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Landkreis Starnberg · Damp-ferstege, Badestege, Boots-stege, Klappstege. MarenMartell hat die schönsten anden Seen der Region foto-grafiert. Im Sommer und imWinter, in fahlen Licht derMorgendämmerung, unterder gleißenden Sonne imHochsommer, aus dem Nebelauftauchend oder mit Rauh-reif bedeckt. Die StarnbergerAusstellung „Stege – Seen –Seejungfrauen“ zeigt die Fo-tografien der Journalistin.Am Anfang war es immer nurein einziger Steg, den Martell
fotografierte: in Eching amAmmersee. Dort in der Nähewar die Schulbushaltestelle,wo sie täglich ihren Sohnhinbrachte.
Es begannmit einem Steg
Jeden Morgen machte sieeine Aufnahme von dem Steg,weil er immer faszinierendanders aussah. An die tau-send Bilder kamen so zusam-men. Irgendwann entstanddann zusammen mit einemVerlag die Idee, daraus ein
Buch zu machen. „Stege sindSehnsuchtsorte, sie scheinenzwischen Ufer, Himmel undWasser zu schweben“, be-schreibt Martell die Anzie-hungskraft, die von ihnenausgeht. Für ihr Buch erwan-derte sie sich alle fünf Seender Region und suchte dortnach den schönsten Exem-plaren. Nicht alle sind öffent-lich zugänglich oder einseh-bar, manche liegen versteckt.Auch der Charakter der Seenhat sich ihr enthüllt: DerStarnberger See ist verschlos-sener, die Ufer durch Privat-
gärten nicht begehbar. DerAmmersee gibt sich offener.Eine ihrer Lieblingsstellen istSeeshaupt, mit dem reizvol-len Gegensatz von Wasserund Bergen.
Kuriose Klappstege
Am kuriosesten sind ihr dieKlappstege in Erinnerung ge-blieben, wie sie am Wörthseein Ambach beim Bierbichlerstehen.
Lesen Sie weiterauf Seite 4
Seensucht am Steg
Eine Foto-Ausstellung
über ein ganz
besonderes MotivSeensuchtsort: ein Steg beiHerrsching am Ammersee.Bild: Maren Martell
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Mittwoch, 10. April 2019 | Nr. 15 | SMitraten
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Zur Zeit ist die Preisliste Nr. 52/2019 gültig.
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2015 • Sonderpreis für den Beitrag „Lokal Einkaufen“ – Durchblick 2015
2016 • Münchner Sozialcourage Medienpreis2017 • Journalistenpreis für Leser- & Verbrauchernähe
– Durchblick 2017, 1. Platz2017 • Dietrich-Oppenberg-Medienpreis für Journalisten (Stiftung Lesen)2018 • Journalistenpreis für Leser- & Verbrauchernähe – Durchblick 2018, 2. Platz2019 • Journalistenpreis für Leser- & Verbrauchernähe – Durchblick 2019, 1. Platz
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Herzlich WillkommenRundenwettkampf des Turngau Amper-
Würm zu Gast beim MTV Berg
Berg · Kürzlich war der MTV Berg Gastgeber für denersten Rundenwettkampf des Turngau Amper-Würmim Bayernpokal. In der Dreifachturnhalle Biberkortrafen sich die Turner der Landkreise Landsberg, Für-stenfeldbruck, Dachau und Starnberg in den Alters-klassen sieben bis 18 Jahre. Der MTV Berg war beiden Jüngsten mit Marlon Müller vertreten, der in derEinzelwertung den ersten Platz belegte. Bei den 12bis 13-Jährigen trat der MTV Berg mit SebastianBaum, Darwin Müller, Julius Rossmann, Moritz Reit-berger und Jan Tessmer an, die als Mannschaft densechsten Platz erreichten. Die beiden Trainer SebastianBremm und Paolo Schraudenbach zeigten sich sehrzufrieden mit den Ergebnissen. red / Bild: MTV Berg
Mehr FrauenpowerStarnberg / Landkreis· „ Frauen seid wähle-risch!“, lautet der Auf-ruf der Gleichstellungs-beauftragten Sophievon Wiedersperg. Die-ser Slogan ist nun auchauf Postkarten zu fin-den, die auf mehr Frau-enanteil in der Politikhinweisen sollen. DieKarten können ab kom-mender Woche imLandratsamt Starnbergund in den Gemeindenabgeholt werden undstehen auch als PDFunter https://www.lk-starnberg.de/Gleich-stellung/Aktuelles/zur Verfügung. Bereitszum InternationalenWeltfrauentag AnfangMärz hat die Gleich-stellungsbeauftragtedie Postkartenaktionangekündigt. Jetzt istsie fertig und soll dieFrauen motivieren sichaktiv in der Politik zuengagieren. pe
Starnberg · Tagtäglich gehenwir in unserem Ort an Sehens-würdigkeiten vorbei, großenund kleinen, bekannten undunbekannten, offenen und ver-steckten. In unserer Serie „Wiegut kennen Sie Ihre Heimat?“zeigen wir Ihnen jede Wocheein Stück „Ihres Dorfs/IhrerStadt“ und fragen Sie: kennenSie das und wo ist es zu fin-den?
Gewinnen Sie ein Wellness-Wochenende
Wir freuen uns, wenn Sieuns dann Ihre Rückmeldungzukommen lassen und lösendas Rätsel im Rahmen desnächsten Rätsels auf. Zu ge-winnen gibt es ein Wellness-Wochenende für zwei Per-sonen in einem Hotel mitHalbpension in unserer Re-gion, Österreich oder Südti-rol. Irgendwo in Starnbergbefinden sich diese roh behauenen, mächtigen Eichen-stämme, die sich zu einer Skulptur formieren. Jeder,der im Landkreis Starnberg wohnt, ist schon mal daranvorbeigekommen. Aber wo war das gleich nochmal?Wissen Sie es?
Wo stehen diese Stämme? Bild: Hauck
Auflösung des letzten Rätsels
Wie gut kennen Sie Ihre Heimat?Das wöchentliche Bilder-Rätsel in Ihrem Anzeiger
Nach einer Metallsäule mitdem Planeten Erde habenwir in der letzten Woche ge-fragt. Es handelt sich umeinen Teil des so genannten„Planetenwegs“ am Nepo-mukweg, den ein P-Seminardes Gymnasiums Starnberg2017 aufgestellt hat. Aufdem Weg können Interes-sierte die Größenverhältnis-se im Sonnensystem erwan-dern und sich auf Tafelnüber die einzelnen Planeteninformieren. Bild: Hauck
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Wenn Sie glauben, zu wissen, wo unser heutigesKleinod zu finden ist, schicken Sie uns einfacheine E-Mail mit dem Standort und dem Stichwort„Ortsrätsel“ an: leser@parsbergecho.de
oder eine Postkarte, ebenfalls mit dem Standortund dem Stichwort „Ortsrätsel“ an: Parsberg Echo, Carl-Benz-Straße 11, 82205 Gil-ching.
Herrsching · Der Seemarkt Herr-sching findet von Samstag bisMontag, 20. bis 22. April, vortraumhafter Kulisse an der Herr-schinger Seepromenade (am altenSportplatz, Rieder Straße / EckeMadeleine-Ruoff-Straße) unterdem Motto Kunst & Garten statt.Über 80 Künstler, Kunsthandwer-ker und Aussteller bieten moder-nes und traditionelles, außerge-
wöhnliches und edles Kunsthand-werk an. Es ist ein lebendigesMarkttreiben, bei dem Besucherund Kunsthandwerker schnell insGespräch kommen über Ideen-findung, Arbeitstechniken, Mate-rialien und vieles mehr. Am Oster-sonntag findet das traditionellegroße Ostereiersuchen für dieganze Familie statt, und am Oster-samstag besucht der Falkner bei
schönem Wetter den Markt. Dabeirunden ein besonderes kulinari-sches Angebot mit bayerischenund internationalen Schmankerln,eine Original-Holzofenbäckereiund bayerische Bierspezialitätendas abwechslungsreiche künst-lerische und kunsthandwerklicheAngebot ab. Der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten: 11 bis 19 Uhr.
Kunst & Garten
Seemarkt Herrsching vom 20. bis 22. April
Der Seemarkt Herrsching findet von Samstag bis Montag, 20. bis 22. April, statt.Der Eintritt ist frei. Bild: G.E.J.A.
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Starnberg · Pflegende Ange-hörige gehen oft an ihre Gren-zen. Wie schön ist es da, aucheinmal ein Stück der Verant-wortung abgeben zu könnenund jemanden zu haben, dereinen unterstützt und kleineFreiräume schafft. Um pfle-genden Angehörigen diesewichtigen Pausen vom Alltagzu ermöglichen, bildet dieFachstelle des BRK-Kreisver-bandes Starnberg regelmäßigehrenamtliche Helfer aus.Der kostenlose Kurs behan-delt Themen wie Lebenssi-
tuation und Krankheitsbilderim Alter, Basiswissen De-menz und Kommunikationund Gesprächsführung.
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Des Weiteren stehen auchErste Hilfe und Notfallmaß-nahmen, Selbstreflexion überdie Rolle des Helfers, das
häusliche Umfeld und auchdie Situation pflegender An-gehöriger auf dem Pro-gramm. Nach dem Ende desKurses erhalten die Teilneh-mer ein Zertifikat. Zu ihremersten Einsatz werden dieengagierten Ehrenamtlichenvon einer Fachkraft begleitet.Die freiwillige Tätigkeit alsDemenzhelfer beinhaltet ei-nen Versicherungsschutz.
Zudem erhalten sie eine Auf-wandsentschädigung von 10Euro pro Stunde.Interessierte, die sich fürdas Kursangebot interessie-ren, erhalten weitere Infor-mationen online unterwww.brk-starnberg.de odertelefonisch unter der Ruf-nummer (08158) 933163.
fla/red
Im vergangenen März nahmen wieder zahlreiche Ehrenamtliche das Angebot desBRK-Kreisverbandes Starnberg wahr und ließen sich zum Demenzhelfer ausbilden.
