Post on 09-Aug-2020
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+++ Die Regierung plant keine Sonderregeln für Rentner, die Steuern nachzahlen müssen. Es gebe bereits Härtefallregeln für alle. „Was es nicht gibt, sind Rabatte für bestimmte Personen-kreise“, sagte ein Sprecher. +++ Versicherungsmakler, die in die Abwicklung von Unfallschäden involviert sind und erken- nen, dass ein Kunde bei dem Unfall einen Dauerschaden erlitten hat, müssen diesen auf Fristen zur Feststellung der Invalidität und deren Geltendmachung hinweisen, sonst sind sie zu Schadenersatz verpflichtet (BGH, Az. III ZR 21/09). +++
Service
Bank
Internet
Aktiver Trader (Depot: 50 000 €, im Schnitt 2500 € Cash, 30 Trades/Quartal)1
Jährliche Depotgebühr (in €)
DAX-Aktie, Xetra, 1000 € Ordervolumen
- Fremde Kosten für DAX-Aktie, Xetra, 1000 € Ordervolumen
DAX-Aktie, Xetra, 2500 € Ordervolumen
- Fremde Kosten für DAX-Aktie, Xetra, 2500 € Ordervolumen
DAX-Aktie, Xetra, 10 000 € Ordervolumen
- Fremde Kosten für DAX-Aktie, Xetra, 10 000 € Ordervolumen
Optionsschein, Euwax, 3000 € Ordervolumen
- Fremde Kosten für Optionsschein, Euwax, 3000 € Ordervolumen
Zertifikat, Scoach, 2000 € Ordervolumen
- Fremde Kosten für Zertifikat, Scoach, 2000 € Ordervolumen
Anleihe, Frankfurt/Main, Parketthandel, 4000 € Ordervolumen
- Fremde Kosten für Anleihe, Frankfurt/Main, Parkett, 4000 € Ordervolumen
US-Aktie, New York Stock Exchange (NYSE), 5000 € Ordervolumen
- Fremde Kosten für US-Aktie, NYSE, 5000 € Ordervolumen
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Nutzbare Vergünstigungen
Gebühren gesamt für aktiven Trader im Quartal
Normaler Trader (Depot: 50 000 €, im Schnitt 2500 € Cash, 9 Trad./Quart.)1
Jährliche Depotgebühr (in €)
DAX-Aktie, Xetra, 1000 € Ordervolumen
- Fremde Kosten für DAX-Aktie , Xetra, 1000 € Ordervolumen
Deutscher Nebenwert, Frankfurt/Main Parketthandel, 2000 € Ordervolumen
- Fremde Kosten für dt. Nebenwert, Ffm Parkett, 2000 € Ordervolumen
Fondsanteile via Börse (Hamburg oder Frankfurt), 2500 € Ordervolumen
- Fremde Kosten Fondsanteile via Börse (HH o. Ffm), 2500 € Ordervolumen
Fondssparplan, 100 €/Monat, reg. 5 % Agio mit maximal mögl. Ermäßigung
- Fremde Kosten Fondssparpl., 100 €/Mon., reg. 5 % Agio, max. Ermäßigung
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Nutzbare Vergünstigungen
Gebühren gesamt für Normalen Trader im Quartal
Sparplaner (Depotgröße 30 000 €, im Schnitt 2000 € Cash, 7 Trades/Quart.)1
Jährliche Depotgebühr (in €)
DAX-Aktie, Xetra, 1500 € Ordervolumen
- Fremde Kosten für DAX-Aktie , Xetra, 1500 € Ordervolumen
Fondssparplan, 100 €/Monat, reg. 5 % Agio mit maximal mögl. Ermäßigung
- Fremde Kosten Fondssparpl., 100 €/Mon., reg. 5 % Agio, max. Ermäßigung
ETF-Sparplan 100 €/Monat
- Fremde Kosten ETF-Sparplan
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Gebühren gesamt für Sparplaner im Quartal
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Vorgaben: Anhand dreier Modellkunden wird die Gebüh-renhöhe für Privatkunden bei Onlinebrokern untersucht. In der Tabelle werden die Kosten je Trade angegeben, auf-geteilt in institutseigene Gebühren sowie Fremdge-bühren, die weiterbelastet werden. In der Zeile „Gebüh-ren gesamt für ... je Quartal“ werden diese Posten mittels Trading-Verhaltens der Modellkunden gewichtet und auf-summiert. Nutzbare Vergünstigungen berücksichtigt. Der aktive Trader handelt im Quartal 30 Mal. Zehn Mal handelt er DAX-Aktien (Wert je 1000 €) via Xetra, sechs Mal handelt er DAX-Aktien (Wert je 2500 €) via Xetra, zwei Mal handelt er DAX-Aktien (Wert je 10 000 €) via Xe-tra. Vier Mal handelt er Optionsscheine (Wert je 3000 €)
