Post on 30-Oct-2019
akzentakzenttheater1040 theresianumgasse 18
Spielplan women
Tini Kainrath Nina Proll
Stermann & GrissemannFritz Karl
Ludwig MüllerMichael Schottenberg
Serge Falcku.v.a.
Jänner 2018
DIVAS! – Les Grandes AlluresKerstin Heiles &Christoph Pauli1.2.2018 19:30 Uhr € 34,–/29,–/24,–/19,–
Movin’ OnHelen Schneider16.2.2018 19:30 Uhr
€ 34,–/29,–/24,–/19,–
Weiters im Jänner 2018
Mark SeibertMusical Melodies In Concert3.1. | 30.4.2018 19:30 Uhr € 47,–/43,–/39,–/35,–
Volkstheater in den BezirkenDer Lechner Edi schaut insParadies von Jura Soyfer10. | 11. | 12.1.2018 19:30 Uhr Telefon: 01/52111-77
Rade Šerbedžija& Zapadni Kolodvor Band18.1.2018 19:30 Uhr € 35,–/32,–/29,–/25,–
In 80 Tagen um die WeltTheater mit Horizont29. | 30.1.2018 09:00 und 10:45 Uhr Telefon: 01/876 36 20
ADG Europe präsentiert TNT theatre Britain in: My Sister Syravon Paul Stebbings und Phil SmithKarten: ADGE Tel. 0049/89/343803oder info@adg-europe.com31.1.2018 09:00 und 11:15 Uhr w
omen
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Tini Kainrath I Nina Proll Kerstin Heiles I Helen SchneiderEine Verneigung vor der weiblichen Stimme
Music From A Golden EraTini Kainrath feat. Velvet Elevator
Seit bald zehn Jahren gibt es immer wieder Zusammenarbeit zwischen der österreichischenVocal-Institution Tini Kainrath und dem 2005 von Martin Ptak und Heinz Fallmann gegründetenOrchester „Velvet Elevator“. Das aus 16 MusikerInnen bestehende Orchester widmet sich inhaltlich ganz einer Wiederbelebung der Musik der Mid-Century Ära, wobei Ptak und Fallmanndie teilweise großorchestralen Arrangements für die eher kammermusikalische Velvet ElevatorBesetzung um-arrangieren. Die Charts der 50er, 60er und 70er waren u. a. stets mit Hits ausdamals aktuellen Filmen durchzogen, wobei Komponisten wie Burt Bacharach, Ennio Morricone,Henry Mancini, Lalo Schifrin und John Barry für Dauerzündstoff sorgten und somit auch imRepertoire des Orchesters Velvet Elevator dominieren. Es gibt nicht viele Sängerinnen im Land,die den vielfältigen Anforderungen der Musik der damaligen Zeit gewachsen sind Anlass genug,um sich mit Tini Kainrath und Velvet Elevator auf Retrospektive zu begeben.
Velvet Elevator:Boris Lipov Flöte | Matei Ioachimescu Flöte | Cornelia Pesendorfer Oboe, Englischhorn Viola Falb Alt Sax | Ray Aichinger Tenor Sax | Markus Pechmann Trompete | Martin Eberle TrompeteMartin Ptak Posaune | Chris Amstätter Bass Posaune | Julia Maly Violine | Emily Steward Violine Lena Fankhauser-Campregher Viola | Benedikt Endelweber Cello | Martin Wöss Keyboards Heinz Fallmann Gitarre | Josef Wagner Bass | Michael Leibetseder Schlagzeug
19.1.2018 19:30 Uhr € 34,–/29,–/24,–/19,–
Nina Proll TV AufzeichnungVorstadtlieder – das Konzert
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omen Das „Vorstadtweib“ singt „Vorstadtlieder“. Eine musikalische Reise, die einiges
verspricht. Denn für Nina Proll war die Musik immer große Leidenschaft und Zielund so begann sie sich im Zuge der Dreharbeiten der „Vorstadtweiber“ für denBegriff der „Vorstadt“ zu interessieren und studierte die Lieder der Menschen, die an der Peripherie der Großstadt Wien leben. Sie fand einen wahren literarischen und musikalischen Schatz an Liedern, Gstanzln und Songs, die das Leben undTreiben in der Vorstadt zum Thema haben. Gemeinsam mit Produzent HerbertFechter und dem musikalischen Leiter Christian Frank erarbeitete sie ein intimesKonzertprogramm mit teils frivolen, teils nachdenklichen oder lustigen Liedern undvor allem einer Reihe von ungewöhnlichen Moderationen aus der Sicht der Frau. Begleitet von einer 5-köpfigen Band und zwei Tänzern swingt und blödelt sich Ninazwei Stunden lang mit unglaublichem Charme durch ein buntes Gemisch aus Popund Schlager, Volksmusik und Kabarett und schafft den Spagat zwischenEntertainment, Song und Stand-Up bravourös. Von einer berührenden Version vonSeiler & Speers „Ham kummst“ über Kabarettklassiker wie „Der g’schupfte Ferdl“oder Sissy Kraners „Der Novak lässt mich nicht verkommen“ bis hin zu eindeutigzweideutigen Vorstadtgstanzln bietet Nina alles.
