Post on 30-May-2020
zinsler infoSelect Tel: 07042-8800-18 Fax: 07042-8800-25 info@zinsler.de www.zinsler.de
Die Bedeutung der „richtigen“ Zielgruppe • Die Adresse ist Erfolgs-Kriterium Nummer 1
einer Mailing-Aktion: Sie verursacht nur ca. 5% Ihrer Mailing-Kosten, beeinflusst aber bis zu 70% Ihres Aktions-Erfolgs Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für Ihre Zielgruppen-Definition und Adressen-Auswahl
• „Teure“ Adressen sind „preiswerter“
Werden zur Optimierung des Mailingerfolges Qualitätsadressen eingesetzt, so verteuert sich das Gesamtmailing nur um ca. 5-10% Erhöht sich durch Einsatz von Qualitätsadressen die Reagierer-Quote um nur 20% so reduzieren sich die Kosten pro Reagierer um ca. 15% (in der Praxis sind Steigerungen von + 50 bis über 100% realisierbar)
Vorurteile führen direkt zu einem Daten-Friedhof • „Adressen-Bearbeitung ist einfach“
Idealer Job für Schüler, Studenten, Aushilfen,... • „Meine qualifizierten Mitarbeiter
(Sekretärinnen, Außendienst, Kundenbetreuer, ....) können das und machen das nebenbei“ Bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil mit dem großen Know-how-Test: Adressen von zinsler infoSelect unter: www.zinsler.de Beispiel einer Test-Frage: Abb.
Zitate • “Verkäufe sind Umsätze, Adressen sind Kapital“
(Quelle: Hartwig Köster, Pressel-Versand) • „Ein schlechtes Mailing an die richtige Adresse
bringt deutlich mehr als ein gutes Mailing an die falsche Adresse“ (Quelle: Prof. Siegfried Vögele)
• „Durch Konzentration auf das Erfolgs-Kriterium
Nr. 1: Die „richtige“ Adresse haben Sie und Ihre Mitarbeiter maßgeblichen Einfluss auf Ihr Unternehmens-Kapital: Kunden-Datenbank!“ (Quelle: Guido Zinsler)
66 Praxis-Tipps:
So gewinnen Sie mehr neue Kunden und zusätzliche Aufträge
mit professionellem Zielgruppen-Management
17
Tipps, Checklisten, Fallbeispiele unter: www.zinsler.deTipps, Checklisten, Fallbeispiele unter: www.zinsler.deAA FF MM
ErfolgErfolgKostenKosten
5%
5% der Kosten beeinflussen bis 70% Ihres Werbe-Erfolgs
70 %
Die Bedeutung der AdresseDie Bedeutung der Adresse
Tipps, Checklisten, Fallbeispiele unter: www.zinsler.de Tipps, Checklisten, Fallbeispiele unter: www.zinsler.de AA FF MM
Wie viele Fehler erkennen Sie bei dieser Wie viele Fehler erkennen Sie bei dieser Versandadresse auf einem Briefkuvert?Versandadresse auf einem Briefkuvert?
Tschibo Frisch-Röst-Kaffee
Kaffeerösterei
Frau Dominique Schwertle
Gotaerstr. 1
97123 Bremerhafen
Tipps, Checklisten, Fallbeispiele unter: www.zinsler.de Tipps, Checklisten, Fallbeispiele unter: www.zinsler.de AA FF MM
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Frau Dominique Schwertle
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97123 Bremerhafen
Weitere Infos:Weitere Infos: wwwwww..zinslerzinsler.de.deAA FF MM
Die Praxis: Die Praxis:
70% Misserfolg beim Aufbau von Marketing-Datenbanken
Nur 10-20% aller Daten werden genutzt
Quelle: Fraunhofer Institut
Hier ruhen
Unsere unersetzlichen
Adressen und DatenUnser wertvolles
Firmenkapital
Daten-Friedhof
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Eigene Kunden-Datenbank Aufbau einer eigenen Kunden-Datenbank • Realisieren Sie nach der „60 : 20 : 20 Strategie“
und verwenden Sie dazu Standard-Software (siehe Abb.)
• Voraussetzungen:
Pflichtenheft Kompetentes Projekt-Team Database Guide (Datenbank-Handbuch) Schulung aller Anwender
• Warum Pflichtenheft?
