Post on 06-Apr-2015
4 Eckpfeiler in der Nachwuchsförderung
1. Talente finden (Nationale Sichtungen)
2. Talente besser ausbilden (Natiprogramm und Swiss Volley Talent Schools)
3. Übergang zur Elite unterstützen (Top Talents)
4. Basis vergrössern (login school volley)
Quantitative Zielsetzung
• Die Vereine erhalten mehr Zulauf aus den Schulen (Anfänger und Quereinsteiger).
• Im ersten Jahr werden mindestens 200 Schulkurse durchgeführt und maximal 300.
• Im zweiten Jahr werden mindestens 300 Schulkurse durchgeführt und maximal 500.
Qualitative Zielsetzung
• Jugendliche dazu bringen Sport zu treiben, insbesondere Volleyball zu spielen.
• Werbung für den Volleyballsport machen – Lehrer und Schüler bewegen und begeistern.
• Nichtvolleyballspielende (Turn-)Lehrer unterstützen, ermutigen und begeistern.
• Schwelle zum Volleyball-Unterricht für den Lehrer tiefer setzen und helfen, dass sie Volleyball besser unterrichten.
• Talente sichten und motivieren
Zielgruppen
• Lehrkräfte in der ganzen Schweiz
• Schüler im Alter von 11 bis 15 Jahren in der ganzen Schweiz (im 1. Jahr event. nur Oberstufe = 13 bis 15)
Leitidee - Ablauf
• Schulen werden mittels Flyer angeschrieben und können sich über die Website www.loginschoolvolley.ch anmelden.
• Ein Klassen-Coach besucht die Klasse und macht zwei Beispiel-Lektionen und gibt Unterrichtshilfen ab (Broschüre und ab 2. Jahr auch DVD) Damit der Lehrer dranbleibt.
• Primäres Ziel ist es, die Schüler für den Volleyballsport zu begeistern Charming Coaches…
• Abgabe von Kontaktlisten der umliegenden Volleyballclubs
• Talentsichtung (ansprechen, Flyer abgeben, Namen aufnehmen)
Ziel ist es die Schüler (und Lehrer) zu begeistern. Lernen sollen sie Volleyball in den Clubs!
Organisations-Struktur
Swiss VolleyProjektleitung
Klassen-Coach
Klassen-Coach
Klassen-Coach
Klassen-Coach
Regional-Coach
Regional-Coach
Regional-Coach
Regional-Coach
Sponsoren
Projektbetreuung Swiss Volley
Evelyne Müller
• Logistik (Verteilung der Broschüren, DVD und Bekleidung)
• Organisation der Coach-Schulung
• Controlling der Einhaltung der Kontingente
• Abrechnung machen
• Halbjahresbericht (mündlich) und Jahresbericht (schriftlich) für Sponsoren
Regional-Coachs
• Aktualisierung der RC und KC Daten bis 10. September 08
• Allgemeine Verantwortung betreffend login school volley für ihre Region
• Rekrutierung der Klassen-Coachs (KC):
• Abgleichung der Schuladressen mit Vereinsadressen (Wo macht es Sinn Kurse durchzuführen. Das passiert während dem Regional-Coach-Meeting)
• Einhalten des Kontingents, bzw. Anzahl Schulkurse
• Koordination der Schulanfragen – Zuteilung der KC
• Abrechnungen für Swiss Volley
Regional-CoachsGenf Gisiger Marina
Waadt Branche Serge
Wallis Crittin Carole
Neuchâtel Gutknecht Jo
Jura-Seeland Bexkens Hans
Fribourg Gisler Benoit
Bern Schäfer Karin
Solothurn Folger Reini
Basel Folger Reini
Aargau Gloor Harald
Innerschweiz Bürgler Michael
Zürich Heynen Dirk
Nordostschweiz Zürcher Bruno
Graubünden-Glarus, FL Riedi Reto
Tessin Luraschi Enrico
Klassen-Coachs 1. Lektion
• Kontakt mit dem Lehrer aufnehmen, Verhältnisse klären: genaue Zeit, genaue Adresse, Anzahl Schüler, Alter, Material, Kenntnisse, Besonderes
• Durchführung einer ersten Lektion und Abgabe der Unterrichtshilfen (Broschüre)
• Dem Lehrer für Fragen zur Verfügung stehen.