22.1.2018 19:30 Uhr € 43,–/36,–/29,–/22,–
Stermann & GrissemannGags, Gags, Gags!
Das Stermann & Grissemann-Universum aus feinerBeschimpfung, Sinnsabotage und Selbstdemontage,Nonsense, bizarrer Parodie, Persiflage und Polemikerlaubt sich eine neue, nicht geahnte Ausdehnung.
Gewohnt erstklassig flitzen die beiden, die „eigentlichzu gut fürs Fernsehen“ (John Cleese) sind, durch den
selbst gesteckten Gag-Slalom.Beide, auch der Deutsche (Stermann), verirren sichaber nie ins kabarettistisch Ressentimentale oder
langweilen mit oden sozialdemokratischen Pointen.Keine Sekunde mit Stermann und Grissemann ist
Zeitverschwendung. „Gags, Gags, Gags!“
„Ein Hohepunkt mitteleuropäischer Humorartistik“ (Sir Peter Ustinov, noch zu Lebzeiten)„Das Schlechteste nicht“ (Jon Stewart)„Wer?“ (Bundeskanzler Christian Kern)
13. | 24.1.2018 19:30 Uhr € 27,–/23,–/19,–/15,–
»Ach, Amerika« ... vom Traum zur WirklichkeitFritz Karl & Streichquartett Sonare Linz
Lange Zeit war Amerika das Sehnsuchtsland schlechthin.Abenteurer, Entdecker, Künstler wurden von den Weiten derLandschaft, der Fremdheit der Kulturen und den Schmelztiegeln der Städte magisch angezogen. Dass sich die Träume vielfach alsSchäume entpuppt haben, ist heute klarer denn je.Fritz Karl, bekannt durch unzählige Filme und TV-Serien, schlägt in seinem neuen Programm „Ach, Amerika“ einen Bogen von deneuropäischen Künstlern, die sich Amerika erträumten, bis zur heutigen Realität eines nervösen, neurotischen und unberechenbarenLandes und liest Texte von Klaus Mann, Isaak B. Singer, WoodyAllen, David Sedaris, Bill Bryson u. a.
Begleitet wird er dabei vom großartigen Streichquartett Sonare Linz,welches sowohl die Hymnen auf Amerika von Antonín Dvorák überSamuel Barber bis John Philip Sousa, als auch Swingendes undJazziges von George Gershwin, Steve Wonder, Billy Joel, Frank Sinatra u. a. intonieren wird.
