbeit mit dem Land über den Landessportbund Nordrhein-Westfalen vor allem den Breiten- und Amateursport.
Ein großer Teil der vielfältigen Sportangebote in NRW wäre ohne Unterstützung kaum überlebensfähig.
Mit dem Glücksspielstaatsvertrag wird die Nachhaltigkeit der Sportförderung gewährleistet.
5 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
• Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt.
• Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen.
Kooperationspartner WestLotto
WestLotto + Landessportbund NRWGemeinsam gut für NRW
Imagefilm WestLotto:
http://goo.gl/y61pQU
6 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Materialdatenbank(Materialien für Autoren)
[www.dbmat.de][www.dbmat.de]
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1
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[Autorenleitfaden]
Regeln für die Erstellung von
Texten
[Autorenleitfaden]
Regeln für die Erstellung von
Texten
[Cross Media]
Vorlage zur medienneutralen
Texte / Artikel Erfassung.
[Cross Media]
Vorlage zur medienneutralen
Texte / Artikel Erfassung.
7 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Autorenleitfaden(Autorenglossar)
Schrift
Arial Regular 11linksbündig
Schrift
Arial Regular 11linksbündig
Silbentrennung
Die Silbentrennung muss ausgeschaltet werden. Eine manuelle Trennung darf nicht vorgenommen werden.
Silbentrennung
Die Silbentrennung muss ausgeschaltet werden. Eine manuelle Trennung darf nicht vorgenommen werden.
Aufzählungen
• Aufzählungen von Wörtern, Begriffen oder Sätzen werden mit einem Doppelpunkt eingeleitet und mit Bindestrichen eingerückt aufgeführt.
• Handelt es sich bei den Aufzählungen um vollständige Sätze, wird der Satz mit einem Punkt abgeschlossen.
• Handelt es sich bei den Aufzählungen um Wörter oder Begriffe, werden sie nach ihrer Rechtschreibweise mit einem großen oder kleinen Buchstaben aufgeführt bzw. eingeleitet.
Aufzählungen
• Aufzählungen von Wörtern, Begriffen oder Sätzen werden mit einem Doppelpunkt eingeleitet und mit Bindestrichen eingerückt aufgeführt.
• Handelt es sich bei den Aufzählungen um vollständige Sätze, wird der Satz mit einem Punkt abgeschlossen.
• Handelt es sich bei den Aufzählungen um Wörter oder Begriffe, werden sie nach ihrer Rechtschreibweise mit einem großen oder kleinen Buchstaben aufgeführt bzw. eingeleitet.
8 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Autorenleitfaden(Autorenglossar)
Überschriften
Bei Überschriften sind bis zu drei Abstufungen in der Schriftgröße möglich:Kapitel 17ggf. Unterkapitel 14Thema 11
Überschriften
Bei Überschriften sind bis zu drei Abstufungen in der Schriftgröße möglich:Kapitel 17ggf. Unterkapitel 14Thema 11
Namenslisten
Bei Namenslisten muss auf die alphabetische Reihenfolge (Nachname) geachtet werden.
Namenslisten
Bei Namenslisten muss auf die alphabetische Reihenfolge (Nachname) geachtet werden.
Gänsefüßchen Sogenannte Gänsefüßchen „“ werden zum Beispiel bei Zitaten verwendet.
Hier ist darauf zu achten, dass am Anfang die Gänsefüßchen unten platziert werden.
Gänsefüßchen Sogenannte Gänsefüßchen „“ werden zum Beispiel bei Zitaten verwendet.
Hier ist darauf zu achten, dass am Anfang die Gänsefüßchen unten platziert werden.
Bindestrichbei Aufzählungen bei Wörtern wie: 80-Jährige (ohne Leerzeichen)
Gedankenstrichbei Darstellung von Zeiträumen wie: 2000 – 2004 (Achtung Leerzeichen vor und nach dem Bindestrich)
Bindestrichbei Aufzählungen bei Wörtern wie: 80-Jährige (ohne Leerzeichen)
Gedankenstrichbei Darstellung von Zeiträumen wie: 2000 – 2004 (Achtung Leerzeichen vor und nach dem Bindestrich)
9 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Autorenleitfaden(Autorenglossar)
Klammern
Bei Klammern () werden keine Leerzeichen integriert.
