Post on 05-Apr-2015
2008 Sujet Sonja Nielbock | Michael Gümbel
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Projekt Gender/Stress
Sujet
Geschlechterrollen und Psychische Belastungen
Tagung am 29. Mai 2008
ArbeitnehmerkammerBremen
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3 Dimensionen von Geschlecht in Arbeit & Gesundheit
• Unterschiedliche Arbeitswelten• Unterschiedliche Lebenswelten• Unterschiedliche Geschlechterrollen(erwartungen)
– Unterschiedliche Wahrnehmung und Bewertung von Belastungen
– Unterschiedlicher Umgang mit den Belastungen
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Anforderungen an die Geschlechterrollen
sensibelstark
fürsorglich
durchsetz-ungsfähig
kommunikativ
fachlich-sachlichschön
robust
Familie,Kinder
beruflicherErfolg
usw.!
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zuständig für Trost und Zuwendung
höherer Anteil in Führung
Geschlechterrollen im Beruf – z.B. Pflege:
sensibel
stark
fürsorglich
durchsetz-ungsfähig
kommunikativ
fachlich-sachlichschön
robust
Familie,Kinder
beruflicherErfolg
usw.!Krankenschwester Pfleger
zuständig fürs Heben und Tragen
karriereorientiertteilzeitbeschäftigt
körperliche Arbeit??
„normal“ „besonders“
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zuständig für die Opfer
höherer Anteil in Führung
Geschlechterrollen im Beruf – z.B. Polizei:
sensibel
stark
fürsorglich
durchsetz-ungsfähig
kommunikativ
fachlich-sachlichschön
robust
Familie,Kinder
beruflicherErfolg
usw.!Polizistin Polizist
Angst vor Gewalt schwer zu thematisieren
karriereorientiertProbleme in Partnerschaft
erscheint gefährdeter
„normal“„besonders“
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Technik =„männlich“
Einzelhandel =„weiblich“
Verwaltung =„neutral“
Projektstruktur
Sujet Projektleitung
ver.di Genderpolitik
SinnLeffersFiliale Münster
Finanzamt Berlin Mitte/Tiergarten
T-SystemsBusiness ServicesRegion Nord
Überbetriebliche ProjektgruppeBR + PR + ver.di
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Bisherige Projektschritte
Projektstart: 1. Juli 2007• Es wurde auf Grundlage der „Salutogenetischen Subjektiven
Arbeitsanalyse (SALSA)“ ein Interviewleitfaden entwickelt• In allen 3 Projektbetrieben wurden je 15 Interviews mit
Beschäftigten geführt• Die Interviews wurden ausgewertet• Die Ergebnisse wurden den Interviewten vorgestellt und mit
ihnen diskutiert• Die Ergebnisse wurden in den jeweiligen betrieblichen
Projektgruppen vorgestellt und diskutiert• Es wurden zusammenfassende Auswertungen erstellt
(Branchenvergleich) und erste Schlussfolgerungen gezogen
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Die nächsten Schritte im Projekt
• Entwicklung neuer Ansätze und Instrumente– Vor dem Hintergrund des bisherigen Erfahrungs- und
Forschungsstandes in den Branchen/ Betrieben– Im Austausch mit den betrieblichen Projektgruppen: In
Hinblick darauf, was den Betrieben und den Beschäftigten einen Nutzen bringt
– Im Rahmen dessen, was für die Fragestellungen im Projekt sinnvoll ist.
• Neue Ansätze werden erprobt und evaluiert.
Projektende: 30. September 2009
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Viele Begriffe – ein Thema
Stress
Überforderung
UnterforderungMonotonie, Langeweile
Burnout,ausgebrannt sein
Mobbing
Zeitdruck
Angst
Schlaflosigkeit,Ruhelosigkeit
dauerndeKonflikte Wut,
ÄrgerPsychischeBelastungen
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Was sind „psychische Belastungen“?
