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Hendrik BrakemeierFachgebiet WirtschaftsinformatikSoftware Business & Information ManagementFachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Technische Universität Darmstadt
Seminarvorstellung Wintersemester 2016/2017
„Digitalisierung in der Automobilindustrie“
18.10.16 | Fachgebiet Wirtschaftsinformatik | Software Business & Information Management | 2
Agenda
1. Organisatorische Hinweise
2. Anforderungen und Bewertung
3. Hinweise zur Literaturrecherche
4. Vorstellung der Themen
5. Vergabe der Themen
6. Die nächsten Schritte
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1 Organisatorische HinweiseGrundsätzliches
Generell gilt: Hinweise zu den Seminaren stehen auf der Homepage bereit:
www.is.tu-darmstadt.de à Lehre à Seminare
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1 Organisatorische HinweiseBetreuung der Gruppen
2 Studierende1 Betreuer seitens des Fachgebiets
Bearbeitung im Zweierteam
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1 Organisatorische HinweiseAblauf der Seminarbearbeitung
Was DeadlineGliederungsentwurf mit Betreuer absprechen
Bis 28.10.2016
Abgabe der Arbeit Bis 27.01.2017 – 12:00 Uhr
Vorbesprechung der Präsentation 1 Woche vor Vortragstermin
Präsentationstermin Voraussichtlich 16.02.2017
• Frühzeitige Abstimmung mit den Betreuern!• Melden Sie sich bitte zunächst bei dem Betreuer seitens des
Lehrstuhls• Sie sind für die Einhaltung der Fristen selbst verantwortlich
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2 Anforderungen und BewertungGrundsätzliches
• Umfang der schriftlichen Ausarbeitung: • Master-Studierende: 13-15 Seiten pro Person• Bachelor-Studierende: 10-11 Seiten pro Person
• Abgabe: 2 schriftliche Exemplare und elektronisch (E-Mail)• Alle weiteren Anforderungen ergeben sich aus unseren
Bearbeitungsrichtlinien: http://www.is.tu-darmstadt.de/media/bwl5_is/is_lehre/richtlinienzuranfertigungwissarbeiten.de.pdf
• Vorlage (Word): http://www.is.tu-darmstadt.de/fachgebiet_is/lehre_is/abschlussarbeiten_is/index.de.jsp
• Vortrag: 10 Minuten pro Person
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• Inhalte: • Klare Struktur• Aufarbeitung der aktuellen wissenschaftlichen Literatur zum Thema• Ziehen von eigenen und nachvollziehbaren Schlüssen aus der gesichteten Literatur• Konsistente und korrekte Verwendung von Fachbegriffen• Kreative Ideen• etc.
• Formalia: • Einhalten der formalen Richtlinien des Fachgebiets• Unterstützende Abbildungen und Tabellen• Korrektes Zitieren• Schreibstil• Rechtschreibung und Zeichensetzung• Einhalten des Umfangs• Anzahl und Qualität zitierter Quellen• Korrektes Literaturverzeichnis• Einhalten von Absprachen im Rahmen der Betreuung
eine Note pro Ausarbeitung
2 Anforderungen und BewertungSchriftliche Ausarbeitung (60% der Seminar-Note)
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• Inhalte und Durchführung der Präsentation
• Zeitmanagement (Einhaltung der Zeitvorgaben)
• Folien (Struktur, Verständlichkeit, Korrektheit)
• Präsentationsstil
• Beantwortung der Fragen zu den Präsentationen
• Mitarbeit (Rege Beteiligung mit sinnvollen Fragen zu den Präsentationen der Kommilitonen)
eine Note pro Präsentation
individuelle Note
2 Anforderungen und BewertungAbschlussveranstaltung (40% der Seminar-Note)
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• Zweck der Seminararbeit• Erlernen des wissenschaftlichen Arbeitens• Vorbereitung für Studien- und Abschlussarbeiten
• Wissenschaftliches Arbeiten• Erschließung wichtiger Literaturquellen• Relevante Ausschnitte zusammenfassend wiedergeben
(nicht nacherzählend!)• Kritisch den Stand der Diskussion würdigen
• Literaturstudium• Finden Sie relevante Literatur• Lesen Sie sich in das Thema ein• Dokumentieren Sie die Ergebnisse ihrer Recherche schriftlich
3 Hinweise zur LiteraturrechercheZweck und Aufgabe der Literaturrecherche
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3 Hinweise zur LiteraturrechercheWo können Sie nach Literatur suchen?