Die „Sichtweisen“ der Bereiche: IT/EDV und Marketing/Vertrieb unterscheiden sich grundlegend (siehe Abb.)
• Kompetentes Projekt-Team
mit Vertretern aller Anwendergruppen und einem Projektleiter aus Vertrieb/Marketing Ziel-/Budget-/Zeit-Vereinbarung Erfolgs-Prämien bei Ziel-Erreichung
• Database Guide (Datenbank-Handbuch):
Anwender-Handbuch zur systematischen Adressen- und Daten-Erfassung sowie Pflege und Aktualisierung Inhalt: Die Bedeutung der richtigen Adresse Adress- und Zusatz-Daten Erfassungs-Richtlinien Erfassungs-Hilfen und Daten-Quellen Zugriffs-Berechtigungen Dubletten-Vermeidung Gesamtumfang: Ca. 20-30 Seiten Basis für Information und Training aller Datenbank-Nutzer
• Definieren Sie klare Zuständigkeiten und
Verantwortlichkeiten für: Datenbank-Verwalter Nutzer/Anwender Erfassungs-Support
• Aufgaben Datenbank-Verwalter:
Datenbank-Inhalte Einhaltung der Standards Schulungen Statistiken/Analysen Aktualisierung des „Database Guide“
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Datenbank AufbauDatenbank Aufbau
7. Realisieren Sie Ihre Anforderungen nach dem
60 : 20 : 20 - Konzept
60
20
20
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
20%: nie
20%: mittelfristig
60%: kurzfristig
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4 Gläser hinter einer Weinflasche4 Gläser hinter einer Weinflasche
Betrachter A sieht 2Betrachter A sieht 2Betrachter B sieht 3Betrachter B sieht 3Betrachter C sieht 4Betrachter C sieht 4
... und jeder hat recht !... und jeder hat recht !
C
B
A
Sichtweisen von EDV und Marketing Sichtweisen von EDV und Marketing
Weitere Infos: www.zinsler.deWeitere Infos: www.zinsler.deAA FF MM
Ihr individueller Gesamtmarkt in EINER Datenbank
Kunden Interessenten Potenzial
Machen Sie aus Ihren Adressbeständen eineMachen Sie aus Ihren Adressbeständen eineprofessionelle Marketingprofessionelle Marketing--Datenbank Datenbank
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• Aufgaben Nutzer/Anwender:
Aktualität, Vollständigkeit Korrektheit von Adressen und Daten
• Aufgaben Erfassungs-Support:
Hilfs-Funktion für Nutzer/Anwender Überprüfung und Vervollständigung von Neu-Erfassungen mittels Firmenadressen CD-Roms , Online-Business-Datenbanken oder Internet Ergänzung von Zusatzinformationen (Personen, Branche, Telefon-Nr, ...)
• Informieren Sie alle Adressenerfasser über die
Bedeutung der Adresse für Ihr Unternehmen. Organisieren Sie ein Seminar/Workshop zum Thema Adressen-Bearbeitung
• Erfassen Sie nur die notwendigsten Daten und
setzen Sie Standards Datenvolumen: „Weniger ist mehr“ „Need to know“ und nicht „nice to have“
• Daten-Inhalte: genau festlegen und prüfen was
prüfbar ist: Postalische Richtigkeit Anrede-Vergabe mit Vornamenstabelle Branchen-Zuordnungs-Tabelle Firma vorhanden? Zugriff auf Firmen-Referenz-Datei (CD-Rom oder Internet)
So vermeiden Sie Dubletten • Erfassen Sie grundsätzlich Straße statt Postfach
oder Straße und zusätzlich Postfach (separates Feld). Auch Ihr Außendienst und Ihre Spedition werden es Ihnen danken
• Kontaktpersonen in speziellem Feld erfassen,
nicht im Feld „Firma“ oder „Firma-2“ • Keine Branche im Feld „Firma“ erfassen.
Ausnahme: falls Bestandteil der offiziellen Firmierung
• Kontaktpersonenabgleich statt Firmenabgleich • Abgleich nur von Profis durchführen lassen und
Ergebnis kontrollieren • Dublettenliste und Nettoliste in bekanntem PLZ-
Gebiet intensiv prüfen Sortierung: PLZ, Straße+HNr.
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Dubletten: Ja oder Nein ?Dubletten: Ja oder Nein ?
BAW
Herrn Prof.
