Post on 24-Nov-2021
Die gemeinnützige Kulturstiftung Festspielhaus Baden-Baden wurde im Jahr 2000 von engagiertenMusikliebhabern gegründet und ermöglicht seitdem den privaten Betrieb des Festspielhaus Baden-Baden.
Unser großer Dank gilt:Frieder und Elke Burda · Ladislaus und Annemarie von Ehr · Wolfgang und Anneliese Grenke
Henriette und Paul Heinze Stiftung · Klaus-Georg Hengstberger · Klaus und Hella JansonSigmund und Walburga Maria Kiener · Horst Kleiner und Isolde Laukien-Kleiner
Karlheinz und Dagmar Kögel · Ernst H. und Helga Kohlhage · Richard und Bettina Kriegbaum Christine und Klaus-Michael Kühne · Ernst-Moritz Lipp und Angelika Lipp-Krüll · Klaus und Kirsten Mangold
Hugo und Rose Mann · Reinhard und Karin Müller · Wolfgang und Françoise Müller-Claessen · Dr. August Oetker KG Hans R. Schmid und Mary Victoria Gerardi-Schmid · Walter Veyhle · Alberto Vilar
Franz Bernhard und Annette Wagener · Horst und Marlis Weitzmann · Beatrice und Götz W. Wernersowie vier ungenannten Stiftern
In memoriam: Theo und Gabi Kummer · Margarete Stienen OSTERFESTSPIELE 2019
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Zum letzten Mal in seinem maßstabsetzenden Werk lässt der Komponist
Liebe und Eifersucht aufeinanderprallen: Mit Verdis „Otello“, in der Regie
Robert Wilsons, eröffnen die – mittlerweile siebten – Osterfestspiele.
Wenn die Berliner Philharmoniker anreisen, wird die ganze Stadt zur Büh-
ne: Die große Oper und die Sinfoniekonzerte finden im Festspielhaus
statt. Doch um die zahlreichen Meisterkonzerte oder die Kammeroper zu
hören, sollten Sie sich auf den Weg machen. Was ein besonderes Vergnü-
gen ist! Baden-Baden ist eine der schönsten Städte Europas und dabei
wunderbar zu erlaufen. 35.000 Festspielgäste aus aller Welt haben die
letzten Osterfestspiele 2018 besucht. Gewähren Sie sich und uns das
Vergnügen, in diesem Jahr mit dabei zu sein. Auf Wiederhören in Ihrem
Festspielhaus Baden-Baden!
HERZLICHWILLKOMMEN!
VERDIS
Verdis „Otello“ trifft Robert Wilson trifft die Berliner Philharmoniker: eine Neudeutung des Dramas aus dem Geist der Musik.
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Von den unzähligen Liebesduetten, die Verdi in seinem Leben geschrieben hat, ist das im „Otello“ das Schönste. In seiner letzten tragischen Oper gelang dem Komponisten etwas, das äußerst selten ist auf dem Gebiet der Musik: dass eine Oper die ihr zugrun-de liegende Originaldichtung an Vielschichtigkeit noch übertrifft. Und das Original stammt von niemand Geringerem als Shakespeare! Um sich diesem Kunstwerk zu nähern, ist das Beste gerade gut genug: Die Partien des tragischen Liebespaares bestreiten Sonya Yoncheva und Stuart Skelton – die Titelrolle gilt als die schwierigste Tenorpartie neben Wagners Tristan. Auch gehen die Berliner Philharmoniker zum er-sten Mal eine Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Regisseur Robert Wilson ein, der die Opernregie im Alleingang gewissermaßen neu erfunden hat – aus dem einzigen Wunsch heraus, die Musik radikal in den Mittelpunkt zu rücken. Keine Aktualisierung, dafür äußerste Stilisierung: mit sich gemessen bewegenden Sängern, die mit jeder einzelnen, genau vorgegebenen Geste auf Verdis Musik reagieren.
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Zubin Mehta Musikalische LeitungRobert Wilson Inszenierung, Bühne, LichtNicola Panzer Co-RegieSerge von Arx Co-Bühnenbild Jacques Reynaud & Davide Boni KostümeSolomon Weisbard Co-LichtdesignKonrad Kuhn Dramaturgie
Stuart Skelton OtelloSonya Yoncheva DesdemonaLuca Salsi JagoAnna Malavasi EmiliaFrancesco Demuro CassioGregory Bonfatti RoderigoFederico Sacchi LodovicoGiovanni Furlanetto MontanoPhilharmonia Chor Wien
Für diesen Wurf übte er 70 Jahre lang.