20.1.2018 19:30 Uhr € 36,–/32,–/28,–/24,–
So a Karl – Portrait eines facettenreichen Schauspielers
Am BeckenrandSerge Falck
Mit seinem ersten Soloprogramm „Am Beckenrand“ wagt der Schauspieler Serge Falck(bekannt aus: „Kaisermühlenblues“, „CopStories“, „Tatort“ und „Medicopter 117“) den Sprung
ins Kabarett. Der gebürtige Belgier und „lebende Österreicher“ (wie er sich selbst gernebezeichnet) führt sein Publikum durch einen abwechslungsreichen Abend voll von humorvollen
Geschichten und eigenen Songs. Er streift durch den Alltag von uns allen und philosophiertdabei, wie wir oft selbst am Beckenrand stehen und uns fragen, ob wir nun springen sollenoder nicht. Serge Falcks Geschichten führen von Song zu Song, dabei hält er sich selbst und
seinem Publikum humorvoll und geistreich den Spiegel vor.In „Am Beckenrand“ wählt Serge Falck bewusst den Schritt in unbekanntere Gewässer:
So folgen auf Szenen oder Sequenzen, in denen der Schauspieler sich selber auf die Schaufelnimmt, plötzlich ganz stille Momente, die ihn von seiner ganz persönlichen Seite zeigen.
Begleitet wird Serge Falck dabei von einer großartigen Band bestehend aus: Philipp Jagschitz (Keyboard), Ilse Riedler (Saxophon), Bernhard Osanna (Bass) und
Christian Zieglwanger (Schlagzeug).Ein Abend voll Musik, Humor und Tiefgang!
Andy Radovan, Martin Rotheneder & Philipp Jagschitz MusikSerge Falck Texte & Liedtexte
27.1. | 12.3. | 26.4.2018 19:30 Uhr € 32,–/28,–/24,–/20,–
akzent
theater
1040 theresianum
gasse 18
März 2012
Program
mübersicht
Jänner 2018
Program
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Mark Seibert
Musical Melodies In Concert
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Michael Schottenberg liest aus
»Von der Bühne in die Welt«
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Der Lechner Edi schaut ins Paradies
von Jura Soyfer
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Stermann & Grissemann
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Absolute Weltklapse –eine Einweisung
Ludwig W. Müller
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Der Lechner Edi schaut ins Paradies
von Jura Soyfer
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„Ach, Amerika“ ... vom Traum zur Wirklichkeit
Fritz Karl & Streichquartett Sonare Linz
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Music From A Golden Era
Tini Kainrathfeat. Velvet Elevator
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Nina Proll
Vorstadtlieder – das Konzert
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In 80 Tagen um die Welt
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My Sister Syra
von Paul Stebbings und Phil Smith
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My Sister Syra
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Stermann & Grissemann
Gags, Gags, Gags!
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Was ihr wollt – was ich bin
inspiriert von William Shakespeare
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Was ihr wollt – was ich bin
inspiriert von William Shakespeare
Spielplan auch aufwww.akzent.at und ...
www.facebook.com
/TheaterAkzent
Wir haben eine neue Rufnummer:01/501 65 1und die
gewohnte Durchwahl z. B. Tageskassa:01/501 65 13306
NITS: »angst«
18.4.201819:30 Uhr
€29,–Vorverkauf
€33,–Abendkassa
Die alten schönen LiederTim FischerÖsterreich-Premiere 6.3.2018 19:30 Uhr € 34,–/29,–/24,–/19,–
„… und Gott lachte!“ Der jüdische Witz und die Musikder KlezmorimGiora Feidman, Miguel Herz-Kestranek & Gitanes Blondes14. | 15.3.2018 19:30 Uhr € 54,–/44,–/34,–/24,–
Out of SightEthel Merhaut, CorneliusObonya & Bela Koreny23.2.2018 19:30 Uhr € 34,–/29,–/24,–/19,–
Joseph Lorenz liestEine blassblaue Frauenschriftvon Franz Werfel10.3.2018 19:30 Uhr € 28,–/24,–/20,–/16,–
Ach, sie sind mir so bekannt ...Friedrich Hollaender, Fritz Spielmann, Hermann Leopoldi, Walter Jurmann, Ephraim Kishon u.a.