Siegfried Vögele
Orleansstr.34
81667 München
Herrn S.S. Voegele
Bayryrische Akademie
für Werbung
Orleansnstraße 34 aa
81667 Muenchen
Herrn Prof.Prof. Voegele
Bayeryerische Akademie
für Werbung BAW
Postfach 47 11Postfach 47 11
8133381333 MuenchenMuenchen
Weitere Infos: www.zinsler.deWeitere Infos: www.zinsler.deAA FF MM
Ziel ist der „transparente“ Kunde und nicht der „kontrollierte“ Vertriebsmitarbeiter!
Wichtiger als Hard- und Software sind Mitarbeiter, Daten und Prozesse!
Investitionen in die eigene Marketing-Datenbank sind kein „Einmal-Aufwand“ sondern begleiten jedes Unternehmen dauerhaft!
Marketing-Datenbanken sind wie „Aktien“, dieses Unternehmens-Kapital zu vermehren ist das Ziel!
DatenbankDatenbank--GrundsGrundsäätzetze
Tipps, Checklisten, Fallbeispiele unter: www.zinsler.de Tipps, Checklisten, Fallbeispiele unter: www.zinsler.de AA FF MM
Dubletten:Dubletten:
KernKern--Problem aller FirmenProblem aller Firmen--DatenbankenDatenbanken
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Kampagnen Management • MMeesssseenn SSiiee ddeenn EErrffoollgg IIhhrreerr AAkkttiioonn nicht an
den „Negativ“-Reaktionen (Retouren), sondern an den „Positiv“-Reaktionen (Besteller)
• Mailing-Retouren (postalisch nicht zustellbare
Sendungen) sind ärgerlich aber unvermeidbar, aber vor allem KEIN Kriterium für Erfolg oder Misserfolg einer speziellen Zielgruppe
• Realisieren Sie ein prioritäten-gesteuertes,
gewichtetes Kontakt-Management (siehe nebenstehende Pyramide) statt eines „Gieskannen-Prinzips“
Werbe-Brief • Unbedingt personalisieren. Firmen-Adresse mit
Name der Kontaktperson plus persönliche Ansprache, aber OHNE Kunden-Nummern und Codes So landet Ihr Mailing auf dem Schreibtisch Ihrer Zielperson
• Nutzen-/Vorteil- statt Eigen-Darstellung
„Wir haben noch Kapazitäten frei!“ „Wir sind stolz als Marktführer auf unserem Gebiet unser neuestes Produkt vorstellen zu dürfen und wir würden uns freuen, wenn wir....“ So oder ähnlich beginnen viele Brieftexte. Wo bleibt hier der Nutzen für den Leser? Nur wenn es Ihnen gelingt innerhalb von ca. 2 Sekunden einen konkreten Nutzen für Ihre Zielperson erkennbar zu machen, verhindern Sie die Ablage Ihres Mailings im Papierkorb
• Beispiel für Nutzen-Argumentation:
Headline A: Wir haben 4 statt 2 Airbags Headline B: 100% mehr Sicherheit für Sie und Ihre Familie Vergleichen Sie die obigen Headlines Die Wirkung der nutzen- oder vorteilsorientierten Headline B übertrifft die der produktorientierten Headline A um Dimensionen
• Ersetzen Sie in Ihren Brieftexten möglichst viele
„wir, ich, uns, unser“ durch: „Sie, Ihr“ und alle „würden, könnten, dürften“ durch aktive Verben. Beschreiben Sie die Vorteile oder den Nutzen Ihrer Produkte oder Leistungen für Ihre Zielperson in Bildern (Sicherheit für Sie und Ihre Familie statt Airbags)
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...halb voll oder halb leer ?...halb voll oder halb leer ?
Die Die „positiven“„positiven“ Reaktionen Reaktionen sind entscheidend, nicht sind entscheidend, nicht die „negativen“!die „negativen“!