Statt wie geplant nach Vollendung des „Requiems“ ein Rentnerdasein zu führen, sollte Verdi noch drei seiner größten Opern komponieren. So auch den „Otello“: mit einem Sturm, der an das „Dies Irae“ erinnert, mit Jagos „Credo“ und Desdemonas „Ave Maria“. Verdi schrieb sein Requiem also fort und radikalisierte es. Altersmilde? Nicht dieser 70-Jährige. Immer und immer wieder stellt er die letzten, die großen Fragen, dringlicher noch, indem er die Versuchsanordnung zuspitzt: Und wenn alles keinen Sinn ergibt, das Böse siegt und die Menschlichkeit zu Staub gerinnt? Was dann? Fragt man sich ebenfalls und pfeift das schöne Kuss-Motiv. Verdis „Otello“ ist Drama und Ritus zugleich. Als Letzteres wird das Werk von Robert Wilson inszeniert, im Verbund mit den Berliner Philharmonikern.
Giuseppe VerdiOtello – Oper in vier Akten mit einem Libretto von Arrigo Boito nach dem gleich-namigen Schauspiel Othello von William Shakespeare.
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln.
Verdi: OTELLOSzenische Oper
SAMSTAG, 13. APRIL 2019, 18 UHR, PREMIEREDIENSTAG, 16. APRIL 2019, 18 UHR
KARFREITAG, 19. APRIL 2019, 18 UHROSTERMONTAG, 22. APRIL 2019, 18 UHR
B 59 · 89 · 144 · 199 · 233 · 270 · 295 · 360 · ermäßigt: B 54 · 84 · 139 · 194 · 223 · 260 · 285 · 350 · Aufführungsende circa: 20.45 Uhr · Saalplan A 07| Sonya Yoncheva Desdemona
Der US-Amerikaner Robert Wilson zählt zu den bedeutendsten Theatermachern und bildenden Künstlern der Gegenwart. Er arbeitet stil bildend als Regisseur, Theaterautor, Maler, Lichtdesig-ner, Bühnenbildner, Videokünstler und Archi-tekt. Vor fast 50 Jahren wurde Robert Wilson mit der siebenstündigen Oper „Deafman Glance“ weltberühmt. Er ist bekannt für seine unkon-ventionelle Art, verschiedene künstlerische Ausdrucksformen zu vereinen, und überzeugt durch ästhetische und emotionale Darstellun-gen. Das Festspielhaus-Publikum konnte seine Gesamtkunstwerke bereits wiederholt bewun-dern – unter anderem auch Verdis „Aida“.
ROBERT WILSON Inszenierung, Bühnenbild, Licht
Verdi: OTELLOKünstlerleben
Der indische Dirigent stand bereits als Mitt-zwanziger am Pult der Wiener und der Berliner Philharmoniker. Er war Musikdirektor beim New York Philharmonic Orchestra, seine Ära war die längste in der Geschichte des Orches-ters. Zubin Mehta war acht Jahre lang General-musikdirektor an der Bayerischen Staatsoper. Die Wiener Philharmoniker, die Münchner Phil-harmoniker, das Los Angeles Philharmonic, das Teatro del Maggio Musicale Fiorentino, das Bayerische Staatsorchester und die Staatska-pelle Berlin ernannten ihn zum Ehrendirigenten. Zubin Mehta ist zum dritten Mal zu Gast bei den Osterfestspielen.
ZUBIN MEHTA Musikalische Leitung
Verdi: OTELLOKünstlerleben
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Es gibt nur ganz wenige Sänger, die Verdis schwierigste Heldentenor-Rolle überzeugend singen können – und unser „Otello“-Darsteller Stuart Skelton gilt aktuell als der beste. Im Konzert trat der Tenor mit Orchestern wie dem Chicago Symphony, dem Los Angeles Philhar-monic, dem San Francisco Symphony und dem London Symphony auf. Der Australier arbeitet regelmäßig mit Sir Simon Rattle zusammen, sein Debüt bei den Berliner Philharmonikern gab er in Mahlers „Das Lied von der Erde“. Zu-letzt erlebte ihn das Festspielhaus-Publikum in seinem szenischen Rollendebüt als „Tristan“ bei den Osterfestspielen 2016.
Verdi: OTELLOKünstlerleben
STUART SKELTONOtello
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Sonya Yoncheva Die „Sopransensation“ („Die Welt“) aus Bulgarien ist nicht nur an der Met ein Star. Das Festspielhaus-Publikum lernte die vielfach ausgezeichnete Sängerin bereits als Gounods „Mar-guerite“ kennen. Luca Salsi Der italienische Bariton ist besonders für sein Verdi-Repertoire berühmt geworden. Nach seinem Sieg beim Viotti Festival – zum ersten Mal seit 25 Jahren wurde der erste Preis vergeben – gastiert der Künstler auf allen bedeutenden Büh-nen der Welt.