Klammern
Bei Klammern () werden keine Leerzeichen integriert.
Uhrzeiten
Uhrzeiten werden mit je 2 Ziffern in Stunden und Minuten, getrennt mit Doppelpunkt, geschrieben.
Bsp. 08:30 Uhr
Uhrzeiten
Uhrzeiten werden mit je 2 Ziffern in Stunden und Minuten, getrennt mit Doppelpunkt, geschrieben.
Bsp. 08:30 Uhr
Die E-Mail von Personen wird wie folgt aufgeführt:
Max.Musterfrau@lsb-nrw.de
Die E-Mail von Personen wird wie folgt aufgeführt:
Max.Musterfrau@lsb-nrw.de
Telefonnummern
• Kürzel „Tel.“• Vorwahl wird vom Rest der Nummer
durch ein Leerzeichen getrennt.• Durchwahl wird durch den
Bindestrich abgesetzt.
Bsp. Tel. 0203 7381-456
Telefonnummern
• Kürzel „Tel.“• Vorwahl wird vom Rest der Nummer
durch ein Leerzeichen getrennt.• Durchwahl wird durch den
Bindestrich abgesetzt.
Bsp. Tel. 0203 7381-456
10 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Autorenleitfaden(Autorenglossar)
Schreibweise Landessportbund
Im Text wird der Landessportbund vollständig ausgeschrieben:Landessportbund Nordrhein-Westfalen. Anschließend kann folgende Abkürzung verwendet werden: Landessportbund NRW. Unzulässig ist die Abkürzung LSB.
Schreibweise Landessportbund
Im Text wird der Landessportbund vollständig ausgeschrieben:Landessportbund Nordrhein-Westfalen. Anschließend kann folgende Abkürzung verwendet werden: Landessportbund NRW. Unzulässig ist die Abkürzung LSB.
Schrägstrich
Der Schrägstrich / wird wie folgt ohneLeerzeichen verwendet:• wenn 2 Wörter/Begriffe aufgeführt
werden Bsp. Haltung/Dehnung• im Sinne von „pro“ Bsp. 120/Stunde• im Gendering
Bsp. Teilnehmer/innen)
Schrägstrich
Der Schrägstrich / wird wie folgt ohneLeerzeichen verwendet:• wenn 2 Wörter/Begriffe aufgeführt
werden Bsp. Haltung/Dehnung• im Sinne von „pro“ Bsp. 120/Stunde• im Gendering
Bsp. Teilnehmer/innen)
Gendering (männliche/weibliche Schreibweise)
• Grundsätzliche Schreibweise: Gruppenleiter/in, Teilnehmer/innen• Im Vorwort darauf hinzuweisen, dass nur ein Geschlecht verwendet wird.• Personen in der 3. Person zu formulieren. Bsp. Die Teilnehmenden (statt: die
Teilnehmer/innen) Die Übungsleitung (statt: der/die Übungsleiter/in)• Abkürzungen verwendet – Bsp. TN für Teilnehmende, ÜL für Übungsleitung
Zwingend ist hier, dass der weibliche Artikel „die“ verwendet wird.
Gendering (männliche/weibliche Schreibweise)
• Grundsätzliche Schreibweise: Gruppenleiter/in, Teilnehmer/innen• Im Vorwort darauf hinzuweisen, dass nur ein Geschlecht verwendet wird.• Personen in der 3. Person zu formulieren. Bsp. Die Teilnehmenden (statt: die
Teilnehmer/innen) Die Übungsleitung (statt: der/die Übungsleiter/in)• Abkürzungen verwendet – Bsp. TN für Teilnehmende, ÜL für Übungsleitung
Zwingend ist hier, dass der weibliche Artikel „die“ verwendet wird.
11 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Autorenleitfaden(Autorenglossar)
Hervorhebungen
Worte/Sätze hervorheben:„fett“ oder „kursiv“In farbigen Medien kann auchauf die jeweilige Haupt- (RGB 0, 118, 185) oder Zusatzfarbe (RGB 248, 178, 0) zurückgegriffen werden.
