Post on 14-Apr-2017
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Mineralische Designböden =mineralisches Laminat, Klickfliese, mehrschichtig modularer Boden
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Lichtecht Kein Ausbleichen oder Verfärben
Extrem strapazierfähig Auch für starke Beanspruchung geeignet
Rutschfest Sicherer als Fliesen
Antistatisch Lädt sich nicht auf!
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Naturprodukt Frei von PVC, Formaldehyd und anderen Schadstoffen
Für Allergiker geeignet
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Mineralische Trägerplatte
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Green-Sound Trittschalldämmung bereits inkludiert
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Nie mehr lästiges Fliesenlegen!
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Leichter zu verlegen, daher ideal für Heimwerker
Große Designvielfalt - auch außergewöhnliche Looks sind möglich
Angenehm warmer Barfußboden
Leiser als Fliesen (Tritt- und Raumschall)
Zement
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125.006 Eiche Polar 125.000 Eiche Natur
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125.003 Ahorn can. Toronto
125.001 Eiche Creme 125.004 Bergeiche
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125.007 Eiche Antik
8 Holzdekore im Landhausdielenformat7,5 x 200 x 1.235 mm
125.050 Sonnblick 125.052 Beton
125.051 Matterhorn 125.0053 Nero
4 Steindekore im Fliesenformat7,5 x 460 x 920 mm
125.071 Casablanca (Fliesenformat) 125.072 Pflasterstein (Fliesenformat)
125.073 Roststahl (Fliesenformat) 125.070 Stampwood (Landhausdiele)
4 Phantasiedekore im Fliesen- bzw. Landhausdielenformat Fliesen: 7,5 x 460 x 920 mm, Landhausdielen: 7,5 x 200 x 1.235 mm
Dielen 24 Stunden aklimatisieren lassen:•Temperatur: 20-22°C•Luftfeuchtigkeit: 50-60%•Eben gelagert•Pakete geschlossen
Dielen überprüfen:•Nut und Feder frei von Spänen•Materialbedingte Farb-/Strukturunterschiede
zeugen von Authenzität des Naturbodens
des
ignbod
en
Ein Produkt von
MONTAGEANLEITUNG
VOR DER VERLEGUNGLico-Micodur wird schwimmend auf einen saube-ren, trockenen, ebenen sowie zug-und druckfes-ten Untergrund verlegt. Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbo-dens darf 2 mm m auf 1 m Länge nicht über-schreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden. Micodur eignet sich auch zur vollflächigen Verklebung mit einem empfohle-nen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstofflieferan-ten (z.B. „Kleiberit 583.6)Lico-Micodur sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60%, 24h im ge-schlossenen, plangelagerten Paket akklimatisiert werden. Bei mineralischen Untergründen muss immer eine 0,2 mm PE-Folie oder Dampfbremse untergelegt werden.Micodur kann auch auf Warmwasser- sowie Elek-trofußbodenheizung verlegt werden.Bei Anwendung im Nassbereich, wo Gefahr von
stehendem Wasser oder Überflutung gegeben ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard von Henkel“).Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung, dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-gen Partikeln sind.
VERLEGUNGBeginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden. Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes Wippen ein. Stirnseitig werden die Paneele mittels Schlagklotz durch leichtes Schlagen eingeklickt. Setzen Sie den Schlagklotz (mindestens 20 cm lang) immer an der Feder, oder der unteren Nutwan-ge an, nicht an der „Gutkante“.
REINIGUNG UND PFLEGEDer Boden kann nebelfeucht aber auch nass gerei-nigt werden, auch die Verwendung von Bürstnas-sreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ers-ten Reinigung des frisch verlegten Boden empfiehlt sich die Fläche mit einer sogenannten Wischpfle-ge einzupflegen. Farb- und Strukturunterschiede können material-bedingt auftreten und unterstreichen die Authenti-zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNGMicodur kann als Bauschutt eingeordnet werden bzw. rückgeführt und vollumfänglich stofflich recycelt werden.
Verlege- und Pflegeanleitung
Weitere Informationen unter www.lico.ch
VOR DER VERLEGUNGLico-Micodur wird schwimmend auf einen saube-ren, trockenen, ebenen sowie zug-und druckfes-ten Untergrund verlegt. Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbo-dens darf 2 mm m auf 1 m Länge nicht über-schreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden. Micodur eignet sich auch zur vollflächigen Verklebung mit einem empfohle-nen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstofflieferan-ten (z.B. „Kleiberit 583.6)Lico-Micodur sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60%, 24h im ge-schlossenen, plangelagerten Paket akklimatisiert werden. Bei mineralischen Untergründen muss immer eine 0,2 mm PE-Folie oder Dampfbremse untergelegt werden.Micodur kann auch auf Warmwasser- sowie Elek-trofußbodenheizung verlegt werden.Bei Anwendung im Nassbereich, wo Gefahr von
stehendem Wasser oder Überflutung gegeben ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard von Henkel“).Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung, dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-gen Partikeln sind.
VERLEGUNGBeginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden. Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes Wippen ein. Stirnseitig werden die Paneele mittels Schlagklotz durch leichtes Schlagen eingeklickt. Setzen Sie den Schlagklotz (mindestens 20 cm lang) immer an der Feder, oder der unteren Nutwan-ge an, nicht an der „Gutkante“.
REINIGUNG UND PFLEGEDer Boden kann nebelfeucht aber auch nass gerei-nigt werden, auch die Verwendung von Bürstnas-sreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ers-ten Reinigung des frisch verlegten Boden empfiehlt sich die Fläche mit einer sogenannten Wischpfle-ge einzupflegen. Farb- und Strukturunterschiede können material-bedingt auftreten und unterstreichen die Authenti-zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNGMicodur kann als Bauschutt eingeordnet werden bzw. rückgeführt und vollumfänglich stofflich recycelt werden.