Anna Malavasi Die italienische Mezzosopranistin vervollständigte ihre Studien bei Mirella Freni und Renata Scotto. Gastengagements führen sie regelmäßig an die Opernhäuser von Rom, Florenz und Venedig sowie zu den Salzburger Festspielen. Francesco Demuro Um einen Otello auf sich eifersüchtig werden zu lassen, braucht es schon echtes Charisma. Über dieses verfügt der Tenor ebenso wie über eine wunderschöne Stimme. Der Sänger vervollständigt das rein italienische Sängerensemble um Skelton und Yoncheva.
Verdi: OTELLOKünstlerleben
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SRiccardo Muti DirigentVittoria Yeo SopranElīna Garanča MezzosopranFrancesco Meli TenorIldar Abdrazakov BassChor des Bayerischen RundfunksBerliner Philharmoniker
Giuseppe VerdiMessa da Requiem
In lateinischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln.
Ein Fest für Verdi.
Verdis „Requiem“ hat mit Kirchenmusik im 19. Jahr-hundert, die rein bleiben wollte und Ausdruck nur in engen Grenzen gestattete, nicht viel zu tun. „Libera me“, „Rette mich“, ist die Keimzelle dieser Musik. Der große Komponist setzte jedes seiner Mittel ein, um den in sich gefangenen Menschen darzustellen: seine Ängste vor dem Tod ebenso wie seinen Wunsch nach Erlösung. Das Ergebnis wurde Verdis persönlichstes Werk, dem wir in einer Prachtbe-setzung begegnen.
Verdi: RequiemBerliner Philharmoniker
SONNTAG, 14. APRIL 2019, 18 UHRKARSAMSTAG, 20. APRIL 2019, 18 UHRPatenschaft: Rudolf-August Oetker-Stiftung
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Kirill Petrenko DirigentPatricia Kopatchinskaja ViolineBerliner Philharmoniker
Arnold SchönbergViolinkonzert op. 36Peter I. TschaikowskySinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64
Ein neuer Anfang.
Als Kirill Petrenko, der künftige Chefdirigent der Berliner Philharmoniker, für sein Festspiel-haus-Debüt vor zwei Jahren Tschaikowskys sechste Sinfonie wählte, waren Kenner er-staunt. Was kann man zu Tschaikowsky denn noch Neues sagen? Kurz und gut: alles. So frisch und neu hatte man diese Sechste im Festspielhaus noch nie gehört. Das Kon- zert wurde zur Legende, die wir nun mit Tschaikowskys fünfter Sinfonie fortschreiben möchten.
Patricia Kopatchinskaja & Kirill PetrenkoBerliner Philharmoniker
MONTAG, 15. APRIL 2019, 18 UHRPatenschaft: Richard und Bettina Kriegbaum
B 29 · 55 · 84 · 115 · 139 · 160 · 170 · 210 · ermäßigt: B 24 · 49 · 79 · 110 · 129 · 150 · 160 · 200 · Aufführungsende circa: 19.45 Uhr · Saalplan A 13|
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IKBläser der Berliner PhilharmonikerPhilharmonisches OktettHermann Bäumer DirigentMitglieder der Berliner PhilharmonikerBundesjugendorchester
Leonard BernsteinSinfonische Tänze aus West Side Story Prokofjew/Tarkmann„Romeo und Julia“ Suite für BläseroktettSaverio MercadanteDeciminoOttorino RespighiFontane di Roma
Bella Italia!
Das alljährliche Musikfest der Berliner Philharmoni-ker pflegt einige schöne Traditionen: Es werden Ensembles vorgestellt, die sich innerhalb des Orchesters gebildet haben – ergänzt um Orchester-werke im Verbund mit dem Bundesjugendorchester. Im letzteren Fall übernehmen Mitglieder der Berliner Philharmoniker künstlerische Patenschaften für die talentierten Jungmusiker, mit denen sie Seite an Seite anspruchsvolle Orchesterklassiker spielen. Diesmal sind es die glänzend instrumentierten „Brunnen von Rom“ von Ottorino Respighi – pas-sender Abschluss eines Konzertes, das sich ganz dem Phänomen „Italien“ widmet.
Musikfest Tanzendes Italien
DONNERSTAG, 18. APRIL 2019, 18 UHRPatenschaft: Beatrice und Götz W. Werner
14 | B 19 · 29 · 45 · 55 · 70 · 80 · 90 · ermäßigt: € 14 · 24 · 39 · 49 · 65 · 75 · 85 · Aufführungsende circa: 20.30 Uhr · Saalplan B
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N Kirill Petrenko DirigentLang Lang KlavierBerliner Philharmoniker
Ludwig van BeethovenKlavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19Peter I. TschaikowskySinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64
OSTERSONNTAG, 21. APRIL 2019, 18 UHRPatenschaft: Sigmund und Walburga Maria Kiener
Nur wer an ein Happy End glaubt, kann etwas Großes beginnen.