Oliver 2.0 – Fehler im SystemEine zukunftsweisende Komödievon Folke Brabandmit Stefano BernardinMaddalena HirschalEduard Wildner | Sven SorringRegie: Hakon HirzenbergerWien-Premiere 22.2.16.3. | 17.3.2018 19:30 Uhr € 34,–/29,–/24,–/19,–
PortraittheaterArbeit, lebensnah – KätheLeichter und Marie Jahodamit Katrin Grumethund Anita ZieherWien-Premiere 13.2.2018 19:30 Uhr € 28,–/24,–/20,–/16,–7.3.2018 10:00 Uhr € 8,–
Turn Your Radio OnDie 70er ShowAndy Lee Lang & Band17.2.2018 19:30 Uhr € 42,–/35,–/28,–/21,–
Perlen des HumorsOtto Schenk24.2.2018 19:30 Uhr € 43,–/36,–/29,–/22,–
Vorschau Februar 2018
Blätter, die die Welt bedeuten
Das Große spiegelt sich im Kleinen. Wir berichten täglich von den Bühnen dieser Welt.
DiePresse.com – Wir schreiben seit 1848
Absolute Weltklapse – eine EinweisungLudwig W. Müller
Man kennt Ludwig W. Müller als Schöpfer zeitloser Pointen,Parodien und legendärer Wortwitz-Nummern. In seinem Programmwirft der WORDaholic nun einen humorvollen und sachkundigenBlick auf unseren wichtigsten Körperteil: die Psyche. Man weiß zwarnicht genau, wo sie sitzt. Aber rund um sie herum boomt ein gewaltiger Wirtschaftszweig. Haben Sie sich schon mal testen lassen?Hat Ihnen Ihr Partner schon mal einenhandfesten Dachschaden attestiert?Fragen Sie sich manchmal selber, obSie noch ganz dicht sind? Oder nehmenSie schon heimlich Pillen? Falls nicht,keine Sorge: wenn Sie ein handfestesSymptom mit nach Hause nehmen
wollen, ist an diesem Abend bestimmtwas für Sie dabei.
15.1.2018 19:30 Uhr € 19,– Vorverkauf € 22,– Abendkassa
Michael Schottenbergliest aus »Von derBühne in die Welt«
„Die Boeing 747 derVietnam Airlines ist
zum Einsteigen bereit.Der riesige, hellblau
bemalte Vogel soll michnach elfstündigem Flugnach Hanoi/Vietnambringen. Dieser Flug
wird mein Lebenändern.“ So beginnt
Michael SchottenbergsReisetagebuch. Über 40 Jahre lang hat er Theater „gelebt“, davon
allein die letzten 10 Jahre als Direktor des Volkstheaters Wien. „Nun will ich es gut sein lassen. Es ist ja gut“. Der Nachtflug
bedeutet den Übergang in sein neues Leben. Mit nichts als einem40-Liter-Rucksack begibt sich der Geschichtensammler, Eigenbrötler
und Philosoph auf Reisen – abseits des Mainstreams.
9.1.2018 19:30 Uhr € 12,–
Studio im
AkzentStudio
im Akzent
NikkiMichaela Obertscheider und Ensemble
Ein theatraler Wimmel-Bilder-Bogen mit viel Witz und Poesie über die kleinenSorgen der Großen und die großen Wünsche der Kleinen.
Nikki ist acht. An manchen Tagen fühlt er sich wie ein Vierjähriger. „Benimm dichnicht wie ein Kind“, sagt dann die Mutter. Und wenn Nikki mit dem Vater mit aufseine Baustelle kommen will ... „Zu gefährlich“, sagt der Vater. „Dafür bist du nochzu klein. Geh spielen!“ Und dann hat Nikki eine fabelhafte Idee. Und alle rufennach ihm. Und alle wollen was von ihm. Aber er ist nicht mehr da. Er hat sich aufden Weg gemacht.
Sei ein Abenteurer! Nimm Pfeil und Bogen und dein Leben in die Hand!