• Online Literatur- und Volltextdatenbanken:• EBSCO (http://search.ebscohost.com/):
• Select Database: Business Source Premier• à englischsprachige Zeitschriften
• Web of Science (http://apps.webofknowledge.com/)• Science Direct (http://www.sciencedirect.com)
• Weitere Möglichkeiten zur Online-Suche:• Google Scholar (http://scholar.google.de)• AIS Electronic Library (http://aisel.aisnet.org)
(AISeL à u.a. für Proceedings der IS-Konferenzen)• Bibliothekskatalog der ULB (http://dakapo.ulb.tu-darmstadt.de)• Elektronische Zeitschriftenbibliothek (ULB – EZB: http://rzblx1.uni-
regensburg.de/ezeit/fl.phtml?bibid=TUDA)• Bibliotheken:
• z.B. ULB, Deutsche Nationalbibliothek (Ffm) • à englisch- und deutschsprachige Monographien
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Arten von Veröffentlichungen
Verwendung empfohlen
BücherZeitschriftenaufsätze
Herausgeber-bändeLehrbücher
Disser-tationen /
Habili-tationen
Anmerkungen: „es kommt darauf an“ Verwendung nicht empfohlen
Zusammen-getragenes Wissen zu bestimmten Themen-bereichen
Sammelwerke, in denen mehrere Wissenschaftler Aufsätze veröffentlichen
Neuartige Forschungs-erkenntnisseHabilitations-schriften idRinhaltlich breiter als Dissertationen
Referierte Aufsätze Nicht referierteAufsätze
IdR wissenschaftliche Aufsätze, die von mehreren Gutachtern blind beurteilt wurden Qualität des Journals / der Konferenz-Proceedingsidealerweise mind. „C“ gemäß VHB-Ranking:http://vhbonline.org/service/jourqual/vhb-jourqual-3/
Wissenschaftliche oder praxsisnahe Aufsätze, die keinen Begutachtungsprozess durchlaufen haben
Ihre Betreuer wissen, wo diese Anforderung
haltbar ist und wo nicht
3 Hinweise zur LiteraturrechercheWelche Literatur können Sie verwenden? (1/3)
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• … wie viele Veröffentlichungen bereits in hochklassigen Journals vorliegen
• … in welchem Teil Ihrer Arbeit Sie diese Quellen verwenden • Um die Praxisrelevanz zu verdeutlichen sind Aufsätze aus Praxis-Zeitschriften (idR nicht-referiert)
sogar gewünscht.
• … wie gewichtig die Aussage ist, die Sie aus der Quelle entnehmen• Zentrale Aussagen müssen aus referierten Aufsätzen stammen.
• … wie häufig Sie derartige Quellen heranziehen• Eine gelegentliche Verwendung, um zentrale Aussagen ergänzend auszuführen, ist durchaus in
Ordnung.
• … wie renommiert der Verfasser in dem jeweiligen Forschungsgebiet ist• Dies zeigt sich bspw. daran, wie häufig der Verfasser in referierten (hoch gerankten) Aufsätzen
zitiert wird.
Im Zweifelsfall wird eine individuelle Absprache mit dem Betreuer empfohlen!
„es kommt darauf an“
3 Hinweise zur LiteraturrechercheWelche Literatur können Sie verwenden? (2/3)
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Beispiele:
• Wissenschaftliche Artikel in referierten englischsprachigen Zeitschriften: • Allgemeines Management: Administrative Science Quarterly (ASQ), Academy of Management
Journal (AMJ), Academy of Management Review (AMR), Journal of Management, Management Science
• Wirtschaftsinformatik/Information Systems: Information Systems Research (ISR), MIS Quarterly (MISQ), European Journal of Information Systems (EJIS), Information Systems Journal (ISJ), Journal of AIS (JAIS), Journal of Information Technology (JIT), Journal of MIS (JMIS), Journal of Strategic Information Systems (JSIS) sowie die Proceedings der International Conference on Information Systems (ICIS) und European Conference on Information Systems (ECIS)
• Wissenschaftliche Artikel in referierten deutschsprachigen Zeitschriften: • Wirtschaftsinformatik: Wirtschaftsinformatik• BWL: Die Betriebswirtschaft, Zeitschrift für Betriebswirtschaft (ZfB), Zeitschrift für
betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF)
3 Hinweise zur LiteraturrechercheWelche Literatur können Sie verwenden? (3/3)
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• Hängt von der Fragestellung und der generell verfügbaren Literatur ab• 40 würden den Rahmen einer Seminararbeit wohl sprengen (nicht aber
den einer Abschlussarbeit!)• Entscheidend ist die Qualität – „Name dropping“ entspricht nicht dem Stil
wissenschaftlicher Arbeiten
3 Hinweise zur LiteraturrechercheQuantität der Quellen
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Do‘s Don‘tsSystematisches Vorgehen bei der Literaturrecherche
Ungeordnete Suche mittels Google
Wissenschaftlich korrektes Zitierengemäß unserer Richtlinien
Inhaltliche Übernahme fremden Gedankenguts ohne dies zu kennzeichnen (= Plagiat à Note 5)
Sinnvolle Strukturierung der Inhalte entlang eines roten Fadens
Wahllose und unstrukturierte Aneinanderreihung von Inhalten
Aufführung aller in der Arbeit verwendeten (=zitierten) Quellen – aber auch nur dieser
Zitierte Quellen im Literaturverzeichnisvergessen oder umgekehrt
Gib die Arbeit rechtzeitig vor Abgabe jemand Drittem zum Korrekturlesen
Verlasse Dich nur auf die automatische Rechtschreibkorrektur
è Lesen und berücksichtigen Sie die Richtlinien des Fachgebietes!