Als Tschaikowsky seine fünfte Sinfonie kom-ponierte, dachte er an Beethoven. Von der Nacht zum Licht: Diese Wendung ins Positive, die dem deutschen Idealisten so wichtig war, beeindruckte auch den Russen, der in seinen späten Sinfonien seine Lebensgeschichte in Musik übersetzte. Heute treffen Werke beider Meister aufeinander: die Tschaikowsky-Sin-fonie und Beethovens zweites Klavierkonzert, letzteres mit dem Ausdrucksmusiker Lang Lang als Solisten.
B 39 · 65 · 104 · 144 · 169 · 195 · 215 · 260 · ermäßigt: B 34 · 59 · 99 · 139 · 159 · 185 · 205 · 250 · Aufführungsende circa: 20 Uhr · Saalplan A
Lang Lang & Kirill Petrenko Berliner Philharmoniker
AUS-VERKAUFT
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UBMichael Hasel Musikalische Leitung
Stipendiaten der „Akademie Musiktheater heute“ der Deutsche Bank Stiftung Regie, Bühnenbild, Kostüm, LichtGesangssolisten baden-württembergischer MusikhochschulenKarajan-Akademie der Berliner Philharmoniker e. V. Schauspieler des Theater Baden-Baden
Victoria BondClara – Kammeroper in zwei Akten nach einem Libretto von Barbara Zinn Krieger. Eine Kooperation der Stiftung Berliner Philharmoniker,
des Festspielhaus Baden-Baden, der „Akademie
Musiktheater heute“ der Deutsche Bank Stiftung
und des Theater Baden-Baden.
Ein Heimspiel der besonderen Art.
In Lichtental, einem Vorort Baden-Badens, steht das öffentlich zu besichtigende Brahms-Haus. Hier hat die amerikanische Komponistin Victoria Bond ihre Kammeroper „Clara“ komponiert, die der berühm-testen Bewohnerin der Stadt ein Denkmal setzt. Die Premiere im Theater Baden-Baden ist zugleich auch die Uraufführung. Wir zeigen die Kammeroper mit begabten jungen Künstlern, die in aufwendigen Ver-fahren vom Festspielhaus Baden-Baden, von der „Akademie Musiktheater heute“ der Deutsche Bank Stiftung, vom Theater Baden-Baden und von den Berliner Philharmonikern ausgewählt wurden.
Victoria Bond: CLARAKammeroper im Theater Baden-Baden
SONNTAG, 14. APRIL 2019, 14 UHRMITTWOCH, 17. APRIL 2019, 18 UHROSTERSONNTAG, 21. APRIL 2019, 14 UHR
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IA Raphael Haeger Musikalische LeitungGesangssolisten baden-württembergischer MusikhochschulenMitglieder der Berliner Philharmoniker
Der Kleine und Otello – Premiere einer neuen Kinderoper nach Motiven von Giuseppe Verdi mit dem Libretto von Tiina Hartmann. Arrangement von Aurélien Bello.
Eine Kooperation der Stiftung Berliner Philharmoniker, des Theater Baden-Baden und des Festspielhaus Baden-Baden.
DONNERSTAG, 18. APRIL 2019, 14 UHRKARSAMSTAG, 20. APRIL 2019, 14 UHR
OSTERMONTAG, 22. APRIL, 2019, 14 UHRPatenschaft: T. von Zastrow Foundation
B 15 · Aufführungsende circa: 15.30 Uhr · Konzertort: Theater Baden-Baden 17|
Ein großes Abenteuer.
Die Kinderoper zu den Osterfestspielen ist eine schöne Tradition geworden. Und was haben wir alles schon erlebt: „Die kleine Zauberflöte“ wurde ein Action-Spiel auf meh-reren „Leveln“. „Die kleine Manon“ musste höllisch aufpassen, was sie sich wünscht, und „Der kleine Rosenkavalier“ siegte über den fiesen Mistkäfer „Ochs“. Nun fragen die Kinder: „Wer ist Otello?“ – Mit Hilfe einer Opern-Uraufführung versuchen wir diese Frage zu beantworten.
Der Kleine und OtelloKinderoper ab 6 Jahren im Theater Baden-Baden
Meisterkonzerte der Berliner PhilharmonikerKammermusik für Baden-Baden
Meisterkonzerte der Berliner PhilharmonikerKammermusik für Baden-Baden
Florentinersaal
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„DICH TREIBT DEIN DÄMON UND DEIN
DÄMON BIN ICH!“
DIE WORTE JAGOS AUS VERDIS „OTELLO“
HALLEN LANGE NACH. SIE HABEN DIE BERLINER
PHILHARMONIKER ZU IHREN MEISTER
KONZERTEN INSPIRIERT.