• „Psychische Belastung wird verstanden als die Gesamtheit der erfassbaren Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und auf ihn psychisch einwirken“ (ISO EN DIN 10 075)
• Also es geht darum:– Was von außen auf die arbeitenden Menschen einwirkt
(Arbeitsaufgaben, Arbeitsorganisation, Kundinnen und Kunden usw.) – Nicht darum, wie sie damit umgehen
– Was psychisch (geistig/seelisch) wirkt – es geht nicht um körperliche Belastungen
– Psychische Belastungen sind weder positiv noch negativ, problematisch sind psychische Fehlbelastungen
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Psychische und physische Belastungen, Beanspruchungen und Erkrankungen
Physische Belastung,z.B. Lasten
Psychische Belastung,z.B. Überforderung
Physische Beanspruchung,z.B. Rückenschmerzen
Psychische Beanspruchung,z.B. Stressgefühl
Körperliche Erkrankungz.B. Bandscheibenvorfall
Psychische Erkrankung,z.B. Depression
Ressourcen
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Psychische Belastungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeitsumgebung und Arbeitsmittel (a)
Arbeitsaufgabenund Arbeits-organisation (b)
Physische (körperliche)Belastungen
Psychische (seelische undsoziale) Belastungen
Es geht um das gesamte Arbeitssystem – die Bedeutung derPsychischen Belastungen nimmt dabei stetig zu.
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Kriterien zur Analyse Psychischer Belastungen (z.B. SALSA)
Anforderungen und Belastungen in den Aufgaben:
• Ganzheitlichkeit• Verantwortung• Überforderung• Unterforderung
Ressourcenin den Aufgaben:
• Vielfalt• Entwicklungsmöglichkeiten• Handlungsspielraum• Beteiligungsmöglichkeiten
Belastungen und Ressourcen in den sozialen Beziehungen:
• Vorgesetztenverhalten• Umgang mit Kolleginnen und Kollegen
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Was haben wir gefragt – was können wir sagen – und was nicht?
• Alle Interviewten wurden gefragt, wie sie die Situation für das andere Geschlecht sehen und für das eigene…– „Welchen Sinn macht diese Arbeit für einen Mann?“ und „…und für
eine Frau?“
– Und nicht: „Welchen Sinn macht die Arbeit für Sie selbst?“!
• Wir haben etwas über die Geschlechterrollenbilder, über Stereotype erfahren
• Wir wissen nichts über die „Realität“ der einzelnen• Geschlechterrollenbilder und Stereotype prägen aber die
Realität wesentlich mit – als Belastung und als Ressource!
Erste Projektergebnisse
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Branchenübergreifende Zuschreibungen und Stereotype
• Frauen sollen Emotions- und Beziehungsarbeit leisten
• Männer eher Verantwortung übernehmen, souverän und klar auftreten sowie Grenzen setzen
• Männer sind karriereorientiert. • Frauen haben familiäre Verpflichtungen.
• Diese Bilder wirken sich weitgehend auf alle Ergebnisbereiche aus.
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Kontakt mit den Kundinnen und Kunden als eine Belastung
• Branchenübergreifend ist der Kontakt mit dem anderen Geschlecht im Umgang mit den Kundinnen und Kunden hilfreich. Der Umgang ist respektvoller und höflicher. Konkurrenzen zwischen Frauen bzw. Männern werden vermieden.
• Für Frauen gibt es dabei auch sehr unangenehme Situationen, wenn männliche Kunden sie nicht anerkennen, schlecht behandeln oder sogar belästigen.
• In allen Bereichen spielt Emotionsarbeit ein besondere Rolle: • die eigenen Emotionen im Griff zu haben, • Ärger wegzustecken und freundlich zu bleiben • einen passenden Umgang mit den emotionalen Reaktionen der
Kundinnen und Kunden zu finden.
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Bedeutsamkeit: Welchen Sinn macht diese Arbeit .....?
• „Für eine Frau ist die Arbeit eine Abwechslung zur Familienarbeit“
• „Für Männer ist es wichtig, die Familie ernähren zu können.“
• „Frauen ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wichtig.“
• „Für Männer ist Erfolg im Beruf und Aufstieg wichtiger als für Frauen.“ Sie scheinen keine Vereinbarkeitsfragen zu haben.
• „Sinnstiftend ist zudem KundInnen zufrieden zu stellen“
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Entwicklungsmöglichkeiten
• In den drei Betrieben werden aktuell wenig Entwicklungsmöglichkeiten gesehen.