Bild: BRK Kreisverband Starnberg
VortragBerg · Ein Vortrag des Astrophysikers Dr. rer. nat.Bernd Mollerus findet am Mittwoch, 17. April, um 10Uhr, im Katharina-von-Bora-Haus, Fischackerweg 10,statt. Thema des Vortrages ist „Götter – Glaube“. mka
Frühlingsmarkt in Maxlried
Maxlried · Am Samstag und Sonntag, 13. und 14. April,findet wieder der alljährliche Frühlingsmarkt inMaxlried im Hof der Torfwirtschaft „La Cantina“ statt.Am Samstag von 13 bis 20 Uhr und am Sonntag von 13bis 18 Uhr können sich die Besucher über ein Büffetmit hausgemachten Kuchen, fair gehandeltem Kaffeeund Gulaschsuppe am Lagerfeuer freuen. An verschie-denen Ständen gibt es ein buntes Angebot an selbstge-machtem Kunsthandwerk und an beiden Tagen ein Ba-stelprogramm für Kinder. Außerdem spielen am Sams-tag ab 14 Uhr die „Hillside Cats“ im Biergarten.Der komplette Erlös der Bewirtung und ein Großteilder Einnahmen aus dem Kunsthandwerk kommt sozia-len Projekten in Ecuador, Guatemala und Uganda zugu-te. red
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Starnberg · Der Friseursalon „crea-tiv HAIR“ mit dem sympathischenInhaber Christian Hölch feiert sei-nen 24. Geburtstag.Es ist lange her, seit der damals30jährige Friseurmeister mit einemdreiköpfigen Team in der Possen-hofener Str. 1 sein Geschäft eröffnethat. Trotzdem ist man hier irgend-wie nie älter geworden, denn stän-dig mit der Zeit zu gehen undstets motivierte und qualifizierteMitarbeiter „um sich zu haben“,das war die Vorgabe der letzten24 Jahre. Und so können hierwirklich alle Frisurenwünsche erfülltwerden: von klassisch bis modernfindet hier jeder „seinen“ Haar-schnitt und „seine“ Haarfarbe.Zwischenzeitlich wurden dieRäumlichkeiten vergrößert unddas Team hat sich im Laufe derZeit sogar verdoppelt. Dennoch
gab es im letzten Jahr personelleinen kleinen Engpass und damitzeitweise Probleme bei der Ter-
minvergabe, die nun wieder be-hoben sind: zusätzlich verstärktdie angehende Friseurmeisterin
Nadine Herb das Team und auchFriseurmeisterin Mandy Micklischkehrte im April wieder zurück, sodass wieder kurzfristige Termineund auch längere Öffnungszeitenangeboten werden können. Dasshier Spaß an der Arbeit herrschtin einem zeitlosen und anspre-chenden Ambiente, liegt nicht nuran den Mitarbeiterinnen rund umChristian Hölch, sondern auch anden vielen netten Kundinnen undKunden, die dem Salon seit Jahrendie Treue halten.Öffnungszeiten: Dienstag bis Don-nerstag von 8.30 bis 18.00 Uhrund bis 20.00 Uhr nach Verein-barung, Freitag von 8.30 bis 18.00Uhr sowie Samstag von 8.00 bis13.00 Uhr.Telefonische Anmeldung unter08151-73737, www.friseur-creativ-HAIR.de.
24 Jahre Haarkunst in Starnbergcreativ HAIR feiert Geburtstag
Das Team (von links): Mandy, Alexandra, Nadine, Ursi, Gabrieleund Sevcan mit Inhaber Christian Hölch. Bild: Conradt
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Bernrieder KunstausstellungGemälde, Fotografien und Skulpturen
Bernried · Auch in diesemJahr findet heuer zum 43.Mal, wieder die BernriederKunstausstellung statt undzwar von Sonntag, 28. Juli,bis Donnerstag, 13. August,
präsentiert an vier Ausstel-lungsorten. Ausgestellt wer-den Gemälde, Fotografienund Skulpturen von Künst-lern aus Bernried und Um-gebung. Die Vernissage zur
Ausstellung findet am Sonn-tag, 28. Juli, um 11 Uhr, imKlosterhof statt. Die Öff-nungszeiten sind an Werk-tagen von 14 bis 19 Uhr,Samstag, Sonntag und an
Feiertagen von 10 bis 19 Uhr.Der Eintritt ist, außer imBuchheim Museum, frei. Aufder Seite www.bernrieder-kunstausstellung.de gibt esweitere Informationen. red
Ehrensache!Demenzhelfer unterstützen Angehörige bei der Pflege
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Seensucht am StegEine Foto-Ausstellung über ein ganz besonderes Motiv
Fortsetzung von Seite 1„Da wollte ich im Herbstnochmal hin, um sie zu fo-tografieren, aber da warensie weg“, erzählt sie. „Einfachalle weg, ich konnte es erstgar nicht glauben!“ Erst nachund nach kam sie drauf, wases damit auf sich hat. Diekleinen Privatstege werdenvon ihren Besitzern, die da-für in wasserdichten Gum-mihosen in das schlammige
Seeufer steigen, im Frühjahrwie ein Teleskop lang aus-gefahren. Umgekehrt werdensie im Herbst wieder einge-holt.Martell hat auch viel pro-biert, wie sie die Stege inSzene setzen soll. Sie hatsich dafür auf ein Stand-upPaddelboard gestellt und imWinter auf Schlittschuhe.„Aber am besten sieht esdoch aus, wenn man vomUfer aus fotografiert, warihre Erkenntnis. „Es braucht
einfach das Glitzern der Was-seroberfläche.“„Stege – Himmel, See, Sehn-sucht“ hat sich so gut ver-kauft, dass sie im Momentan einem zweiten Band ar-beitet, der Ende des Jahreserscheinen soll. „Es ist einekleine regionale Erfolgsge-schichte“, sagt sie mit Stolz.Dabei ist Maren Martell garkeine gelernte Fotografin,sondern Journalistin. Mit ei-ner Fuji-Systemkamera undeiner modernen Leica gehtsie aber leidenschaftlich gernauf Motivsuche. Die in Lü-beck aufgewachsene Martellwohnt seit 2005 mit ihrerFamilie in Zankenhausen amAmmersee.
Bis 20. September
Noch bis zum 20. Septemberist die Ausstellung „Stege -
Seen - Seejungfrauen“ in denRäumen des Starnberger Un-
ternehmens Compact Dyna-mics in der Moosstraße zusehen. Die passende Ergän-zung zu den Bildern sind dieAmmerseejungfrauen „Am-merella“. Die RiederauerKünstlerin Brigitte Gattingerhat diese Nixen, die ihr Mar-kenzeichen sind, aus demHolz alter Baumstämme vomAmmersee geschnitzt. DieAusstellung ist geöffnet vonMontag bis Donnerstag von9 bis 17 Uhr, am Freitag bis13 Uhr. ha
„ Exotisch und grün - Tropical feeling wie in der Karibik.“Auch das Bild ist im Strandbad Feldafing entstanden.“
Bilder: Maren Martell
Maren Martell lebt am Ammersee. Bild: Maren Martell
„Im Juli im Strandbad Fel-dafing. Der Inbegriff vonSommerfrische.“
Pöcking · Wildschützenmei-ster Walter Stumpenhausenfreute sich über die zahl-reiche Beteiligung der überzwanzig Wildschützen beimdiesjährigen Sauschießenim Pöckinger Schützen -stüberl.Neben elf Senioren gabenauch fast so viele freihän-dige Schützen ihre dreißigSchüsse ab. Die verhältnis-mäßig hohe Beteiligung der
freihändigen Schützen istzur Zeit leider eine Selten-heit, da die meisten der ak-tiven freihändigen Wild-schützen durch Beruf, ent-fernte Wohnorte oder Kin-der nicht regelmäßig an denSchießabenden teilnehmenkönnen. Umso mehr Spaßhatten die 21 Wildschützenan diesem besonders ge-selligen Vereinsabend.Dieses Jahr wurde wieder-holt neben den üblichensaftigen Schweinefleisch-stücken auch deftiges Rind-fleisch vom ortsansässigenMetzger als Gewinne für dieWildschützen angeboten.Walter Stumpenhausen hat-te schmackhafte Preise fürdie Fleischeslust aller Ka-meraden besorgt.Den ersten hiervon suchtesich Helmut Elischer für sei-ne 205,1 Ringe als Gewinnerder Senioren aus, ihm folgtePetra Gerl (204,8 Ringe). Re-becca Stumpenhausen siegte
mit 203,5 Ringen in der Schüt-zenklasse vor Verena Hlavonmit 196,6 Ringen. Gemäß Ad-lerwertung durften sich auchdie Schützen mit den bestenTiefschüssen (Blattl) entspre-chende Fleischpreise aussu-
chen. Auflageschütze GünterMoser schoss einen 12,7 Tei-ler und Lisa-Maria Hlavonerzielte mit ihrem 26,0 Teilerin der „jüngeren“ Schützen-klasse das beste Ergebnis.
red
Sauschießen der WildschützenZu gewinnen gab es viele lecke Fleischpreise
Die Freihändigen Schützen Günter Hlavon, Lisa Hlavonund Wildschützenmeister Walter Stumpenhausen beimAussuchen des besten Stückes Fleisch.
Bilder: Wildschützen Pöcking
Der Freihändige SchützeAlexej Novikov mit seinemPreis.
Geretsried · Ge-retsried ist wie-der ganz inKünstlerhand.Am Freitag, 12April, startetder Geretsrie-der Künstler-markt, der heuerzum zweiten Mal statt-findet und bis zum Sonntag,14. April andauert. Rundum den Karl-Lederer-Platz1 werden circa 50 Ausstellerund Künstler den Besu-chern eine außergewöhn-liche Vielfalt an Kunsthand-werk und kreativen Einfäl-len präsentieren. Nebenausgefallener Damenmodenach eigenen Entwürfen,wartet der Künstlermarktauch mit kunstvoller Uni-katkeramik sowie dekora-tiven Werkstücken für Woh-nung, Garten und Balkonauf. Ebenso kommenSchmuckliebhaber voll aufihre Kosten. Die Besucherkönnen bei den Ausstellernauch Alpaka Werkstücke,Gebrauchsgegenstände ausOlivenholz sowie hochwer-tige Lederunikate erwer-ben. Darüber hinaus lassenKunsthandwerk aus Süd-amerika, Dufthölzer, AcrylPainting, temporäres TatooJaguaart, Taschen und Gür-tel, handgeschöpfte Seife,Tiffany Glaskunst wie auchÜberraschungsartikel fürHunde das Herz aller Kunst-liebhaber höher schlagen.Feinschmecker kommenbeim zweiten Künstler-markt in Geretsried natür-lich ebenso auf ihre Ko-sten. Neben Baumstriezel,Pesto und Brotaufstrichenkönnen an den zahlreichenStänden auch Bio-Delika-tessen, Weine, Spirituosen,Trockenfrüchte, Beeren,
Nüsse, Schoko-früchte, Honig-
produkte vomImker und vie-les mehr pro-biert und ge-
kauft werden.Ein besonderes
kulinarisches Ange-bot mit bayerischen und
internationalen Schman-kerln und bayerische Bier-spezialitäten mit Biergartenim Herzen des Marktes run-det das abwechslungsrei-che Angebot des Künstler-marktes ab.