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A
B
C
D
E
Zielgruppe:
Top-Kunden
Kunden
Interessenten
Potenzielle Kunden A
Potenzielle Kunden B
Professionelles Kampagnen ManagementProfessionelles Kampagnen Management
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Antwort-/Bestell-Medium: • Steigern Sie Ihren Werbeerfolg mit einem
Multi-Funktions-Schein Antwort-Karten sind nicht mehr aktuell (b2b). Bieten Sie grundsätzlich alle Reaktions-Möglichkeiten an: per Fax per Telefon per Post per eMail Nur so optimieren Sie Ihren Rücklauf
• Personalisieren Sie den Schein (Voradressierung)
mit der Anschrift des Empfängers und mit dem Zielgruppen-Code (Erfolgskontrolle)
• Adress-Korrekturen herausfordern. Bitten Sie um Überprüfung der Anschrift und lassen Sie Platz für Änderungen (Aktualisierung Ihrer Datenbank)
• Fragen Sie Zusatzinformationen ab (Telefon-Nr,
eMail-Adresse,...) für Nachfaßaktionen • Ja und Nein Antworten zulassen
Beispiel: Nein, ich habe zur Zeit keinen Bedarf, aber informieren Sie mich weiterhin ...
• Gestalten Sie Ihr Reaktions-Medium
erfassungsgerecht Negativ-Beispiel: siehe Abbildung. Genügend große Feld- und Kästchen-Größe Funktionalität kommt vor Schönheit KISS = keep it simple and short (Kurz, einfach und übersichtlich)
• Weniger ist hier mehr. Reduzieren Sie Grafikelemente und dunkle Farbflächen
Follow up (Response-Bearbeitung) Die Aktion ist raus, die Planung war optimal. Doch jetzt kommen die Reagierer und keiner weiß Bescheid und niemand hat Zeit • Informieren Sie vor Aktionsbeginn alle betroffenen
Personen in Ihrem Unternehmen: • Telefon-Zentrale und Sekretariate
Auch wenn Sie spezielle Service-Nummern angeben werden Gespräche bei Ihrer Zentrale landen. Informieren Sie über das Aktionsziel sowie über zuständige Bereiche und Kontaktpersonen (Gesprächsweiterleitung)
• Verkaufs-Innendienst Wie oben, zusätzlich Bearbeitungs-Kapazitäten einplanen und reservieren Vorbereitung und Durchführung der Werbe-Erfolgsanalyse veranlassen
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Wie viele GestaltungsWie viele Gestaltungs--Fehler erkennen Fehler erkennen Sie auf diesem Bestellformular ?Sie auf diesem Bestellformular ?
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Follow up Follow up nicht nicht geplant: geplant:
Misserfolg Misserfolg kurz vor kurz vor dem Zieldem Ziel
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• Verkaufs-Außendienst
Wie oben, zusätzlich Urlaubs-, Messe-, Schulungs- und Tagungs-Termine berücksichtigen Nachfassmethode festlegen (Wer, Wann, Wie)
• Poststelle Vorgaben für den personalisierten Versand der angeforderten Unterlagen (Begleitbrief) Bereitstellung von Info-Material (Broschüren, Katalogen, Prospekten,...)
• Datenerfassung Vorgaben für die Adress-/Datenerfassung und Reagierer-Kennzeichnung in Ihrer Marketing-Datenbank. Erfassung von Werbecodes für die Erfolgsanalyse Kennzeichnung für Folgeaktionen (Nachfassen)
Kontakt-Frequenz • EIN Werbe-Kontakt ist nur wie EIN Tropfen auf den
heißen Stein Bei EINEM Mailing-Kontakt verhält es sich wie mit EINER Fachzeitschriften-Anzeige oder EINEM TV- oder Radio-Spot:: Sie schöpfen Ihre Erfolgschancen nur zu einem Bruchteil aus
• Kontakten Sie die gleichen Zielgruppen 2-6 Mal pro
Jahr, aber „prioritäten-gesteuert“ (siehe oben) Planen Sie Nachfass- und Aktivierungsaktionen schon mit dem Erstversand Regelmäßige Mailingkontakte an die gleiche Zielgruppe optimieren Ihren Werbeerfolg
Termin-Planung • In folgenden Wochen sollten Sie ihr Mailing NICHT
versenden: Wochen mit Feiertagen, vor und während Großveranstaltungen Ihrer Branche (Messen, Kongresse, Tagungen,...)