Hervorhebungen
Worte/Sätze hervorheben:„fett“ oder „kursiv“In farbigen Medien kann auchauf die jeweilige Haupt- (RGB 0, 118, 185) oder Zusatzfarbe (RGB 248, 178, 0) zurückgegriffen werden.
Literaturangaben
• Autor/in• Titel • Ort• Erscheinungsjahr
Literaturangaben
• Autor/in• Titel • Ort• Erscheinungsjahr
Abstände bei Textbausteinen
Textbausteine werden durchgehend mit einem Abstand von 2 Punkten voneinander getrennt.
Abstände bei Textbausteinen
Textbausteine werden durchgehend mit einem Abstand von 2 Punkten voneinander getrennt.
Tabellen
Überschriften und Text linksbündig
Tabellen
Überschriften und Text linksbündig
RGB = Rot, Grün und Blau
12 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Autorenleitfaden(Autorenglossar)
Anwendung von Satzzeichen
Satzanfang großgeschriebenSatzendezeichen:• Der Punkt (.) am Ende eines Aussagesatzes. Weiterhin für zur Gliederung (Bsp. 1.000.000) oder für Abkürzungen (Bsp. etc.) dient dann nicht als Satzzeichen.
• Das Fragezeichen (?) am Ende einer Frage.• Das Ausrufezeichen (!) am Ende eines wichtigen Satzes oder einer Aufforderung.• Das Anführungszeichen („und“) steht am Anfang und am Ende einer wörtlichen Rede.
Weitere Anwendungsfälle: Begriff, ein Zitat oder eine Phrase darzustellen.• Der Doppelpunkt (:) oder das Kolon beendet einen Satz und lässt gleichzeitig eine
wörtliche Rede, ein Zitat, eine Aufzählung oder einen erklärenden Text beginnen.
ALLE Satzzeichen am Satzende sind direkt nach dem letzten Buchstabeneinzufügen! Ein Leerzeichen entspricht nicht den deutschen Rechtschreibregeln.
• Das Komma (,) steht zwischen Teil- oder Gliedsätzen. Es kann auch als Trennzeichen für Dezimalzahlen (3,14) verwendet werden.
• Das Leerzeichen ( ) steht zwischen zwei Wörtern und nach Satzzeichen.• Das Semikolon (;) oder der Strichpunkt trennt zwei zusammengehörige Sätze.• Der Apostroph (’) ist ein Auslassungszeichen.
Anwendung von Satzzeichen
Satzanfang großgeschriebenSatzendezeichen:• Der Punkt (.) am Ende eines Aussagesatzes. Weiterhin für zur Gliederung (Bsp. 1.000.000) oder für Abkürzungen (Bsp. etc.) dient dann nicht als Satzzeichen.
• Das Fragezeichen (?) am Ende einer Frage.• Das Ausrufezeichen (!) am Ende eines wichtigen Satzes oder einer Aufforderung.• Das Anführungszeichen („und“) steht am Anfang und am Ende einer wörtlichen Rede.
Weitere Anwendungsfälle: Begriff, ein Zitat oder eine Phrase darzustellen.• Der Doppelpunkt (:) oder das Kolon beendet einen Satz und lässt gleichzeitig eine
wörtliche Rede, ein Zitat, eine Aufzählung oder einen erklärenden Text beginnen.
ALLE Satzzeichen am Satzende sind direkt nach dem letzten Buchstabeneinzufügen! Ein Leerzeichen entspricht nicht den deutschen Rechtschreibregeln.
• Das Komma (,) steht zwischen Teil- oder Gliedsätzen. Es kann auch als Trennzeichen für Dezimalzahlen (3,14) verwendet werden.
• Das Leerzeichen ( ) steht zwischen zwei Wörtern und nach Satzzeichen.• Das Semikolon (;) oder der Strichpunkt trennt zwei zusammengehörige Sätze.• Der Apostroph (’) ist ein Auslassungszeichen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki
13 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Autorenleitfaden(Autorenglossar)
Einfacher Satz, Satzgestaltung
Die Satzgestaltung soll leicht verständlich und gut lesbar sein. Schachtelsätze sind zu vermeiden.Die Information muss die Leser/innen schnell erreichen. Der "einfache Satz" ist ein Satz, der nur ein konjugiertes Verb enthält.Der einfache Satz kann darüber hinaus noch weitere Satzglieder enthalten, entweder als notwendige Ergänzung (zum Beispiel Subjekt) oder als Angabe (zum Beispiel Attribute oder adverbiale Bestimmungen).Beispiel: Der Wolf heulte in der Nacht den Mond an.