Besonderes Highlight
An einigen Marktständenzeigen und erläutern dievorführenden Kunsthand-werker und Künstler deninteressierten Marktbesu-chern in den so genanntenlebendigen Werkstättenihre kunsthandwerklichenFertigkeiten, wie beispiels-weise der Bildhauer Gott-fried Brenner, der auf derTöpferscheibe töpfert oderauch Holzbildhauermeisterund Brandmalermeister, dievor Ort ihr Holz künstle-risch verarbeiten. Auch Mit-MachWerkstätten für Kin-der werden angeboten
Eintritt frei
Der Geretsrieder Künstler-markt hat am Freitag, 12.April, und am Samstag, 13.April, von 13 Uhr bis 18Uhr geöffnet. Am Sonntag,14. April, werden die Warenvon 11 Uhr bis 18 Uhr an-geboten. Der Eintritt ist anallen Tagen frei. Unterwww.geja-event.de erhaltenInteressierte weitere Infor-mationen zur Veranstal-tung. red
Freitag, 12. April, bis Sonntag, 14. April, Karl-Lederer-Platz 1, Geretsried
Kunst, Schmankerlund jede Menge Spaß
Geretsrieder Künstlermarkt präsentiert
Außergewöhnliches und Kreatives
TIPPTIPP
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Mittwoch, 10. April 2019 | Nr. 15 | S Arbeiten
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Landkreis Starnberg · Zumstatistischen Zähltag imMärz haben sich insge-samt im Agenturbe-zirk Weilheim mitden dazugehören-den LandkreisenWeilheim-Schongau,Starnberg, Lands-berg, Fürstenfeld-bruck sowie Gar-misch-Partenkirchen2.911 Menschen neu ar-beitslos gemeldet, das wa-ren 393 Personen wenigerals im Februar. Darunter 1.370aus einer Erwerbstätigkeitsowie 769 Männer und Frau-en im Anschluss an eine Aus-bildung oder Qualifizierungs-maßnahme. Im März been-deten 3.646 Personen die Zeitder Beschäftigungslosigkeit,darunter gingen 1.765 in eineErwerbstätigkeit, 721 in eineAusbildung oder sonstigeQualifizierung.
Der Landkreis
Im Landkreis Starnberg istdie Arbeitslosigkeit im Be-richtsmonat um 87 auf 1.670Personen gesunken. Das wa-ren 129 Arbeitslose wenigerals noch vor einem Jahr. DieArbeitslosenquote betrug imMärz 2,5 Prozent (2,6 im Fe-bruar), vor einem Jahr stand
diesebei 2,7
Prozent. Dabei meldeten sich452 Personen neu oder er-neut arbeitslos, 901 Männerund 769 Frauen waren damitohne Beschäftigung. Gleich-zeitig beendeten 547 Perso-nen ihre Arbeitslosigkeit.227 Arbeitsstellen wurdenbeim Arbeitgeber-Service neugemeldet. Dies ergibt den ak-tuellen Bestand von 944 frei-en Arbeitsstellen im Land-kreis Starnberg.
Besonderheiten des regionalen Arbeitsmarktes
Die Arbeitslosigkeit ist imMärz im gesamten Agentur-bezirk von den absolutenZahlen hergesehen um 748gesunken. Die Gesamtzahlbeträgt mit 9.354 aktuell im
Vergleich zum Vorjahr um687 Arbeitslose weniger. DieArbeitslosenquote sinkt imAgenturbezirk Weilheim auf2,5 Prozent. Die Arbeitgebermelden im Berichtsmonat246 Arbeitsstellen wenigerals im Vormonat (-16,5 Pro-zent). 2.911 Zugänge an Ar-beitslosen verzeichnet dieAgentur Weilheim in diesemBerichtsmonat; dies sind 393Personen weniger als nochim vergangenen Monat Fe-bruar und um 203 Personenweniger als im Vorjahresmo-nat. Dagegen stehen um 410höhere Abgangszahlen an Ar-beitslosen als im letzten Mo-nat und um 304 Personenweniger als im März 2018.
Stellenentwicklung
Im Bezirk der Agentur für Ar-beit Weilheim waren im März5.617 Arbeitsstellen gemeldet,gegenüber Februar bedeutetdas eine Steigerung von fünf.Im Vergleich zum Vorjahres-monat gab es 16 Stellen we-niger. Arbeitgeber meldetenim März 1.242 neue Arbeits-stellen; das waren 243 oder16,4% weniger als vor einem
Jahr. Seit Jahresbeginn sind3.862 Stellen eingegangen.Gegenüber dem Vorjahres-zeitraum bedeutet das einMinus von 251 oder -6,1Pro-zent.
Resümee er Geschäftsleitung
„Die Konjunktur zieht nachder Winterpause langsamwieder an“, freut sich MichaelSchankweiler, Vorsitzenderder Geschäftsführung derAgentur für Arbeit Weilheim.Erfreulich würden sich auchdie ersten aussagekräftigenStatistikzahlen seit Berichts-jahresende im Ausbildungs-bereich präsentieren, soSchankweiler. Insgesamt hät-ten sich bisher 2.823 Jugend-liche als Bewerber um eineAusbildungsstelle gemeldet.Zeitgleich wurden 3.369 of-fene Berufsausbildungsstel-len zur Besetzung gemeldet.„Gerade hier setzen unsereAktivitäten verstärkt an, ummöglichst viele Jugendlichebis Herbst in eine Ausbildungzu bringen“, fügt MichaelSchankweiler hinzu und be-tont: „Eine Ausbildung zu ab-solvieren, selbst wenn manetwas älter ist, ist die ent-scheidende Investition in dieZukunft.“ red
Quote liegt bei 2,5 ProzentAgentur für Arbeit mit den März-Zahlen
Die Agentur für Arbeit hat dieZahlen für März bekannt ge-
geben. Bild: mka
Pöcking · Die DLRG Pöcking-Starnberg freut sich, eineneue, sehr kompakte Ein-satzdrohne mit hochauflö-sender Kamera und Wärme-bildtechnik in Dienst stellenzu können.Die bayerische Firma „GlobeFlight GmbH“ aus Barbinghatte kürzlich der DLRG imLandkreis Starnberg im Rah-men eines gemeinsamenProjektes als Dauerleihgabeeine Einsatzdrohne vom Typ„MAVIC2 Enterprise Dual“der Firma „DJI“ übergeben.Die Retter der DLRG Pök-king-Starnberg werden damitsowohl im Einsatz, als auchim Übungsdienst Erkennt-nisse über Bedienbarkeit,technische Möglichkeitenund Grenzen unter Realbe-dingungen sammeln undauswerten. Sie sind hierfürbestens geeignet, da sie seitJahren Erfahrung auf demGebiet „Einsatzdrohnen“ ha-ben und mit ihren kombi-nierten Fähigkeiten in derWasserrettung, dem Kata-strophenschutz und Ret-tungshundewesen vielfältigeEinsatzoptionen abdeckenkönnen.Bereits seit einigen Jahrensetzt die DLRG im LandkreisStarnberg sogenannte UAS(unmanned aerial system;umgangssprachlich Droh-nen) ein, um Erkundungen,Personensuchen und Ein-satzdokumentationen perLuft auch überregional ef-fektiv unterstützen zu kön-nen.Dabei setzt die DLRG Pök-king-Starnberg je nach Lageund Einsatzauftrag unter-schiedliche Systeme ein.Technisch stehen für pro-fessionelle Aufnahmen undSuchen beispielsweise hoch-auflösende 4K-Kameras fürEinsätze am Tag und HD-Restlicht-Wärmebild-Kombi-kameras für Nachtaufnah-men zur Verfügung.Auch können, zum Beispiel,LED-Suchscheinwerfer undLautsprechersysteme für
spezielle Einsatzlagen breit-gestellt werden. So kannetwa die Kombination vonSuchscheinwerfern und Wär-mebildtechnik besondersgut zu Personensuchen oderauch für eine kurzfristigeAusleuchtung schwer zu-gänglicher Bereiche in derNacht eingesetzt werden.Die aktuell übergebene Droh-ne soll unter anderem alssogenannte „First Respon-der Drohne“ zum Einsatzkommen, um schnell Lag-einformationen und Luftbil-der von teils unübersichtli-chen Einsatzstellen zu er-halten und so der Einsatz-leitung wichtige zusätzlicheInformationen zur Verfügungzu stellen. Die Drohnen derDLRG können jederzeit auchvon anderen Hilfsorganisa-tionen, der Feuerwehr, demTHW, der Polizei und ande-ren Bedarfsträgern angefragtwerden.Die Piloten oder auch„Steuerer“ der DLRG Pök-king-Starnberg durchlaufenzunächst eine umfangreichetheoretische und praktischeAusbildung, bevor es in denEinsatz geht. Dazu gehörenThemen wie Luftfahrtrecht,Avionik, technische Datender Drohne und auch um-fangreiche praktische Flügein unterschiedlichen Szena-rien. Die Wasserretter sindmit den bisherigen Trainingsund Ergebnissen bei Real-einsätzen grundsätzlichsehr zufrieden, denn siekönnen die Personensuchein der Wasserrettung, wieauch der DLRG-Rettungs-hundestaffel Starnberg ef-fektiv ergänzen und viel Er-fahrung mit dieser noch re-lativ jungen Technik sam-meln. Einsatz- und Such-techniken werden dadurchimmer wieder professionellüberprüft und bei Bedarfoptimiert.Auf der Homepage www.glo-be-flight.de/DJI-Mavic-2-En-terprise gibt es mehr Infoszur Einsatzdrohne. red
Suche und Hilfe aus der Luft
DLRG Pöcking-Starnberg
bekam eine Drohne
Walter Kohlenz, Thomas Mottner und Philipp Hennenbei der Übergabe der Drohnen (von links).
Bild: DLRG Pöcking-Starnberg
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Mittwoch, 10. April 2019 | Nr. 15 | SKreativ
Workshop Berufe
Söcking · Am Montag,15., bis Donnerstag, 18.April,von 9 bis 16 Uhr,lädt die evangelisch-lu-therische Kirchenge-meinde Kinder und Ju-gendliche von siebenbis zwölf Jahren dazuein, sich im „Karolinen-haus“ in der Karolinen-straße 2 das eine oderandere Berufsbild nä-her anzuschauen. DerWorkshop findet je-weils von 8 bis 16 Uhrstatt. Auch das Bastelnund Spielen wird nichtzu kurz kommen. Aus-reichend Brotzeit undGetränke sollten mitge-nommen werden. Fürdie Ausflüge ist wetter-gemäße Kleidung er-forderlich. Die Teilnah-megbühr beträgt 95Euro. AnmeldungPfarramt in der Kaiser-Wilhelm-Straße 8 per E-Mail an pfarramt.starn-berg@elkb.de oder te-lefonisch unter derNummer 08151/12319.
red
Schlagenhofen · Ziemlichprovokant sei ihre neue Aus-stellung, „aber sehr reali-stisch“, erklärt die Künstlerin,Ingenieurin und PhilosophinGisela Forster. In ihremKunsthaus am Wörthsee, In-ning-Schlagenhofen, Grün-bichl 23, hat sie eine 20 Meterbreite Installation zum Thema„Wegschauen ist keine Lö-sung“ aufgebaut. Darin hatForster einer „männlichenHerrscherwelt“, die aus Bi-schöfen, Kardinälen und Päp-sten bestehe, eine weiblicheAlternative entgegen gestellt.Im Garten des Kunsthauseshat Forster bereits Stühleaufgestellt, auf die sich dieBesucher dann setzen kön-nen, um die rund zwei Meterhohen bemalten Holzwände
zu betrachten. Die Installa-tionen von Forster sind näm-lich keine einseitige Angele-genheit, sondern leben vomDialog. „Es ist spannend, wassich in der Diskussion ent-wickelt“, sagt die Künstlerin.In diesem Jahr hat sie denaktuell diskutierten Miss-brauch und die Unterdrük-kung der Frauen in der Kirchezum Thema gemacht. „Bildersagen mehr als Worte“, er-klärt sie.