3 Hinweise zur LiteraturrechercheDo‘s and Don‘ts
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Thema 1
§ Dinev, T.; McConnell, A. R. und Smith, H. J. (2015): Informing Privacy Research Through Information Systems, Psychology, and Behavioral Economics: Thinking Outside the “APCO” Box. Information Systems Research, 26 (4), S. 639–655.
§ Smith, H. J.; Dinev, T. und Xu, H. (2011): Information Privacy research: An interdisciplinary review. MIS Quart., 35 (4), S. 989-1015.
Einstiegsliteratur
§ Fragestellungen§ Wie nehmen Autofahrer die derzeitigen
Datensammlungspraktiken der Automobilbranche wahr?§ Können situative und kognitive Begebenheiten wie
beispielsweise Emotionen diese Wahrnehmung beeinflussen?
§ Methodik§ Literaturrecherche§ Durchführung einer Umfrage
Untersuchung der situativen und kognitiven Auswirkungen auf Datensammlungen in der Automobilbranche
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Thema 2
§ Kleberger, Pierre, Tomas Olovsson, and Erland Jonsson. "Security aspects of the in-vehicle network in the connected car." Intelligent Vehicles Symposium (IV), 2011 IEEE. IEEE, 2011.Smith, H. J.; Dinev, T. und Xu, H. (2011): Information Privacy research: An interdisciplinary review.
§ Koscher, Karl, et al. "Experimental security analysis of a modern automobile." 2010 IEEE Symposium on Security and Privacy. IEEE, 2010.§ Hubaux, Jean-Pierre, Srdjan Capkun, and Jun Luo. "The security and privacy of smart vehicles." IEEE Security & Privacy Magazine 2.LCA-
ARTICLE-2004-007 (2004): 49-55.
Einstiegsliteratur
§ Fragestellungen§ Analyse und Bewertung der aktuellen Security-
Verfahren in „klassischen“ Infrastrukturen§ Betrachtung der Besonderheiten im Automotive§ Prüfen der klassischen Verfahren auf
Anwendbarkeit im Automotive-Kontext§ Methodik
§ Literaturrecherche§ Durchführung von Experteninterviews
IT-Security Anforderungen im Kontext des Vernetzten Fahrens
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Thema 3
§ Kleberger, Pierre, et al. (2011). "Security aspects of the in-vehicle network in the connected car." Intelligent Vehicles Symposium (IV), IEEE. § Koscher, Karl, et al. (2010). "Experimental security analysis of a modern automobile." 2010 IEEE Symposium on Security and Privacy.§ Hubaux, Jean-Pierre, et al. (2004). "The security and privacy of smart vehicles." IEEE Security & Privacy Magazine 2.LCA-ARTICLE-2004-007:
49-55.§ Ackermann, Tobias, et al. (2011)- "Taxonomy of technological IT outsourcing risks: support for risk identification and quantification." ECIS.
Einstiegsliteratur
§ Fragestellungen§ Welche IT-Sicherheitsbedenken im Kontext des
vernetzten Fahrens haben Autofahrer und Automobilhersteller?
§ Inwieweit gibt es Wahrnehmungsunterschiede?§ Inwieweit wirken sich IT-Sicherheitsbedenken
der Kunden auf eine Kaufentscheidung aus?§ Methodik
§ Literaturrecherche§ Durchführung einer Umfrage
IT-Sicherheitsrisiken: Wahrnehmungsunterschiede zwischen Kunden und Anbietern?
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Thema 4
§ Ravi S. Achrol and Philip Kotler: Journal of Marketing, Vol. 63, Fundamental Issues and Directions for Marketing (1999), pp. 146-163.