Einfacher Satz, Satzgestaltung
Die Satzgestaltung soll leicht verständlich und gut lesbar sein. Schachtelsätze sind zu vermeiden.Die Information muss die Leser/innen schnell erreichen. Der "einfache Satz" ist ein Satz, der nur ein konjugiertes Verb enthält.Der einfache Satz kann darüber hinaus noch weitere Satzglieder enthalten, entweder als notwendige Ergänzung (zum Beispiel Subjekt) oder als Angabe (zum Beispiel Attribute oder adverbiale Bestimmungen).Beispiel: Der Wolf heulte in der Nacht den Mond an.
Zusammengesetzter (komplexer) Satz
In einem zusammengesetzten Satz kommt mehr als ein finites Verb vor, d.h., er ist aus einfachen Sätzen (Teilsätzen) zusammengesetzt. Satzgefüge von Haupt- und Nebensätzen müssen verständlich formuliert sein.
Zusammengesetzter (komplexer) Satz
In einem zusammengesetzten Satz kommt mehr als ein finites Verb vor, d.h., er ist aus einfachen Sätzen (Teilsätzen) zusammengesetzt. Satzgefüge von Haupt- und Nebensätzen müssen verständlich formuliert sein.
14 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Autorenleitfaden(Autorenglossar)
Anwendung des Genitivs
Der Genitiv ist in der deutschen Sprache der 2. Fall oder Wesfall. Er dient z.B. dazu, eine Zugehörigkeit anzuzeigen. Der Genitiv zeigt eine Zugehörigkeit an. Bsp. Das Auto meines Vaters ...
Die Genitivform folgt auch auf bestimmte Präpositionen, Bsp. auf „anstelle“, „aufgrund“ und „trotz“. Bsp. Trotz des heftigen Regens gingen wir joggen.
Mittlerweile sind die Ersatzkonstruktionen so weit verbreitet, dass die korrekte Bildung des Genitivs vielerorts fast schon antiquiert oder gestelzt wirkt. Doch gerade in der Schriftsprache schafft die Flexion des Artikels, des Attributs und des Nomens beim Genitiv sichtbare Sinnzusammenhänge, die das Lesen und Verstehen von Texten erleichtert.
Den Genitiv lässig durch den Dativ zu ersetzen bedeutet Umgangssprachlichkeit.
Anwendung des Genitivs
Der Genitiv ist in der deutschen Sprache der 2. Fall oder Wesfall. Er dient z.B. dazu, eine Zugehörigkeit anzuzeigen. Der Genitiv zeigt eine Zugehörigkeit an. Bsp. Das Auto meines Vaters ...
Die Genitivform folgt auch auf bestimmte Präpositionen, Bsp. auf „anstelle“, „aufgrund“ und „trotz“. Bsp. Trotz des heftigen Regens gingen wir joggen.
Mittlerweile sind die Ersatzkonstruktionen so weit verbreitet, dass die korrekte Bildung des Genitivs vielerorts fast schon antiquiert oder gestelzt wirkt. Doch gerade in der Schriftsprache schafft die Flexion des Artikels, des Attributs und des Nomens beim Genitiv sichtbare Sinnzusammenhänge, die das Lesen und Verstehen von Texten erleichtert.
Den Genitiv lässig durch den Dativ zu ersetzen bedeutet Umgangssprachlichkeit.