Die Engelin überbringtdie Botschaft
Mit schnellen reduziertenPinselstrichen hat Gisela For-ster auf der einen Seite derInstallation eine große Enge-lin gezeichnet. Sie überbringt
mehreren Frauen eine neueBotschaft. „Diese utopischeBotschaft lautet: Du wirsteine Tochter gebären unddiese Tochter wird groß undbedeutend sein.“ Sinnbildlichfür die Geburt liegt auf einerKrippe daneben eine Puppe– es sei die „kleine zarteTochter, die auserwählt wur-de, groß zu werden und inder Welt zu wirken“, meintForster.Mit der historischen Realitäthat dies nichts gemein. Dagebe es nur den „männlichen
Erlöser der Welt“. In der Folgesei die männlich dominierteReligionsmacht entstanden.Doch die Zeiten hätten sichgeändert, betont Forster.„Söhne gebären“ wäre nichtmehr „das Höchste“ – Frauendürften ebenbürtig nebenMännern stehen.Auf ihrem Bild mache sieeine Art Neustartaktion, einMädchen, soll eine so großeRolle einnehmen, „wie dasder Junge tat, der vor etwa2.000 Jahren geboren wur-de“.
Dieser ungewohnte Gedankewürde wohl viele Betrachtererschüttern, vermutet For-ster, „weil man es so gewohntist, dass Gott Vater den Engelschickt, um seinen Sohn ge-boren zu bekommen“, dochman müsse Veränderungenim Leben und vor allem inder Kunst zulassen. „DieKunst darf frei sein und freidenken“.Auf der anderen Seite der In-stallation sieht man eine Rei-he von Kardinälen, die denFrauen den Rücken zudrehen.
Anfangs gibt es noch Empa-thie in den Gesichtern, dochje weiter die Figuren von derweiblichen Verkündigung ent-fernt stehen, umso höherrichten sie ihre Nasen in dieLuft und sind unempfindlichgegenüber jeglicher Kritik.In einer Art „Opferkelch“ lie-gen Puppen, sie symbolisie-ren die von der Geistlichkeitunterdrückten Ordensschwe-stern und die missbrauchtenKinder. „Es ist die Installationeiner Realität, die dringendanalysiert und reformiertwerden muss“, erklärt For-ster.Vernissage ist am Samstag,13. April, von 14 bis 18 Uhrstatt. Die Finissage ist amMittwoch, 17. April, von 14bis 18 Uhr. pst
Ein Mädchen als Jesus?Forsters Kunstinstallation „Wegschauen ist keine Lösung“
Gisela Forster hat im Garten ihres Kunsthauses am Wörthsee eine utopische Verkün-dungsgeschichte inszeniert. Bilder: pst
Eine Verkündungsgeschichte der weiblichen Art hat sichGisela Forster ausgedacht.
In dieser groben Krippe liegtdas weibliche Jesuskind.
Garatshausen · „Wir als RotesKreuz tragen eine besondereVerantwortung für die Men-schen heute und morgen, unddamit auch für die Natur“,so Jan Lang,Kreisgeschäfts-führer des BRK Starnberg. ImKleinen setzen die BRK-Was-serwachten mit konkret ge-lebtem Umweltschutz diesenAnspruch täglich in die Praxisum, aber nun ist ein weiterergroßer Schritt getan, diesenselbstauferlegten Anspruchzu verwirklichen.
Gute Lösungen gefunden
Um dieser Verantwortung ge-recht zu werden und denWorten auch Taten folgen zulassen, wurde eine neue Ener-gieversorgungsanlage für dengesamten Komplex mit Pfle-geeinrichtungen und betreu-tem Wohnen im BRK-SchlossGaratshausen eingeweiht.Diese ist auf dem modernstenStand der Technik und kom-biniert Strom aus Photovol-taikanlagen mit einem höchsteffizienten Blockheizkraft-werk. Zuvor wurden auchaufwändige Dämmarbeitenin den Gebäudekomplexendurchgeführt.
Marten Jürgens, der Ge-schäftsführer des Regional-werk Würmtal resumiert: „Uns hat das Projekt vor großeHerausforderungen gestellt.Im weitläufigen Gelände mussjeder Gebäudekomplex ver-sorgt werden und durch denDenkmalschutz beim altenSchloss und die Sichtachsen,die im Schlossparknicht ge-stört werden sollten, gestal-tete sich die Standortbestim-mung für diePhotovoltaikan-lagen schwierig.“Es wurden aber „gute Lösun-gen“ gefunden, die das Ge-samtbild nicht stören undden Anteil der Sonnenenergieauf beachtliche zwanzig Pro-zent an der Energieversor-gung gewährleisten. Vier Puf-ferspeicher sorgen für einekonstante Energieversorgung,ergänzt durch Spitzenlast-kessel, und im hochmoder-nen Blockheizkraftwerk, dembald ein zweites folgt, wirdErdgas effizient in verfügbareEnergie umgewandelt. Eineaufwendige Mess- und Regel-technik steuert den Energie-fluss.Der BRK KreisgeschäftsführerJan Lang erwähnte lobenddie gute Zusammenarbeit mitdem Regionalwerk Würmtal.
„Das ist nun schon das dritteProjekt, das wir gemeinsamerfolgreich umsetzen.
Bereits das dritte Projekt
Wir haben mit dem Rotkreuz-haus Gilching angefangen,dann folgte der Mehrgenera-tionencampus in Gauting,von dem der erste Bauab-schnitt nun fertiggestellt ist,und jetzt war das BRK-Schloss Garatshausen an derReihe. Das nächste Projektist der zweite Bauabschnittim Mehrgenerationencam-pus.“ Das freute auch dieGautinger erste Bürgermei-sterin Dr. Brigitte Kössinger,die mit Gauting und den Ge-meinden Krailling und Pla-negg beim RegionalwerkWürmtal als Gesellschafterinmit an Bord ist. Gemeinsamdrückten sie den roten Knopfzum symbolischen Start-schuss. red
Neue Energieanlage für das SchlossAuch Gautings Bürgermeisterin war dabei
Startschuss für weiterenUmweltschutz: Marten Jür-gens, Jan Lang und Dr. Bri-gitte Kössinger (von links).
Bild: BRK Starnberg
Kurz gemeldet
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Mittwoch, 10. April 2019 | Nr. 15 | H/G/S Erleben
Andechs · Über die letztenJahre konnten bei der An-dechser Musikwoche vom30. April bis 4. Mai dem Pu-blikum im Andechser Flori-an-Stadl überregional be-kannte Künstler in außerge-wöhnlichen Atmosphäre prä-sentiert werden. Nicht nurdas Publikum, sondern auchdie Musiker und Kabaretti-sten schätzen diesen beson-deren Veranstaltungsort amFuße des Wahrzeichens derRegion und folgen gerne derEinladung ins Kloster An-dechs. Diese bewährte Kom-bination aus hochklassigerUnterhaltung und einmaligerAtmosphäre nun auf eineVeranstaltungsreihe von fünfTagen ausgeweitet.Jeder Veranstaltungstag wirdeinem Musikthema gewid-met. Den Höhepunkt des Ta-ges stellen etablierte Künst-ler wie z.B. Henrik Freischla-der dar. Nach zahlreichenExperimenten, ob im Triooder mit einer achtköpfigen,international besetzen Big-Band, kehrt Henrik Freischla-der nun wieder dorthin zu-rück, wo für ihn alles be-gonnen hat – zum Blues! Das
Konzert am 2. Mai im Flori-an-Stadl ist Bestandteil der„Oldschool Tour“ der Kombo
und ist der gebührende Ab-schluss für den Blues The-mentag.
Darüber hinaus präsentierensich dem Andechser Publi-kum auch regionale Musik-formationen.Die Andechser Musikwocheunterstützt das SOS-Kinder-dorf Ammersee-Lech.Dienstag bis Freitag wird dieerste Band voraussichtlichca. 17 Uhr starten, am Sams-tag um 17.45 Uhr. Der genaueZeitplan wird aufhttps://www.andechser-mu-sikwoche.de bekannt gege-ben, sobald er feststeht.Tickets bei: www.bee-ver-anstaltung.de. job
Einmalige AtmosphäreAndechser Musikwoche ab dem 30. April
Die Henrik-Freischlader-Band(Blues). Bild: Timo Wilke
Wir verlosen unter Ausschluss des Rechtsweges Tickets!Beantworten Sie einfach bis Mittwoch, 17. April, folgendeFrage: Wann ist die Andechser Musikwoche?Antwort A) Vom 30. April bis 4. MaiAntwort B) Vom 31. April bis 4. Mai
Wenn Sie gewinnen wollen...
...klicken Sie mit unter www.5-seen-wochenanzeiger.de
...oder senden Sie uns eine Postkarte an: 5-Seen Wo-chenanzeiger GmbH, Carl-Benz-Straße 11, 82205 Gilching(Stichwort: „Musikwoche“)
Auch in den Osterferien 2019 findet in der zweiten Ferienwoche
wieder ein abwechslungsreiches, kreatives Ferienprogramm mit
der Kunst- und Kulturpädagogin Dorothea Dattenberger im
Museum Starnberger See statt. Geeignet ist unser Programm für
Vorschulkinder und Kinder ab 5 Jahren, auf Nachfrage und gegen
die Gebühr von 10,- Euro können gerne auch Erwachsene
teilnehmen.
Das Programm geht jeweils 3 Stunden, bitte eine Brotzeit mitnehmen.
Die Termine:
Mittwoch, 24.4.2019 von 10 bis 13 Uhr
Miau...Miau ...für alle Katzenliebhaber
Besichtigung der Bildergalerie und Malen einer KatzeGerne kann ein Bild der eigenen Katze mitgebracht werden!
Mittwoch, 24.4.2019 von 14 bis 17 Uhr
Wilde Kerle (Kerlinnen) aus Ton
Lesung aus dem Buch „Wo die wilden Kerle wohnen“ und Töpfern eines wilden Kerls
Samstag, 27.4.2019 von 10 bis 13 Uhr
Igitt...was krabbelt denn da?