• Es wird gesagt, dass das für Männer schwieriger ist, da das Bild besteht, Erfolg und Aufstieg sind wichtiger für sie als für Frauen.
• Sie haben die Erwartungen und sie stehen unter dem Erwartungsdruck, etwas erreichen zu müssen, aufzusteigen und eine Familie zu ernähren.
• Frauen haben diese Erwartungen nicht so wie Männer- wird gesagt.
• Für berufliche Entwicklung wird in allen Betrieben Flexibilität vorausgesetzt: Das ist für alle belastend, für Frauen mit familiären Bindungen jedoch häufig ein Hindernis für einen Aufstieg.
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Sozialklima
• In allen Betrieben besteht das Bild, dass Frauen untereinander engeren Kontakt haben und sich viel austauschen. Frauen sei dies wichtiger als Männern.
• Das Bild, dass es unter Frauen häufig „zickig“ wird, ist in allen Bereichen vorhanden.
• Männer sind in der Minderheit, haben eine besondere Rolle, sind aber auch etwas allein. Dies verstärkt, dass sie sich weniger mit anderen (Männern) austauschen.
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Überforderung
Die Formen der Überforderung variieren in den Branchen, die geschlechtsspezifischen Zuschreibungen bzgl. der Überforderung sind jedoch dieselben:
• Männer– ....können und dürfen sich bei Überforderung abgrenzen:
setzen Prioritäten, lassen etwas liegen.– ...sprechen wenig über Überforderung
• Frauen– ...versuchen den Anspruch des „multi-tasking“ zu erfüllen– ...benennen Überforderung, sprechen miteinander darüber
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Unterforderung
• ...durch nicht genutzte Kompetenzen (Technikkompetenz von Frauen u.ä.)
• ...weil der Qualitätsanspruch an die Arbeit wegen fehlender Zeit nicht zu erfüllen ist (inhaltliche Unterforderung)
• ...wenn keine Kundinnen und Kunden da sind.Insgesamt sei dies für Männer schwieriger, wenn ihre
Erwartungen an berufliche Herausforderungen nicht erfüllt werden, da ihnen Karriereorientierung zugeschrieben wird und sie werden eher als unterfordert eingeschätzt als Frauen.
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Zusammenfassung: Ergebnisse der Interviews und GM
• Beschreibungen stereotyper Bilder von Frauen und Männern bezogen auf die konkreten Tätigkeitsbereiche der ausgewählten Branchen. Ergebnisse beziehen sich damit auf die symbolische Dimension.
• Widersprüche: Aussagen, dass alles gleichberechtigt sei und alle gleich behandelt werden, gleichzeitig werden viele Beispiele beschrieben, die Ungleichbehandlungen und ungleiche Bewertungen aufzeigen.
• stereotype Bilder werden sichtbar: Dies ist als erster Schritt zur Integration von GM ins Handlungsfeld erforderlich.
• Bestätigung der Stereotype durch die Teilnehmenden und Anerkennung der Wirkmächtigkeit.
• Dies ist in allen Betrieben des Projekts passiert. Interessant ist, dass dies leichter und eindeutiger war als in GM-Prozessen.
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Ergebnisse für den Arbeits- und Gesundheitsschutz
• Wesentliche Aspekte der Arbeitsbedingungen werden geschlechtsbezogen sehr unterschiedlich bewertet und eingeschätzt.
• Es lassen sich spezifische Belastungsfaktoren beschreiben, die jeweils mit der Geschlechterrolle verbunden sind.
• Ein wesentlicher Faktor für die Bewertung von Belastungen und Ressourcen ist die Bedeutsamkeit der Arbeit, die für Männer und Frauen unterschiedlich beschrieben wird.
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Bewertung von Faktoren nach Geschlechterrolle„Wichtig für Männer“• Entwicklungsmöglichkeiten• Anerkennung• Verantwortung
„Unwichtig für Männer“• Sozialklima• Unterstützung• Vereinbarkeit
„Wichtig für Frauen“• Sozialklima• Unterstützung• Vereinbarkeit
„Unwichtig für Frauen“• Entwicklungsmöglichkeiten• Anerkennung• Verantwortung
Grundsätzlich sind die Bedingungen in den Bereichen schlechter,die als weniger wichtig angesehen werden – das wird aber nur z.T.so wahrgenommen.