via Euwax, vier Mal handelt er Zertifikate (Wert je 2000 €) via Scoach. Zwei Mal handelt er Anleihen (Wert je 4000 €) via Parkett Frankfurt. Zweimal handelt er US-Aktien (Wert je 5000 €) an der NYSE. Zudem setzt er je Quartal fünf neue Limits, fünf passt er an, fünf werden ausgeführt und fünf laufen aus. Der normale Trader handelt im Quartal sechs Mal direkt an der Börse. Daneben hat er einen Fondssparplan (glo-baler Aktienfonds mit regulär 5,0 % Agio) über 100 € im Monat eingerichtet. Er ist also neun Mal je Quartal aktiv. Darunter: drei Ausführungen des Sparplans; drei Mal handelt er DAX-Aktien (Wert je 1000 €) via Xetra. Zwei Mal handelt er dt. Nebenwerte (Volumen je 2000 €) via Parkett Frankfurt. Zudem handelt er einmal im Quartal Fondsanteile (Wert 2500 €) via Börse (HH oder Ffm). Zu-
dem setzt er je Quartal zwei neue Limits, eines passt er an, zwei werden ausgeführt und eines läuft aus. Der Sparplaner setzt auf Sparpläne. Er hat einen Fonds-sparplan (globaler Aktienfonds mit regulär 5,0 % Agio) über 100 € monatlich eingerichtet. Einen ETF (wahlweise ETC, Zertifikat) bespart er im Monat mit weiteren 100 €uro. Einmal im Quartal handelt er direkt mit DAX-Aktien (Wert 1500 €) via Xetra. Zudem setzt er je Quartal ein neues Limit, eines passt er an, eines läuft aus. Bei allen Modellkunden wurde unterstellt: Aktivitäten je zur Hälfte Käufe und Verkäufe; kein Handel von Namens-aktien, bei inländischen Deals keine ausländischen La-gerstellen involviert. Die Gesamtgebührenbelastungen der Modellkunden sind nur dann miteinander vergleich-bar, wenn sie nicht in Klammern stehen. Angaben in
Erläuterungen
Preisvergleich Teil II – Onlinebroker
i
69 15./16.8.2009
Frage Ich habe Depots und Konten in der Schweiz. Zwar habe ich immer alles versteuert, aber nun will Stein-brück gegen unkooperative Steuer-oasen vorgehen, indem er Betroffe-nen Daumenschrauben anlegt. Hat das Auswirkungen für mich?
Antwort Gut möglich, dass Sie als ehrlicher Steuerzahler der Dumme sind. Denn Peer Steinbrück will, dass alle, die Geld im Ausland anlegen, dem Fiskus wesentlich mehr offen-baren als bisher. Selbst wenn Sie Ihr Geld in Österreich, Belgien, Luxem-burg, der Schweiz oder Liechtenstein angelegt und den Ertrag daraus ver-steuert haben, hilft das künftig we-nig. Wenn das Land nicht kooperiert und gewünschte Informationen über Zinsen und Dividenden nicht liefert, kann sich der Fiskus an den Steuer-pflichtigen halten. Er hat verstärkte Mitwirkungs- und Nachweis-pflichten; kommt er diesen nicht nach, drohen Sanktionen. So steht es im Gesetz zur Bekämpfung der Steu-erhinterziehung, das seit 1.8. gilt.
Das Gesetz ist theoretisch zwar schon anwendbar, jedoch ist die Liste der Steueroasen – oder besser der nicht kooperationswilligen Staaten – leer. Denn derzeit reicht die Bereit-schaft zu Verhandlungen über OECD-konforme Doppelbesteuerungsab-kommen (DBA), um nicht auf die Liste zu kommen. So haben Liechten-stein und die Schweiz ihr Einlenken signalisiert. Mit Gibraltar wurde ein entsprechendes DBA gerade abge-schlossen. Noch ist nicht klar, ob Bel-gien, Luxemburg oder Österreich be-troffen sind. Mehr Klarheit dürfte es erst nach der Wahl geben.
Und worauf sollten sich Anleger einstellen? Erklärtes Ziel des Bun-desfinanzministeriums (BMF) ist der Abschluss von DBAs nach OECD-Standard. Dabei geht es grundsätz-lich um „Auskünfte auf Ersuchen“. Legt etwa ein deutsches Finanzamt dar, dass Informationen für eine kor-rekte Besteuerung „voraussichtlich relevant“ sind und anders nicht be-schafft werden können, muss der ausländische Fiskus diese liefern. Auch Bankinformationen und Infos über Eigentumsverhältnisse an Ge-sellschaften sowie die Gründer und Begünstigten von Stiftungen und
Trusts müssen zur Verfügung ge-stellt werden.
Für eine Anfrage reicht schon aus, dass Aufklärungsbedarf im nor-malen Steuerfestsetzungsverfahren besteht. Einen Anfangsverdacht auf eine Steuerstraftat oder -ordnungs-widrigkeit braucht es nicht. Zudem bezieht sich der Informationsaus-tausch nach OECD-Standard auf alle Steuerangelegenheiten – nicht nur auf solche, die in einem DBA geregelt sind. Wenn Länder künftig kooperie-ren, wird also auch mitgeteilt, wie hoch die Gesamteinkünfte waren.