Suche nach Käfern im Museum und MuseumsgartenBitte mitbringen: Bücher über Käfer, Lupen, Plastikkäfer etc.
Samstag, 27.4.2019 von 14 bis 17 Uhr
Hammer, Nägel.....autsch! Für Mutige!
Inspiriert durch das Buch „Rund und Eckig“ gestalten wir ein abstraktes Kunstwerk.Bitte mitbringen: Hammer, kleine Nägel und evtl. ein Knäuel Wolle
sterferien im Museum
Weitere Infos, Termine und Anmeldungen unter
Museum Starnberger See, Possenhofener Straße 5, 82319 Starnberg
www.museum-starnberger-see.de, 08151 / 4 47 75 70
oder info@museum-starnberger-see.de.
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Mittwoch, 10. April 2019 | Nr. 15 | H/G/SErfolg
Papier-
format
elek-
trische
Maß-
einheit
Trink-
utensil
latei-nisch:seigegrüßt
byzanti-
nischer
Kaiser
Loch
in der
Nadel
Schrau-ben-halte-rung
Schiffs-
lein-
wand
Stadt inYork-shire(Engl.)
abge-
laichter
Hering
ohnehin,
sowieso
(ugs.)
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unseres
Erach-
tens
ausgest.Riesen-lauf-vogel
ausdemStand(2 Worte)
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Schön-
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Gilching / Rodgau · Kürzlichtraten sechs Einradfahrerin-nen des TSV Gilching-Argels-ried in Rodgau bei der Süd-deutschen Meisterschaft imEinrad-Freestyle an undüberzeugten bei starker Kon-kurrenz mit sehr guten Lei-stungen.Der Start in den Wettkampfgestaltete sich für die Gil-chinger noch etwas holperig.In der ersten Disziplin „Stan-dardskill“ ging es um tech-nische Perfektion. Jede Star-terin führt einnerhalb vondrei Minuten 18 selbstge-wählte Tricks aus. Von denJuroren wurden bereits beikleinsten Abweichungen vonder vorgegebenen Körper-haltung Punkte abgezogen,was die TSV-Starterinnenempfindlich zu spüren be-
kamen. Caroline Tittel (Ju-nior Expert, 6. Platz), Re-becca Treplin (Junior Ex-pert, 8. Platz) und MarieBauer (Expert, 9. Platz)konnten ihre Trainingslei-stungen nicht abrufen undzeigten sich sehr enttäuschtvon ihrem Abschneiden.Gleich stand dann die näch-ste Disziplin „Einzelkür“ aufdem Zeitplan. Hier lief esschon gleich besser: CarolineTittel überzeugte als zauber-hafte Barbie und wurde mitder Bronzemedaille in ihrerAltersklasse U13 belohnt. Ju-lia Geuther verpasste in derAltersklasse U17 mit ihrerwunderbaren Kür „Alice imWunderland“ nur knapp dasTreppchen und kam auf denvierten Platz. Anika Dolain-sky als Mary Poppins (U15,
6. Platz) und Marie Bauermit ihrer Kür „Urknall“ (U17,6. Platz) rundeten das starkeErgebnis für den TSV ab.
Silber geholt
In der darauffolgenden Dis-ziplin „Paarkür“ kamen dieGilchinger endgültig im Wett-kampf an, denn beide in derU15 gestarteten Paare warenerfolgreich. Annika Segererund Caroline Tittel überzeug-ten die Jury mit einer rund-um stimmigen Kür zu demThema „Greatest Showman“und holten damit völlig über-
raschend die Silbermedaille.Auch Anika Dolainsky undRebecca Treplin zeigten ei-nen sehr guten Durchlauf ih-rer Kür „Sherlock Holmes“und erzielten den fünftenPlatz.Im Finale der besten sechsPaarküren aus den Alters-klassen U13 und U15 bewie-sen alle vier Fahrerinnen ausGilching Nervenstärke. Da-mit sicherten sich Annikaund Caroline den Titel der„Süddeutschen Vizemeister“bei den Junioren und durftenstolz ihren ersten Pokal inEmpfang nehmen. red
Gilchings Super-EinradfahrerErfolgreich bei der
Süddeutschen Meisterschaft
Gilchings Einradfahrerinnen präsentierten bei der „Süd-deutschen Meisterschaft“ ihre technische Fertigkeiten.
Bild: TSV Gilching-Argelsried
Starnberg · Blumenwiesenerfreuen Mensch und Tiergleichermaßen und die In-itiative „Rettet die Bienen“ist in derzeit in aller Munde.Jeder, der möchte, kannselbst auch einen Beitragzu einer insektenfreundli-chen Gestaltung unsererNatur leisten.„Lass es blühen!“ lautet da-her eine Aktion des Land-ratsamtes Starnberg. ImRahmen der Aktion ver-schenkt das Landratsamt
am Freitag, 12. April von14 bis 15 Uhr, und am Mitt-woch, 24. April, von 16 bis17 Uhr im Foyer (Strand-badstr. 2) Tütchen mit Wild-blumensamen. Die Mengeist auf drei Tütchen proPerson beschränkt und giltnur solange der Vorratreicht. Da es oft nicht ge-nügt den Samen nur aufdie Wiese zu streuen, bietetder Fachberater Jürgen Er-hardt zusätzlich eine Be-ratung für eine erfolgreiche
Aussaat an. Der „Blüher-folg“ soll im Rahmen einerFotoaktion festgehaltenwerden, zu der das Land-ratsamt auf den Samentü-ten einlädt. Die Aktion Wild-blumensamen ist eine Ak-tion des Landratsamtes inKooperation mit der Pro-jektinitiative der Solidarge-meinschaft StarnbergerLand und des Kreisver-bands für Gartenbau undLandespflege Starnberg.
red
Starnberg blüht aufLandratsamt startet Aktion und verteilt Wildblumensamen
Blühende Wiesen bietenWildtieren und Insekten eineLebensgrundlage. Im Starn-berger Landratsamt erhal-ten, passend zum Frühjahrs-anfang, Naturliebhaber Wild-blumensamen zur Aussat.
Bild: shw
Wochenanzeiger
SPEZIAL
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Landkreis · Im "Universal Herbal", dem Kräuternach-schlagwerk des englischen Botanikers Thomas Greenaus dem Jahre 1820, steht geschrieben: "Wenn mansie pflanzt, wird sie von Katzen umtanzt." Gemeint istdie Katzenminze, ein Kraut, das eine unwiderstehlicheAnziehungskraft auf Katzen hat. Sie reiben ihre Köpf-chen daran, knabbern einige Blättchen und fühlen sichberauscht und selig. "Doch nicht jede Samtpfote istempfänglich für die Verlockungen der Katzenminze",weiß Kräuterexperte Daniel Rühlemann. Deshalb bauter in seiner Gärtnerei unbekanntere Katzenkräuter an,mit denen man den Stubentigern im Garten, auf dem
Balkon oder der Fensterbank ein eigenes StückchenNatur anbieten kann.
Katzenkräuter für den Garten
Selbst Miezen, die sich von Katzenminze nicht ver-führen lassen, werden schwach, wenn ein TatarischesGeißblatt oder die Duft-Kiwi Matabi im Garten wächst.Beide Pflanzen sind extrem robust und halten jedemPrankenhieb und Geknabber stand. Getrocknet sinddie Kräuter inzwischen auch in Katzenspielzeug zufinden, denn sie enthalten ein sehr reichhaltiges Ge-misch an Duftstoffen, auf das Katzen besonders positivreagieren. Während das schlingende Geißblatt ausZentralasien sehr winterhart ist, seine rosa bis kar-minroten Blüten im Sommer gerne von Bienen besuchtwerden und die roten Beeren bei Vögeln sehr beliebtsind, vermag der kletternde Matabi aus Japan währendder sommerlichen Blütezeit auch Menschen durch sei-nen klaren, jasminartigen Duft zu erfreuen. Gesunde,kräftige Jungpflanzen sind im Onlineshop unterwww.kraeuter-und-duftpflanzen.de erhältlich.
Die Katzendroge Nummer eins
„Auch Katzengeschmäcker sind verschieden“, weißDaniel Rühlemann. Deshalb empfiehlt er, einfach aus-zuprobieren, welches Katzenkraut am besten gefällt.Weil Katzen sich so gerne in den Blättern wälzen, istder an einen weißlaubigen, kompakten Thymian erin-nernde Katzengamander für den Kräutergärtner die„Katzendroge Nummer eins“. Das aus Spanien stam-mende Kraut werde auch von Samtpfoten, die sonsteher Pflanzenmuffel sind, intensiv bespielt und ge-fressen. „Nach unserer Erfahrung“, so Rühlemann, „istes unter allen Kräutern das beliebteste - zumindestbei Katzen.“ djd
In einem weiten Pflanzgefäß kann man den Samt-
pfoten auch auf dem Balkon ein eigenes Stückchen
Natur anbieten.
Foto: djd/Rühlemann's Kräuter und Duftpflanzen
Es muss nicht immer Katzenminze seinDrei weniger bekannte Kräuter, auf die Samtpfoten stehen
Auch Zecken lieben die warme JahreszeitHundehalter sollten sich und ihre Vierbeiner gut gegen die Krabbeltiere schützen
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Landkreis · Hundebesitzer wissen es längst: Wer mitseinem Vierbeiner Gassi geht, kommt ganz schnellmit anderen Haltern und Halterinnen ins Gespräch,schon so manche Beziehung dürfte sich auf diese Wei-se angebahnt haben. Viele Hundefreunde gelten alsgesellig und positiv gestimmt. Unabhängig davon sindsie in der Regel auch gesünder als andere Menschen -schließlich gehen sie bei Wind und Wetter mehrmalstäglich vor die Tür, weil Bello Auslauf braucht. Was beischlechter Witterung manchmal Überwindung kostet,ist im Sommer pures Vergnügen. Wenn da nicht dieZecken wären - denn auch sie lieben die warme Jah-reszeit. Nach Ansicht von Experten soll 2019 erneutein Zeckenjahr werden. Zudem hat sich der Aktivitäts-zeitraum der Tiere immer weiter erhöht. Auch die hö-heren Temperaturen sorgen dafür, dass neue Zecken-arten hierzulande heimisch werden.