• Termin für eine zweite Lektion abmachen und sie möglichst schnell dem Regional-Coach melden.
Klassen-Coachs 2. Lektion
• Durchführung der zweiten (Wunsch?)Lektion
• Dem Lehrer für Fragen zur Verfügung stehen.
• Abgabe einer Liste mit den Kontaktdaten der umliegenden Clubs
• Talentsichtung (Überdurchschnittlich begabte und/oder überdurchschnittlich grosse SpielerInnen ansprechen, sie auf ihr Talent hinweisen und sie auffordern ein Training im Verein zu besuchen oder sich an den nationalen Sichtungen anzumelden. Evtl. Information an Swiss Volley)
• Dem Regional-Coach sofort den Abschluss des Kurses melden
Anzahl Kurse
Aufteilung erfolgte aufgrund
der Einwohnerzahlen und der
Anzahl Clubs in der Region.
Reg.Nr Region Kontingent min. Kontingent max.
1 Genf 10 15
2 Waadt 15 20
3 Wallis 5 15
4 Neuchâtel 5 10
5 Jura-Seeland 5 10
6 Fribourg 15 20
7 Bern 20 30
8 Solothurn 15 20
9 Basel 15 20
10 Aargau 20 25
11 Innerschweiz 20 30
12 Zürich 20 30
13 Nordostschweiz 20 25
14Graubünden-Glarus, FL 10 15
15 Tessin 5 15
Total 200 300
Website
DVD (in Bearbeitung)
• PR-Clip Swiss Volley
• Werbeclip des Namens- und Hauptsponsor
• Grundgesten
• Übungsanschauung (userfreundlich)
• 10-15 Minuten Beachvolleyball-Demo Männer
• 10-15 Minuten Beachvolleyball-Demo Frauen
• 10-15 Minuten Indoorvolleyball-Demo Männer
• 10-15 Minuten Indoorvoellyball-Demo Frauen
Finanzierung
Swiss Volley
Namens/Haupt-Sponsor
Sponsor
Bezahlung Coaches
Regional-Coachs -> 500.- Basisbeitrag
20.- / abgeschlossener Kurs
Klassen-Coach -> 50.- / Lektion (keine Spesen)
Mögliche Projekterweiterungen
• Spezifischer Beachvolleyball-Kurs
• Nationales Schüler-Turnier (Login-Cup)
• Feriencamps (Road-Shows)
• School-Volley = Volleyball kombiniert mit Aufgabenhilfe oder Mittagstisch
• Basisbrief kann bei Swiss Volley (Evelyne) angefordert werden
• RC macht allenfalls Anpassungen
• RC recherchiert die verantwortliche Person
• Absprache mit Swiss Volley wer ihn zustellt
Autorisation – Brief für Behörden
Broschüre gibt es nur für jene, die einen Kurs buchen.
Neue Klassen-Coachs müssen von den Regional-Coachs geschult werden.
DVD kommt erst im Herbst 2009.
Das Ziel ist, dass die Schüler und Lehrer finden: Volleyball ist cool, Volleyball macht Spass, Volleyball ist Action.
Dran denken…
?
Fragen?
Unterrichtshilfe
• Die Broschüre hat nicht den Anspruch eines Lehrmittels!
• Hilfe für den Lehrer, dass er mit Volleyball weitermacht, aber nicht mit 6 gegen 6
• Musterlektionen (pfannenfertig)
• Zusätzliche Übungen
• Test
• Kopiervorlagen, Spielmodi, Regeln
• Literaturverweis
Unterrichtshilfe
Fragen?
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