15 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Cross Media(CrossMediaMaster)
„Cross Media Master.ppt“
Anleitung für die Erstellung einer Dokumentvorlage (dot. Datei) des CrossMediaMasters
„Auszug Autorenleitfaden Ausfüllhilfe.doc“
Erläuterungen für die Ausfüllung des CrossMediaMasters
„Cross Media Master.ppt“
Anleitung für die Erstellung einer Dokumentvorlage (dot. Datei) des CrossMediaMasters
„Auszug Autorenleitfaden Ausfüllhilfe.doc“
Erläuterungen für die Ausfüllung des CrossMediaMasters
16 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Cross Media(CrossMediaMaster)
Autor
Name des jeweiligen online.Autors (=Verfasser)
Autor
Name des jeweiligen online.Autors (=Verfasser)
Autor Erstelldatum
Erstelldatum
Datum der Weitergabe an den zuständigen online.Redakteur und gleichzeitig das Datum welches bei der Veröffentlichung abgebildet wird.
online.Redakteure:Juergen.Weber@lsb-nrw.deSabrina.Hemmersbach@lsb-nrw.de
Erstelldatum
Datum der Weitergabe an den zuständigen online.Redakteur und gleichzeitig das Datum welches bei der Veröffentlichung abgebildet wird.
online.Redakteure:Juergen.Weber@lsb-nrw.deSabrina.Hemmersbach@lsb-nrw.de
17 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Cross Media(CrossMediaMaster)
Themenfeld
Hauptzuordnungskriterium entsprechend der ersten und zweiten Gliederungsebene aus der VIBSS.online Navigationsleiste (http://www.vibss.de)
Bsp.(Gliederungseben 1:) „Finanzen“, (Gliederungseben 2) „Finanzplanung“Schreibweise: Finanzen -> Finanzplanung
Themenfeld
Hauptzuordnungskriterium entsprechend der ersten und zweiten Gliederungsebene aus der VIBSS.online Navigationsleiste (http://www.vibss.de)
Bsp.(Gliederungseben 1:) „Finanzen“, (Gliederungseben 2) „Finanzplanung“Schreibweise: Finanzen -> Finanzplanung
Themenfeld Aggregationslevel(=Einführungstext, Grundlagentext, Vertiefungstext)
Aggregationslevel
Unterscheidung, welchen inhaltlichen Tiefengrad der Text hat:• Einführungstext• Grundlagentext• Vertiefungstext zum Thema.
Aggregationslevel
Unterscheidung, welchen inhaltlichen Tiefengrad der Text hat:• Einführungstext• Grundlagentext• Vertiefungstext zum Thema.
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18 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Cross Media(CrossMediaMaster)
Hauptüberschrift (lead)
Zuordnung zum jeweiligen Sachgebiet (Gliederungsebene drei) Bsp.Themenfeld (s. Seite davor) „Marketing -> Öffentlichkeitsarbeit“,
Hauptüberschrift „Instrumente“
Hauptüberschrift (lead)
Zuordnung zum jeweiligen Sachgebiet (Gliederungsebene drei) Bsp.Themenfeld (s. Seite davor) „Marketing -> Öffentlichkeitsarbeit“,
Hauptüberschrift „Instrumente“
Hauptüberschrift (lead)
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19 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Cross Media(CrossMediaMaster)
Unterüberschrift (subtitle)
hier besteht die erste besondere Leistung des Autors:eine interessante, ansprechende und zum Thema passende „Schlagzeile“ zu schreiben
Bsp. „Vereine in der Liquiditätsfalle“
Unterüberschrift (subtitle)
hier besteht die erste besondere Leistung des Autors:eine interessante, ansprechende und zum Thema passende „Schlagzeile“ zu schreiben
Bsp. „Vereine in der Liquiditätsfalle“
Unterüberschrift (subtitle)
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20 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Cross Media(CrossMediaMaster)
Zusammenfassung (abstract)
hier besteht die zweite besondere Leistung des Autors:eine interessante, inhaltlich auf den Punkt gebrachte Zusammenfassung zu schreiben (maximal 250 Zeichen inkl. Leerzeichen)
Bsp.„Liquidität ist der Schlüssel für das Überleben des Sportvereins. Je knapper der Haushalt in einem Verein kalkuliert, umso wesentlicher ist die Liquiditätsplanung und -kontrolle.“
Zusammenfassung (abstract)
hier besteht die zweite besondere Leistung des Autors:eine interessante, inhaltlich auf den Punkt gebrachte Zusammenfassung zu schreiben (maximal 250 Zeichen inkl. Leerzeichen)
Bsp.„Liquidität ist der Schlüssel für das Überleben des Sportvereins. Je knapper der Haushalt in einem Verein kalkuliert, umso wesentlicher ist die Liquiditätsplanung und -kontrolle.“
Zusammenfassung (abstract)(=maximal 250 Zeichen inkl. Leerzeichen)
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21 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Cross Media(CrossMediaMaster)
Haupttext (body)
Text/Inhalt/Story (max. 3.000 Zeichen inkl. Leerzeichen)
Textstellen für Abbildungen, Links etc. eindeutig kenntlich machen.