Verlege- und Pflegeanleitung
Weitere Informationen unter www.lico.ch
VOR DER VERLEGUNGLico-Micodur wird schwimmend auf einen saube-ren, trockenen, ebenen sowie zug-und druckfes-ten Untergrund verlegt. Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbo-dens darf 2 mm m auf 1 m Länge nicht über-schreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden. Micodur eignet sich auch zur vollflächigen Verklebung mit einem empfohle-nen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstofflieferan-ten (z.B. „Kleiberit 583.6)Lico-Micodur sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60%, 24h im ge-schlossenen, plangelagerten Paket akklimatisiert werden. Bei mineralischen Untergründen muss immer eine 0,2 mm PE-Folie oder Dampfbremse untergelegt werden.Micodur kann auch auf Warmwasser- sowie Elek-trofußbodenheizung verlegt werden.Bei Anwendung im Nassbereich, wo Gefahr von
stehendem Wasser oder Überflutung gegeben ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard von Henkel“).Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung, dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-gen Partikeln sind.
VERLEGUNGBeginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden. Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes Wippen ein. Stirnseitig werden die Paneele mittels Schlagklotz durch leichtes Schlagen eingeklickt. Setzen Sie den Schlagklotz (mindestens 20 cm lang) immer an der Feder, oder der unteren Nutwan-ge an, nicht an der „Gutkante“.
REINIGUNG UND PFLEGEDer Boden kann nebelfeucht aber auch nass gerei-nigt werden, auch die Verwendung von Bürstnas-sreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ers-ten Reinigung des frisch verlegten Boden empfiehlt sich die Fläche mit einer sogenannten Wischpfle-ge einzupflegen. Farb- und Strukturunterschiede können material-bedingt auftreten und unterstreichen die Authenti-zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNGMicodur kann als Bauschutt eingeordnet werden bzw. rückgeführt und vollumfänglich stofflich recycelt werden.
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VOR DER VERLEGUNGLico-Micodur wird schwimmend auf einen saube-ren, trockenen, ebenen sowie zug-und druckfes-ten Untergrund verlegt. Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbo-dens darf 2 mm m auf 1 m Länge nicht über-schreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden. Micodur eignet sich auch zur vollflächigen Verklebung mit einem empfohle-nen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstofflieferan-ten (z.B. „Kleiberit 583.6)Lico-Micodur sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60%, 24h im ge-schlossenen, plangelagerten Paket akklimatisiert werden. Bei mineralischen Untergründen muss immer eine 0,2 mm PE-Folie oder Dampfbremse untergelegt werden.Micodur kann auch auf Warmwasser- sowie Elek-trofußbodenheizung verlegt werden.Bei Anwendung im Nassbereich, wo Gefahr von
stehendem Wasser oder Überflutung gegeben ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard von Henkel“).Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung, dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-gen Partikeln sind.
VERLEGUNGBeginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden. Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes Wippen ein. Stirnseitig werden die Paneele mittels Schlagklotz durch leichtes Schlagen eingeklickt. Setzen Sie den Schlagklotz (mindestens 20 cm lang) immer an der Feder, oder der unteren Nutwan-ge an, nicht an der „Gutkante“.
REINIGUNG UND PFLEGEDer Boden kann nebelfeucht aber auch nass gerei-nigt werden, auch die Verwendung von Bürstnas-sreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ers-ten Reinigung des frisch verlegten Boden empfiehlt sich die Fläche mit einer sogenannten Wischpfle-ge einzupflegen. Farb- und Strukturunterschiede können material-bedingt auftreten und unterstreichen die Authenti-zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNGMicodur kann als Bauschutt eingeordnet werden bzw. rückgeführt und vollumfänglich stofflich recycelt werden.
Verlege- und Pflegeanleitung
Weitere Informationen unter www.lico.ch
VOR DER VERLEGUNG• Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren einwandfreien Zustand überprüft wer-
den, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung beanstandet werden.• Materialbedingt können vereinzelt Farb-/Strukturunterschiede auftreten. Diese un-
terstreichen die Authentizität des Naturbodens und sind kein Beanstandungsgrund.• Achten Sie darauf, dass Nut und Feder frei von Spänen und sonstigen Partikeln sind.
HINWEISE ZUR VERLEGUNG• ALLSTARS wird schwimmend auf einem sauberen, trockenen, ebenen sowie zug-
und druckfesten Untergrund verlegt (ÖNORM B2218).• Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbodens darf 2 mm auf 1 m Länge nicht
überschreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden.• ALLSTARS eignet sich auch für die Verlegung mit voll� ächiger Verklebung. Verwen-
den Sie dafür einen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstof� ieferanten.• ALLSTARS sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und
einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60% über 24 Stunden hinweg akklima-tisiert werden. Wichtig! Die Pakete sollten dabei geschlossen bleiben und plan ge-lagert werden (Bild 1).
• Unterlegen Sie den Boden optional mit einer PE-Folie (Bild 2).Hinweis zu mineralischen Untergründen: Sofern diese den Norm-Vorgaben betref-fend Trockenheit entsprechen (Zementestrich max. 2,0% CM; Anhydritestrich max. 0,5% CM), ist der Einsatz einer PE-Folie oder Dampfbreme nicht erforderlich.
• ALLSTARS kann auch auf Warmwasser-/Elektro-Fußbodenheizung verlegt werden.• Bei Anwendung im Nassbereich mit Gefahr von stehendem Wasser oder Über� u-
tung müssen die Dielenfugen abgedichtet werden. Tragen Sie bei der Verlegung auf jede Nut eine sogenannte Fugenversiegelung auf (z.B. Clickguard). Zur Abdichtung der Randfugen ringsum im Raum verwenden Sie eine Fugendichtmasse (z.B. Sil-wood von Mapei).
VERLEGUNG• Beginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge
notwendig (Bild 3).• Verlegen Sie die darauffolgenden Dielen in direkter Verlängerung zur ersten Diele.
Das Reststück der ersten Reihe (mind. 30 cm lang) wird als Anfangs-Diele der zwei-ten Reihe verwendet.
• Zum Schneiden der Dielen emp� ehlt sich die Verwendung einer Handkreissäge oder eine Stichsäge (Sägeblatt z.B. Bosch T 141 HM).
• Weiters ist es möglich, die Dielen mit einem Cuttermesser einzuritzen und im An-schluss entlang der Ritzlinie zu „knicken“.