Weinbrennersaal
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Alle Meisterkonzerte: € 25 · ermäßigt: € 21 · freie Platzwahl
FLORENTINERSAAL CASINO BADEN-BADEN
SONNTAG, 14. APRIL 2019, 11 UHRDie Maske des roten TodesSprecher · Christoph von der Nahmer, Cornelia
Gartemann Violine · Julia Gartemann Viola · Knut
Weber Violoncello · Marie-Pierre Langlamet Harfe
Werke von Puccini, Schubert, Debussy und
Caplet („Conte Fantastique“)
AHNENSAAL SCHLOSS RASTATT
SONNTAG, 14. APRIL 2019, 14 UHRDie Leiden ChristiHerfurtner · Mauch · Schneider · Gaubitz van
der Kamp · Concerto Melante
Buxtehude: Membra Jesu nostri
MUSEUM FRIEDER BURDA
MONTAG, 15. APRIL 2019, 11 UHRKarajan-AkademieGregor Mayrhofer Musikalische Leitung
Sophie Klußmann Sopran · Stipendiaten der
Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker
Italien und die Moderne
Mayrhofer: The Insect Concerto, Lageder Oktett
Dallapiccola: Piccola musica notturna
Ravel: Ma Mere l’Oye (arr. Matthias Kaufmann)
Webern: 4 Lieder
MONTAG, 15. APRIL 2019, 14 UHRTönendes MysteriumVarian Fry Quartett
Bruno Delepelaire Violoncello
Schubert: Streichquintett C-Dur
EV. STADTKIRCHE AM AUGUSTAPLATZ
DIENSTAG, 16. APRIL 2019, 11 UHRÜber die Faszination des BösenRoman Hoza Bassbariton · Ensemble Berlin Prag
Stradella: Sonate für Oboe, Fagott und B. c. in D
Cazzatti: „Et factum est proelio in caelo“,
Kantate über das Gute und Böse in uns für Bass und B. c.
Händel: Sonate Nr. 6 op. 28 D-Dur für zwei Oboen und B. c.
Graham: BAMAWI für Cembalo solo
Bach: Triosonate G-Dur für Oboe, Englischhorn und B. c.
Und eine Auftragskomposition
KATH. KIRCHE ST. BERNHARD
MITTWOCH, 17. APRIL 2019, 14 UHRDie heiligen SeraphimeBlechbläser der Berliner Philharmoniker
Werke von Byrd, Händel, Bruckner, Bach, Piazzolla u. a.
CASINO BADEN-BADEN
MITTWOCH, 17. APRIL 2019, 21 UHRLate Night „Diabolus in Musica“Bolero Berlin · Martin Stegner Leitung und Viola · Raphael Haeger Klavier
Manfred Preis Klarinette, Saxophon · Esko Laine Kontrabass
Helmut Nieberle Gitarre · Daniel Gioia Percussion
Zutritt erst ab 21 Jahre und nur mit gültigem Personalausweis oder Reise-
pass. Bitte beachten Sie die Kleiderordnung: für Herren Sakko und Hemd,
Krawatte erwünscht.
RUNDER SAAL KURHAUS
DONNERSTAG, 18. APRIL 2019, 11 UHRDesdemona’s songMathieu Dufour Flöte · Máté Szücs Viola · Michéle Gurdal Klavier
Werke von Taffanel, Korngold, Reinecke und Germano
ORANGERIE BRENNERS PARK-HOTEL
OSTERSONNTAG, 21. APRIL 2019, 14 UHRDer Philharmonische SalonGötz Teutsch Sprecher und Konzeption
Mitglieder der Berliner Philharmoniker
„Triste, triste, triste! Wagner è morto!“ (G. Verdi)
KRISTALLSAAL LA8
OSTERMONTAG, 22. APRIL 2019, 11 UHRVerdi und seine ZeitPhilharmonia Quartett
Verdi: Streichquartett e-Moll
Ravel: Streichquartett F-Dur
MALERSAAL DORINT HOTEL
OSTERMONTAG, 22. APRIL 2019, 14 UHRAus meinem LebenMarzona Quartett
Smetana: Streichquartett Nr. 1 „Aus meinem Leben“
Auszüge aus dem Stummfilm „Kreuzerova Sonata“ (Georg Machaty)
mit Motiven aus Janáčeks Streichquartett Nr. 1
Janáček: Streichquartett Nr. 1, nach Tolstois Novelle
„Die Kreutzersonate“
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Museum Frieder Burda
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AWEINBRENNERSAAL KURHAUS
KARFREITAG, 19. APRIL 2019, 11 UHRStimmungsbilderBarbara Dobrzanska Sopran · Feininger Trio
Debussy: Petite Suite für Klaviertrio (arr. David Riniker)
Schostakowitsch: Klaviertrio op. 8/1, Sieben Romanzen
nach Gedichten von Alexander Blok op. 127
KARFREITAG, 19. APRIL 2019, 14 UHRVerführung und IntrigeRinnat Moriah Sopran · Scharoun Ensemble
Knussen: Ophelia Dances Book 1
Brahms: Fünf Ophelia-Lieder für Singstimme und
Streichquartett von Aribert Reimann
Schumann: Nr. 1 „Ophelia“ aus Sechs Gesänge op. 107
Hindemith: Der Dämon – Tanzpantomime
SPITALKIRCHE
KARSAMSTAG, 20. APRIL 2019, 11 UHRRituaaliDavid Riniker Violoncello · Janusz Widzyk Kontrabass