Gefährlich für Hund und Halter
Nach Streifzügen durch die Natur bringen Hunde imdichten Fell häufig gleich mehrere der kleinen Krab-belwesen mit. Haben Zecken eine geeignete Stellegefunden, beginnt der Saugvorgang. Die Parasiten
schaffen mit ihren Mundwerkzeugen eine Wunde, rei-ßen Gewebe auf und saugen Blut. So gelangt Zecken-speichel in den Blutkreislauf des Opfers - und der kannViren, Bakterien und andere Krankheitserreger enthal-ten. Zecken übertragen auf Haustiere ernsthafte Krank-heiten, am bekanntesten sind die Borreliose und dieFrühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Fieber, Ap-petitlosigkeit, Gewichtsverlust, Gelenkentzündungen,Lahmheit und schlimmstenfalls epileptische Anfällekönnen die Folgen für den Vierbeiner sein. Mehr Infosgibt es etwa unter www.frontline.de. Auch für denMenschen sind Lyme-Borreliose und FSME gefährlicheInfektionskrankheiten mit massiven Krankheitssym-
ptomen. Gegen die FSME gibt es eine Impfung, gegendie Lyme-Borreliose kann man sich nur schützen, in-dem man Zeckenstichen vorbeugt. Selbst Jahre nachder Ansteckung kann sich die Infektion mit Gelenk-entzündungen und Nervenkrankheiten bemerkbar ma-chen.
Wirkstoff wirkt auf der Hundehaut sofort
Daher sollten sich Hundebesitzer in der Apotheke überZeckenschutz für sich und ihre Vierbeiner informieren.Für Hunde gibt es etwa das als Spot On oder Spray an-zuwendende Antiparasitikum Frontline. Der Wirkstoffverteilt sich innerhalb von ein bis zwei Tagen über dieoberen Hautschichten der gesamten Körperoberfläche.Das Spray wirkt sofort, da es flächig aufgesprüht wird.Die Wirkung beginnt, sobald die Zecke mit dem Wirk-stoff auf der Haut in Kontakt kommt, also bereits bevorsie zusticht. Auch bei trächtigen Tieren sowie Hunde-welpen ab dem ersten Lebenstag kann das Mittel an-gewendet werden. djd
Den Hund sollte man
während des
Spaziergangs und
danach auf Zecken
absuchen.
Foto: djd / Frontline /
iStock.com /
skynesher
Im Sommer sind Ausflüge in die Natur für Mensch
und Vierbeiner ein pures Vergnügen - wenn da nicht
die Zecken wären.
Foto: djd/Frontline/iStock.com/LightFieldStudios
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Wir sind 365 Tage im Jahr für Sie und Ihr Tier da!
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schmerzen entwickelt wurde und die Schmerzen wirksam bekämpft.
5-fach-Wirkkraft bei
Nervenschmerzen
In Restaxil steckt die Kraft aus fünf Arzneipflanzen, die sich bei Nervenschmer-zen bewährt haben. So setzt Gelsemium sempervirens laut Arzneimittelbild im zentralen Nervensystem an. Es kommt vor allem bei Schmerzen längs einzelner Nervenbahnen am ganzen Körper zum Einsatz. Iris versicolor hat sich z. B. bei der Behandlung von brennenden Schmerzen in den Füßen bewährt. Diese zwei Arzneipflan-zen wurden mit der natürlichen Wirkkraft aus Spigelia anthelmia, Cimicifuga racemosa und Cyclamen purpurascens zu einem außergewöhnli-chen 5-fach-Wirk komplex kombiniert. Weiterer Pluspunkt: Restaxil hat keinerlei bekannte Neben- oder Wechselwirkungen und schlägt auch nicht auf den Magen.
1www.dgn.org/leitlinien/2373-ll62-2019-pharmakologisch-nicht-interventionelle-therapie-chronisch-neuropathischer-schmerzen, Abgerufen: 01.04.2019 • Abbildung Betroffenen nachempfunden, Namen geändert
RESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • Restaxil GmbH, 82166 Gräfelfi ng
Begleiterscheinungen von Nervenschmerzen
Brennen, Kribbeln, Taubheitsgefühle?Das kann bei Nervenschmerzen wirksam helfen
Nervenschmerzen gehören für zahlreiche Diabetiker zum Alltag. Häufig werden sie auch begleitet von un-angenehmen Empfindungs-störungen wie Brennen, Kribbeln oder Taubheitsge-fühlen in Beinen und Füßen. So berichtet z. B. Erich K.: „Ich leide durch Diabetes sehr an Nervenschmerzen in den Füßen, keine Nacht konnte ich durchschlafen.“
Herkömmliche Schmerz-
mittel nur wenig wirksam
Durch Stoffwechselstö-rungen wie Diabetes werden die Nerven häufig geschä-digt oder gereizt. Die Folge: Nervenschmerzen. Viele her-kömmliche Schmerzmittel helfen Betroffenen nur we-nig, wie auch Mediziner der Deutschen Gesellschaft für Neurologie bestätigen.1 Der Grund: Sie bekämpfen Ent-zündungen, die jedoch häufig nicht die Ursache von Ner-venschmerzen sind. Unsere Experten empfehlen daher ein spezielles Arzneimittel namens Restaxil (Apotheke, rezeptfrei), das zur gezielten Behandlung von Nerven-
Immer mehr überzeugte
Verwender
Zahlreiche Betroffene konnten mit Restaxil be-reits tolle Erfolge erzielen. So berichtet beispielswei-se Hermann F. begeistert: „Meine Frau hat des Öfteren stechende Nervenschmer-zen in ihren Beinen. Also habe ich Restaxil gekauft. Seitdem sagt sie, dass es we-sentlich besser geworden ist. Ich bin zufrieden und sie ist es auch.“
Gut zu wissen:
Die fünf Wirk stoffe in Restaxil wurden gezielt gemäß dem sogenannten Ähn-lichkeitsprinzip kom-biniert. Das heißt: In unverdünnter Form würden die einzel-
Nervenschmerzen auslösen. In der spe-ziellen Dosierung von Restaxil bewirken sie jedoch genau das Ge-genteil: Sie bekämp-fen Nervenschmerzen wirksam!
Gesichtsrötungen?Eine Spezialcreme begeistert Anwenderinnen
Gesichtsrötungen sind oft nur
ein kosmetisches Problem,
aber dennoch sehr belastend.
Betroffene fühlen sich un-
wohl, viele trauen sich ohne
Make-up kaum noch unter
Leute. Doch eine Spezialcreme
bietet eine effektive Lösung.
So entstehen die störenden
Gesichtsrötungen
Ungesunde Lebensweise, Veranlagung, Stress, extreme Temperaturschwankungen oder UV-Strahlung: All das kann dazu beitragen, dass die Äderchen im Gesicht stärker durchblutet werden und röt-lich durch die Haut schim-mern. Die Folge: Gesichts-rötungen entstehen. Mit zunehmendem Alter wird die Haut dünner, die Gefäße dadurch noch sichtbarer. Was tun? Effektive Hilfe kommt aus der Dermo-Kosmetik: Experten haben für Men-schen, die unter Hautrötun-gen leiden, eine Spezialcreme namens Deruba entwickelt (Apotheke).
Spezialcreme überzeugt
sofort und längerfristig
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Ergebnis: Nach Auftragen der Creme verschwinden die Gesichtsrötungen um-gehend. Der Grund sind die in Deruba enthaltenen mikroverkapselten Pigmen-te. Sie geben bei Hautkon-takt direkt feinste Farbpig-mente frei. Diese passen sich
dem individuellen Haut-ton an und kaschieren die Rötungen sofort. Für eine längerfristige Milderung sorgt der in der Deruba- Formel enthaltene Aktiv-stoff α-Bisabolol. Genial: Dank der Lichtschutzfilter- Kombination mit LSF 50+
wird ein Großteil der UV-Strahlung geblockt und so-mit der Entstehung neuer Hautrötungen entgegenge-wirkt. Zudem benötigen An-wender keine Extra-Tages-creme oder Make-up mehr – die Spezialcreme ersetzt beides!
Das sagt
der Derma-Experte
„Die Spezialcreme wirkt bei Rötungen sofort und längerfristig“, stellt Derma-Experte Dr. Müller fest. „Ich bin von Deruba begeistert, weil es den Alltag von Be-troffenen enorm vereinfa-chen kann. Bei Bedarf auf die Haut auftragen – die roten Flecken verschwin-den sofort. Einfacher geht’s nicht!“
Begeisterte Anwender stimmen zu Deruba:
aufgegeben und wollte keine Creme mehr aus-probieren, da es bisher nur teure Angebote ohne Wirkung gab. Aber schon nach dem ersten Auftragen von Deruba war ich positiv überrascht. Danke für die-ses Produkt. Ich kann es wirklich weiterempfehlen.“ (Brigitte F.)
die Rötungen gut ab und die Gesichtshaut wirkt trotzdem noch sehr natür-lich.“ (Petra K.)
Abbildung Betroffenen nachempfunden, Namen geändert • www.deruba.de
Vorher Nachher
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Neben- und Wechselwirkungen
sind nicht bekannt. Tipp der Re-
daktion: Jeder, der sich von seiner
Verstopfung, trägen Verdauung
oder einem Blähbauch befreien
möchte, sollte Kijimea Regularis
ausprobieren. Kijimea Regularis
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theke erhältlich.
fach in der Handhabung – in
trinken. Es wirkt wie in der
ges weniger geworden und der
Blähbauch ist fast nicht mehr zu
sehen. Ich trinke es regelmäßig
früh und abends.“ (Andrea M.)
wesentliche Besserung –
mehr geht nicht. Und lecker
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Der Darm kommt auf natürliche Weise wieder in Schwung
Die Verstopfung wird
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Der Blähbauch
verschwindet
Verstopfung? Träge Verdauung? Blähbauch?
Verstopfung, träge Verdauung
oder ein unangenehmer Bläh-
bauch – diese Beschwerden sind
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Darmaktivität sanft und effektiv
in Schwung bringt – und einen
Blähbauch verschwinden lässt
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Stress, wenig Bewegung oder
ballaststoffarme Ernährung füh-
ren häufig zu einer reduzierten
Darmaktivität. Der Transport der
Nahrung durch den Darm
dauert deutlich länger,
die Verdauung gerät
ins Stocken – unre-
gelmäßiger Stuhlgang
oder sogar Verstop-
fung sind die Folge.
Häufig tritt dazu
noch ein unangeneh-
mer Blähbauch auf.
Betroffene fühlen
sich oft unattraktiv, unwohl und
dick. Das ist meist keine Einbil-
dung: Denn durch den Blähbauch
nimmt der Bauchumfang messbar
zu. Effektive Hilfe kommt nun aus
der Forschung.
Die Verdauung auf clevere
Weise aktivieren
Ein neues Medizinprodukt na-
mens Kijimea Regularis bringt
den Darm wieder in Schwung
und lässt auch einen Blähbauch
verschwinden. Die in Kijimea
Regularis enthaltenen natürli-Abbildungen Betroffenen nachempfunden, Namen geändert • www.kijimea-regularis.de
chen Fasern quellen im Darm auf
und dehnen die Darmmuskula-
tur sanft. Sie erhält dadurch den
Impuls, sich wieder zu bewegen.
Die Verdauung wird auf natürli-
che Weise aktiviert und die Ver-
stopfung löst sich – planbar und
zuverlässig. Zusätzlich reduziert
Kijimea Regularis aktiv die Gase
im Darm. Somit verschwindet
auch der Blähbauch. Der Bauch
fühlt sich endlich wieder ange-
nehm flach und leicht an.