• Setzen Sie die Dielen leicht schräg im Winkel von ca. 20° an und klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes Wippen ein.
• Stirnseitig werden die Dielen mittels Schlagholz durch leichtes Schlagen einge-klickt (Bild 4). Setzen Sie das Schlagholz (mindestens 20 cm lang) immer an der Feder oder der unteren Nutwange an, niemals an der Ober� ächen-Kante. (Die De-korschicht könnte sonst absplittern.)
REINIGUNG UND PFLEGEDer Boden kann nebelfeucht aber auch nass gereinigt werden. Auch die Verwendung von Nassreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ersten Reinigung des frisch verlegten Bodens emp� ehlt es sich, die Fläche mit einer sogenannten Wischp� ege einzulassen.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNG / RECYCLINGALLSTARS kann vollumfänglich recycelt werden.
Weitere Informationen unter www.meyerparkett.at
Optional: PE-Folie
www.meyerparkett.at
Vor der Verlegung
Schwimmende Verlegung auf sauberem, trocke-nen, ebenen, zug- und druckfesten Untergrund (ÖNORM B2218)
Max. Unebenheit: 2mm auf 1m Länge
Bei Verklebung: wasserfreier Klebstoff
Trockenheit Estrich:•Zementestrich max. 2% CM•Anhydritestrich max. 0,5% CM
Optional: PE-Folie
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Hinweise zur Verlegung
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VOR DER VERLEGUNGLico-Micodur wird schwimmend auf einen saube-ren, trockenen, ebenen sowie zug-und druckfes-ten Untergrund verlegt. Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbo-dens darf 2 mm m auf 1 m Länge nicht über-schreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden. Micodur eignet sich auch zur vollflächigen Verklebung mit einem empfohle-nen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstofflieferan-ten (z.B. „Kleiberit 583.6)Lico-Micodur sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60%, 24h im ge-schlossenen, plangelagerten Paket akklimatisiert werden. Bei mineralischen Untergründen muss immer eine 0,2 mm PE-Folie oder Dampfbremse untergelegt werden.Micodur kann auch auf Warmwasser- sowie Elek-trofußbodenheizung verlegt werden.Bei Anwendung im Nassbereich, wo Gefahr von
stehendem Wasser oder Überflutung gegeben ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard von Henkel“).Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung, dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-gen Partikeln sind.
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HINWEISE ZUR ENTSORGUNGMicodur kann als Bauschutt eingeordnet werden bzw. rückgeführt und vollumfänglich stofflich recycelt werden.
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stehendem Wasser oder Überflutung gegeben ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard von Henkel“).Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung, dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-gen Partikeln sind.
VERLEGUNGBeginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden. Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes Wippen ein. Stirnseitig werden die Paneele mittels Schlagklotz durch leichtes Schlagen eingeklickt. Setzen Sie den Schlagklotz (mindestens 20 cm lang) immer an der Feder, oder der unteren Nutwan-ge an, nicht an der „Gutkante“.
REINIGUNG UND PFLEGEDer Boden kann nebelfeucht aber auch nass gerei-nigt werden, auch die Verwendung von Bürstnas-sreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ers-ten Reinigung des frisch verlegten Boden empfiehlt sich die Fläche mit einer sogenannten Wischpfle-ge einzupflegen. Farb- und Strukturunterschiede können material-bedingt auftreten und unterstreichen die Authenti-zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNGMicodur kann als Bauschutt eingeordnet werden bzw. rückgeführt und vollumfänglich stofflich recycelt werden.
Verlege- und Pflegeanleitung
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VOR DER VERLEGUNGLico-Micodur wird schwimmend auf einen saube-ren, trockenen, ebenen sowie zug-und druckfes-ten Untergrund verlegt. Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbo-dens darf 2 mm m auf 1 m Länge nicht über-schreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden. Micodur eignet sich auch zur vollflächigen Verklebung mit einem empfohle-nen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstofflieferan-ten (z.B. „Kleiberit 583.6)Lico-Micodur sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60%, 24h im ge-schlossenen, plangelagerten Paket akklimatisiert werden. Bei mineralischen Untergründen muss immer eine 0,2 mm PE-Folie oder Dampfbremse untergelegt werden.Micodur kann auch auf Warmwasser- sowie Elek-trofußbodenheizung verlegt werden.Bei Anwendung im Nassbereich, wo Gefahr von
stehendem Wasser oder Überflutung gegeben ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard von Henkel“).Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung, dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-gen Partikeln sind.
VERLEGUNGBeginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden. Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes Wippen ein. Stirnseitig werden die Paneele mittels Schlagklotz durch leichtes Schlagen eingeklickt. Setzen Sie den Schlagklotz (mindestens 20 cm lang) immer an der Feder, oder der unteren Nutwan-ge an, nicht an der „Gutkante“.
REINIGUNG UND PFLEGEDer Boden kann nebelfeucht aber auch nass gerei-nigt werden, auch die Verwendung von Bürstnas-sreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ers-ten Reinigung des frisch verlegten Boden empfiehlt sich die Fläche mit einer sogenannten Wischpfle-ge einzupflegen. Farb- und Strukturunterschiede können material-bedingt auftreten und unterstreichen die Authenti-zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNGMicodur kann als Bauschutt eingeordnet werden bzw. rückgeführt und vollumfänglich stofflich recycelt werden.
Verlege- und Pflegeanleitung
Weitere Informationen unter www.lico.ch
VOR DER VERLEGUNGLico-Micodur wird schwimmend auf einen saube-ren, trockenen, ebenen sowie zug-und druckfes-ten Untergrund verlegt. Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbo-dens darf 2 mm m auf 1 m Länge nicht über-schreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden. Micodur eignet sich auch zur vollflächigen Verklebung mit einem empfohle-nen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstofflieferan-ten (z.B. „Kleiberit 583.6)Lico-Micodur sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60%, 24h im ge-schlossenen, plangelagerten Paket akklimatisiert werden. Bei mineralischen Untergründen muss immer eine 0,2 mm PE-Folie oder Dampfbremse untergelegt werden.Micodur kann auch auf Warmwasser- sowie Elek-trofußbodenheizung verlegt werden.Bei Anwendung im Nassbereich, wo Gefahr von
stehendem Wasser oder Überflutung gegeben ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard von Henkel“).Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung, dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-gen Partikeln sind.
VERLEGUNGBeginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden. Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes Wippen ein. Stirnseitig werden die Paneele mittels Schlagklotz durch leichtes Schlagen eingeklickt. Setzen Sie den Schlagklotz (mindestens 20 cm lang) immer an der Feder, oder der unteren Nutwan-ge an, nicht an der „Gutkante“.
REINIGUNG UND PFLEGEDer Boden kann nebelfeucht aber auch nass gerei-nigt werden, auch die Verwendung von Bürstnas-sreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ers-ten Reinigung des frisch verlegten Boden empfiehlt sich die Fläche mit einer sogenannten Wischpfle-ge einzupflegen. Farb- und Strukturunterschiede können material-bedingt auftreten und unterstreichen die Authenti-zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNGMicodur kann als Bauschutt eingeordnet werden bzw. rückgeführt und vollumfänglich stofflich recycelt werden.
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VOR DER VERLEGUNG• Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren einwandfreien Zustand überprüft wer-
den, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung beanstandet werden.• Materialbedingt können vereinzelt Farb-/Strukturunterschiede auftreten. Diese un-
terstreichen die Authentizität des Naturbodens und sind kein Beanstandungsgrund.• Achten Sie darauf, dass Nut und Feder frei von Spänen und sonstigen Partikeln sind.
HINWEISE ZUR VERLEGUNG• ALLSTARS wird schwimmend auf einem sauberen, trockenen, ebenen sowie zug-
und druckfesten Untergrund verlegt (ÖNORM B2218).• Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbodens darf 2 mm auf 1 m Länge nicht
überschreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden.• ALLSTARS eignet sich auch für die Verlegung mit voll� ächiger Verklebung. Verwen-
den Sie dafür einen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstof� ieferanten.• ALLSTARS sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und
einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60% über 24 Stunden hinweg akklima-tisiert werden. Wichtig! Die Pakete sollten dabei geschlossen bleiben und plan ge-lagert werden (Bild 1).
• Unterlegen Sie den Boden optional mit einer PE-Folie (Bild 2).Hinweis zu mineralischen Untergründen: Sofern diese den Norm-Vorgaben betref-fend Trockenheit entsprechen (Zementestrich max. 2,0% CM; Anhydritestrich max. 0,5% CM), ist der Einsatz einer PE-Folie oder Dampfbreme nicht erforderlich.
• ALLSTARS kann auch auf Warmwasser-/Elektro-Fußbodenheizung verlegt werden.• Bei Anwendung im Nassbereich mit Gefahr von stehendem Wasser oder Über� u-
tung müssen die Dielenfugen abgedichtet werden. Tragen Sie bei der Verlegung auf jede Nut eine sogenannte Fugenversiegelung auf (z.B. Clickguard). Zur Abdichtung der Randfugen ringsum im Raum verwenden Sie eine Fugendichtmasse (z.B. Sil-wood von Mapei).
VERLEGUNG• Beginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge
notwendig (Bild 3).• Verlegen Sie die darauffolgenden Dielen in direkter Verlängerung zur ersten Diele.
Das Reststück der ersten Reihe (mind. 30 cm lang) wird als Anfangs-Diele der zwei-ten Reihe verwendet.
• Zum Schneiden der Dielen emp� ehlt sich die Verwendung einer Handkreissäge oder eine Stichsäge (Sägeblatt z.B. Bosch T 141 HM).
• Weiters ist es möglich, die Dielen mit einem Cuttermesser einzuritzen und im An-schluss entlang der Ritzlinie zu „knicken“.
• Setzen Sie die Dielen leicht schräg im Winkel von ca. 20° an und klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes Wippen ein.
• Stirnseitig werden die Dielen mittels Schlagholz durch leichtes Schlagen einge-klickt (Bild 4). Setzen Sie das Schlagholz (mindestens 20 cm lang) immer an der Feder oder der unteren Nutwange an, niemals an der Ober� ächen-Kante. (Die De-korschicht könnte sonst absplittern.)
REINIGUNG UND PFLEGEDer Boden kann nebelfeucht aber auch nass gereinigt werden. Auch die Verwendung von Nassreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ersten Reinigung des frisch verlegten Bodens emp� ehlt es sich, die Fläche mit einer sogenannten Wischp� ege einzulassen.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNG / RECYCLINGALLSTARS kann vollumfänglich recycelt werden.
Weitere Informationen unter www.meyerparkett.at
Optional: PE-Folie
Anwendung im Nassbereich:
Abdichtung der Dielenfugen
Fugenversiegelung auf jede Nut auftragen (z.B. Clickguard)
Randfugen ringsum im Raum mit Fugendicht-masse abdichten (z.B. Silwood von Mapei)
www.meyerparkett.at
Hinweise zur Verlegung
In einer Ecke des Raumes beginnen. Keine Dehnfuge notwendig.
Reststück der ersten Reihe (mind. 30 cm) = Anfangs-Diele der zweiten Reihe
Handkreissäge oder Stichsäge (Sägeblatt Bosch T 141 HM) zum Schneiden der Dielen
Alternativ: Einritzen mit Cuttermesser und „knicken“
www.meyerparkett.at
Verlegung
des
ignbod
en
Ein Produkt von
MONTAGEANLEITUNG
VOR DER VERLEGUNGLico-Micodur wird schwimmend auf einen saube-ren, trockenen, ebenen sowie zug-und druckfes-ten Untergrund verlegt. Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbo-dens darf 2 mm m auf 1 m Länge nicht über-schreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden. Micodur eignet sich auch zur vollflächigen Verklebung mit einem empfohle-nen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstofflieferan-ten (z.B. „Kleiberit 583.6)Lico-Micodur sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60%, 24h im ge-schlossenen, plangelagerten Paket akklimatisiert werden. Bei mineralischen Untergründen muss immer eine 0,2 mm PE-Folie oder Dampfbremse untergelegt werden.Micodur kann auch auf Warmwasser- sowie Elek-trofußbodenheizung verlegt werden.Bei Anwendung im Nassbereich, wo Gefahr von
stehendem Wasser oder Überflutung gegeben ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard von Henkel“).Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung, dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-gen Partikeln sind.
VERLEGUNGBeginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden. Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes Wippen ein. Stirnseitig werden die Paneele mittels Schlagklotz durch leichtes Schlagen eingeklickt. Setzen Sie den Schlagklotz (mindestens 20 cm lang) immer an der Feder, oder der unteren Nutwan-ge an, nicht an der „Gutkante“.
REINIGUNG UND PFLEGEDer Boden kann nebelfeucht aber auch nass gerei-nigt werden, auch die Verwendung von Bürstnas-sreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ers-ten Reinigung des frisch verlegten Boden empfiehlt sich die Fläche mit einer sogenannten Wischpfle-ge einzupflegen. Farb- und Strukturunterschiede können material-bedingt auftreten und unterstreichen die Authenti-zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNGMicodur kann als Bauschutt eingeordnet werden bzw. rückgeführt und vollumfänglich stofflich recycelt werden.
Verlege- und Pflegeanleitung
Weitere Informationen unter www.lico.ch
VOR DER VERLEGUNGLico-Micodur wird schwimmend auf einen saube-ren, trockenen, ebenen sowie zug-und druckfes-ten Untergrund verlegt. Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbo-dens darf 2 mm m auf 1 m Länge nicht über-schreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden. Micodur eignet sich auch zur vollflächigen Verklebung mit einem empfohle-nen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstofflieferan-ten (z.B. „Kleiberit 583.6)Lico-Micodur sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60%, 24h im ge-schlossenen, plangelagerten Paket akklimatisiert werden. Bei mineralischen Untergründen muss immer eine 0,2 mm PE-Folie oder Dampfbremse untergelegt werden.Micodur kann auch auf Warmwasser- sowie Elek-trofußbodenheizung verlegt werden.Bei Anwendung im Nassbereich, wo Gefahr von
stehendem Wasser oder Überflutung gegeben ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard von Henkel“).Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung, dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-gen Partikeln sind.
VERLEGUNGBeginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden. Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes Wippen ein. Stirnseitig werden die Paneele mittels Schlagklotz durch leichtes Schlagen eingeklickt. Setzen Sie den Schlagklotz (mindestens 20 cm lang) immer an der Feder, oder der unteren Nutwan-ge an, nicht an der „Gutkante“.
REINIGUNG UND PFLEGEDer Boden kann nebelfeucht aber auch nass gerei-nigt werden, auch die Verwendung von Bürstnas-sreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ers-ten Reinigung des frisch verlegten Boden empfiehlt sich die Fläche mit einer sogenannten Wischpfle-ge einzupflegen. Farb- und Strukturunterschiede können material-bedingt auftreten und unterstreichen die Authenti-zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNGMicodur kann als Bauschutt eingeordnet werden bzw. rückgeführt und vollumfänglich stofflich recycelt werden.
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VOR DER VERLEGUNGLico-Micodur wird schwimmend auf einen saube-ren, trockenen, ebenen sowie zug-und druckfes-ten Untergrund verlegt. Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbo-dens darf 2 mm m auf 1 m Länge nicht über-schreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden. Micodur eignet sich auch zur vollflächigen Verklebung mit einem empfohle-nen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstofflieferan-ten (z.B. „Kleiberit 583.6)Lico-Micodur sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60%, 24h im ge-schlossenen, plangelagerten Paket akklimatisiert werden. Bei mineralischen Untergründen muss immer eine 0,2 mm PE-Folie oder Dampfbremse untergelegt werden.Micodur kann auch auf Warmwasser- sowie Elek-trofußbodenheizung verlegt werden.Bei Anwendung im Nassbereich, wo Gefahr von
stehendem Wasser oder Überflutung gegeben ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard von Henkel“).Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung, dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-gen Partikeln sind.
VERLEGUNGBeginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden. Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes Wippen ein. Stirnseitig werden die Paneele mittels Schlagklotz durch leichtes Schlagen eingeklickt. Setzen Sie den Schlagklotz (mindestens 20 cm lang) immer an der Feder, oder der unteren Nutwan-ge an, nicht an der „Gutkante“.
REINIGUNG UND PFLEGEDer Boden kann nebelfeucht aber auch nass gerei-nigt werden, auch die Verwendung von Bürstnas-sreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ers-ten Reinigung des frisch verlegten Boden empfiehlt sich die Fläche mit einer sogenannten Wischpfle-ge einzupflegen. Farb- und Strukturunterschiede können material-bedingt auftreten und unterstreichen die Authenti-zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNGMicodur kann als Bauschutt eingeordnet werden bzw. rückgeführt und vollumfänglich stofflich recycelt werden.
Verlege- und Pflegeanleitung
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VOR DER VERLEGUNGLico-Micodur wird schwimmend auf einen saube-ren, trockenen, ebenen sowie zug-und druckfes-ten Untergrund verlegt. Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbo-dens darf 2 mm m auf 1 m Länge nicht über-schreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden. Micodur eignet sich auch zur vollflächigen Verklebung mit einem empfohle-nen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstofflieferan-ten (z.B. „Kleiberit 583.6)Lico-Micodur sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60%, 24h im ge-schlossenen, plangelagerten Paket akklimatisiert werden. Bei mineralischen Untergründen muss immer eine 0,2 mm PE-Folie oder Dampfbremse untergelegt werden.Micodur kann auch auf Warmwasser- sowie Elek-trofußbodenheizung verlegt werden.Bei Anwendung im Nassbereich, wo Gefahr von
stehendem Wasser oder Überflutung gegeben ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard von Henkel“).Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung, dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-gen Partikeln sind.
VERLEGUNGBeginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden. Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes Wippen ein. Stirnseitig werden die Paneele mittels Schlagklotz durch leichtes Schlagen eingeklickt. Setzen Sie den Schlagklotz (mindestens 20 cm lang) immer an der Feder, oder der unteren Nutwan-ge an, nicht an der „Gutkante“.