Kelz: Sonate Nr. 3 op. 106
Bukinik: Fantasie op. 11
Saksala: Rituaali
Rossini: Duetto
BÜRGERHAUS NEUER MARKT IN BÜHL
KARSAMSTAG, 20. APRIL 2019, 14 UHRDie Geschichte vom SoldatenDominique Horwitz Sprecher · Noah Bendix-Balgley Violine
Peter Riegelbauer Kontrabass · Alexander Bader Klarinette
Markus Weidmann Fagott · Guillaume Jehl Trompete
Christhard Gössling Posaune · Jan Schlichte Schlagzeug
Strawinsky: Die Geschichte vom Soldaten
Meisterkonzerte der Berliner PhilharmonikerKammermusik für Baden-Baden
Meisterkonzerte der Berliner PhilharmonikerKammermusik für Baden-Baden
Ein Fest der MöglichkeitenDas Festspielhaus Baden-Baden
Am Anfang war eine Idee: dass es in Deutschland möglich sein muss, ein anspruchsvolles Opernhaus auf die Beine zu stellen, aus Spenden finanziert und vom Engagement seines Publikums getra-gen. Die Erfolgsgeschichte, die dieser Idee entsprang, mündet in den Osterfestspielen mit den Berliner Philharmonikern. Diese Os-terfestspiele ergänzen die vier bestehenden Festspielperioden mit je einer Oper im Mittelpunkt. Festspiele, dazu ein ganzjähriges Programm auf Festspiel niveau, all das privat finanziert: Worin liegt das Geheimnis dieses Erfolgs? Ein Drittel des Budgets – so viel tragen die Stifter, Förderer, Freundes-kreis-Mitglieder und Sponsoren zum Betrieb des Festspielhauses bei. Es ist dieser Pakt, zwischen einem Opernhaus und seinem Publikum geschlossen, der das „Phänomen Festspielhaus“ erklärt: Ein jeder gibt, was er erübrigen möchte. Selbst der kleinste Beitrag zählt und fließt vollständig in die Entwicklung der Pro-gramme ein – sowie in die Kinder- und Jugendarbeit.
Diese Zuwendungen ermöglichen uns große Unabhängigkeit und die notwendige Planungssicherheit für die großen, aufwendigen Pro-duktionen, die das Festspielhaus Baden-Baden auszeichnen. Gleichzeitig können wir auf die Bedürfnisse unseres Publikums wie die der Künstler ganz individuell eingehen. Das wissen gerade inter-nationale Stars zu schätzen, die hier einzigartige Probenbedin-gungen vorfinden – sowie eine sensationelle Akustik, geeignet, um
Ein Fest der MöglichkeitenDas Festspielhaus Baden-Baden
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den Augen abliest; mit einem Publikum, dessen Begeisterungs-fähigkeit die Künstler trägt und zu Höchstleistungen animiert. Alle gemeinsam möchten wir Ihnen unvergessliche Stunden bieten. Messen Sie uns an diesem Anspruch.
auch das leiseste Pianissimo zu wagen. Viele Stars wurden im Laufe der Zeit zu Freunden und gastieren bei uns regelmäßig in Opern-, Konzert- und Ballettaufführungen. Apropos Freunde: Immer wieder hört man Stimmen aus dem Festspielhaus-Publikum, die das Foyer des Festspielhauses meinen, wenn sie von ihrem „zweiten Wohn-zimmer“ sprechen. Nationale und internationale Stammgäste rei-sen regelmäßig hierher. Manche bringen Familie und Freunde mit und ge stalten um die musikalischen Vorstellungen herum Ehrungen und Geburtstage. So lassen Sie uns gemeinsam ein Fest der Möglichkeiten feiern! Mit Künstlern, die selbst in berühmtesten Werken Neues entdecken und mit uns andere, frischere Programmformen ersinnen; mit einer eigenen Spitzengastronomie, die Kochen als Kunst zelebriert und das Bühnengeschehen kulinarisch umrahmt; mit einem perfekt ge-schulten Serviceteam, das unseren Besuchern alle Wünsche von
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Ein Fest der MöglichkeitenDas Festspielhaus Baden-Baden
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Emil Nolde, Gerhard Richter, Neo Rauch – all diese Fürsten der Malerei könnte man in einer Ausstellung in Paris vermuten, in Berlin vielleicht oder in New York. Und doch: Sie alle werden auch in Baden-Baden ausgestellt. Die Stadt an der Oos, bekannt für Villen-viertel, Cafés, Bäder und Parkanlagen, empfiehlt sich längst als kulturelle Alternative zu den großen Metropolen Europas.