Bsp.„Die Liquiditätsplanung orientiert […] nicht nur für Liquiditätsengpässe.[hier: Bild „liqui_sicht.jpg“ einfügen]Bei absehbar nicht erforderlicher Liquidität kann […].“
Haupttext (body)
Text/Inhalt/Story (max. 3.000 Zeichen inkl. Leerzeichen)
Textstellen für Abbildungen, Links etc. eindeutig kenntlich machen.
Bsp.„Die Liquiditätsplanung orientiert […] nicht nur für Liquiditätsengpässe.[hier: Bild „liqui_sicht.jpg“ einfügen]Bei absehbar nicht erforderlicher Liquidität kann […].“
Haupttext (body)
22 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Cross Media(CrossMediaMaster)
Keywords
sind Schlüsselbegriffe, die im Haupttext (body) vorkommen
Bsp.Zahlungsstrom, Liquiditätsplanung, Liquidität, Liquiditätsengpass […]
Keywords
sind Schlüsselbegriffe, die im Haupttext (body) vorkommen
Bsp.Zahlungsstrom, Liquiditätsplanung, Liquidität, Liquiditätsengpass […]
Keywords (=Schlüsselbegriffe aus dem Haupttext)
Innerhalb des Internetmarketingsfindet der Begriff Keyword vorallem im SuchmaschinenmarketingVerwendung.Zum einen wird damit der Suchbegriffbezeichnet, den Internet-Nutzer indas Suchfeld einer Suchmaschineeintippen, zum anderen in derSuchmaschinenwerbung dieSchlüsselwörter, unter denen dieAnzeige eingeblendet werden soll.
Innerhalb des Internetmarketingsfindet der Begriff Keyword vorallem im SuchmaschinenmarketingVerwendung.Zum einen wird damit der Suchbegriffbezeichnet, den Internet-Nutzer indas Suchfeld einer Suchmaschineeintippen, zum anderen in derSuchmaschinenwerbung dieSchlüsselwörter, unter denen dieAnzeige eingeblendet werden soll.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Keyword_(Online-Marketing)
23 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Cross Media(Keywords - Empfehlungen)
Länge der keyword-Tags
• Empfehlung: < 20 Worte/Keywords
• Auswahl der wichtigsten und zutreffensten Begriffe
• Wichtigsten Begriffe an den Anfang
Länge der keyword-Tags
• Empfehlung: < 20 Worte/Keywords
• Auswahl der wichtigsten und zutreffensten Begriffe
• Wichtigsten Begriffe an den Anfang
Schreibweise
Die Suchbegriffe sollten mindestens durch ein Leerzeichen oder ein Komma getrennt sein.
Schreibweise
Die Suchbegriffe sollten mindestens durch ein Leerzeichen oder ein Komma getrennt sein.
Gross- oder Kleinschreibung ?
• Worte in ihrer natürlichen Schreibweise
• Substantive mit Grossbuchstaben am Anfang
Gross- oder Kleinschreibung ?
• Worte in ihrer natürlichen Schreibweise
• Substantive mit Grossbuchstaben am Anfang
Wörter in den Keywords mehrfach nennen ?
massenweise ein Wort = Spam
In Kombination mit anderen Worten sollte ein Wort nicht mehr als dreimal genannt werden.
Wörter in den Keywords mehrfach nennen ?
massenweise ein Wort = Spam
In Kombination mit anderen Worten sollte ein Wort nicht mehr als dreimal genannt werden.
24 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Cross Media(Keywords - Hilfen)
Die richtigen Worte finden Die Auswahl geeigneter Schlüsselworte hilft, den Traffic auf die eigenen Seiten zu erhöhen. Das bringt jedoch nur Nutzen, wenn der Text bietet, was der Suchbegriff verspricht.