Buch und Regie: Michaela Obertscheider
16. | 17. | 18. | 19. | 23. | 24. | 25.1.2018 09:00 und 10:45 Uhr SchülerInnen-Abo Nr. 1–14 € 8,–*20.1.2018 Premiere 11:00 | 14:30 | 16:15 Uhr 27.1.2018 14:30 | 16:15 Uhr Kinder Abo Nr. 1–5 € 18,–/16,–/14,–/12,–
IFANTWas ihr wollt – was ich bin
inspiriert von William Shakespeare
Alleine an der Küste eines fremden Landes gestrandet, versteckt sich Viola ineiner neuen Identität. Viola tritt als Cesario in die Dienste des Herzogs Orsino.Dieser ist verliebt in die Gräfin Olivia, die sich wiederum in Cesario verliebt,der seinerseits sich in Orsino verliebt. Durch das Versteckspiel der Gefühle
und Identitäten entspinnt sich ein verrückter und schriller Reigen derIrrtümer, Wahrheiten und Figuren.
Ein Albtraum? Die Sehnsucht, das Bewusstsein seiner selbst aufzugeben und sich in einem anderen Selbst zu vergessen? Es bleibt die Frage:
Und wer oder was bin dann ich? Diese Frage beleuchtet die Inszenierung ausunterschiedlichen Blickwinkeln. Sie erzählt, angelehnt an „Twelfth Night orWhat You Will“, von Violas erzwungenem Neustart nach Katastrophe und
Verlust des Bruders in einer Welt von Rausch, Musik, Poesie, Verführung undvon dem Punkt, an dem Verstellung enden muss.
Vorstellung auch für Schulgruppen – nähere Infos unter: 01/501 65-1330326.1.2018 10:00 und 19:00 Uhr € 20,–/18,–/16,–/14,–
Kartenvorverkauf Telefonisch reservierte Karten müssen spätestens acht Tage vor der Vorstellung abgeholt werden, außer sie werden mit Kreditkartegekauft, die wir auch an der Tageskasse akzeptieren. Auf Wunsch schicken wir die Karten per Nachnahme per Post zu (€ 8,– Ver sandkosten). Online
Kartenverkauf auf www.akzent.at und über die Ticket Gretchen App.Karten auch bei: ÖGB Kartenstelle (1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1),oeticket.com, Wien-Ticket und in je der Bank Austria-Filiale. Ermäßi gun gen gibt es mit der AK-AktivCard und der Ö1-Card (für nichtmit * bezeichnete Vorstellun gen). Abendkasse DW 133 34 oder 133 35,ab eine Stunde vor Beginn, keine Kreditkarten, dafür auch Vorver kaufs kar -ten. Öffentliche Verkehrsmittel U1 (Taubstum men gasse oder Süd tiro ler -platz), D (Bel ve dere oder Plösslgasse), 13A. Tiefgarage steht ab einerStunde vor bis eine halbe Stunde nach jeder Veranstaltung nach Maß -ga be freier Plätze kostenlos zur Verfügung. (Einfahrt Argentinier stra ßehinter dem Theater) Das Theater Akzent ist behindertenfreundlich ge - baut. Roll stuhl plätze beim Kauf anmelden! Interessiert Sie das Theater-Akzent-Pro gramm? Lassen Sie sich regelmäßig und unverbind lich unse-ren Spiel plan zuschicken! Schreiben, faxen oder mailen Sie uns Ihre Post -an schrift oder tragen Sie sich auf www.akzent.at in den Newsletter ein.
Fotos: Kainrath: Sandrine Rohrmoser | Proll: Robert Niederl | Falck: Ingo Pertramer | Stermann/Grissemann: Udo Leitner | Feidman/Herz-Kestranek: Christoph ListOliver 2.0: Christian Wind | Leichter/Jahoda: Reinhard Werner | Schenk: Karl Satzinger | Mueller: TomGarrecht | Was ihr wollt: IFANT | Sonstige: Archiv Theater AkzentCoverfoto: Barbara Brandstätter
TICKETS 01/50165/13306 www.akzent.atTAGESKASSE 1040 Wien, Argentinierstraße 37, von Mo bis Sa 13.00–18.00 Uhr
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___________________________________________________________________________Programmänderungen vorbehalten!12. Jahrgang, 112. Ausgabe Jänner 2018
IMPRESSUM: Akzent Spielplan – Die Zeitung des Theater Akzent, 1040 Wien, Argentinierstraße 37 Tel: 01/501 65-13306 Fax: 01/501 65-13399
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