Post on 17-Oct-2019
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2016Angelchronik der JungenAngelfreunde Kolkwitz
Familienangeln in Petkampsberg3.Juli
Vor dem Angeln erst mal stärken
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Und das in gemütlich, familiärer Runde.
Ein kleiner Tipp vom Chef.
Schön zuhören !!!
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Aufmerksam und konzentriert,
geht´s ran an den Fisch.
Klappt ja prima.
und Hilfe ist immer gut.
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Ein recht erfolgreiches Familienangeln
und Spaß für
Groß und Klein
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Nachtangeln in Briescht17.-18.August
Nach der Ankunft bei schönem Wetter (Leider nicht das Beste zum Angeln, dader Luftdruck nicht richtig mitspielte), und einer defekten Schaltklaue bei
Herrn Witts Auto (der 3. +4.Gang gingen auf dem letzten Stück des Weges nurnoch),
bauten wir erst einmal unsereUnterkünfte auf und richteten
Unsere Angelplätze ein.
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Vor dem eigentlichen Angeln hieß es aber erst einmal
Zielwerfen mit der Angel.
Garnicht so einfach, denn jedermusste dreimal hintereinander ins „Schwarze“, was ja grün war,
also in die Mitte werfen und natürlich auch treffen!!!
Aber wir stellten uns recht gut an, so dass wir auch zügig zum eigentlichen
Vorhaben (DEM ANGELN) kamen.
Dann hieß es warten.
Aber nicht allzu lange, und Paul holte seinen ersten Fisch ein.
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Der war etwas klein und so warf er ihn wiederins Wasser hinein.
Nach all der Arbeit, und einer Menge Spaß
Bissen wir auf Pommes und Schnitzel,
und keiner ins Gras.
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Nachdem wir uns gut gekräftigt hatten, bereiteten wir uns auf die Nacht vor.
ein kleines Feuerchen sollte uns wärmen.
Und dann hieß es wieder Warten.
Als die Nacht anbrachwurde es frisch, und wir waren froh schon alles vorbereitet zu haben.
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Zündel, Zündel und wir konnten gemütlich beisammen sitzen, wobei es auchdie eine oder andere Story zu erzählen gab.
Die wollten auch einige Fische
hören, so dass wir auch immer gut zu tun hatten.
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Leider war Vollmond und der Aal hatte wohl keine rechte Lust sich an unserenlecker Ködern zu laben.
Achja, Paul, was ist mit deinem Einstand für deinen 1.Aal im letzten Jahr?
Das haben wir nicht vergessenΙ!!!
Der Morgen war recht frisch bei 5°C und der Nebel legte sich über die Felder.
Das richtige Wetter für einen Krimi.
Aber all zu viel Tatort gab es dann doch
nicht mehr.
Außer dem schönen Sonnenaufgang mit seinen wärmenden Strahlen überunserem Lager.
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Nachdem wir noch eine Weile unser Glück versuchten,
Packten wir unsere Sachen und aßen
Noch einmal lecker Frühstück im Gasthaus „Zur Spree“
Dafür von uns ein herzlich Dankee.
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Hat es sich denn auch gelohnt ???
Na aber hallo, aber es wurden auch noch einige Fische verschont.
Der Platz war sauber, wie gewohnt.
Und Reinhard Witt wurde zum Dank mit einen selbstgemachten Bild
belohnt.
Danke sagen Paul Petri, Tom Moritz Dubnack und Max Albert Litta.
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1.Übungsangeln mit der Kopf Rute31.August
Für das Hegefischen am Nordumfluter war Max Albert schon angemeldet.
Jetzt musste er aber auch lernen, mit einer Kopf Rute zu angeln.
Dazu fuhren Reinhard und Max Albert an die Spree.
Hier lernte er den Angelplatz einzurichten,
und den richtigen
Gebrauch und Aufbau der Angel kennen
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Dann wurde das erlernte umgesetzt.
Beködern Angel rein und warten
Fisch raus!
Klappt ja prima.
Na dann los zum 1.Hegefischen!
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1.Herbsthegefischen am Nordumfluterbei Schmogrow18.September
Wie geübt, wurde erst einmal der Angelplatz eingerichtet
Nach dem Startpfiff ging es dann los
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Dann wieder warten, und
da war auch schon ein Biß
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Ob das für einen Podest Platz reicht???
Ein prüfender Blick beim zählen
Und dann wird gewogen
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Dann wieder Warten
auf die Beurteilung
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Als erstes wurden die Damen geehrt.
Und es fing auch schon gut an
Denn sie bekamen „Tusch“ den 1.PreisΙ
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Dann wurde die männliche Jugend geehrt.
Und so können sich Sieger freuen
Mit 62 Fischchen und 671g (Das 1g war der Kleine von vorhin Ι )
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Auch unsere Männer schlugen sich tapfer
In der Einzelwertung
und auch in der Gruppe
konnte sich keiner beklagen.
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Überall strahlende Gesichter und ein gelungener Abschluß 2016.
Wie jetzt ??? Abschluß ???
Da war doch noch was ???
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Achjaaa !!!
Das Herbstangeln in GarzAn der Havel
22.-23.September
Ankunft in der Pension „ZUR SCHLEUSE“
Bei nass kaltem und regnerischem
Wetter.
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Aber wir ließen uns nicht entmutigen und versuchten, nachdem wir unsereZimmer bezogen hatten, unser Glück an einem Nebenarm der Havel.
Es fing auch recht gut an. Wir fingen zwar nicht die größten Fische, aber wirwaren guter Hoffnung und auch das Wetter sollte sich am Morgen bessern.
Leider ist dieser Teil nicht dokumentiert, da der Akku der Kamera nicht mehrgeladen war, ich bitte dies zu entschuldigen.
Aber zu Abendbrot war wieder Saft auf dem Teil
Wir warteten hungrig und voll Ungeduld
aber das Essen war wirklich lecker GEIL.
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Danach fuhren Thomas und Reinhard zum Fischer, um die Angelkarten für dasWochenende zu holen. Der war nämlich am Nachmittag noch unterwegs und
auch telefonisch nicht zu erreichen.
Am nächsten Morgen, nach einem kräftigen Frühstück und alles Bio, fuhrenwir zeitig an eine tags zuvor ausgekundschaftete Stelle, in der Nähe, wo wir
auch schon im letzten Jahr sehr erfolgreich waren.
Dann hieß es wieder warten
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und warten,
und warten,
und warten.
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Und dann sowas??? Nach mehr als 5h geduldigen angeln???
Das darf doch wohl nicht wahr sein.
Dann mach´s mal gut.
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Unsere Ausbeute war im wahrsten Sinne des Wortes Mager.
Bei der Heimkehr trafen wir noch auf eine Gruppe Eingeborener, die sichgerade ein Rennen mit dem Rollator lieferten.
Perfekt.
Denn so konnte Reinhard noch einmal auskundschaften, wo denn nun unsere
großen Brocken von Fischen sindΙDoch die Antworten waren mehr als ernüchternd.
Das ganze Jahr hinweg, war wohl nichts richtig zu holen.
Da wurde mehr über früher und zu DDR-Zeiten geredet,
als die Angler noch dicht bei dicht saßen, und
man seinen Fang kaum tragen konnte.
Aber dieses Jahr.
ΚWir versuchten noch an anderer Stelle unser Glück, welches uns aber, bis auf
einige kleine Barsche, Plötze und Co, nicht wirklich hold war.
Wenigstens war da Abendessen bei Angelika und Dietmar Foreck wiederreichlich und lecker, und entschädigte uns.
Am nächsten Morgen war dann Pauls großer Tag.
Geburtstag
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Wir haben alle zusammengelegt, so hat es für einen Angelgutschein und einenkleinen Kuchen (Mit liebe von Marina im Netto ausgesucht) gereicht.
Alles Gute, Gesundheit und immer mal nen dicken Brocken am Haken.
„Petri Heil“
Dann haben wir es noch
einmal versucht, aber außer Spesen nix gewesen.
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So haben wir leider vorzeitig,
mit traurigen Gefühlen, die Angelsachen gepackt.
Einen herzlichen Dank an Marina und Reinhard
sagen Paul, Tom Moritz, Phillip, Max Albert
und Thomas.
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Danke vor allem aber auch allenPetrijüngerinnen und Petrijüngern
desAngelvereins Kolkwitz
für dieses lehrreiche, spannende undschöne Jahr 2016.
Und wir hoffen wir sehenuns gesund und munter wieder in
2017
Petri Dank
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