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BDer nahe gelegene Flughafen macht es möglich. Ein, zwei Stunden braucht es nur aus Hamburg, Berlin oder London – und schon findet man hier vor, was es dort so kaum mehr gibt: Ruhe, kurze Wege, Natur und eine Lebensart, die ganz auf Erholung und Genuss setzt. Während sich Musikfreunde im Festspielhaus Baden-Baden oder im Weinbrennersaal treffen, stehen Kunst- und Geschichts-liebhabern gleich drei repräsentative Museen zur Auswahl, von den zahlreichen Galerien und kleinen Ausstellungshallen ganz zu schweigen.
Da ist zunächst die Sammlung Frieder Burda. Hier, in dem modernen, lichtdurchfluteten Museumsneubau des Architekten Richard Meier, finden die großen publikumswirksamen Aus-stellungen statt. Die ganz aus Glas und Stahl gestaltete Baden- Badener Brücke verbindet das privat geführte Museum mit der Staatlichen Kunsthalle, die ein unkonventionelleres, junges Programm bietet. Gleich daneben steht das LA8, das Kulturhaus
Kunst, Natur und LebensartBaden-Baden
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Zentrum. Die typischen Mansarddach-Häuser könnten so auch im nahe gelegenen Frankreich stehen, dessen kultureller Einfluss sich bis heute in den Sternerestaurants niederschlägt. Baden-Badens zahlreiche Hotels stammen oft aus der Zeit, als die Innenstadt der Sommerhauptstadt Europas überhaupt ganz aus Hotels bestand. Wohnungen im heutigen Sinn gab es damals kaum im Zentrum. Dafür konnte man hier leicht einem Johannes Brahms, einer Clara Schumann oder einem Iwan Turgenjew begegnen. Man flanierte und flaniert noch heute bevorzugt in der weltberühmten Lichtentaler Allee, einer der schönsten innerstädtischen Parkan-lagen überhaupt. Diese profitiert von der geografischen Lage der Stadt, denn Baden-Baden liegt in der sonnenreichsten Gegend Deutschlands. Zypressen und Orangenbäumchen gedeihen hier, Ausläufer des Schwarzwalds und die nahen Berge sorgen für ein mildes, angenehmes Klima; überall findet man prächtige, schatten-spendende Mammutbäume.
Baden-Baden. Es beherbergt das ebenfalls privat geführte Muse-um für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts. Der un ver-wechselbaren Geschichte des Ortes begegnet man hier überall: in den prachtvollen Thermen, dem nach dem Vorbild des Palais Garnier erbauten Theater, den Villenvierteln und dem Kurhaus im
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Kunst, Natur und LebensartBaden-Baden
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Kunst, Natur und LebensartBaden-Baden
Kurz und gutIhr Festspielhaus von A bis Z
Operngläser Operngläser können an jeder Bar im Foyer gegen eineLeihgebühr von € 2,50 ausgeliehen werden. Zahlungen Sie können Ihre Eintrittskarten per Kreditkarte (VISA, American Express, MasterCard), Überweisung oder Lastschrift be-zahlen. Bei Online-Bestellungen ist die Zahlung per Kreditkarte, PayPal oder Lastschrift möglich. Bankverbindung Festspielhaus und Festspiele Baden-Baden gGmbH, Sparkasse Baden-Baden Gagge-nau, IBAN: DE37 6625 0030 0000 0645 84, BIC: SOLADES1BAD oder Deutsche Bank, IBAN: DE65 6627 0024 0010 4422 01, BIC: DEUTDEDB662.
IMPRESSUM
Herausgeber: Festspielhaus und Festspiele Baden-Baden gGmbH, Michael Drautz (verantwortlich) Koordination: Vanessa Falk Text: Dariusz Szymanski Redaktionsschluss: 20. Dezember 2018. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
Einführungsvorträge Man hört, was man weiß: Zu allen Opern und Sinfoniekonzerten bietet das Festspielhaus 80 Minuten vor Ver-anstaltungsbeginn einen Einführungsvortrag auf der Foyer-Ebene 3 an. Wiederholt wird er 50 Minuten vor der Veranstaltung. Oftmals begrüßen die Referenten dazu auch künstlerische Gäste.