Welche Fälle Steinbrück beson-ders ins Visier nehmen will, ist in ei-ner BMF-Erläuterung nachzulesen: „Eine hinreichende Veranlassung besteht, wenn Geschäfte Auffällig-keiten haben, die sie aus dem Kreis der alltäglichen Geschäfte heraus-heben oder eine für Steuerhinterzie-hung besonders anfällige Art der Ab-wicklung erkennen lassen, die da- zu verlockt, Einkünfte zu verschwei-gen – wenn also eine erhöhte Wahrscheinlichkeit der Entdeckung unbekannter Steuerfälle besteht.“
Nach der neuen Rechtslage hält das Haus Steinbrück aber auch für Anleger, die ein Konto oder ein Depot in einem nicht kooperationswilligen Staat haben, zusätzliche Daumen-schrauben bereit. So kann der Fiskus bei Kapitalerträgen die Anwendung der Abgeltungsteuer davon abhängig machen, ob der Steuerzahler ihm eine Vollmacht einräumt, in seinem Namen alle mögliche Auskunftsan-sprüche gegenüber Banken im Aus-land geltend zu machen.
Eine Steuerbefreiung bei Dividen-den gibt’s unter Umständen nur ge-gen mehr Mitwirkung. Und für die Entlastung von Kapitalertragssteuer möchte der Fiskus vielleicht wissen, welche Personen mindestens zehn Prozent der Gesellschaft besitzen.
Wer den neuen Pflichten nicht nachkommt, muss damit rechnen, dass der Fiskus nicht die Abgel-tungsteuer ansetzt, sondern den hö-heren persönlichen Steuersatz. Zu-dem droht unkooperativen Steuer-pflichtigen sowie Steuerzahlern mit über 500 000 Euro Einkünften eine Außenprüfung. Dabei dürfen die Prüfer auf alle Daten im PC zugrei-fen – auch auf persönliche. (cmd)
Schreiben Sie an: €uro am Sonntag, „Leserfragen“, Bayerstraße 71 - 73, 80335 München oder senden Sie eine E-Mail an: leserfragen@finanzen.net
Depot in Steueroasen – womit muss ich jetzt rechnen?
+++ Die Regierung plant keine Sonderregeln für Rentner, die Steuern nachzahlen müssen. Es gebe bereits Härtefallregeln für alle. „Was es nicht gibt, sind Rabatte für bestimmte Personen-kreise“, sagte ein Sprecher. +++ Versicherungsmakler, die in die Abwicklung von Unfallschäden involviert sind und erken- nen, dass ein Kunde bei dem Unfall einen Dauerschaden erlitten hat, müssen diesen auf Fristen zur Feststellung der Invalidität und deren Geltendmachung hinweisen, sonst sind sie zu Schadenersatz verpflichtet (BGH, Az. III ZR 21/09). +++
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Klammern () haben nur informativen Charakter, da der An-bieter einzelne von Modellkunden genutzte Trading-Mög-lichkeiten nicht anbietet.
Anmerkungen: Alphabetisch sortiert; 1weitere Angaben zum Trading-Verhalten siehe Vorgaben; 2Depot-/Limitge-bühren entfallen; 3Depotgebühr entfällt; 4Limitgebühr entfällt; 5fremde Kosten auf Basis der Angaben der Banken und teilweise der Börsenplätze ermittelt oder ergänzt; 6pro-zentuale Depotgebühr (0,1 % d. Depotwerts zzgl. MwSt.); 7Berechnung US-Gebühren auf Basis eines Eurokurses von 1,44 Dollar (Stand 3.8.2009); 8Kosten für Kontoführung (2,50 €/Mon.) entfallen ab einem Trade/Mon. oder Spar-plan; 96 Free-Buys je Quartal bei 2500 € Cash. Macht bei 30 Trades 100 % Rabatt bei einem Fünftel der Trades. Ent-spricht bei den Free-Buy-fähigen Gebühren je Quartal von
278,76 € einen Rabatt von 55,75 € je Quartal; 10 6 Free Buys je Quartal bei 2500 Cash. Macht bei 6 Trades (aber nur 3 Käufen) 50 Prozent Rabatt auf die Free-Buy-fähigen Ge-bühren im Quartal – entspricht 24,47 € Rabatt. Drei Free-Buys verfallen ungenutzt. 116 Free Buys bei 2000 € Cash 6 im Quartal. Macht bei einem Trade je Quartal, aber nur 0,5 Käufen einen Rabatt von 50 Prozent auf die Free-Buy-fä-higen Gebühren – macht 4,00 € Rabatt. 5,5 Free Buys ver-fallen ungenutzt; 12 US-Handel: 30 Dollar flat am Tag plus 0,01 Dollar je Aktie. Annahme: Aktienkurs 50 €. Macht bei 5000 € Ordervolumen 100 Aktien. Das ergibt Gesamtge-bühren von 31 Dollar, entsprechen bei einem Eurokurs von 1,44 Dollar exakt 21,53 €; 132,00 € Courtage (in HH); Angaben ohne Gewähr; Quellen: Unternehmen, Preisver-zeichnisse, Börsen; Berechnung: €uramS; Stand: 7.8.09;