Einstiegsliteratur
§ Fragestellungen§ Wie können Kunden- und Fahrzeugdaten als
Marketinginstrument genutzt werden?§ Welche Differenzierungsmöglichkeiten ergeben sich
hierdurch für Automobilhersteller?§ Methodik
§ Literaturüberblick§ Case Study
Markendifferenzierung durch Kunden- und Fahrzeugdaten
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Thema 5
§ Williams, Michael D.; Dwivedi, Yogesh K.; Lal, Banita; Schwarz, Andrew (2009): Contemporary trends and issues in IT adoption and diffusion research. In: Journal of Information Technology 24 (1), S. 1–10.
§ Li, Y. 2011. "Empirical Studies on Online Information Privacy Concerns: Literature Review and an Integrative Framework," Communications of the Association for Information Systems (28:1), pp. 453-496.
Einstiegsliteratur
§ Fragestellungen§ Welche Unterschiede bestehen in der Akzeptanz
datenbasierter Services, wenn verschiedene Unternehmen vergleichbare Services anbieten?
§ Welche Vor- und Nachteile ergeben sich vor diesem Hintergrund für traditionelle Automobilhersteller im Vergleich zu großen Digitalunternehmen wie Google?
§ Methodik§ Literaturüberblick§ Empirisch Datenerhebung mittels eines Fragebogens
Akzeptanz datenbasierter Geschäftsmodelle – Analyse von relevanten Service- und Anbietereigenschaften
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Thema 6
Nähere Informationen folgen
Einstiegsliteratur
§ Fragestellungen§ Welche Formen der Zusammenarbeit bestehen in der
Automobilindustrie mit dem Fokus digitale Innovationen zu entwickeln?
§ Welche Faktoren beeinflussen den Erfolg?§ Welche Handlungsempfehlungen ergeben sich vor
diesem Hintergrund für etablierte Unternehmen?§ Methodik
§ Literaturüberblick§ Empirische Datenerhebung mittels Interviews
Zusammenarbeit zwischen Automobilherstellern und Startups – Analyse von relevanten Erfolgsfaktoren
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Thema 7
§ Hubaux, Jean-Pierre, Srdjan Capkun, and Jun Luo. "The security and privacy of smart vehicles." IEEE Security & Privacy Magazine 2.LCA-ARTICLE-2004-007 (2004): 49-55.
§ Kipker, D. K. (2015). Privacy by Default und Privacy by Design. Datenschutz und Datensicherheit-DuD, 6(39), 410-410.§ Zimmer, M. (2005). Surveillance, privacy and the ethics of vehicle safety communication technologies. Ethics and Information Technology, 7(4),
201-210.
Einstiegsliteratur
§ Fragestellungen§ Welche Herausforderungen und Empfehlungen
werden für eine datenschutzrechtliche Gestaltung vernetzter Fahrzeuge diskutiert?
§ Welche Möglichkeiten zur Umsetzung von Privacy by Default und Privacy by Design gibt es im vernetzten Automobil?
§ Methodik§ Literaturrecherche§ (Durchführung von Experteninterviews)
Mein Auto – meine Daten: Datenschutzprinzipien für vernetzten Fahrzeuge
(Bild: dpa, Ole Spata/Archiv)
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Thema 8
Amit, Raphael; Zott, Christoph (2010): Business Model Innovation: Creating Value in Times of Change. IESE Business School Univeristy of Navara. Working Paper 870.Truber, Stefanie; vom Brocke, Jan; Grassmann, Oliver; Fleisch, Elgar (2014): Designing Business Models in the Era of Internet of Things In: ChiariniTremblay , M. H.; VanderMeer, D. H.; Rothenberger, M. H.; Gupta, A. H.; Yoon, V. (Hrsg.): Advancing the Impact of Design Science: Moving fromTheory to Practice. Springer, Berlin, S. 17- 31.
Einstiegsliteratur
§ Fragestellungen§ Welche Player gibt es in der traditionellen Wertschöpfungskette im
Automotive-Bereich?§ Welche Potenziale für softwarebasierte Geschäftsmodelle bestehen
für die unterschiedlichen Player rund um das cyber-physische System „Automobil“?
§ Welche Rahmenbedingungen sind dabei charakteristisch für die Automobilindustrie?
§ Methodik§ Literaturanalyse§ Fallstudie / Workshop
Business Model Innovation im Kontext des digitalen Automobils
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Thema 9
§ Davis, F. D. (1989). Perceived usefulness, perceived ease of use, and user acceptance of information technology. MIS quarterly, 319-340. § Nähere Informationen folgen
Einstiegsliteratur
§ Fragestellungen§ Welche Faktoren beeinflussen die
Nutzerakzeptanz von Connected Cars?§ Welche Aspekte des Connected Cars werden
positiv oder negativ wahrgenommen?§ Methodik
§ Strukturierte Literaturrecherche§ (Umfrage?)