• Optimale Versand-Termine
b2b: Freitag/Montag Ziel: Dienstag/Mittwoch beim Empfänger b2c: Mittwoch/Donnerstag Ziel: Samstag beim Empfänger
• Incentives (Bestellanreize)
Kleine Zugabe-Geschenke steigern Ihre Bestell-Quoten, auch im Bereich b2b Entwickeln Sie ein individuelles, langfristiges Konzept, das zu Ihrem Unternehmen und zu Ihren Produkten/Leistungen passt
Weitere Infos: www.zinsler.deWeitere Infos: www.zinsler.deAA FF MM
ungewichtet gewichtet
A
B
C
3 x
3 x
3 x
6 xA
B
C
4 x
2 x
Statt alle Zielgruppen gleich intensiv: Kern-Zielgruppen häufiger
KontaktKontakt--KonzepteKonzepte
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Branche schwach > gut
Bet
rieb
sgrö
ße
kl
ein
> g
roß
Kontaktpers
on-
Funktion(-)
Optimierte ZielgruppenOptimierte Zielgruppen--AuswahlAuswahl
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Werbe-Erfolgsanalyse nach Regionen
0 50 100 150 200
Index 100 (= Durchschnitt)
Berlin
Hamburg
Sachsen
Thüringen
Baden-Württ.
Bayern
Hessen
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Erfolgreiche Zielgruppen-Auswahl
So finden Sie Ihre richtige Zielgruppen und vermeiden Streuverluste • Durch eine optimierte Zielgruppen-Auswahl, die
Anwendung von Tiefenselektions-Techniken sowie die Vermeidung der meistgemachten Fehler steigern Sie Ihre Aktionserfolge deutlich. Verbesserungen Ihrer Reaktionsquoten um 50-100% und mehr sind hier möglich. Grund genug um sich zukünftig intensiver mit diesen Themen zu befassen.
• Übertragen Sie Ihre Zielgruppen-
Definition in verfügbare Branchen bzw. Zielgruppen und wählen Sie die gewünschte Betriebsgröße aus Detailliert und sparsam vorgehen
• Wählen Sie Ihre Zielpersonen innerhalb
eines Unternehmens aus Sind Sie hier großzügig (insbesondere bei Großbetrieben)
• Ab einer Firmengröße von ca. 50 Beschäftigten ist
es zwingend erforderlich den Namen mindestens einer Kontaktperson der Adresse hinzuzufügen
• Bei Groß-Unternehmen (ab ca. 100 Beschäftigte) steigern Sie Ihren Werbeerfolg, indem Sie mehrere Entscheider innerhalb eines Unternehmens ansprechen Beachten Sie bei jeder Zielgruppenauswahl die nebenstehende Pyramide
• Beispiel:
Zur Anschaffung eines Laptops für den Außendienst sind. folgende Entscheider zuständig: Außendienst (Nutzer) Vertriebsleiter (Entscheider) IT/EDV-Leiter (Benutzerservice, Standards) Einkaufsleiter (optimale Beschaffung)
• Eliminieren Sie „schwer erreichbare“
Kontaktpersonen (Geschäftsleitung von Konzernen) Herr Schrempp von DaimlerChrysler dürfte mit Standard-Werbesendungen nicht mehr erreichbar sein
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Tipps, Checklisten, Fallbeispiele unter: www.zinsler.deTipps, Checklisten, Fallbeispiele unter: www.zinsler.deAA FF MM
Auswahl der richtigen ZielpersonenAuswahl der richtigen Zielpersonen
Klein-Betriebe(kleiner 50 Besch.)
Inhaber/Geschäftsführer1 Kontakt pro Firma
kein Abteilungszusatz
KontaktpersonenKontaktpersonenKontaktpersonen
Mittel-Betriebe(ca 50-500 Besch.)
2. Führungsebene mehrfachplus 1. Führungsebene
2 - 3 Kontakte pro Firma
Groß-Betriebe(ab 500 Beschäftigte)
2. Führungsebene mehrfach4 - 6 Kontakte pro Firma
1. Führungsebene nur in Ausnahme-fällen erreichbar, d.h. weglassen
A
B
CKlein-Betriebe(kleiner 50 Besch.)
Inhaber/Geschäftsführer1 Kontakt pro Firma
kein Abteilungszusatz
BetriebsgrößeBetriebsgrößeBetriebsgrößeBetriebsgrößeBetriebsgrößeBetriebsgröße KontaktpersonenKontaktpersonenKontaktpersonen
Mittel-Betriebe(ca 50-500 Besch.)
2. Führungsebene mehrfachplus 1. Führungsebene
2 - 3 Kontakte pro Firma
Groß-Betriebe(ab 500 Beschäftigte)
2. Führungsebene mehrfach4 - 6 Kontakte pro Firma
1. Führungsebene nur in Ausnahme-fällen erreichbar, d.h. weglassen
A
B
C
13
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Auswahl der richtigen ZielgruppeAuswahl der richtigen Zielgruppe
1. 2. 1. 2. 3.3.