REINIGUNG UND PFLEGEDer Boden kann nebelfeucht aber auch nass gerei-nigt werden, auch die Verwendung von Bürstnas-sreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ers-ten Reinigung des frisch verlegten Boden empfiehlt sich die Fläche mit einer sogenannten Wischpfle-ge einzupflegen. Farb- und Strukturunterschiede können material-bedingt auftreten und unterstreichen die Authenti-zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNGMicodur kann als Bauschutt eingeordnet werden bzw. rückgeführt und vollumfänglich stofflich recycelt werden.
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Weitere Informationen unter www.lico.ch
VOR DER VERLEGUNG• Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren einwandfreien Zustand überprüft wer-
den, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung beanstandet werden.• Materialbedingt können vereinzelt Farb-/Strukturunterschiede auftreten. Diese un-
terstreichen die Authentizität des Naturbodens und sind kein Beanstandungsgrund.• Achten Sie darauf, dass Nut und Feder frei von Spänen und sonstigen Partikeln sind.
HINWEISE ZUR VERLEGUNG• ALLSTARS wird schwimmend auf einem sauberen, trockenen, ebenen sowie zug-
und druckfesten Untergrund verlegt (ÖNORM B2218).• Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbodens darf 2 mm auf 1 m Länge nicht
überschreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden.• ALLSTARS eignet sich auch für die Verlegung mit voll� ächiger Verklebung. Verwen-
den Sie dafür einen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstof� ieferanten.• ALLSTARS sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und
einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60% über 24 Stunden hinweg akklima-tisiert werden. Wichtig! Die Pakete sollten dabei geschlossen bleiben und plan ge-lagert werden (Bild 1).
• Unterlegen Sie den Boden optional mit einer PE-Folie (Bild 2).Hinweis zu mineralischen Untergründen: Sofern diese den Norm-Vorgaben betref-fend Trockenheit entsprechen (Zementestrich max. 2,0% CM; Anhydritestrich max. 0,5% CM), ist der Einsatz einer PE-Folie oder Dampfbreme nicht erforderlich.
• ALLSTARS kann auch auf Warmwasser-/Elektro-Fußbodenheizung verlegt werden.• Bei Anwendung im Nassbereich mit Gefahr von stehendem Wasser oder Über� u-
tung müssen die Dielenfugen abgedichtet werden. Tragen Sie bei der Verlegung auf jede Nut eine sogenannte Fugenversiegelung auf (z.B. Clickguard). Zur Abdichtung der Randfugen ringsum im Raum verwenden Sie eine Fugendichtmasse (z.B. Sil-wood von Mapei).
VERLEGUNG• Beginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge
notwendig (Bild 3).• Verlegen Sie die darauffolgenden Dielen in direkter Verlängerung zur ersten Diele.
Das Reststück der ersten Reihe (mind. 30 cm lang) wird als Anfangs-Diele der zwei-ten Reihe verwendet.
• Zum Schneiden der Dielen emp� ehlt sich die Verwendung einer Handkreissäge oder eine Stichsäge (Sägeblatt z.B. Bosch T 141 HM).
• Weiters ist es möglich, die Dielen mit einem Cuttermesser einzuritzen und im An-schluss entlang der Ritzlinie zu „knicken“.
• Setzen Sie die Dielen leicht schräg im Winkel von ca. 20° an und klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes Wippen ein.
• Stirnseitig werden die Dielen mittels Schlagholz durch leichtes Schlagen einge-klickt (Bild 4). Setzen Sie das Schlagholz (mindestens 20 cm lang) immer an der Feder oder der unteren Nutwange an, niemals an der Ober� ächen-Kante. (Die De-korschicht könnte sonst absplittern.)
REINIGUNG UND PFLEGEDer Boden kann nebelfeucht aber auch nass gereinigt werden. Auch die Verwendung von Nassreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ersten Reinigung des frisch verlegten Bodens emp� ehlt es sich, die Fläche mit einer sogenannten Wischp� ege einzulassen.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNG / RECYCLINGALLSTARS kann vollumfänglich recycelt werden.
Weitere Informationen unter www.meyerparkett.at
Optional: PE-Folie
Dielen schräg im Winkel von 20° ansetzen
Einklicken durch leichtes Wippen und Andrücken
Stirnseitig Schlagholz verwenden (min. 20 cm lang)
Schlagholz niemals an der „Gutkante“ ansetzen
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des
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VOR DER VERLEGUNGLico-Micodur wird schwimmend auf einen saube-ren, trockenen, ebenen sowie zug-und druckfes-ten Untergrund verlegt. Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbo-dens darf 2 mm m auf 1 m Länge nicht über-schreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden. Micodur eignet sich auch zur vollflächigen Verklebung mit einem empfohle-nen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstofflieferan-ten (z.B. „Kleiberit 583.6)Lico-Micodur sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60%, 24h im ge-schlossenen, plangelagerten Paket akklimatisiert werden. Bei mineralischen Untergründen muss immer eine 0,2 mm PE-Folie oder Dampfbremse untergelegt werden.Micodur kann auch auf Warmwasser- sowie Elek-trofußbodenheizung verlegt werden.Bei Anwendung im Nassbereich, wo Gefahr von
stehendem Wasser oder Überflutung gegeben ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard von Henkel“).Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung, dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-gen Partikeln sind.
VERLEGUNGBeginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden. Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes Wippen ein. Stirnseitig werden die Paneele mittels Schlagklotz durch leichtes Schlagen eingeklickt. Setzen Sie den Schlagklotz (mindestens 20 cm lang) immer an der Feder, oder der unteren Nutwan-ge an, nicht an der „Gutkante“.
REINIGUNG UND PFLEGEDer Boden kann nebelfeucht aber auch nass gerei-nigt werden, auch die Verwendung von Bürstnas-sreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ers-ten Reinigung des frisch verlegten Boden empfiehlt sich die Fläche mit einer sogenannten Wischpfle-ge einzupflegen. Farb- und Strukturunterschiede können material-bedingt auftreten und unterstreichen die Authenti-zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNGMicodur kann als Bauschutt eingeordnet werden bzw. rückgeführt und vollumfänglich stofflich recycelt werden.