Web-Assoziator von MetaGer http://metager.de/asso.htmlZu einem Begriff werden ähnliche, sinnverwandte Worte vorgeschlagen
KwMap http://www.kwmap.com – suggestive Verknüpfung thematisch verwandter Begriffe
Die richtigen Worte finden Die Auswahl geeigneter Schlüsselworte hilft, den Traffic auf die eigenen Seiten zu erhöhen. Das bringt jedoch nur Nutzen, wenn der Text bietet, was der Suchbegriff verspricht.
Web-Assoziator von MetaGer http://metager.de/asso.htmlZu einem Begriff werden ähnliche, sinnverwandte Worte vorgeschlagen
KwMap http://www.kwmap.com – suggestive Verknüpfung thematisch verwandter Begriffe
Dichte der SuchbegriffeFür Suchmaschinen ist die Häufigkeit eines Suchbegriffes ein wichtigerRankingfaktor. Zu viel ist genauso schlecht wie zu wenig. Einige nützlicheTools können Ihnen helfen, die richtige Dichte zu finden.Suchmaschinentricks http://www.suchmaschinentricks.de/tools/kw_check.php3Keywordcheck – ermittelt unter anderem die Keyword-Dichte
Dichte der SuchbegriffeFür Suchmaschinen ist die Häufigkeit eines Suchbegriffes ein wichtigerRankingfaktor. Zu viel ist genauso schlecht wie zu wenig. Einige nützlicheTools können Ihnen helfen, die richtige Dichte zu finden.Suchmaschinentricks http://www.suchmaschinentricks.de/tools/kw_check.php3Keywordcheck – ermittelt unter anderem die Keyword-Dichte
25 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Cross Media(CrossMediaMaster)
Metatagssind Schlüsselbegriffe (analog der o.g. Keywords), die den Text in den Zusammenhang zum direkten Oberthema / zu Randthemen / weiterführenden Themen / verwandte Begriffe (Beziehungen) bringen
Bsp.bezogen auf den o.g. Haupttext (body): Kredit, Controllingsinstrumente, Wirtschaftsplan, Haushaltsplan, Haushaltssperre […]
Metatagssind Schlüsselbegriffe (analog der o.g. Keywords), die den Text in den Zusammenhang zum direkten Oberthema / zu Randthemen / weiterführenden Themen / verwandte Begriffe (Beziehungen) bringen
Bsp.bezogen auf den o.g. Haupttext (body): Kredit, Controllingsinstrumente, Wirtschaftsplan, Haushaltsplan, Haushaltssperre […]
Metatags(=nicht im Haupttext enthaltenen, weitergehende, weiterführende Schlüsselbegriffe)
Einst galten Metadaten als Geheimwaffe, um bei einer Suchmaschine möglichst weit oben gelistet zu werden.
Metadaten wurden missbraucht, um irreführende Schlagwörter anzugeben (vgl. Keyword-Stuffing).
Mittlerweile legen Suchmaschinen mehr Wert auf den eigentlichen Textinhalt einer Webseite, und ignorieren Meta-Angaben weitestgehend bzw. lassen diese nicht ins Ranking der Seite einfließen.
Einst galten Metadaten als Geheimwaffe, um bei einer Suchmaschine möglichst weit oben gelistet zu werden.
Metadaten wurden missbraucht, um irreführende Schlagwörter anzugeben (vgl. Keyword-Stuffing).
Mittlerweile legen Suchmaschinen mehr Wert auf den eigentlichen Textinhalt einer Webseite, und ignorieren Meta-Angaben weitestgehend bzw. lassen diese nicht ins Ranking der Seite einfließen.
26 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Cross Media(CrossMediaMaster)
auf vorhandene interne Texte
Hier werden die URLs (=Uniform Resource Locator, dt. „einheitlicher Quellenanzeiger“ oder auch Internetlinks) eingefügt, die auf Texte innerhalb von VIBSS.online einen Bezug zum Thema haben.
auf vorhandene interne Texte
Hier werden die URLs (=Uniform Resource Locator, dt. „einheitlicher Quellenanzeiger“ oder auch Internetlinks) eingefügt, die auf Texte innerhalb von VIBSS.online einen Bezug zum Thema haben.