Auswahl Zuordnung Auswahl Auswahl Zuordnung Auswahl
Unternehmen Größe Personen Unternehmen Größe Personen
(Branchen) (Kriterien) (Funktionen)(Branchen) (Kriterien) (Funktionen)
sparsamsparsam großzügiggroßzügig
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Wer entscheidet die Anschaffung eines Wer entscheidet die Anschaffung eines Notebook?Notebook?
Vertriebsleiter
Außendienst
Einkaufsleiter
EDV-Leiter
PC-Benutzerservice
zinsler infoSelect Tel: 07042-8800-18 Fax: 07042-8800-25 info@zinsler.de www.zinsler.de
• Eliminieren Sie Ihre Mitbewerber
(Ihre eigene Branche) und sonstige nicht-gewünschte oder uninteressante Branchen oder Branchen-Untergruppen aus Ihrer Zielgruppen-Auswahl
• Legen Sie für Firmen ohne verfügbare
Kontaktpersonen einen speziellen Abteilungszusatz fest (Abteilung Einkauf, Marketingleitung,...)
Testen, Testen, Testen
• Überprüfen Sie das Ergebnis Ihrer Auswahl mittels einer Adressen-CD-Rom oder einer Online-Datenbank Sie werden überrascht sein (Stichprobe aus Ihrem Heimatort)
• Zielgruppen-Tests sind wichtiger als Konzeptions-Test. Siehe vorn: 5% der Kosten beeinflussen 70% des Erfolgs
• Testen Sie neue Zielgruppen immer gegen Ihre
bisherigen (altbewährten) Zielgruppen (never change a winning team)
• Organisieren Sie die Voraussetzungen für eine
repräsentative Messbarkeit: Werbe-/Zielgruppen-Codierung (Antwortschein) Referenz-Bestand bei Ihrem EDV-Dienstleister
• FFrreemmddaaddrreesssseenn sind KEIN Ersatz für die eigene
Kunden- und Interessenten-Datenbank aber eine gute Basis dafür
• Profitieren Sie von den Erfahrungen
die Andere bereits gemacht und teuer bezahlt haben: Testen Sie den Vorschlag eines erfahrenen und anbieter-unabhängigen Zielgruppen- Spezialisten wie zinsler infoSelect gegen Ihre aktuelle Adress-Auswahl
• Lassen Sie sich ab 5.000 Adressen einen
Zielgruppen-Vorschlag erstellen Wirtschaftliches Versandvolumen: ab ca. 4.000 (günstiges InfoPost-Porto)
Fazit • Sparen Sie überall, aber nicht beim „Herzstück“
einer jeden Mailingaktion: den „richtigen“ Adressen 63
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Ich wünsche Ihnen:Ich wünsche Ihnen:
...dass Ihre Kundenzurückkommen ... und nicht Ihre Mailings
Weitere Infos unter:
www.zinsler.dewww.zinsler.deDer B2B-Zielgruppen-Spezialist
Lieferung von optimierten Zielgruppen-Adressenfür effiziente Neukunden-Gewinnung und Stammkunden-Bindung
Tipps, Checklisten, Fallbeispiele unter: Tipps, Checklisten, Fallbeispiele unter: wwwwww..zinslerzinsler.de.deAA FF MM
0 50 100 150 200
Büro
Elektronik
Glas
Kosmetik
Maschinen
Optik
Textil
Werbe-Erfolgsanalysen nach Branche, Betriebsgröße und Region
Schaffen Sie die Voraussetzungen:
� Zielgruppen-Codes (auf Bestell-Medium)
� Referenz-Bestand (bei Ihrem EDV-Dienstleister)
� Codierung von Neu-Kunden (Erfassungs-Richtlinien)
Messen + TestenMessen + Testen
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Zielgruppen-Konzept A
PLZ: ungerade
Zielgruppen-Konzept B
PLZ: gerade
ZielgruppenZielgruppen--TestsTests
Direktmarketing-Aktionenohne Testssind wie Fußballspieleohne Tore zählen
Der PLZ-Split-Test:
Kostengünstig(ohne Dubletten)einfach realisierbar/messbar(ohne Kennzeichnung) und repräsentativ