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13
Mittwoch, 10. April 2019 | Nr. 15 | H/G/S Aktuelles
Gilching · Von Regen, Wind, Schneeund Hagel bis hin zu strahlendemSonnenschein – der April hat vieleGesichter. Zusammen mit der Um-stellung auf die Sommerzeit be-deutet das unbeständige Wetter fürunseren Körper viel Stress. Durchden Minijetlag der Zeitumstellungund das Auf und Ab des Thermo-meters kommt unser Organismusaus dem Gleichgewicht. Ein ge-schwächtes Immunsystem machtuns jetzt anfälliger für Erkältungs-viren. Wetterfühlige Menschen lei-den außerdem unter Kopfschmer-zen, Kreislaufproblemen und sindgereizt. Bei chronisch Kranken ver-schlimmern sich mit den Wetter-schwankungen häufig die Be-schwerden, z.B. Migräne oderRheuma.
GefürchteteJo-Jo-Falle
Wer jetzt beim Blick auf die Waageden Entschluss fasst, mit einer Diätendlich die unliebsamen Pfundeloszuwerden, erhöht zusätzlich denStresspegel. Der nagende Hungermacht schlechte Laune und führtzu Stimmungsschwankungen, diedem launischen Aprilwetter alle
Ehre machen. Außerdem aktiviertunser Körper eine Art Notfallpro-gramm, um sein Überleben in der„Hungersnot“ zu sichern. Er greiftauf Energiereserven zurück, die inForm von Glykogen und Fett in derLeber, den Muskeln und im Fett-gewebe gespeichert sind. Dabeiverlieren wir wertvolle Muskelmasse.Außerdem senkt unser Organismusseinen Energiebedarf, sprich Grund-umsatz, um möglichst lange mitseinen Reserven überleben zu kön-nen und verlangsamt wichtige Pro-zesse, darunter auch den Stoff-wechsel. Leider vergisst unser Kör-per diese Notsituation nicht undwird in Zukunft seine „eisernenReserven“ noch hartnäckiger ver-teidigen. Was in grauer Vorzeit dasÜberleben gesichert hat, führt heutezu einer beschleunigten Gewichts-zunahme und drosselt langfristigden Stoffwechsel. Wird nach einerDiät wieder normal gegessen, fülltunser Organismus schnell seineFettreserven auf. Leider sind es ofteinige Pfunde mehr, rein vorsorglich,um für die nächste „Hungersnot“gewappnet zu sein. Die gefürchteteJo-Jo-Falle schnappt zu.Die Kapriolen des Aprilwetters müs-sen wir hinnehmen, aber nicht dasständige Auf und Ab beim Gewicht.
April, April, der macht was er willWetterkapriolen, Zeitumstellung, Jo-Jo-Effekt – Turbulenzen,
die den Körper belasten
Betreutes Wohnen zuhause
Um gesund und nachhaltig Über-gewicht abzubauen, sollte nichtweniger, sondern das Richtige ge-gessen werden. Und genau hiersetzen die Abnehm-Experten voneasylife Gilching an.
Gewichtsschwankungenadé
Mit der wissenschaftlich fundiertenMethode und dem individuellenBetreuungskonzept von easylife ha-ben in den vergangenen 25 Jahrenzigtausende Menschen erfolgreichabgenommen. Das Programm ba-siert auf einer stoffwechseloptimier-ten, ausgewogenen und gleichzeitigschmackhaften Ernährung – ohneSportprogramm, Medikamente,Nahrungsergänzungsmittel, Ersatz-nahrung, Hormone oder gar Fett-absaugen. So nehmen die Thera-pieteilnehmer nicht nur ab, sondernkönnen ihr Gewicht auch langfristighalten.Da jeder Körper sehr individuell ist,
steht bei easylife Gilching am Anfangstets eine präzise Bestimmung derpersönlichen Ausgangssituation.Zudem werden im Gespräch dieUrsachen für das Übergewicht er-gründet. Das können beispielsweisehormonelle Störungen, Medikamen-te, falsche Ernährungsgewohnhei-ten, Veranlagung aber auch dieRaucherentwöhnung sein. Viele Be-troffene haben außerdem einenverlangsamten Stoffwechsel, derdas Abnehmen erschwert oder fastunmöglich macht. Im kostenlosen,unverbindlichen Beratungsgesprächermitteln die easylife-Experten wich-tige ernährungsmedizinische Daten.Sie geben Aufschluss über den Ist-Zustand und können den Weg ausden Gewichtsturbulenzen hin zueinem stabilen Wohlfühlgewichtweisen.Wer mehr über easylife Gilchingund die bewährte Abnehm-Methodeerfahren will, vereinbart einfach ei-nen kostenlosen, unverbindlichenBeratungstermin unter der Tele-fonnummer (08105) 7746 240.
Stabiles Wunschgewicht: GerdaKlarner-Breu hält ihr Gewicht seitzwei Jahren mühelos.
Bild: easylife Gilching
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München · Es bleibt span-nend bei den FC BayernFrauen. Nachdem sie sichim Pokal-Halbfinale der star-ken Mannschaft vom VfLWolfsburg geschlagen gebenmussten, geht es nun in derBundesliga mit einem Spit-zenspiel weiter. Am Palm-sonntag, 14. April, empfan-gen sie als Tabellenzweiteram FC Bayern Campus (In-golstädter Str. 272) den Ta-bellendritten, die SGS Essen.Anstoß zum Topspiel istum 15:00 Uhr. Für dieMünchnerinnen, die mit Ta-bellenführer Wolfsburgpunktgleich sind, ist einSieg im Kampf um die Deut-sche Meisterschaft Pflicht.Die Mannschaft zählt dar-auf, dass wieder viele Bay-ern-Fans sie lautstark un-terstützen.Für zwei Fans wird der Spiel-tag übrigens wieder zumganz besonderen Event: DieZuschauer haben nämlichdie Chance auf zwei VIP-Plätze direkt am Spielfeld-rand und in der Nähe derAuswechselbänke. Die zweiPlätze werden kurz vorSpielbeginn unter allen Be-suchern verlost.Vor einigen Wochen habendie FC Bayern Frauen fürihre Spiele am FC BayernCampus einen kostenlosenShuttle-Service von der U-Bahn-Haltestelle Kieferngar-
ten zum Stadion eingeführt,um allen Fans, die die öf-fentlichen Verkehrsmittelnutzen, eine schnelle undunkomplizierte Verbindungzu ermöglichen. Der Bus-Shuttle hat sich inzwischenherumgesprochen und wirdsehr gut angenommen.Auch am kommenden Sonn-tag, 14. April, wird dieserService angeboten. Der Busfährt vor dem Spiel vier Malab der U-Bahn-HaltestelleKieferngarten ab (13:00,13:30, 14:00, 14:30 Uhr) undnach dem Spiel auf gleichemWege zurück.Auch an Ostern sind die FCBayern Frauen im Einsatz:Alle Fans sollten sich schonmal das UEFA Women’sChampions League Halbfi-nale gegen den FC Barcelo-na vormerken. Das Hinspielfindet am Ostersonntag, 21.April, ab 18 Uhr am FC Bay-ern Campus statt. Das Rück-spiel steigt eine Woche dar-auf am Sonntag, 28. April,um 12:00 Uhr im Mini Estadiin Barcelona. Die Frauen-Teams des FC Barcelonaund des FC Bayern kämpfendann beide um ihre ersteCL-Finalteilnahme. Währenddie Katalanen in der Saison2016/2017 bereits einmal imHalbfinale standen, ist esfür die Münchnerinnen daserste Halbfinale der Club-Geschichte. bb
Die FC Bayern Frauen empfangen am Palmsonntag,
14. April, die SGS Essen zum Spitzenspiel.
Bild: FC Bayern München
ALLIANZ FRAUEN-BUNDESLIGA
18. Spieltag 14.4.2019 | 15:00 Uhr
FC Bayern Campus
FC Bayern SGS Essen:
Voller Einsatz in derOsterwoche
Bundesliga-Spitzenspiel und CL-Halbfinale
14
Mittwoch, 10. April 2019 | Nr. 15 | H/G/SHighlight
Andechs · Nur noch wenige Tagesind es bis zur Wieder-Eröffnungdes Klostergasthofs Andechs MitteApril. Mit vereinten Kräften ist derKlostergasthof nun auf dem bestenWeg, wieder zu einem lebendigenOrt Andechser Gastfreundschaftzu werden. Dazu wurde unter an-derem die Küche komplett erneu-ert. Darüber hinaus ist jetzt derPlatz der alten Schänke schräggegenüber dem Eingang wiedergeöffnet. Dort wurde schon bis indie 1950er Jahre hinein das Klo-sterbier ausgeschenkt. Hier wirdder Schankkellner seinen festenPlatz haben. Damit unterstreichendie neuen Pächter Manfred Heissigund Ralf Sanktjohanser ihren An-spruch, im Klostergasthof demGast die acht Biersorten der Klo-sterbrauerei näher zu bringen undsie damit in den Mittelpunkt desgastronomischen Angebotes zustellen.
Regionale Küche
Der langen Geschichte des Klo-stergasthofes - 1438 wurde ererstmals urkundlich erwähnt -sind die die neuen Pächter mitgroßem Respekt begegnet. Diemehrere hundert Jahre alten Räu-me für bis zu 190 Personen wur-den mit viel Fingerspitzengefühlrenoviert.Manfred Heissig: „Unsere Kücheist durch handwerkliche Arbeitund Liebe zum Produkt geprägt.Wir bringen Regionalität mit Lei-denschaft und Gespür für gutesEssen zusammen. Neben derSpeisekarte mit konstanter Qualität,schaffen wir auch Tagesangebote.Konkret wird zum Beispiel unserKrustenbraten schon am Vortag
mariniert und dann auf Knochenund Gemüse kross gebraten. Küm-mel, Honig, Knoblauch, Petersilieund dunkles Bier verleihen ihmeinen unverwechselbaren Ge-schmack.“
Die Klosterbrauerei
Ralf Sanktjohanser: „Der Kloster-gasthof lebt zum einen von seinerVerwurzelung in der Region, vonden Menschen, Gruppen undVereinen, die hier leben oder alsGäste und Touristen auf den Hei-ligen Berg kommen. Zum ande-ren aber werden wir im Kloster-gasthof die Klosterbrauerei undihre lange Brautradition erlebbarmachen. Das fängt beim Schank-kellner an, reicht über stim-mungsvolle Bierverkostungen,die wir ab Mitte Mai im Mari-enstüberl, dem ältesten Raumdes Klostergasthofes, anbieten,
und geht bis hin zu Biercock-tails.“
Modernste Technik inhistorischem Gewand
Christian Rieger, kaufmännischerLeiter der klösterlichen Wirtschafts-betriebe in Andechs: „Innerhalbkürzester Zeit ist es uns zusammenmit engagierten Planern, Baufir-men und Behörden gelungen, dieKüchen-, Kühl-, Heizungs- undLüftungstechnik auf den neuestenStand zu bringen. Dafür hat dasKloster rund eine Million Euro in-vestiert. So konnten wir in einersehr kurzen Umbauphase vonrund drei Monaten die Grundlagedafür legen, dass der langen undbesonderen Geschichte des Klo-stergasthofes nun ein weiteres er-folgreiches Kapitel folgen kann.“Der gebürtige Münchner ManfredHeissig hat inzwischen über 35
Jahre Gastrono-mie-Erfahrung.Mehrere Statio-nen führten ihndurch Deutsch-land und darüberhinaus – darunterals Chef Restau-rateur im HotelCarlton in St. Mo-ritz (Schweiz), alsSouschef im HotelMandarin Oriental
in München sowie als Küchendi-rektor im Restaurant Borchardtin Berlin. Vor etwas mehr als vierJahren hat er sich mit einem Ca-tering-Unternehmen selbständiggemacht.