Ermäßigungen Schüler, Auszubildende, Studenten, Inhaber des Familienpasses Baden-Baden, Rentner, Schwerbehinderte (ab 70 %) und Erwerbslose haben Anspruch auf ermäßigte Eintrittspreise. Ausweise für Ermäßigungen sind beim Einlass vorzuzeigen.
Garderoben Sicherheit geht vor: Mäntel und Jacken dürfen nicht in den Saal mitgenommen werden. Garderoben befinden sich im Erdgeschoss sowie auf der zweiten und dritten Ebene. Pro Klei-dungsstück ist eine Gebühr von € 1,50 zu entrichten.
Öffnungszeiten Das Foyer und seine Bars öffnen 90 Minuten vorVeranstaltungsbeginn. Speisen und Getränke werden auch in denPausen und nach Veranstaltungsende angeboten.
Das Restaurant öffnet zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn und serviert warme Küche bis zwei Stunden nach Veranstaltungsende. Reservierung erbeten unter Telefon +49 (0) 72 21/30 13-101.
AIDA-Bar Von der Atmosphäre des Alten Bahnhofs haben wir uns bei der Gestaltung der Bar inspirieren lassen. Hier erwarten Sie kleine Snacks und ein großes Getränkeangebot.
Foyer-Bars An den Bars im Foyer erhalten Sie eine Auswahl an Getränken, frisch zubereitete Canapés, ofenfrische Brezeln und Süßigkeiten. In den rund 20-minütigen Konzertpausen bieten wir Pausenimbisse an reservierten Tischen an, wahlweise mit einem Glas Sekt (€ 18) oder einem Glas Champagner (€ 22). Reservierung erbeten unter Telefon +49 (0) 72 21/30 13-101.
AIDA-Gastronomie Als Richard Wagner sein Gesamtkunstwerk erdachte, hat er die Küche ausgelassen. Dabei gehen Kochen und Musik von alters her zusammen; zu einem Gespräch über das Ge-hörte passen nicht nur Weine wunderbar. Lassen Sie es sich schme-cken! Im Festspielhaus Baden-Baden werden sämtliche Speisen und Menüs von hauseigenen Köchen frisch vor Ort zubereitet. Sie haben mehrere Möglichkeiten, sich von unserem Gastronomie-Team kulinarisch verwöhnen zu lassen – auf höchstem Niveau, vor und nach jeder Veranstaltung sowie in den Pausen.
AIDA-Bistro Mitten im Foyer erwarten Sie kalte Delikatessen, ergänzt durch eine erlesene Auswahl an Spitzenweinen sowie Kaf-fee- und Kuchenspezialitäten. Reservierung erbeten unter Telefon +49 (0) 72 21/30 13-101.
AIDA-Restaurant Einst warteten hier die Reisenden der ersten Klasse: Das À-la-carte-Restaurant bildet den stilvollsten kulina-rischen Rahmen für Ihren Festspielhaus-Besuch.
Kurz und gutIhr Festspielhaus von A bis Z
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Kulturhaus LA8Festival-Lounge
Lichtentaler Straße
HOTELS
1 Brenners Park-Hotel & Spa
2 Belle Epoque & Der Kleine Prinz
3 Roomers Baden-Baden
4 Dorint Maison Messmer
5 arcona LIVING BATSCHARI 8
6 Radisson Blu Badischer Hof
7 Heliopark Bad Hotel zum Hirsch
8 Holiday Inn Express
SPIELSTÄTTEN
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2 Florentinersaal
3 Kirche St. Bernhard
4 Kurhaus Runder Saal
5 Kurhaus Weinbrennersaal
6 Museum Frieder Burda
7 Spitalkirche
8 Theater Baden-Baden
9 Casino
10 Malersaal Dorint Hotel
11 Orangerie Brenners
Bürgerhaus Neuer Markt in Bühl
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Kartenbestellung unter +49 (0) 72 21/30 13-101Mo. bis Fr. 9 bis 18 Uhr, Sa./So. und an Feiertagen 10 bis 14 Uhr
Festspielhaus und Festspiele Baden-Baden gGmbH, Beim Alten Bahnhof 2, D-76530 Baden-Baden+49 (0) 72 21/30 13-211
www.festspielhaus.deinfo@festspielhaus.de
Im Festspielhaus Baden-BadenMo. bis Fr. 9.30 bis 18 Uhr,Sa./So. und an Feiertagen 10 bis 14 Uhrsowie zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn
Vorbuchungs möglichkeit für Mitglieder des Freundeskreis Festspielhaus e. V. Nähere Informationen unter +49 (0) 72 21/30 13-440.
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