Verlege- und Pflegeanleitung
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VOR DER VERLEGUNGLico-Micodur wird schwimmend auf einen saube-ren, trockenen, ebenen sowie zug-und druckfes-ten Untergrund verlegt. Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbo-dens darf 2 mm m auf 1 m Länge nicht über-schreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden. Micodur eignet sich auch zur vollflächigen Verklebung mit einem empfohle-nen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstofflieferan-ten (z.B. „Kleiberit 583.6)Lico-Micodur sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60%, 24h im ge-schlossenen, plangelagerten Paket akklimatisiert werden. Bei mineralischen Untergründen muss immer eine 0,2 mm PE-Folie oder Dampfbremse untergelegt werden.Micodur kann auch auf Warmwasser- sowie Elek-trofußbodenheizung verlegt werden.Bei Anwendung im Nassbereich, wo Gefahr von
stehendem Wasser oder Überflutung gegeben ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard von Henkel“).Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung, dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-gen Partikeln sind.
VERLEGUNGBeginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden. Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes Wippen ein. Stirnseitig werden die Paneele mittels Schlagklotz durch leichtes Schlagen eingeklickt. Setzen Sie den Schlagklotz (mindestens 20 cm lang) immer an der Feder, oder der unteren Nutwan-ge an, nicht an der „Gutkante“.
REINIGUNG UND PFLEGEDer Boden kann nebelfeucht aber auch nass gerei-nigt werden, auch die Verwendung von Bürstnas-sreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ers-ten Reinigung des frisch verlegten Boden empfiehlt sich die Fläche mit einer sogenannten Wischpfle-ge einzupflegen. Farb- und Strukturunterschiede können material-bedingt auftreten und unterstreichen die Authenti-zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNGMicodur kann als Bauschutt eingeordnet werden bzw. rückgeführt und vollumfänglich stofflich recycelt werden.
Verlege- und Pflegeanleitung
Weitere Informationen unter www.lico.ch
VOR DER VERLEGUNGLico-Micodur wird schwimmend auf einen saube-ren, trockenen, ebenen sowie zug-und druckfes-ten Untergrund verlegt. Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbo-dens darf 2 mm m auf 1 m Länge nicht über-schreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden. Micodur eignet sich auch zur vollflächigen Verklebung mit einem empfohle-nen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstofflieferan-ten (z.B. „Kleiberit 583.6)Lico-Micodur sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60%, 24h im ge-schlossenen, plangelagerten Paket akklimatisiert werden. Bei mineralischen Untergründen muss immer eine 0,2 mm PE-Folie oder Dampfbremse untergelegt werden.Micodur kann auch auf Warmwasser- sowie Elek-trofußbodenheizung verlegt werden.Bei Anwendung im Nassbereich, wo Gefahr von
stehendem Wasser oder Überflutung gegeben ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard von Henkel“).Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung, dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-gen Partikeln sind.
VERLEGUNGBeginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden. Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes Wippen ein. Stirnseitig werden die Paneele mittels Schlagklotz durch leichtes Schlagen eingeklickt. Setzen Sie den Schlagklotz (mindestens 20 cm lang) immer an der Feder, oder der unteren Nutwan-ge an, nicht an der „Gutkante“.
REINIGUNG UND PFLEGEDer Boden kann nebelfeucht aber auch nass gerei-nigt werden, auch die Verwendung von Bürstnas-sreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ers-ten Reinigung des frisch verlegten Boden empfiehlt sich die Fläche mit einer sogenannten Wischpfle-ge einzupflegen. Farb- und Strukturunterschiede können material-bedingt auftreten und unterstreichen die Authenti-zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNGMicodur kann als Bauschutt eingeordnet werden bzw. rückgeführt und vollumfänglich stofflich recycelt werden.
Verlege- und Pflegeanleitung
Weitere Informationen unter www.lico.ch
VOR DER VERLEGUNGLico-Micodur wird schwimmend auf einen saube-ren, trockenen, ebenen sowie zug-und druckfes-ten Untergrund verlegt. Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbo-dens darf 2 mm m auf 1 m Länge nicht über-schreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden. Micodur eignet sich auch zur vollflächigen Verklebung mit einem empfohle-nen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstofflieferan-ten (z.B. „Kleiberit 583.6)Lico-Micodur sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60%, 24h im ge-schlossenen, plangelagerten Paket akklimatisiert werden. Bei mineralischen Untergründen muss immer eine 0,2 mm PE-Folie oder Dampfbremse untergelegt werden.Micodur kann auch auf Warmwasser- sowie Elek-trofußbodenheizung verlegt werden.Bei Anwendung im Nassbereich, wo Gefahr von
stehendem Wasser oder Überflutung gegeben ist, wird unbedingt empfohlen eine sogenannte Fugendichtmasse einzusetzen (z.B. „Clickguard von Henkel“).Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren ein-wandfreien Zustand überprüft werden, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung reklamiert wer-den. Bitte kontrollieren Sie auch vor der Verlegung, dass Nut und Feder frei von Spänen oder sonsti-gen Partikeln sind.
VERLEGUNGBeginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge notwendig.Verlegen Sie die darauffolgenden Paneele in direk-ter Verlängerung der Ersten. Das Reststück der ersten Reihe wird als Paneel, der zweiten Reihe verwendet. Es soll mindestens 30 cm lang sein.Zum Schneiden der Paneele empfiehlt sich eine Handkreissäge oder Laminatstanze zu verwenden. Es ist auch möglich mit einem Cuttermesser die Schnittlinie einzuritzen und die Platte zu „knicken“.Setzen Sie die Paneele leicht schräg an ca. 20° und klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes Wippen ein. Stirnseitig werden die Paneele mittels Schlagklotz durch leichtes Schlagen eingeklickt. Setzen Sie den Schlagklotz (mindestens 20 cm lang) immer an der Feder, oder der unteren Nutwan-ge an, nicht an der „Gutkante“.