Die Pächter
Ralf Sanktjohanser ist gebürtigerSeefelder und lebt bis heute inder Nachbarschaft des HeiligenBerges. Seit über zwanzig Jahrenist der gelernte Hotelbetriebswirtin Managementfunktionen nationalund international in der Hotellerieund Gastronomie tätig; darunterbei Marriott- und InterConti-Hotelsin Deutschland und in den USA.Seine Wurzeln hat er jedoch nievergessen und sie bei Paulanerund im Hofbräuhaus unter ande-rem in leitender Funktion im Ver-anstaltungs-Management gepflegt.
red
Zurück zur Tradition
Klostergasthof Andechs öffnet wieder Mitte April
Freuen sich auf die Wieder-eröffnung des Klostergast-hofes. An der neuen „AltenSchänke“ in der Wirtsstu-be: Ralf Sanktjohanser,Christian Rieger und Man-fred Heissig (von links).
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Der historische Eingang des Klo-stergasthofes feht auf die Mittedes 17. Jahrhunderts zurück, dader Gasthof nach der Brandschat-zung durch die Schweden imDreißigjährigen Krieg neu aufge-baut wurde.
Bilder: Kloster Andechs
Puchheim / Herrsching · Ge-treu der Intention, kontinuier-lich frischen Wind in das „Feenland“ zu bringen, nimmtdie Johanniter-Kinderkrippein Herrsching seit September2018 am Projekt „Die Johan-niter Leseratten“ teil. Ziel desVorhabens ist es, die Entwick-lung der Kinder in den Berei-chen Sprachkompetenz, Lesenund Schreiben zu fördern. Da-bei werden altersgerechte Ge-schichten aus spannendenKinderbüchern vorgetragenund damit die Kompetenzenrund um Buch-, Erzähl-, Reim-und Schriftkultur geschult. AlsSpannungslöser kommen dielustigen, eigensinnigen undetwas schrulligen Leseratten-Handpuppen zum Einsatz.
In neue Welten eintauchen
Das Herrschinger Einrich-tungsteam strebt mit der Teil-nahme bei den „JohanniterLeseratten“ insbesondere an,die Kleinsten und Kleinen in
kreativer, kindgerechter Weisehäufig mit dem Medium„Buch“ in Kontakt zu bringenund nachhaltig zu einer Be-schäftigung mit literarischenMedien zu animieren. Insbe-sondere auch, weil eine häu-fige Freizeitgestaltung mit Bü-chern nachweislich zur bes-seren sprachlichen Entwick-lung bei Kleinkindern beiträgtund die Fantasie von Kindernund Mitarbeitern gleicherma-ßen beflügeln kann. „Büchermachen es möglich, in neueWelten einzutauchen und an-
dere Rollenvorbilder kennen-zulernen“, erklärt Sibylle Merxvom Regionalverband Ober-bayern der Johanniter-Unfall-Hilfe. „Wir möchten mit denLeseratten das Interesse anBüchern und Lesen weckenund verstärken sowie Kinderwieder mehr mit der Thema-tik konfrontieren.“
Horizonte erweitern
In der Johanniter-Kinderkrip-pe „Feenland“ werden aktuellzu mehr als einem Viertel
Kinder mit Migrationshinter-grund betreut. Genau für die-se Kinder kann eine häufigeFreizeitgestaltung mit Bü-chern eine große Chance dar-stellen. So können beispiels-weise sprachliche Horizonteerweitert und eventuelle De-fizite ausgeglichen werden.Darüber hinaus bietet dasProjekt die Möglichkeit, diebestehende Kooperation mitdem angrenzenden Senioren-zentrum zu erweitern: Inter-essierte Seniorinnen und Se-nioren könnten Lesepatenwerden und somit eine ge-meinsame Freizeitgestaltungmit den Kindern geschaffenwerden, die für alle Beteiligteneinen Zugewinn bedeutenwürde – egal, ob es um dieAusbildung von Sozialkom-petenzen, die Weitergabe vonWissen oder die Nähe zur an-deren Generation geht. Damitsind „Die Johanniter Leserat-ten“ ein erfolgreiches Projektfür das „Feenland“ in Herr-sching. red
AusgesprocheneLeseratten sindauch die Kinderin der Johan-niter-Kinder-krippe„Feen-land“.Bild:Johan-niter
Die „Leseratten“ der KinderkrippeVorlesen fördert die Entwicklung
Wochenanzeiger
SPEZIAL
15Geschenkideen & EinkaufstippsFestliche OsterzeitFestliche Osterzeit
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Das Parsberg Echo, der Starnberger Anzeiger, der Würmtal-Bote/-Info/-Echo und die teilnehmenden Konditoreien undBäckereien bringen Ihnen Ostern ins Haus!
Versüßen Sie sich, Ihrer Familie oder Ihren Kollegen die Osterfeiertage, bewer-ben Sie sich bei unserer Aktion „OSTERFLADEN FÜR ALLE!“ Wenn Sie gewinnen möchten, füllen Sie einfach den Teilnahmecoupon aus. Schicken Sie den ausgefüllten Coupon bitte bis Sonntag, den 14. April 2019, an:
5-Seen Wochenanzeiger GmbH
Fürstenrieder Straße 5-11, 80687 MünchenStichwort „Osterfladen“ oder per E-Mail an Osterfalden@parsbergecho.de.Die Gewinner werden per Los ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!Die persönlichen Daten werden nur für dieses Gewinnspiel verwendet undanschließend vernichtet.Viel Glück wünscht das Team von Parsberg Echo, Starnberger Anzeiger und Würmtal-Bote/-Info/-Echo!
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Achtung! Familien, Firmen, Gewerbetreibende, Behörden, Vereine…Ostern ohne Osterfladen wäre wie eine Woche ohne Parsberg Echo, Starnberger Anzeiger, Würmtal-Bote/-Info/-Echo!
Deshalb spendieren wir Osterfladen für alle!*
Anzahl der Fladen* maximal 4 Stück pro Gewinner
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Viel Glück beim Mitmachen wünscht das Teamvom Parsberg Echo, Starnberger Anzeigerund Würmtal-Bote/-Info/-Echo.
Teilnehmende Konditoreien & Bäckereien:
Nikolaus Reis Backwaren GmbH, 2 x in Gilching
Bäckerei & Konditoreiseit 1909
Bäckerei BonebergerGilching, Brucker Str. 45
Seefeld, Marienplatz 5
WesslingHauptstraße 19
Gutsbäckerei Kasprowicz
Pähl-Inning-HerrschingGermering-Weßling
Germeringer Dorf bäckerei,
Salzstraße 15, Germering
Bäckerei KonditoreiBöck
Oberpfaffenhofen, Gautinger Str. 65
Hauptstraße 59 Weßling
Römerstraße 63Gilching
Cafe Reis am Markt
München · Fast überall auf der Welt
sind der Hase und seine leuchtend
bunten Eier eng mit dem Osterfest
konnotiert. Wie kommt das eigentlich?
Hatte Jesus an Ostern einen Hasen
beim Einzug in Jerusalem dabei? Oder
hat der Brauch seine Wurzeln bei den
alten Germanen?
Schon bei den Kelten gibt es Abbil-
dungen die darauf hinweisen, dass
der Hase als heiliges Tier, möglicher-
weise sogar als Gottheit verehrt wurde.
Im weltweiten Kontext sind Hase und
Ei beide Symbole für Fruchtbarkeit
und Frühling; so taucht er auch
in der Kunst unter dem Gefolge
der germanischen Frühlingsgöttin
Ostara auf. Auch die römischen
Götter Zeus, Artemis, Diana, Aphrodite
und Eros werden mit dem Hasen in
Verbindung gebracht. Wahrscheinlich
fand der Hase so seinen Eingang in
die Ikonographie des Christentums.
Insbesondere bei den Hethitern muss
dem flinken Langohr eine besondere
Rolle zugekommen sein. So klingt das
altindoeuropäische Wort für Hase, „la-
paru“, auch in dem hethitischen Titel
„Laparalis“, der gleich neben König
stand, an und „Laparija“ hieß das
Schicksal bestimmen.
Und wie kam der Hase jetzt zu den
Eiern? Die hethitische Mythologie und
Orakeltechnik finden sich im hethiti-
schen Brettspiel wieder. Dort ist der
Hase die häufigs te Spielfigur. Die Setz-
steine, also die Läufer, waren aus
Ton gebrannt oder aus Stein ge-
fertigt. In sie waren Hasenohren
geritzt und sie hatten die Form
halbierter, roter Eier. Schlägt ein
Setzstein den anderen, so werden
beide aneinandergeschlagen, was noch
heute im „Eierpicken“ Ausdruck findet.
Und warum bringt der Hase auch Sü-
ßes? Da Hasenfleisch eng mit Erotik
verknüpft war, wurde der Verzehr 751
n. Chr. vom Papst verboten. In den
Klöstern führte der Beschluss dazu,
dass der Hasenbraten durch allerlei
Hasengebäck und andere süße Figuren
ersetzt wurde. sfl
sterbrauchtum
WARUM BRINGT DER HASE EIGENTLICH DIE EIER?
Der Osterhase
bringt die Eier,
das weiß doch
jedes Kind.
Dass dieses
Brauchtum
aus dem Na-
hen Osten
stammt, wis-
sen allerdings
die Wenigsten.
Bild: Archiv
O
Gasthof Woerlam Wörthsee
Paradieswinkel
Gaststätte · FremdenzimmerGaststätte · Fremdenzimmer
Karfreitag: FischspezialitätenFür die Osterfeiertage bitten wir um Reservierung
Familie Woerl freut sich auf Ihren Besuch!
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Mittwoch, 10. April 2019 | Nr. 15
Mautpflichtige Strecke Bestimmte Streckenabschnitte können kostenpflichtig sein. Diese können jedoch häufig umfahren werden.Kfz-Markt
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