Einflussfaktoren der Nutzerakzeptanz von vernetzen Autos
(Bild: HERE)
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Thema 10
Nähere Informationen folgen
Einstiegsliteratur
§ Fragestellungen§ Welche neuen oder geänderten Anforderungen an die
bestehenden IT-Landschaften von Automobilherstellern entstehen durch die Sammlung und Analyse von Big Data im Kontext von Connected Cars?
§ Wie versuchen die Hersteller diesen Anforderungen gerecht zu werden?
§ Methodik§ Literaturüberblick§ Durchführung von Experteninterviews
Big Data im Kontext von Connected Cars und die Auswirkungen auf existierende IT-Landschaften
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5 Themenvergabe
# Thema Betreuer
1Untersuchung der situativen und kognitiven Auswirkungen auf Datensammlungen in der Automobilbranche
Nora Wesselswessels@is.tu-darmstadt.de
2 IT-Security Anforderungen im Kontext des Vernetzten Fahrens
Dr. André Loskeloske@is.tu-darmstadt.de
3 IT-Sicherheitsrisiken: Wahrnehmungsunterschiede zwischen Kunden und Anbietern?
Rabea Sonnenscheinsonnenschein@is.tu-darmstadt.de
4 Markendifferenzierung durch Kunden- und Fahrzeugdaten
Amina Alkhargialkhargi@is.tu-darmstadt.de
5 Akzeptanz datenbasierter Geschäftsmodelle – Analyse von relevanten Service- und Anbietereigenschaften
Adrian Engelbrechtengelbrecht@is.tu-darmstadt.de
6 Zusammenarbeit zwischen Automobilherstellern und Startups – Analyse von relevanten Erfolgsfaktoren
Nihal Islamislam@is.tu-darmstadt.de
7 Mein Auto – meine Daten: Datenschutzprinzipien für vernetzten Fahrzeuge
Margareta Heidtheidt@is.tu-darmstadt.de
8 Business Model Innovation im Kontext des digitalen Automobils
Hendrik Brakemeierbrakemeier@is.tu-darmstadt.de
9 Einflussfaktoren der Nutzerakzeptanz von vernetzen Autos
Christoph Taucherttauchert@is.tu-darmstadt.de
10 Big Data im Kontext von Connected Cars und die Auswirkungen auf existierende IT-Landschaften
Markus Stegemanstegeman@is.tu-darmstadt.de
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6 Nächste SchritteEinlesen und erstes Treffen vorbereiten
� Klären Sie die Begriffe in Titel und Leitfragen Ihres Seminarthemas
� Formulieren Sie Schlagworte zu Ihrem Thema
� Beginnen Sie nach Literatur zu suchen
� Ergänzen Sie Ihre Schlagworte, machen Sie Mindmaps
� Drücken Sie mit eigenen Worten aus, was hinter der Aufgabenstellung steckt
Erstes Treffen mit Ihrem Betreuer
seitens des Lehrstuhls: Ende
Oktober!
à frühzeitigeKontakaufnahme
zur Termin-vereinbarung!
Tauschen Siedie
Kontaktdatenmit Ihrem
Seminarpartneraus!
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Was sollte für das erste Treffen mit dem Betreuer vorbereitet werden?
§ Recherchieren von 3-5 zusätzlichen Quellen (also nicht lediglich die Startliteratur vorbereiten!) -> Hierzu bitte die in Abschnitt 3 angegebenen Volltextdatenbanken verwenden (z.B. EBSCO)
§ In der Lage sein, für jede der Quellen kurz zu erläutern, inwiefern diese relevant für die Bearbeitung des Themas sind
§ Entwurf einer ersten Gliederung als Gesprächsgrundlage
6 Nächste SchritteEinlesen und erstes Treffen vorbereiten
Sollten sich bei der Vorbereitung Schwierigkeiten ergeben:Bitte frühzeitig mit dem Betreuer seitens des Lehrstuhls abstimmen!!
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17.10.2017
Themen-vorstellung/
-vergabe
28.10.2016
Gliederungsentwurf mit Betreuern besprechen
Abgabe der Arbeiten
27.01.2017
voraussichtlich16.02.2017Präsentation
6 Nächste SchritteZeitplanung Seminar WiSe 2016/2017
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Viel Erfolg bei der Seminarbearbeitung!