Link-ListeReferenz auf vorhandene interne Texte
Referenz auf externe Links Weitergehende Informationen
auf externe Links
Hier werden die URLs eingefügt, die auf Texte im Internet (außerhalb von VIBSS.online) einen Bezug zum Thema haben.
auf externe Links
Hier werden die URLs eingefügt, die auf Texte im Internet (außerhalb von VIBSS.online) einen Bezug zum Thema haben.
Weitergehende Informationen
Hier werden URLs eingefügt, welche die maßgebliche, gesetzliche Grundlage für den Artikel geben.
Weitergehende Informationen
Hier werden URLs eingefügt, welche die maßgebliche, gesetzliche Grundlage für den Artikel geben.
27 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Cross Media(CrossMediaMaster)
Bilder
• nicht im Text integriert, sondern gesondert beifügen
• Formate: JPG, GIF, BMP, TIFin der Auflösung 72 dpi rgb.
• Textstellen für die Abbildungen eindeutig im Text kenntlich machen
Bsp.liquiditaet_uebersichtsblatt.jpg
Bilder
• nicht im Text integriert, sondern gesondert beifügen
• Formate: JPG, GIF, BMP, TIFin der Auflösung 72 dpi rgb.
• Textstellen für die Abbildungen eindeutig im Text kenntlich machen
Bsp.liquiditaet_uebersichtsblatt.jpg
Bilder (Druckvorlage: 300 dpi cmyk | Internet: 72 dpi rgb)Datei separat zu diesem Vordruck mitliefern!
Bild Quellenangabe
Bilder Quellenangabe
Zu jedem beigefügten Foto gehört• eine passende Bildunterschrift und • unbedingt den Urheber des Fotos
angeben (zwecks Autorisierung).
Bsp.(Auflösung des Finanzchaos, gefunden bei „388204_R_by_Rike_pixelio.de.jpg“ (27.08.2009))
Bilder Quellenangabe
Zu jedem beigefügten Foto gehört• eine passende Bildunterschrift und • unbedingt den Urheber des Fotos
angeben (zwecks Autorisierung).
Bsp.(Auflösung des Finanzchaos, gefunden bei „388204_R_by_Rike_pixelio.de.jpg“ (27.08.2009))
28 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Cross Media(CrossMediaMaster)
QuellenWenn die Informationen eine Quelle haben, wird diese hier vermerkt
Bsp.http://www.fh-wolfenbuettel.de/cms/de/ispm/Team/Wadsack.htmloder Prof. Dr. Ronald Wadsack / Horst Lienig, Finanz-Check für Vereine (Geldquellen und Fördermittel. Steuern und Finanzamt. Ehrenamt und Vergütung. Finanzplanung und –kontrolle), 2001, Verlag Redline Wirtschaft, ISBN: 3832307516
QuellenWenn die Informationen eine Quelle haben, wird diese hier vermerkt
Bsp.http://www.fh-wolfenbuettel.de/cms/de/ispm/Team/Wadsack.htmloder Prof. Dr. Ronald Wadsack / Horst Lienig, Finanz-Check für Vereine (Geldquellen und Fördermittel. Steuern und Finanzamt. Ehrenamt und Vergütung. Finanzplanung und –kontrolle), 2001, Verlag Redline Wirtschaft, ISBN: 3832307516
Quellen (Internet Links, Buchseiten, BundesGesetzBlatt etc.)
29 | Grundlagen 1 für Autoren und Lektoren, Duisburg 30.01.2013
Cross Media(CrossMediaMaster)
Interessensgrenzen
Hier wird festgelegt, ob der Text lokalen (NRW) Schwerpunkt oder eine bundesweite Relevanz hat
Bsp.BRD
Interessensgrenzen
Hier wird festgelegt, ob der Text lokalen (NRW) Schwerpunkt oder eine bundesweite Relevanz hat
Bsp.BRD
Interessensgrenzen (=NRW oder BRD)
LSB Sachsen LSB Mecklenburg-Vorpommern
SB Rheinland
DFB
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit