Post on 08-Mar-2021
BLÄSERPOST
Jahrgang 19 - Ausgabe 3 - 09/2011P.b.b. - GZ 02Z030067M
Gefördert durch das Land Niederösterreich
14. Landesecho- & Weisenblasen in Lunz am See
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Konzertmusikbewertungen 2012Selbstwahllisten zum Herausnehmen!
Musiksommer 2011
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NEWS
8. Österreichischer Blasmusikwettbewerb in FeldkirchenAm 23. und 24. September 2011 wird im Stadtsaal Feldkirchen in auch ein Selbstwahlstück und ein Konzertmarsch vorzutragen.Kärnten der 8. Österreichische Blasmusikwettbewerb über die Niederösterreich wird durch die Trachtenmusikkapelle Windhag Bühne gehen. Hervorragende Musikvereine aus allen österreich- mit Kapellmeister Thomas Maderthaner und Obmann Franz Wag-ischen Bundesländern (mit Ausnahme des Burgenlandes) und aus ner vertreten sein. Sie spielen die „Symphonic Ouverture“ von J. Südtirol werden sich der Jury stellen. Neben dem Pflichtstück Barnes und den Marsch „In Treue fest“ von C. Teike.„Elements of Nature“ von Hermann Pallhuber ist von jeder Kapelle Wir wünschen viel Erfolg!
Am 7. und 8. Juli 2011 traten in Flachau und Bischofshofen Kapellen die TMK Ottendorf an der Rittschein (Steiermark) hervor; der nie-aus sieben österreichischen Bundesländern zum dritten Bundes- derösterreichische „Titelverteidiger“, die Waldviertler Grenzland-wettbewerb „Musik in Bewegung“ an. Die Musikvereine hatten das kapelle der Stadtgemeinde Hardegg, erreichte den ausgezeich-Pflichtprogramm der Stufe D am ersten Tag und ein Showpro- neten dritten Platz. gramm am zweiten Tag zu absolvieren. Als Sieger des Bewerbs ging Herzliche Gratulation!
Vom 23. bis 26. Juni 2011 fand in Vorarlberg der 53. ÖBV-Kongress statt, bei dem sich wie jedes Jahr Blasmusikfunktionäre aus allen österreichischen Bundesländern und den beiden Partnerverbän-den Südtirol und Liechtenstein trafen. Niederösterreich war vertre-ten durch Landesobmann Dir. Peter Höckner, seinen beiden Stell-vertretern Franz Grobauer und Dr. Friedrich Anzenberger, Landes-kapellmeister Manfred Sternberger, Landesjugendreferent Mag. Gerhard Forman und ÖBV-Rechnungsprüfer Mag. Manfred Ebhart.
53. ÖBV-Kongress – heuer im „Ländle“
Bundeswettbewerb „Musik in Bewegung“ 2011
v. l. G. Forman, F. Anzenberger, P. Höckner, F. Grobauer, M. Ebhart, M. Sternberger
Die Hardegger bei der Show Für den NÖBV gratulierten Franz Grobauer,Manfred Sternberger und Mag. Gerhard Forman
Wir gratulieren …
Bezirksjugendreferent Hannes Blümel zum 40. Geburtstag am 27. August
Bezirksobmann Armin Schaffhauser zum 50. Geburtstag am 18. September
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NEWS
14. Landesecho- und Weisenblasenin Lunz am See
Am 20. und 21. August fand in Lunz am See das mittlerweile schon Herzlichen Dank der Marktgemeinde Lunz/See mit Bürgermeister traditionelle Echo- und Weisenblasen des NÖBV statt. Martin Ploderer sowie dem Musikverein Lunz/See mit ihrem Ob-Im herrlichen Ambiente des Lunzer Sees und bei traumhaftem Wet- mann Heinz Huber für die tatkräftige Unterstützung bei der Durch-ter konnten die teilnehmenden Gruppen ihr Können unter Beweis führung der Veranstaltung!stellen.
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MUSIK IN KLEINEN GRUPPEN
Wettbewerb „Musik in kleinen Gruppen“ 2011-2012Bundeswettbewerb 27. und 28. Oktober 2012 in Wien
AusschreibungDie Österreichische Blasmusikjugend schreibt den Bundeswettbewerb Musik in kleinen Gruppen 2012 wie folgt aus. Die Regelungen gelten sinngemäß auch für die vorgestaffelten Bezirks- und Landeswettbewerbe.
1) BesetzungZugelassen sind instrumentale Bläser- und Schlagwerkbesetzungen vom Duo bis zum Oktett. Chorische Besetzungen sind nicht zulässig.
2) Stufeneinteilung:Für die Berechnung des Altersdurchschnittes wird das Jahr des Bundeswettbewerbes (Wien 2012) herangezogen.
3) Spieldauer und Literatur Bei den angegeben Zeiten handelt es sich um die reine Spielzeit, Originalliteratur ist zu bevorzugen. Die Vorlage von Partituren in dreifacher (Holzbläser vierfacher) Ausführung ist beim Bundeswettbewerb verbindlich vorgeschrieben. Bei Nichteinhaltung der Ausschrei-bungskriterien (z. B. Unter- oder Überschreitung der reinen Spielzeit sowie Nichteinhaltung der vorgegebenen Literaturanforderungen) kann es zu einem Punkteabzug kommen (max. 4 Punkte vom Gesamtergebnis). Über einen allfälligen Punkteabzug und über die Höhe des Punkteabzugs entscheidet die Jury.
Altersdurchschnitt*
bis 13 Jahre
bis 16 Jahre
bis 19 Jahre
ab 19,1 Jahre
4 bis 6 Minuten
8 bis 10 Minuten
12 bis 14 Minuten
14 bis 16 Minuten
14 bis 16 Minuten
zwei Sätze unterschiedlichen Charakters
zwei Sätze unterschiedlichen Charakters und aus zwei unterschiedlichen Stilepochen
drei Sätze unterschiedlichen Charakters und aus drei unterschiedlichen Stilepochen
drei Sätze unterschiedlichen Charakters und aus drei unterschiedlichen Stilepochen
drei Sätze unterschiedlichen Charakters und aus drei unterschiedlichen Stilepochen
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C
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Unabhängig vom Altersdurchschnitt
Sondergruppe:Ensembles, bei denen die Hälfte oder mehr der Mitglieder Studenten oder Absolventen einer Musikuniversität oder eines Konservatoriums sind.
Ensembles mit Mitgliedern aus einem oder mehrerenMusikvereinen
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Stufe Spieldauer Literatur (Mindestanforderungen)
Holz– und Blechbläserensembles
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14 bis 16 Minuten
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Stufe Spieldauer Literatur (Mindestanforderungen)
Schlagwerkensembles
zwei Stücke unterschiedlichen Charakters
zwei Sätze unterschiedlichen Charakters mit verschiedenenSchlaginstrumentenzusammensetzungen
drei Sätze unterschiedlichen Charakters mit verschiedenenSchlaginstrumentenzusammensetzungen (Stabspiele Pflicht)
drei Sätze unterschiedlichen Charakters mit verschiedenenSchlaginstrumentenzusammensetzungen (Stabspiele Pflicht)
drei Sätze unterschiedlichen Charakters mit verschiedenenSchlaginstrumentenzusammensetzungen (Stabspiele Pflicht)
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TERMINE
4) Entsendungsmodus für den Bundeswettbewerb am 27. und 28. Oktober 2012 in Wien
a) Jeder Landesverband kann pro Stufe ein Holz- oder Blechbläserensemble zum Bundeswettbewerb entsenden. Zusätzlich kann, gleichgültig in welcher Stufe, ein Schlagwerkensemble entsendet werden. Gegebenenfalls kann ein Holz- oder Blechbläserensemble durch ein weiteres Schlagwerkensemble, gleichgültig in welcher Stufe, ersetzt werden.
b) Schwerpunkt für den Wettbewerb 2012 ist die Förderung derŸweitmensurierten und der Ÿtiefen Blechblasinstrumente sowie derŸDoppelrohrblattinstrumente (klassisches Bläserquintett oder sonstiges gemischtes Holzbläserensemble mit mindestens einem
Doppelrohrblattinstrument).Bei Entsendung von fünf oder mehr Gruppen soll mindestens ein Ensemble einer dieser Schwerpunktgruppen angehören.
5) Anmeldung:Die Entsendung zum Bundeswettbewerb erfolgt über die jeweiligen Landesverbände. Anmeldeschluss ist der 30. Juni 2012.
Für die Bundesjugendleitung: Mag. Hans Brunner, Bundesjugendreferent
Bezirks-(J)MLA Prüfungen - Termine 2011
Bezirks Bläserkammermusik-Wettbewerbe 2011
23.10.2011 09:00 Uhr
17.12.2011 14:00 Uhr 2230 Gänserndorf, MS, Bahnstraße 34-36
2452 Mannersdorf, Hauptstraße 15
19.11.2011 08:00 Uhr 3500 Krems, Musikschule, Hafnerplatz 2
06.11.2011 09:00 Uhr 3160 Traisen, Hauptschule, Hainfelderstraße 2
02.11.2011 09:00 Uhr Mit BAG Scheibbs gemeinsam!!
15.10.2011 08:00 Uhr 2620 Neunkirchen, MHS, Schöllerstr. 7
02.11.2011 09:00 Uhr 3251 Purgstall, Musikschule
Jahresletzte JMLA-Prüfung für Gold: 11.12.2011 Zeillern
Bruck/Leitha:
Gänserndorf:+ Schlagwerk
Krems:
+ Schlagwerk
Lilienfeld:+ Schlagwerk
Melk:+ Schlagwerk
+ Schlagwerk
Scheibbs:+ Schlagwerk
Neunkirchen:
Bezirk: Datum: Uhrzeit: Adresse:
Bezirk:
Baden:
Gänserndorf:MIT BEWERTUNG
MIT BEWERTUNG
Gmünd:MIT BEWERTUNG
Horn-Waidhofen:MIT BEWERTUNG
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06.11.2011 09:00 Uhr
19.11.2011 14:00 Uhr
12.11.2011 09:00 Uhr
Datum: Uhrzeit:
2242 Prottes, Dorfzentrum
2514 Traiskirchen, Bildungszentrum Arkadia
3950 Gmünd, Musikheim, Hans Lenz Straße 13
3820 Raabs/Thaya, Musikschule
Adresse:
GEBURTSTAGE
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Selbstwahlstück für die Konzertwertungsspiele 2012 anlässlich des 60-Jahr-Jubiläums des NÖBV von Komponisten mit NÖ-Bezug
Mit dem auf die „NÖ-Komponisten“ bezogenen Selbstwahlstück soll es im Jubiläumsjahr 2012 einen starken Akzent nach außen geben, der auf das große künstlerische Potential von Komponisten mit Niederösterreich-Bezug aufmerksam macht. Gleichzeitig soll dadurch ein Signal nach innen erfolgen, um diese Komponisten zu fördern und zu motivieren. Daher hat der Vorstand des NÖBV folgende Regelung für das Jubiläumsjahr 2012 beschlossen:
Bei den Konzertwertungsspielen 2012 ist ein Selbstwahlstück zu verwenden, welches von einem Komponisten mit Niederösterreich-Bezug geschaffen oder bearbeitet wurde.Wird 2012 allerdings bereits ein Pflichtstück eines Komponisten mit NÖ-Bezug gewählt, ist die obige Bestimmung nicht anzuwenden.
Als Komponisten mit Niederösterreich-Bezug gelten:* In NÖ geborene Personen* In NÖ wirkende Personen und* in NÖ gestorbene Personen.Es können auch Bearbeitungen von Werken anderer Komponisten durch diese Personen, so sie in der Selbstwahlliste eingestuft sind, verwendet werden.Neue Kompositionen oder Bearbeitungen von in NÖ geborenen oder wirkenden Personen sind dem Landeskapellmeister zur Einstufung vorzulegen.Diese Regelung gilt ausschließlich für das Jubiläumsjahr 2012.
Manfred Sternberger, Landeskapellmeister
Alle Infos dazu auf den folgenden Seiten zum Herausnehmen!
Manfred Sternberger wurde am 22. Juli 1961 in Neunkirchen geboren und schlug nach seinem Schulabschluss zunächst die Lehre eines Werkzeugmachers ein. Doch bald zog es ihn zu seiner eigentlichen Berufung, der Musik, und er nahm ersten Musikunter-richt an der Musikschule Gloggnitz auf den Instrumenten Akkor-deon und Waldhorn.Es folgten die Lehrbefähigungsprüfung des NÖ Musikschulwerkes auf dem Akkordeon, die Kapellmeister-Ausbildung des NÖBV und das Studium auf dem Waldhorn in IGP am Hauer Konservatorium in Wiener Neustadt. Seine musikalische Vielfalt zeigt sich in Manfred Sternbergers Tätigkeiten: Von Beruf ist er Musiklehrer an der Musikschule Gloggnitz.Im Jahr 2000 wurde er zum Landes-Jugendreferenten des NÖBV ge-wählt, war von 2003 – 2006 Landeskapellmeister-Stellvertreter und ist seit dem 4.3.2006 Landeskapellmeister des NÖ Blasmusik-verbandes sowie gefragter Juror und Fachprüfer im blasmusikali-schen Bereich im In- und Ausland. Darüber hinaus ist Manfred Sternberger seit 1985 intensiv mit dem Komponieren in verschiedenen Stilrichtungen und Schwierigkeits-graden tätig, wobei zahlreiche Preise und Auszeichnungen die Qua-lität dieses kompositorischen Schaffens unterstreichen und hervor-heben. Anlässlich einer großen Geburtstagsfeier in seinem Heimatort, wel-che die gesamte Familie des Jubilars und natürlich seine Stadtka-pelle Gloggnitz vereinte, konnte sich Landesobmann-Stellvertreter Franz Grobauer für viele Jahre ausgezeichneter Zusammenarbeit bedanken und die geradlinige, zielstrebige und stets kamerad-schaftliche Zusammenarbeit hervorheben, die Manfred Sternber-ger in seiner für den NÖBV so wertvollen Arbeit immer wieder an den Tag legt. Auch bot der wenige Tage vorher stattgefundene
Landeskapellmeister Sternberger – ein „50er“
LObm.-Stv. Franz Grobauer, LKpm. Manfred Sternberger, Anni Sternberger, LFin.Ref. Karl Lechner (v. l.)
50. Geburtstag der Ehefrau Manfred Sternbergers, seiner Anni, Grobauer Gelegenheit, ihr unter Überreichung eines Blumenstrau-ßes dafür zu danken, dass sie ihrem Manfred so viele Jahre hindurch eine verständnisvolle Begleiterin auf seinem musikalische Erfolgsweg gewesen ist.Wir vom NÖBV wünschen unserem Manfred Sternberger noch viele Jahre in Gesundheit und Wohlergehen, weiterhin viele musi-kalische Ideen für viele ansprechende Kompositionen und wün-schen uns allen, dass er noch viele Jahre in unserem NÖ Blasmusik-verband die musikalischen Belange so wahrnehmen möge wie bisher.Alles erdenklich Gute – und auf viele weitere Jahre!
Franz Grobauer, Landesobmann-Stv
60 JAHRESelbstwahlliste 2012 - Jubiläumsjahr
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DIRIGENTENLEHRGANG
Im Rahmen des Dirigentenlehrganges 2009-2011 des NÖBV mussten die Teilnehmer ein Referat mit dem Thema „Die Konzertmusikbewertungen des NÖBV“ gestalten. Unsere Ge-schäftsführerin, Mag. Elisabeth Haberhauer, hat alle Arbeiten
Neben den jährlichen Fixpunkten (wie Marschmusikbewertungen, diese Anhebung zu rasch in-
Kammermusik, Weisenblasen) zählt die Konzertmusikbewertung nerhalb kürzester Zeit vollzo-
sicherlich zu den Höhepunkten des musikalischen Jahresge- gen wurde und ob nicht die
schehens in der Blasmusik – steckt doch eine aufwendige und Gefahr besteht, dass bei man-
zeitintensive Vorbereitungs- und Probenarbeit dahinter. Doch so chen Orchestern deswegen ein
mancher denkt sich vielleicht: „Wozu dieser Aufwand?“. Diese Gefühl der Resignation oder
Fragestellung möchte ich in diesem Artikel näher betrachten: Im gar Frustration auftritt, wenn
Vordergrund dieses Wertungsspiels steht vor allem die Quali- der Maßstab so hoch angelegt
tätssteigerung des musikalischen Niveaus der heimischen Blas- wird, das dieser für viele schier
orchester – ist es doch bei der Probenarbeit immer von Vorteil, unerreichbar scheint. Bei all
wenn man ein gewisses Ziel vor Augen hat und auf dieses hin- diesen Überlegungen darf man
arbeitet – kurz gesagt: „wenn's um etwas geht“. Durch die einzelnen nämlich nie die Tatsache aus den Augen verlieren, dass ein Großteil
Bewertungskriterien werden die Musiker dazu angeregt, beispiels- der Vereine aus Musikern besteht, die Musik als Hobby (und nicht
weise wieder verstärkt dynamische Zeichen zu beachten – was als Beruf!) ausüben wollen. Das Ziel jedes Wertungsspiels sollte
wiederum zur Bereicherung der dynamischen Bandbreite eines nämlich jenes sein, dass man Orchester motiviert und zur
Orchesters beiträgt. Ein weiterer Aspekt ist hier die Besetzung – so Weiterentwicklung anspornt – und nicht enttäuschte und
ist bei jedem Wertungsstück der Einsatz bestimmter Instrumente entmutigte Musiker hinterlässt. Wie bei vielen anderen
vorgesehen (z.B. Bassklarinette, Oboe, Fagott). Durch diese Anfor- Entscheidungen gilt es auch hier, ein richtiges Mittelmaß und die
derungen sollen die Musikkapellen dazu aufgefordert werden, „goldene Mitte“ zu finden sowie die Toleranzgrenze so anzulegen,
Musiker auf diesen Instrumenten auszubilden – was wiederum die dass weder eine Unter- noch Überforderung auftritt und die
Klangfarbe eines Orchesters positiv prägen und verändern kann. All Kriterien auch realistisch festgelegt werden. Insbesondere müssen
diese Kriterien sollen natürlich dazu anregen, im musikalischen diese Regelungen auch konsequent, einheitlich sowie nachvoll-
„Alltag“ wieder verstärkt Bewusstsein für musikalische Feinheiten ziehbar eingefordert und umgesetzt werden. Diesbezüglich ist es
zu schaffen und längerfristig dazu führen, beispielsweise eine aus- außerdem die Aufgabe jedes Kapellmeisters, die Leistungsfähigkeit
gewogene Besetzung (Stichwort „Mangelinstrumente“) anzu- seines Orchesters richtig einzuschätzen, die dafür geeignete
streben. Ein weiterer Aspekt, dessen Bedeutung nicht hoch genug Kategorie zu wählen und sich realistischerweise jener Herausfor-
eingeschätzt werden kann, ist jener der Kameradschaft: So fördert derung zu stellen, dem das Orchester gewachsen ist.
es jede Gemeinschaft, wenn gemeinsam auf ein Ziel hingearbeitet Zusammenfassend lässt sich ohne Zweifel sagen, dass die Sinn-
wird. Außerdem ist es für jeden Dirigenten hilfreich, regelmäßig haftigkeit jenes Wertungsspiels außer Frage steht. Die Bedeutung
Feedback von außen und Anregungen für die zukünftige Arbeit mit der Konzertmusikbewertungen für die Weiterentwicklung der hei-
dem Orchester zu bekommen. mischen Blasmusikszene sowie für die einzelnen Orchester kann
Allerdings war im Laufe der letzten Jahre der Trend dahingehend nicht hoch genug eingeschätzt werden und sollte auch in Zukunft
bemerkbar, dass der Schwierigkeitsgrad der einzelnen Kategorien bewusst forciert und gefördert werden.
laufend angehoben bzw. nach oben korrigiert wurde. Einerseits ist Die Autorin Karoline Schöbinger ist Flötistin und Schriftführerin der
diese Entwicklung hinsichtlich der Niveau-Anhebung der hei- Waldviertler Grenzlandkapelle Hardegg, studiert zurzeit u.a.
mischen Blasmusikszene sicherlich als positiv zu betrachten, Musikerziehung (Lehramt) sowie Instrumental- und Gesangspäda-
andererseits muss man allerdings die Frage in den Raum stellen, ob gogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
Referate Dirigentenlehrgang 2009-2011gelesen und aus der Vielfalt die vier interessantesten Arbeiten herausgesucht. Diese Arbeiten und die Autoren wollen wir in den nächsten Ausgaben der Bläserpost vorstellen.
Manfred Sternberger, Landeskapellmeister
Konzertmusikbewertungen des NÖBV
Blasmusik in Ö1Am Montag, dem 24. Oktober 2011, wird um 15:05 Uhr im Kultursender Österreich 1 in der Sendereihe „Musikgalerie“ die Blasmusik im Mittelpunkt stehen. Interview-Partner von Dr. Johannes Leopold Mayer ist NÖBV-Landesobmann-Stv. Dr. Friedrich Anzenberger.
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PARTNER DES NÖBV
Musiksommer 2011Auch 2012 war im Schulungszentrum Schlosshotel Zeillern sehr viel profundes Wissen an die jungen Blasmusikerinnen und Blas-los: 241 Musikerinnen und Musiker trafen sich in den beiden Fe- musiker weitergaben. 77 TeilnehmerInnen konnten außerdem die rienmonaten, um sich im Rahmen der vier Musikwochen weiter- Prüfung für das Jungmusiker-Leistungsabzeichen erfolgreich ab-zubilden. Unter den 54 Lehrkräften (Referenten und Korrepeti- legen.toren) waren zahlreiche Pädagogen aus NÖ Musikschulen, die ihr
SEMINARE
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Alle Fotos vomMusiksommer 2011findet ihr auch auf
www.noebv.at
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2012 - 60 Jahre NÖ BlasmusikverbandAus Anlass seines 60. Geburtstages ist im Jahr 2012 eine Vielzahl von Aktivitäten geplant:
17.3.2012 – Generalversammlung mit LandeswertungsspielDie Generalversammlung (mit Neuwahlen) findet gemeinsam mit dem Landeswertungsspiel der jeweils 3 besten Kapellen NÖ in den Schwierigkeitsstufen A, B, C und D im Auditorium von Grafenegg statt.
23./24.6.2012 – Festwochenende in TullnPlatzkonzerte, mehrere Präsentationen, ein ORF-Radiofrühschop-pen und Marschshows von ausgewählten 16 NÖ Musikkapellen
NÖ Kompositionen bei den Konzertmusikbewertungen 2012Weitere Aktivitäten im Jubiläumsjahr 2012Um im Jubiläumsjahr verstärkt die NÖ Komponisten zu fördern, Der Landeswettbewerb „Spiel in kleinen Gruppen“, ein Komposi-muss laut Beschluss des Vorstandes 2012 zumindest eines der bei-tionswettbewerb für ein Jubiläumswerk, eine Sonderausstellung, den gespielten Stücke aus der Feder eines in NÖ geborenen, leben-eine Broschüre „60 Jahre NÖ Blasmusikverband – 60 Jahre den oder verstorbenen Komponisten sein. Eine Liste dieser Kom-Kulturgeschichte“, ein Buch über alle NÖ Komponisten, ein Jubi-ponisten wird vom Landeskapellmeister zur Verfügung gestellt.läumswein, die Zusammenziehung aller Militärmusiken in NÖ (voraussichtlich im September 2012 in St. Pölten) – all das wird das NÖ Kompositionen bei den VereinskonzertenJubiläumsjahr 2012 zu einem großen Fest werden lassen!Jede NÖ Musikkapelle ist eingeladen, im Jubiläumsjahr 2012 sein
Konzertprogramm an das Verbandsbüro einzusenden und darin NÖ Kompositionen färbig hervorzuheben.
Für Anfragen und Infos steht Ihnen gerne LKpm.-Stv. Gerhard Eine Jury entscheidet über die besten Programme – die drei besten Schnabl zur Verfügung.Musikkapellen gewinnen eine bezahlte CD-Aufnahme jeweils
zweier Werke von NÖ Komponisten.
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60 JAHRE
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ZUSTÄNDE WIE IM ALTEN ROM
JUGENDJAZZORCHESTER NIEDERÖSTERREICH
FORTBILDUNGEN
LIVE ON STAGE
Jugendclub 300Das zweite große Musicalprojekt des Musikschulmanagements Nie- Ort: Festspielhaus St. Pölten, 3100 St. Pöltenderösterreich wandert heuer in Kooperation mit den Musikschulen Beginn: 19.30 Uhrvor Ort in die Musikschulregion Ost. Dabei wurde mit Stephen Karten: karten@festspielhaus.at Sondheims Comedy-Musical „Zustände wie im alten Rom“ ein zur Niederösterreichischen Landesausstellung „Erobern – Entdecken – Erleben im Römerland Carnuntum“ 2011 passendes Stück gewählt.Die musikalische Reise führt in „Zustände wie im alten Rom“ rund 2000 Jahre in die Vergangenheit ins damalige kulturelle Zentrum Rom. An der Straße zum Forum Romanum stehen drei Häuser, die von höchst unterschiedlichen Charakteren bewohnt werden. Intri-gen und Verwirrspiele sind also vorprogrammiert. Das Boulevard-musical sprüht dabei nur so vor Witz und eindeutig zweideutigen Situationen.
Ziel des Jugendjazzorchesters ist es, MusikschülerInnen die Mög-lichkeit zu geben in einem professionell arbeitenden Jazzorchester Probe- und Auftrittserfahrung zu. Platz für eigene Persönlichkeit und Stil, kreative Gestaltungsmög-lichkeiten ohne den Spielraum der MitmusikerInnen einzuschrän-ken, Interaktion, gemeinsames Gestalten von Dynamik und Phra-sierung, zählt dabei zu den Aufgaben dieser Orchesterarbeit.Musikalische Leitung: Andreas Pranzl
Seit Jänner laufen die Vorbereitungen zum Projekt auf Hochtouren. Zuvor hatte eine fachkundige Jury unter der Leitung von Luzia Nächste Konzerte:Nistler die DarstellerInnen und Orchestermitglieder aus 12 Musik- Sa 5. November 2011, 20.00 Uhr - Ort: Aschbachschulen der Region ausgewählt. Musikalischer Leiter ist Jürgen So 6. November 2011 - Ort: LeobendorfTauber, Choreograf Christoph Sommersguter. Infos: www.musikschulmanagement.atVorstellungen:22. Oktober 2011 / 19.30 Uhr PREMIERE - Bruck an der Leitha / Stadthalle23. Oktober 2011 / 17.00 Uhr - Bruck an der Leitha / Stadthalle Der Seminarplan für die Jahresfortbildungen des Musikschulma-25. Oktober 2011 / 19.30 Uhr - Vösendorf / Kultursaal nagement Niederösterreich ist druckfrisch – hier ein Auszug aus 26. Oktober 2011 / 18.00 Uhr - Vösendorf / Kultursaal den Angeboten bis Dezember:28. Oktober 2011 / 19.30 Uhr - Berndorf / Stadttheater
Sa 15. Oktober 2011Tag der ZügeFür PosaunistInnen; Themen: Ansatz, Atemtechnik, Luftführung,
JUGENDSINFONIEORCHESTER NIEDERÖSTERREICH Stoß, Artikulation, Phrasierung, Ensemblespiel usw.Das Jugendsinfonieorchester Niederösterreich stellt das größte Ort: Vitisständige Jugendorchesterprojekt des Landes dar. In einer inspirie- Referent: Erik Hainzlrenden und lebendigen Atmosphäre wird den talentiertesten jun-gen Musikerinnen und Musikern Niederösterreichs ermöglicht, die Sa 5. November 2011Welt der großen sinfonischen Musik kennen zu lernen. Frischer Wind für den SaxophonunterrichtBegleitet von einem erfahrenen DozentInnen-Team aus den Reihen Fortbildung für LehrerInnen für Saxophon und KlarinettistInnen, des Tonkünstler-Orchester Niederösterreich werden unter der die Saxophon unterrichten.Leitung hochkarätiger DirigentInnen Meisterwerke der Orchesterli- Ort: Bad Vöslauteratur erarbeitet und in Konzerten aufgeführt. Referentin: MMag. Michaela ReingruberMusikalische Leitung: Ernst Kovacic
So 27. November 2011Programm: Meisterklasse für FlötistInnen und ihre SchülerInnenP. I. Tschaikowski: Romeo und Julia, Fantasie-Ouverture Die Meisterklasse richtet sich an LehrerInnen, die mit einem/einer Gottfried von Einem: Capriccio für Orchester op.2 SchülerIn aktiv oder passiv teilnehmen wollen.Benjamin Britten: Simple Symphonie Ort: TullnZoltán Kodály: Háry János Suite Referent: Wil OffermansJosef Strauss: Sphärenklänge, Walzer op.235Nächstes Konzert: Information und Anmeldung:31. Oktober 2011, 19.30 Uhr www.musikschulmanagement.at
SCHAUFENSTER MUSIKSCHULE
EHRENTAFEL
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EHRENTAFEL
Die NÖ Bläserpost veröffentlicht seit Anfang 1997 die vom NÖBV verliehenen Auszeichnungen. In dieser Ausgabe werden jene Eh-renzeichen genannt, die in den Monaten Juni, Juli und August 2011 verliehen wurden. Wir gratulieren allen Ausgezeichneten sehr herzlich und bitten gleichzeitig um Verständnis, dass die Träger der Ehrenmedaillen in Bronze und Silber wegen der großen Anzahl der Verleihungen nicht namentlich genannt werden können.
Ehrenmedaille in Gold (40): Josef KOVACS (MV Rauchenwarth); Brigitte GIFFINGER, Alfred NIEFERGALL, Johann NIEFERGALL (STK Hainburg AT / MV Wolfsthal); Johann PROHASKA (MV Markgrafneusiedl); Brigitta WEITZENDORFER (MV Haringsee); Dipl.Päd. Josef GRATZL, Franz KOLM, Robert SULZBACHNER (Jugendtrachtenkapelle Großschönau); Obm. Christoph SCHWARZ (Wachauer Trachtengruppe Dürnstein); Friedrich PUSCHACHER (MV Nöchling); Leopold SCHMID (MK Kirchschlag-Scheib)
Ehrenmedaille in Gold (50): Franz BÖSENDORFER (Trachtenmusikkapelle Konradsheim); Mag. Josef SCHMIDL (TK Rossatz); Heinrich DOPPLER (Wachauer Trachtengruppe Dürnstein); Manfred ZWIRNER (MV Golling an der Erlauf); Josef PÖTZ (MV Grafenbach)
Ehrenmedaille in Gold (60): Johann MÜLLNER (MV Jedenspeigen-Sierndorf); Karl KOPPITZ (MV Eibesthal)
Ehrenzeichen für eifrige und ersprießliche Tätigkeit: Johann FELDKIRCHNER (MV Rohr im Gebirge); Sophie KAMLANDER, Alexandra HOFER (MV Haringsee); Dr. Barbara STANEK, Ing. Klaus HOFSTÖTTER, Thomas NEUHOLD (MK Unterdürnbach); Annemarie WINTNER (TK Rossatz); Adalbert JANKER, Josef JANKER, Leopold MUHR, EKpm. Anton PUGL, Rudolf THANNER (MV Kilb); Kpm. Ernst LAKINGER (Trachtenkapelle Edlitz, Thomasberg und Grimmenstein); Franz WALLNER (Trachten-Musik Marktgemeinde Kirchstetten); Johann DORN, Wilhelm DEUX (Blasmusik Königstetten)
Ehrennadel in Silber: Kpm. Hans Peter HAHN (STK Hainburg AT / MV Wolfsthal); Thomas FLAMM (BAG Bruck/Leitha); Bez.Obm. Fritz GROLLY (BAG Hollabrunn); Franz FUCHS (MV Krummnussbaum); Kpm. Franz SIEBENHANDL (Trachtenkapelle Artstetten); Franz SCHWARZ (MV Grafenbach); Alfred WINKLER (Trachtenkapelle Edlitz, Thomasberg und Grimmenstein); Margit ECKERL (Blasmusik Königstetten); Kpm. Herbert WASTIAN, Josef LECKEL (Blasmusik Langenrohr)
Ehrennadel in Gold: EObm. Karl DIENBAUER, EKpm. Georg HANDLER (Trachtenkapelle Edlitz, Thomasberg und Grimmenstein)
Förderernadel in Silber: Johann AMESREITER, Ronald DÖLLER, Johann EMSENHUBER, Ing. Franz KERNDLER, Manfred MAIER-FUCHS, Thomas WAGNER, Bgm. Ing. Manfred ROITNER, Franz MITTERAUER (MV Kilb); Anna SCHRABAUER (Trachtenkapelle Erlauf); Stefan FISCHER (Blasmusik Langenrohr); Bgm. Karl ELSIGAN (MV Groß Haselbach)
Förderernadel in Gold: Bgm.i.R. Ernst GANSCH (MV Kilb); Prof. Kurt BRUNTHALER (Sinfonisches Blasorchester Wimpassing)
Verdienstmedaille des ÖBV in Gold: EKpm. Karl BUCHMANN (MV Krummnussbaum)
Medieninhaber und Herausgeber:NÖ Blasmusikverband, 3311 Zeillern,Schlossstraße 1; Redaktion: Dr. Friedrich Anzenberger, A-3062 Kirchstetten, Weinheberplatz 1
Entwurf des Logos, Gestaltung, Layout und Gesamtherstellung: Lero Communication Event Media, A-3350 Stadt Haag, Willy-Hengl-Straße 3
Druck: OHA-Druck, TraunVerlags- und Herstellungsort: Zeillern
Offenlegung gem. §25 Mediengesetz:Medieninhaber von “NÖ Bläserpost” ist derNÖ Blasmusikverband, Obmann Dir. Peter Höckner, Schriftführerin Mag. Christine Mayer, Kassier Karl Lechner, alle 3311 Zeillern, Schlossstr. 1. Die “NÖ Bläserpost” ist das offizielle Informationsorgan des NÖ Blasmusikverbandes.