REINIGUNG UND PFLEGEDer Boden kann nebelfeucht aber auch nass gerei-nigt werden, auch die Verwendung von Bürstnas-sreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ers-ten Reinigung des frisch verlegten Boden empfiehlt sich die Fläche mit einer sogenannten Wischpfle-ge einzupflegen. Farb- und Strukturunterschiede können material-bedingt auftreten und unterstreichen die Authenti-zität des Naturbodens.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNGMicodur kann als Bauschutt eingeordnet werden bzw. rückgeführt und vollumfänglich stofflich recycelt werden.
Verlege- und Pflegeanleitung
Weitere Informationen unter www.lico.ch
VOR DER VERLEGUNG• Die Dielen sollten bei Tageslicht auf ihren einwandfreien Zustand überprüft wer-
den, eventuelle Mängel müssen vor der Verlegung beanstandet werden.• Materialbedingt können vereinzelt Farb-/Strukturunterschiede auftreten. Diese un-
terstreichen die Authentizität des Naturbodens und sind kein Beanstandungsgrund.• Achten Sie darauf, dass Nut und Feder frei von Spänen und sonstigen Partikeln sind.
HINWEISE ZUR VERLEGUNG• ALLSTARS wird schwimmend auf einem sauberen, trockenen, ebenen sowie zug-
und druckfesten Untergrund verlegt (ÖNORM B2218).• Die maximal zulässige Unebenheit des Unterbodens darf 2 mm auf 1 m Länge nicht
überschreiten, ansonsten muss mit Spachtelmasse ausgeglichen werden.• ALLSTARS eignet sich auch für die Verlegung mit voll� ächiger Verklebung. Verwen-
den Sie dafür einen wasserfreien Klebstoff Ihres Klebstof� ieferanten.• ALLSTARS sollte vor der Verlegung bei einer Raumtemperatur von 20-22°C und
einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50-60% über 24 Stunden hinweg akklima-tisiert werden. Wichtig! Die Pakete sollten dabei geschlossen bleiben und plan ge-lagert werden (Bild 1).
• Unterlegen Sie den Boden optional mit einer PE-Folie (Bild 2).Hinweis zu mineralischen Untergründen: Sofern diese den Norm-Vorgaben betref-fend Trockenheit entsprechen (Zementestrich max. 2,0% CM; Anhydritestrich max. 0,5% CM), ist der Einsatz einer PE-Folie oder Dampfbreme nicht erforderlich.
• ALLSTARS kann auch auf Warmwasser-/Elektro-Fußbodenheizung verlegt werden.• Bei Anwendung im Nassbereich mit Gefahr von stehendem Wasser oder Über� u-
tung müssen die Dielenfugen abgedichtet werden. Tragen Sie bei der Verlegung auf jede Nut eine sogenannte Fugenversiegelung auf (z.B. Clickguard). Zur Abdichtung der Randfugen ringsum im Raum verwenden Sie eine Fugendichtmasse (z.B. Sil-wood von Mapei).
VERLEGUNG• Beginnen Sie mit der Verlegung in einer Ecke des Raumes. Es ist keine Dehnfuge
notwendig (Bild 3).• Verlegen Sie die darauffolgenden Dielen in direkter Verlängerung zur ersten Diele.
Das Reststück der ersten Reihe (mind. 30 cm lang) wird als Anfangs-Diele der zwei-ten Reihe verwendet.
• Zum Schneiden der Dielen emp� ehlt sich die Verwendung einer Handkreissäge oder eine Stichsäge (Sägeblatt z.B. Bosch T 141 HM).
• Weiters ist es möglich, die Dielen mit einem Cuttermesser einzuritzen und im An-schluss entlang der Ritzlinie zu „knicken“.
• Setzen Sie die Dielen leicht schräg im Winkel von ca. 20° an und klicken Sie diese durch Andrücken und leichtes Wippen ein.
• Stirnseitig werden die Dielen mittels Schlagholz durch leichtes Schlagen einge-klickt (Bild 4). Setzen Sie das Schlagholz (mindestens 20 cm lang) immer an der Feder oder der unteren Nutwange an, niemals an der Ober� ächen-Kante. (Die De-korschicht könnte sonst absplittern.)
REINIGUNG UND PFLEGEDer Boden kann nebelfeucht aber auch nass gereinigt werden. Auch die Verwendung von Nassreinigungsmaschinen ist möglich. Nach der ersten Reinigung des frisch verlegten Bodens emp� ehlt es sich, die Fläche mit einer sogenannten Wischp� ege einzulassen.
HINWEISE ZUR ENTSORGUNG / RECYCLINGALLSTARS kann vollumfänglich recycelt werden.
Weitere Informationen unter www.meyerparkett.at
Optional: PE-Folie
Reinigung nebenfeucht oder nass
Nassreinigungsmaschine möglich
Wischpflege
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Reinigung und Pflege
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Technische Daten
Format Landhausdielen: 1.235 x 200 mm x 7,5 mmFormat Stein/Fliese: 920 x 460 mm x 7,5 mmBrandverhalten: Bfl-S1Für Fußbodenheizung geeignet
Trittschall 19 dB Impact SoundUniclic leimfreies KlicksystemRutschfestigkeit DSIntegrierte Green Sound Trittschalldämmung
Fassen wir zusammen... Produktvorteile von ALLSTARS
100% wasserfest
Fußwarm Fußbodenheizung
Dimensionstabil; keineTrenn/Dehnungsfugen
Lichtecht
Extrem strapazfähig
Rutschfest
Antistatisch
Schadstofffreies Naturprodukt
Für Allergiker geeignet
Kinderleicht zu verlegen Heimwerker-geeignet
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Fassen wir zusammen... Viele Vorteile gegenüber Fliesen
Kein lästiges Fliesenlegen
Spart Zeit und Geld
Sofort begehbar
Fugenlos, edel
Vielfältig einsetzbar
Dekorvielfalt
Leichter zu reinigen
Fußwarm
Leiser - angenehme Trittschalldämmung inkludiert
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Weitere Informationen
Meyer Parkett GmbHBahnhofstraße 19, A-8401 Kalsdorf bei GrazTel. +43 (3135) 502-0E-Mail: office@meyerparkett.atwww.meyerparkett.at, www.meinboden.at
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