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Bewertung von Faktoren nach Geschlechterrolle – Beispiele
Diskrepanz zwischen Wahrnehmung/ Bewertung und Realität:Entwicklungsmöglichkeiten• Der Mangel an Entwicklungsmöglichkeiten wird für Männer als
wesentlich problematischer angesehen• Tatsächlich sind die Entwicklungsmöglichkeiten aber tendenziell
für Männer besser!Die Bewertung widerspricht also der Realität!
Sozialklima• Das Sozialklima wird für Männer als schlechter beschrieben• Ein gutes Sozialklima wird aber für Männer als weniger wichtig
angesehen!Die Realität wird also als weniger problematisch bewertet!
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Bewertung von Faktoren nach Geschlechterrollenbildern – Über- und Unterforderung
Frauen• Können/dürfen Überforderung leichter thematisieren• Versuchen, mehrere Anforderungen gleichzeitig zu erfüllen• Werden weniger leicht unterfordertMänner• Können/dürfen Überforderung weniger thematisieren• Können/dürfen eher Grenzen setzen• Sind leichter unterfordertEs ist davon auszugehen, dass diese Zuschreibungen (oft) nicht der
Realität entsprechen. Dann…• Können/dürfen Frauen viele Überforderungen nicht thematisieren –
aber Männer (z.B. emotionale Dissonanz)• Können/dürfen Männer weniger Grenzen setzen – aber Frauen (z.B.
schwere körperliche Arbeit) usw.!
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Spezifische geschlechterrollen-bezogene Belastungen
Frauen• Geringere Bewertung der Arbeit
– Geringeres Problembewusstsein in Bezug auf Belastungen– Geringere Anerkennung – entweder des ganzen (Frauen-) Berufs
oder als Frau im Verhältnis zu Männern.
Männer• Spezifische Situation von Männern in „Frauenbereichen“
– Wird als Herabsetzung erfahren bzw. ist erklärungsbedürftig– Sonderrolle– Besondere Aufstiegserwartung
• Hohe Erwartung an Verantwortungsübernahme und Selbständigkeit = geringere Möglichkeiten, Unterstützung zu bekommen.
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Spezifische geschlechtsbezogene Ressourcen
• Frauen– Leichtere Möglichkeit, sich Unterstützung zu organisieren, wo dies
dem Stereotyp „Weiblichkeit“ entspricht, z.B.:• Lastenhandhabung• Fachliche Fragestellungen, wo das Fachthema „männlich“ ist (Steuer,
Technik)– Kompetenzzuschreibung bei „weiblichen“ Kompetenzen– Möglichkeit, Überforderung zu benennen– Vereinbarkeitsprobleme werden gesehen
• Männer– Häufig höhere Anerkennung im Beruf, wenn die Berufsrolle den
Anforderungen entsprechend ausgefüllt wird• Wirkt positiv auf das Verhältnis zu Vorgesetzten
– Kompetenzzuschreibung bei „männlichen“ Kompetenzen– Möglichkeit, Grenzen zu setzen
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Erste Schlussfolgerungen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz
• Es lassen sich keine einfachen Zusammenhänge zwischen Geschlechterrollen und Psychischen Belastungen herstellen
• Die Bedeutung der Geschlechterrollen für die Wahrnehmung und Erfassung von Psychischen Belastungen konnte gezeigt werden. Ohne ihre Berücksichtigung können Arbeitsbedingungen u.U. unzureichend erfasst werden – mit Folgen für die Maßnahmen.
• Ansatzpunkte im Arbeits- und Gesundheitsschutz:– Erweiterung der Handlungsspielräume auf individueller Ebene– Berücksichtigung der Erkenntnisse durch Akteurinnen und Akteure
in den Betrieben: Welche Geschlechterrollenbilder gibt es in unserem Betrieb?
– Überprüfung der Frage: Was bedeutet das für die Gesetz- und Normgebung?